DE2225204A1 - Vorrichtung zur herstellung von kaschierten hartschaumplatten auf der basis von polyurethan - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von kaschierten hartschaumplatten auf der basis von polyurethan

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2009/00Layered products

Description

Hroburg, den 2 DipUng. Vincenz v. Raffay 2010/34 voRo/i,i
Pqtenfanwait . '
2 Hamburg 70 . Schloßsir. 6
Tel «48 7005
Anmelder; Dr „ Ingo Rudolf Ernst, 8021 Straßlach bei München
Mitterstraßweg
Vorrichtung zur Herstellung von kaschierten Hart— schaumplatten auf der Basis von
zuK Herstellung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung/von kaschierten Hartschaumplatten auf der Basis von Polyurethan in einer Doppelbandanlage, deren Bänder durch nach Art einer Kette verbundene steife Platten gebildet sind.
Bei bekannten» Vorrichtungen der vorstehend genannten Art ist es möglich, den zwischen den beiden Bändern der" Doppel— bandanlage ausgebildeten Raum zum Äiuf schäumen in senkrech*- ter Richtung ζλ,ι verstellen» Dieses geschieht beispielsweise durch hydraulische Kolben— und Zy.lindereinheiten, über die r{±e beiden Bänder miteinander verbunden sind. Auf diese Weise wird die Dicke des herzustellenden Hartschaumplatten— stranges eingestellt. Um die Breite dieses Hartschaumplatten« stranges nach erfolgter Einstellung der Dicke festzulegen und einzustellen, werden seitliche Begrenzungsbänder angebracht, die in ihrer Stärke dem Abstand der beiden Bänder angepaßt sind und gerade in den Raum zwischen diesen Bändern passen, so daß sie seitlich zur Festlegung der Breite des herzustellenden Hartschaupplatteistratiges verschoben werden können., Bei jeder Neueinstellung der Stärke des zu erzeugerden Hartschaumplattenstranges, d.h. des Abstandes ■zwischen den beiden Bändern in senkrechter Richtung, ist
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es erforderlich, die seitlichen Begrenzungen abzupassen, öoh. auszuwechseln, *
Der vorliegerden Erfindung lie[;t nur» die Ausgabe zu Grunde, eine Vorrichtung de" eingangs genannten Art zu schaffen, durch die Hartschaumplatten unterschiedlicher Breite ohne Aus wechseln der seitlichen Begrenzungen möglich ist.
Diese Aufgabe wird grundsätzlich dadurch gelöst, daß die die Kette bildenden Platten quer zur Förderrichtung der Doppelbandanlage in ihrer Breite verstellbar sind.
Dadurch, daß die Platten zumindest des einen Bandes quer zur Förderrichtung der Doppelbandanlage verstellbar sind, ist es nicht mehr erforderlich, die seitliche Begrenzung auszuwechseln. Nach erfo3.£ter Einstellung des Abstandes der beiden Bänder und nach Einstellung der Breit-* durch Verstellung e'er Platten quer zur Förderrichtun^ der Doppelbanaanlage Tire die seitliche Begrenzung lediglich ebenfalls quer zur Förderrrichtung der Doppelbandanlage verstellt, bis für eine ausreicherde Abdichtung in diesem Bereich gesorgt ist. Die seitliche Begrenzung wird dicht an die verstellten Platter heranbewegt. Wird beispielsweise nur das obere Band verstellt, so ist die seitliche Begrenzung so iiher dem nicht verstellbaren unteren Band bewegbar, daß in diesem Bereich eine ausreichende Abdichtung gesorgt isto Erfolgt eine Verstellung der Platten sowohl des oberen als auch des unteren Bandes, so wird die seitliche Begrenzung nach erfolgter Verstellung dicht an beide Gurte, die den Raum zum Aufschäumen begrenzen heranbewegt„
In vorteilhafter Weise ist die Vorrichtung nach der Erfindung so konstruktiv ausgestaltet, daß jede verstellbare Platte mindestens zweiteilig ausgebildet ist und daß je zwei aneinander angrenzende Abschnitte kammartig ineinander—
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BAD
greifen und quer zur Förderrichtung der Doppelbandanlage zueinander verschiebbar sind«,
Der kammartige Abschnitt bildet eine Möglichkeit, die Platten quer zur Förderrichtung der Doppelbandanlage zu verstellen. Verständlicherweise sind auch andere Verstell— möglichkeiten - beispielsweise' teleskopartige Führungen oder dgl^ — mögliche Wenn eine Kaschierung mit biegsamen und dünnen Deckschichten erfolgen soll, so werden die Kämme in Förderrichtung der Doppelbandanlage möglichst schmal ausgebildet, damit sich das Kaschiermaterial in diesem Bereich nicht verformt und so eine unregelmäßige Oberfläche der erzeugten Hartschaumplatte entsteht. Bei festen Deckschichten ist dieses schmale Ausbilden der Kämme nicht kritisch»
Gegenstand der Ansprüche 3 bis 6, sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung»
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden untez~ Hinweif? auf die Zecbnung an Hand eines Aus— füiirungsbeispieles näher erläuterte
Es zeigt: . ·
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des vorderen Teiles einer Doppclbptidanlage;
Fig. 2 eine quer zur Förderrichtung der Doppelband—
anlage geschnittene Teilansicht zur Veranschau lichung der Verstellung der Platten;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Seite einer verstellbaren Platte;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine mit festen Dec!> schichten kaschierte Hartschaumplatte;
Fig« 5 einen Querschnitt dxirch eine mit festen Deckschichten kaschierte Hartschaumplatte mit
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anderer Seitenbegrenzungsfolie;
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine mit flexiblen Deckschichten kaschierte Hartschaumplatte;
Fig. 7 einen Ausschnitt, der grundsätzlich demjenigen der Fig. 2 entspricht für eine andere Ausführungsform zur Verstellung der Platteno
Die in Fig. 1 dargestellte Doppelbandanlage wird durch ein oberes Band 1 und ein unteres Band 2 gebildet. Das obere Band 1 weist einen oberen Gurt 3 und einen unteren Gurt 4 auf. Entsprechend ist der obere Gurt des unteren Bandes 2 ■ixt 6 und der untere Gurt dieses unteren Bandes 2 mit 7 bezeichnet. Über hydraulische Kolben- und Zylindereinheiten 5 ist der Abstand zwischen den Bändern 1 und 2 zur Einstellung der Dicke des Schaumstoffstranges 8 verstellbar. Das obere Kaschiermaterial ist mit 9 und das untere Kaschiermaterial mit IO bezeichnet* Eine quer zur Förderrichtung über ein Portal hin- und herbewegbare Schäumeinrichtung ist zwischen den Kaschiermaterialien 9 und 10 angeordnet. Je nach Art des gewünschten Produktes kann eine Kaschierung mit festen oder mit flexiblen Deckschichten erfolgen. Feste Deckschichten werden in vorteilhafter Weise als Platten von einem Stapel abgenommen und kontinuierlich zugeführt. Flexible Deckschichten werden fortlaufend von Vorratsrollen abgezogen und in die Doppelbandanlage eingeführt.
Zur seitlichen Begrenzung sind Folien oder Papierstreifen vorgesehen (siehe Fig. 2 und Fig. k bis 6)· Diese seitlichen Begrenzungsfolien 12 können in der unterschiedlichsten Weise gefaltet und geführt werden.
Die in Fig. 1 mit M bezeichnete Mittellinie des oberen Bandes 1 ist auch in Fig. 2 veranschaulicht, um die Lage des Raumes S zum Aufschäumen zu verdeutlichen. Im Vergleich zu Fig. liegt im Falle der Fig. 2 ein wesentlich größerer Maßstab vor ·
In Fig. 1 sind lediglich die Gurte 3» 4 und 6 erkennbar.
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Zwischen den Garten 4 und "6 befindet sich der Raum So Jede einzelne Platte ist mit 14 bezeichnet. Unterhalb jeder Platte befindet sich eine Versteifung 15.
Ein ortsfester Rahmen des oberen Bandes trägt verschiedene Schieren und Führungen für die Platten. Gegen Verschieben quer zu~* Γ": Verrichtung der Doppelbandanlage im mittleren Abschnitt ist eine Schiene 18 vorgesehen, in deren Mitte eine Rolle 17 läuft, die über einen Stutzen l6 mit der Platte l4 verbunden ist.
Eine Schiene, 21 führt den nicht seitlich verstellbaren Teil der Platte 14 in der Richtung, in der durch die Schiene 18 keine Führung erfolgt·= Eine Rolle 20 läuft auf der Schiene 21« tiller einen Stutzen IQ ist diese Rolle 20 mit der Platte l4 verbunden»
Jeder verstellbare Abschnitt l4a jeder Platte 14 ift mit einer Stange 22 versehen, an deren Ende eine Rol3e 23 angeordnet ist. Diese Rolle ist in einer Schiene 24 geführt= Die Schiene 24 ist mit Zapfen 28 versehen, die in einem Langloch 27 einer Führung 2b quer zur Förderrichtung des Doppelbett.es bewegbar sind. Die Führung 26 ist fest mit dem Rahmen Jl verbundene Die Schiene 24 ist zusammen mit der Rolle 23, der Stange 22 und dem Teil l4a der Platte 14 seitlich durch eine Spindel 30 verschiebbar. Die Spindel 30 stützt sich in einem Lager 29 ab, das ebenfalls mit dem ortsfesten Rahmen 31 verbunden ist.
Bei der Darstellung nach Fig. 2 sind getrennte Spindeln für die Gurte 3 und 4 vorgesehen. Nach einer anderen Ausführungsform kann diese Verstellung der Gurte 3 und 4 auch über eine gemeinsame Spindel oder ein entsprechendes Maschinenelement erfolgen.
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Bei der Ausführungsform nach Fig· 2 erfolgt ebenfalls eine Verstellung der Platten der Gurte 6 und 7 des unteren Bandes 2· Aus diesen Grunde liegt die seitliche Begrenzung 35 > 36 neben den Platten Ik der Gurte k und 6. Venn lediglich ein« Verstellung der Gurte 3 und k des oberen Bandes 1 τογ-genommen werden soll, muß die seitliche Begrenzung 351 36 über die Platten lA des oberen Gurtes 6 des unteren Förderbandes 2 hinegbewegbar sein, so daß eine Anpassung an die Verstellung der Platten der Gurte 3 und k möglich ist. Die seitliche Bewegbarkeit der seitlichen Begrenzung 35« 36 ist durch einen Doppelpfeil P angedeutet«
In Fig. 3 ist der kammartige Abschnitt K veranschaulicht, über den der Teil lka der Platte lk verschiebbar ist. Kämme 32 greifen in Schlitze 33 ein.
In den Figuren 4 bis 6 sind Kaschierformen von Hartschauaplatten mit seitlich angelegten Papierstreifen 12 veranschaulicht. Durch die Vorrichtung nach der Erfindung können aber auch Hartschaumplatten ohne seitliche Papierstreifen hergestellt werden, wenn beispielsweise mit einem Trennmittel gearbeitet wird.
Bei den Beispielen der Figuren k und 5 erfolgte eine Kaschierung mit festen Deckschichten 9 und 10. Im Falle der Fig. k wurde lediglich ein Papierstreifen 12 fettadig seitlich bündig angelegt. Im Falle der Fig. 5 wurde der Papierstreifen L-formig geknickt und geführt. Der überstehende Abschnitt des Papierstreifens 12 kann nach Herstellung abgeschnitten werden·
Die Ausführungsform nach Fig. k stellt eine vereinfachte Verateilmöglichkeit für die Platten dar, die auch zum Nachbau an bereits vorhandene, nicht verstellbare Vorrichtungen geeignet ist. Bei dieser Ausführung«form entfallen die Bauteile 22 bis 30 der Ausführungsform nach Fig. 2.
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Zur Verstellung jeder einzelnen Platte 14 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 7 für jede Platte eine Spindel 40 vorgesehen, die bei kl und 42 drehbar, aber nicht achsiel verschiebbar an dem mittleren, nicht zu verstellenden Teil der Platte gelagert ist· Hit dem verstellbaren Abschnitt l4a der Platte lk ist die Spindel 40 über eine Spindelmutter 43 verbunden, d.h. die Spindel— mutter ist fest mit dem Abschnitt l4a verbunden· Durch Ansetzen eines Werkzeuges an dem Vierkant kk kann der Abschnitt lAa bei Drehung der Spindel 40 relativ zu dem anderen Teil der Platte l4 verschoben werden·
Wenn eine Hartschaumplatte bestimmter Dicke und Breite axt der beschriebenen und veranschaulichten Vorrichtung hergestellt werden soll, so wird zuerst die Dicke mit Hilfe der hydraulischen Kolben— und Zylindereinheit 5 eingestellt· Daran anschließend werden die Abschnitte l4a der Platten -l4 so lange quer zur Förderrichtung der Doppelbandanlage 1,2 verschoben, bis die gewünschte Breite des herzustellenden Hartschaumplattenstranges eingestellt ist. Diese ■ Verstellung erfolgt je nach Ausführungsform für jede einzelne Platte (Fig. 7) nur für die Gurte 3 und 4 des oberen Bandes 1 oder für die Gurte beider Bänder 1 und 2·
Nach erfolgter Verstellung quer zur Förderrichtung der Doppelbandanlage ist es nur noch erforderlich, die seitliche Begrenzung 35« 36 an diese Verstellbewegung anzupassen, um für eine seitliche Abdichtung zu sorgen· Ein Auswechseln der seitlichen Begrenzung 35, 36 ist nicht erforderlich. Ss erfolgt lediglich eine seitliche Bewegung, wie sie durch den Doppelpfeil P angedeutet ist.
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Claims (5)

  1. t J Vorrichtung zur Herstellung- von kasclii^r+en Hartschaumplatten auf der Basis von Polyurethan in einer Doppelbandanlage, deren Bänder durch nach Art einer Kette verbundene steife Platten gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kette bildenden Platten (14) quer zur Förderricl'tn^'
    p™e (1, 9) in iherer Breite ver^teJ .!bar siriuO
  2. 2. Vorrici)tii"j nach Anspruch 1., dadurch je^ennzeicbnet, daß jede verstellbare Platte (l4) mindestens zweiteilig a1 χsge bildet ist unri daß je zw^i e."i ein ruder ar· gr ei: ζ en de Abschnitte (K) kanunartig ineinander greifen und quer zur Pörderrichtung der Dmopelbandanlage (1, 2) zueinander verschiebber sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch S, dadurch g
    daß die kammarti,r_;en Abschnitte GO an mindestens einer Seite der Platten (1Λ) urd außerhalb der Führung und Abstützung; (l6 bis 21) der zugehörigen Platten ausgebildet ist»
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder menreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gurt (3, ^, 6, 7) der durch die Platten (14) gebildeten Kette quer zur Förderrichtung der Doppelbandanlage (1, 2) einzeln verstellbar ist«
    der
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren/vorstehenden
    Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Gurte (3, 4, 6, 7) jeder durch die Platten (1Λ) gebildeten Kette gemeinsam verstellbar sind.
    6o Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung quer zur Förderrichtung der Doppelbandanlage (l, 2) über Spindeln (30) oder dglo erfolgt, die Führun;ssrhienen (24) für die
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    verschiebbaren Abschnitte der Platten (l4) quer zur Förder·· richtung der Doppelbandanlage verschieben.
    7· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für Jede Platte Cl4) eine Spindel (40) oder dglo zur Verstellung des Abschnittes l4a der Platte vorgesehen ist (Figo 7)·
    8« Vorrichtung nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (40) an dem nicht verstellbaren, mittleren Teil der zugehörigen Platte 14 drehbar gelagert (bei 4l, 42) und mit dem verstellbaren Abschnitt l4a über eine Spindeleutter (43) verbunden ist.
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