DE1504417C3 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von aus einem Schaumstoff kern nebst beidseitig fest verbundenen Deckschichten bestehendem bahnförmigem Verbundmatenal - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von aus einem Schaumstoff kern nebst beidseitig fest verbundenen Deckschichten bestehendem bahnförmigem Verbundmatenal

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DE1504417C3
DE1504417C3 DE19651504417 DE1504417A DE1504417C3 DE 1504417 C3 DE1504417 C3 DE 1504417C3 DE 19651504417 DE19651504417 DE 19651504417 DE 1504417 A DE1504417 A DE 1504417A DE 1504417 C3 DE1504417 C3 DE 1504417C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von aus einem Schaumstoffkern nebst beidseitig fest verbundenen Deckschichten bestehendem bahnförmigem Verbundmaterial, mit zwei übereinander angeordneten synchronisierten Förderantrieben, deren einander zugewendete Abstützflächen in parallelem veränderbarem Abstand zueinander verlaufen, wobei der untere Förderantrieb von unten gegen die untere Deckschicht und der obere Förderantrieb von oben gegen die obere Deckschicht anliegen, und mit einer in Vorschubrichtung vor den Förderantrieben angeordneten Schaumabgabeeinrichtung zur Aufgabe von aushärtbarem reaktionsfähigem Schaum auf die Oberseite der unteren Deckschicht in den Zwischenraum beider Deckschichten.
Es ist bereits bekannt, Verbundmaterial herzustellen, das aus einem zwischen zwei Deckschichten angebrachten und mit diesen verklebten elastischen oder harzartigen Schaumstoffkern besteht. Eine zur Herstellung von solchem Verbundmaterial geeignete Vorrichtung ist beispielsweise in der deutschen Patentschrift 842 267 beschrieben. Bei dieser Vorrichtung wird der Abstand der Förderbänder bzw. der Abstützflächen voneinander von vornherein entsprechend der Stärke des gewünschten Verbundmaterials fest eingestellt. Während der Erzeugung des Verbundmatcrials, d. h. bei der Bildung des Schaumstoffkernes, besteht keine Möglichkeit, den Abstand zwischen den Platten bzw. den Förderbändern verändern zu können. Die Geschwindigkeit der Förderantriebe wird wohl auch bei der bekannten Vorrichtung in Abhängigkeit von der Menge schaumbildenden Komponenten eingestellt, und zwar derart, daß der gebildete Schaumstoffkern den Zwischenraum zwischen den Abstützflächen bzw. den Deckschichten genau ausfüllt, wobei der Druck, der hierdurch innerhalb des Zwischenraumes entsteht, gerade ausreicht, um eine gute Haftung des Schaumstoffkernes zwischen den oberen und unteren Deckschichten ausreichend einzustellen. Dieser Druck darf aber auf
ίο keinen Fall so hoch sein, daß hierdurch die Bewegung der Förderbänder entlang ihren Abstützflächen in irgendeiner Weise beeinträchtigt wird.
Erfahrungen in der Praxis haben nun gezeigt, daß sich derartige stabile Arbeitsbedingungen kaum erreichen lassen. Veränderungen in den Eigenschaften der schaumbildenden Komponenten, z. B. ihre Reaktionsfähigkeit und der Betrag der Expansion, welche bei der Reaktion stattfindet, sowie die Geschwindigkeit, mit der dies Mischung auf die untere Begrenzungsbahn aufgebracht wird, entweder durch Schwankungen in der Förderung der Zulieferleitungen für die schaumbildenden Bestandteile oder durch Unregelmäßigkeiten in der Bewegung der Deckschichten, haben sich als unvermeidbar erwiesen. Es kommt noch hinzu, daß Temperaturschwankungen der Umgebung der Vorrichtung eine wesentliche Rolle spielen. Infolge dieser Unregelmäßigkeiten in der Schaumbildung werden Schwankungen des Schaummaterials zwischen den Abstützflächen eintreten, die im besten Falle zu einer ungleichmäßigen Schaumstruktur führen, wobei aber auch eine vollkommene Blockierung der Vorrichtung durch übergroße Schaumbildung auftreten kann.
Die Aufgabe, die durch die vorliegende Erfindung gelöst werden soll, besteht darin, Unregelmäßigkeiten bei der Schaumbildung auszugleichen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die obere Abstützfläche der Vorrichtung in Längsrichtung biegsam ausgebildet ist.
Die Biegsamkeit der Abstützfläche in der Längsrichtung kann in besonders vorteilhafter Weise dadurch erreicht werden, daß die obere Abstützfläche eine Platte ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann aber die obere Abstützfläche auch aus einer Reihe miteinander gelenkig verbundener Platinen bestehen, oder sie kann in einer anderen vorteilhaften Ausführungsform eine Walzenreihe sein.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei der Bildung und Härtung des Schaumstoffkems dieser einem unabhängig von den Maschineneinstellungen gleichbleibenden Packungsdruck ausgesetzt wird. Man kann also den Druck so einstellen, daß der Schichtstoff bei minimaler Störung der Schaumstruktur und somit bei minimaler Dichte vollständig ausgefüllt wird. Weiterhin stellt sich die Dicke des entstehenden Schichtstoffs nach den Maschineneinstellungen selbst ein und da diese Dicke leicht meßbar ist, kann man die notwendigen Einstellungen für einen gegebenen Schichtstoff leicht feststellen. Da die Förderanlage keinem übermäßigen Druck ausgesetzt wird, besteht ein weiterer Vorteil darin, daß einerseits die Förderanlage eine leichtere und deshalb billigere Konstruktion haben kann und andererseits die weniger Reibungswiderstand entgegenwirkenden Förderriemen leichter sein können und somit einen besseren Wärmeübergang von den Unterstützungsplatten ermöglichen.
Auf den Zeichnungen sind verschiedene Ausfüh-
rungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. I schematisch eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der der gesamte Oberteil des Förderantriebs von dem Verbundmaterial bei seiner Herstellung getragen wird,
F i g. 2 und 3 eine Hebevorrichtung für die Vorrichtung nach Fig. 1,
F i g. 4 eine andere Ausführungsform einer Hebevorrichtung für die Vorrichtung nach Fig. 1;
F i g. 5 schematisch eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der nur ein Teil des Förderantriebs-Oberteils von dem Verbundmaterial während seiner Herstellung getragen wird und
F i g. 6 eine Platten-Hebevorrichtung für die Vorrichtung nach F i g. 5.
Wie sich aus F i g. 1 ergibt, besteht die Vorrichtung aus einem Oberteil 1 und einem Unterteil 3, wobei der Oberteil 1 in einem Rahmen 2 und der Unterteil 3 in einem Rahmen 4 angeordnet sind. Der Förderantrieb des Oberteils 1 besteht aus einer endlosen Bahn 5, die über FührungsroIIen 6 und Antriebsrollen 7 geleitet wird. Der Förderantrieb des Unterteils 3 besteht ebenfalls aus einer endlosen Bahn 8, die über FührungsroIIen 9 und Antriebsrollen 10 geleitet wird. Die waagerechte Förderfläche des oberen Förderantriebes wird durch eine Abstützfläche 11 unterstützt, die in der Längsrichtung biegsam sind. Eine entsprechende Abstützfläche 12 ist unterhalb der waagerechten Förderfläche des unteren Förderantriebs vorgesehen. Den oberen und unteren Förderantrieben werden Deckschichten 13 und 15 für den erzeugten Schaumstoffkern zugeführt, die gewöhnlich aus Papierbahnen bestehen.
In F i g. 2 ist der Rahmen 2 dargestellt, der den gesamten Oberteil 1 der Vorrichtung enthält. Der Rahmen besitzt an seinem vorderen und hinteren Ende je ein Paar seitliche Ansätze 17, welche mit Bohrungen versehen sind, durch die Führungsstangen 16 hindurchragen. In Vertiefungen an den unteren Flächen der Ansätze 17 ragen die Enden von Hubschrauben
18 hinein, welche in entsprechende seitliche Ansätze
19 des Rahmens 4 des Unterteils 3 eingeschraubt sind.
Die Anordnung der Hubschrauben 18 ist in F i g. 3 als Einzelheit dargestellt und läßt die Wirkungsweise derselben erkennen. In weite Bohrungen der seitlichen Ansätze 19 des Unterteils sind Muttern 20 fest eingesetzt, in die Hubschrauben 18 eingeschraubt sind. Die Hubschrauben 18 sind untereinander beispielsweise durch Kegelzahnräder gekoppelt, so daß der Oberteil 1 und der Unterteil 3 parallel zueinander je nach der gewünschten Stärke des Verbundmaterials gehoben oder gesenkt werden können.
Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist folgende: Die Hubschrauben 18 werden durch einen gemeinsamen Antrieb derart gedreht, daß der Oberteil 1 oberhalb des Unterteils 3 zu liegen kommt. Die Förderbander 5, 8 werden synchron in Bewegung gesetzt, und die schaumerzeugenden Komponenten 14 werden durch einen geeigneten, auf der Zeichnung nicht dargestellten Verteiler auf die untere Deckschicht 13 aufgebracht. Es bildet sich ein Schaummaterial und wenn sich ein stationärer Betriebszustand eingestellt hat, werden die Hubschrauben 18 derart gedreht, daß der Oberteil 1 so weit gesenkt wird, daß der Oberteil nunmehr von dem Schaumstoffkern getragen wird. Die Senkung der Hubschrauben erfolgt so weit, daß hierbei die Ansätze 17 des oberen Rahmens 2 nicht mehr von den Hubschraubenenden unterstützt werden. Der durch die in Längsrichtung biegsame obere Abstützfläche auf den Kernstoffkern ausgeübte Druck kann durch Aufsetzen von entsprechenden Gewichten nach Wunsch eingestellt werden. Bei der in F i g. 4 schematisch dargestellten Vorrichtung ist ebenfalls der gesamte Oberteil an einem Rahmen 2 angebracht, an dessen Ende Schwenkarme 21 angelenkt sind, welche mit ihrem anderen Ende in Lagern 22 im Rahmen 4 angelcnkt sind. Etwa in der Mitte des Rahmens 2 wird ein Teil 23 angebracht, das mittels einer entsprechenden Winde so betätigt werden kann, daß der Oberteil 1 gehoben und gesenkt werden kann. Beim Betrieb wird der Oberteil 1 zunächst verhältnismäßig weit über den Unterteil durch Betätigung der Winde angehoben. Die Vorrichtung wird dann in Betrieb gesetzt und nach Erreichung eines stationären Betriebszustandes wird der Oberteil so weit gesenkt, daß er von dem Schaumstoffkern getragen wird. Auch in diesem Fall wird der auf den Schaumstoffkern ausgeübte Druck durch Aufbringen von Gewichten eingestellt.
Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird nur die obere Platte 24 und der mit der Platte in Berührung stehende Teil des Förderantriebes von dem Schaumstoffkern getragen.
während der obere Förderantrieb von dem unteren Rahmen 4 getragen wird. Auf der Oberseite der Platte 24 sind sich in der Querrichtung der Platte erstreckende Ballastbehälter 32 vorgesehen, in die ein entsprechendes Beschwerungsmaterial eingefüllt werden kann. Der obere Förderantrieb besteht aus einem endlosen Band 27, das über Antriebsrollen 29 und FührungsroIIen 30 läuft. Weiterhin sind Spannrollen 31 vorgesehen, durch die das Förderband 27 unter einer gewissen Spannung gehalten werden kann.
Der Förderantrieb 27 läuft weiterhin um eine Rolle 28, welche am einen Ende von Schwenkhebeln 25 gelagert ist und die mit ihrem anderen Ende in einem Lagerbock 42 senkrecht verschiebbar gelagert sind, welche von dem unteren Rahmen 26 getragen werden, so daß der gesamte Oberteil mit Bezug auf den Unterteil eingestellt werden kann. Eine weitere Führungs- oder Umlenkrolle 30 für das endlose Band 27 des Oberteils ist in einer senkrechten Führung 32 in der Höhe einstellbar gelagert.
Der untere Förderantrieb besteht ebenfalls aus einem endlosen Band 33 das über, Antriebsrollen 34 und FührungsroIIen 35 läuft, die auch als Spannvorrichtung für das Band ausgebildet sein können.
Durch ein gekoppeltes Antriebsaggregat 36 wird der obere und untere Förderantrieb gleichzeitig synchron in Bewegung gesetzt.
Auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung laufen über die gegeneinandergerichteten parallelen Flächen der Förderbänder Deckschichten 38 und 39 für den Schaumstoffkern. Durch einen quer zur Bewegungsrichtung des unteren Förderantriebes bewegbaren Mischkopf werden die schaumbildenden Komponenten auf die untere Deckschicht aufgebracht, die beim Eintreten in den Zwischenraum zwischen den Förderantrieben den Schaumstoffkern 40 bilden.
In F i g. 6 ist ein Teil der Platte 24 mit den in F i g. 5 nicht dargestellten versteifenden Querstücken
44 dargestellt. Diese Querstücke 44 erstrecken sich über die Breite der Platte 24 und werden von Seitenschienen 45 getragen. An der Außenseite jeder Seitenschiene 45 sind zwei Ansatzstücke 46 vorgesehen, die auf Führungsstangen 47 geführt sind. In den Ansatzstücken 46 sind weiterhin Gewindebohrungen vorgesehen, in die Hubschrauben 48 eingeschraubt sind, die untereinander durch Kegelzahnräder verbunden sind. Mittels dieses Schraubenantriebes kann der Abstand zwischen dem Ober- und Unterteil nach Wunsch eingestellt werden.
Beim Betrieb der in F i g. 5 dargestellten Vorrichtung werden die Einstellvorrichtungen 42 und 43 so betätigt, daß die in Längsrichtung biegsame Platte 24 in einem von der gewünschten Stärke des Schaumstoffkernsabhängenden Abstand von dem unteren Förderantrieb eingestellt wird. Nach Erreichen dieser Arbeitslage kann die obere Platte 24 von den in F i g. 6 dargestellten Seitenschienen 45 getragen werden, was durch entsprechende Betätigung der Hubschrauben 48 möglich ist. Wenn der durch eine Auftragdüse 41 auf die untere Deckplatte 38 aufgetragene Schaumstoff bei seiner Ausdehnung die obere Abstützfläche 24 bzw. den darunterliegenden Förderantrieb berührt, werden die Seitenschienen 45 etwas gesenkt, so daß die Platte 24 mit den Belastungsfüllungen 32 vom Schaumstoffkern getragen wird.
Die obere in der Längsrichtung biegsame Abstützfläche kann auch durch eine auf den Zeichnungen nicht dargestellte Walzenreihe oder aus einer Reihe miteinander gelenkig verbundener Platinen gebildet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von aus einem Schaumstoffkern nebst beidseitig fest verbundenen Deckschichten bestehendem bahnförmigem Verbundmaterial mit zwei übereinander angeordneten synchronisierten Förderantrieben, deren einander zugewendete Abstützflächen in parallelem veränderbarem Abstand zueinander verlaufen, wobei der untere Förderantrieb von unten gegen die untere Deckschicht und der obere Förderantrieb von oben gegen die obere Deckschicht anliegen, und mit einer in Vorschubrichtung vor den Förderantrieben angeordneten Schaumabgabeeinrichtung zur Aufgabe von aushärtbarem reaktionsfähigem Schaum auf die Oberseite der unteren Deckschicht in den Zwischenraum beider Deckschichten, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abstützfläche (11, 24) in Längsrichtung biegsam ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abstützfläche (11) eine Platte ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,.dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abstützfläche (24) eine Walzenreihe ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abstützfläche (11) aus einer Reihe miteinander gelenkig verbundener Platinen besteht.
DE19651504417 1964-01-08 1965-01-07 Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von aus einem Schaumstoff kern nebst beidseitig fest verbundenen Deckschichten bestehendem bahnförmigem Verbundmatenal Expired DE1504417C3 (de)

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GB87964A GB1075401A (en) 1964-01-08 1964-01-08 Manufacture of laminates having a foam core
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DE1504417A1 DE1504417A1 (de) 1969-02-06
DE1504417B2 DE1504417B2 (de) 1973-03-08
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GB (1) GB1075401A (de)
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DK125686B (da) 1973-03-26
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