DE1053177B - Vierwalzenkalander - Google Patents

Vierwalzenkalander

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DE1053177B
DE1053177B DEB43745A DEB0043745A DE1053177B DE 1053177 B DE1053177 B DE 1053177B DE B43745 A DEB43745 A DE B43745A DE B0043745 A DEB0043745 A DE B0043745A DE 1053177 B DE1053177 B DE 1053177B
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DE
Germany
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rollers
roll calender
calender
roll
calender according
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Pending
Application number
DEB43745A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Mende
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JH Benecke GmbH
Original Assignee
JH Benecke GmbH
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Publication date
Application filed by JH Benecke GmbH filed Critical JH Benecke GmbH
Priority to DEB43745A priority Critical patent/DE1053177B/de
Priority claimed from GB1910058A external-priority patent/GB856454A/en
Publication of DE1053177B publication Critical patent/DE1053177B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/30Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices
    • B29B7/34Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices
    • B29B7/52Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices with rollers or the like, e.g. calenders
    • B29B7/56Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices with rollers or the like, e.g. calenders with co-operating rollers, e.g. with repeated action, i.e. the material leaving a set of rollers being reconducted to the same set or being conducted to a next set
    • B29B7/568Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices with movable mixing or kneading devices with rollers or the like, e.g. calenders with co-operating rollers, e.g. with repeated action, i.e. the material leaving a set of rollers being reconducted to the same set or being conducted to a next set with consecutive sets of rollers or a train of rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/30Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices
    • B29B7/58Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29B7/68Positioning of rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • B29C43/22Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of indefinite length
    • B29C43/24Calendering

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Vierwalzenkalander zum Walzen von natürlichem oder künstlichem Kautschuk sowie Kunststoffen, insbesondere thermoplastischen Massen, aber auch zum Kaschieren von Faserstoffbahnen, z. B. Gewebebahnen u. dgl., mit Gummi 5 oder thermoplastischen Kunststoffen, dessen Walzen in Z-Form zueinander gelagert sind und welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß die beiden Mittelwalzen in einer gemeinsamen Kulisse gelagert sind. ίο
Durch diese neue Anordnung der Mittelwalzen können die beiden Mittelwalzen nicht nur in der gemeinsamen Kulisse gehoben und gesenkt werden, sondern sie können außerdem in der Weise bewegt werden, daß beispielsweise die linken Walzenenden gehoben werden, während die rechten Walzenenden gesenkt werden. Dadurch ergibt sich eine Schrägstellung gegenüber den vorgelagerten Walzen, die ihrerseits nur in der Horizontale verschoben werden können. Die Achsen der vorgelagerten Walzen sind somit gegen- ao über der Horizontale nicht veränderlich.
Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung ist darin zu erblicken, daß die einzelnen Walzen einzeln angetrieben werden und mit beliebiger Umfangsgeschwindigkeit laufen können, wobei nicht vorausgesetzt wird, daß die Umfangsgeschwindigkeit einer l^estimmten Walze als Bezugsgeschwindigkeit festgelegt wird. Vielmehr erfolgt die Festlegung der Umfangsgeschwindigkeit der einzelnen Walzen gemäß der Erfindung durch eine sogenannte Gleichlaufschaltung, die es erlaubt, beispielsweise die Geschwindigkeit nur einer Walze zu verändern, während die Umfangsgeschwindigkeit der anderen Walzen davon unberührt bleibt.
Der Kalander gemäß der Erfindung kann beispielsweise von der einen oder anderen Seite beschickt werden. Dadurch ist es möglich, das zu verarbeitende Material mit einem kleinen oder mit einem großen Umschlingungswinkel um die Walzen laufen zu lassen.
Der neue Kalander ermöglicht außerdem, daß die horizontal verschiebbaren Äußenwalzen verschieden große Balligkeit aufweisen. Man erreicht dadurch, daß in der einen Beschickungsrichtung dünne, in der entgegengesetzten Beschickungsrichtung dickere Folien mit möglichster Präzision gezogen werden können.
Durch die mögliche Schrägstellung der beiden Mittelwalzen läßt sich über die vorgesehene Balligkeit der ersten und der letzten Walze hinaus eine Korrektür der Dickenverteilung über die Breite der Folie vornehmen. Solche Korrekturen sind immer erforderlich, wenn nicht nur die Dicke der Folie, sondern auch der Härte- bzw. Weichheitsgrad des zu verarbeiten-
Anmelder:
Fa. J. H. Benecke,
Vinnhorst bei Hannover,
Am Flügeldamm 40
Karl Mende, Vinnhorst bei Hannover,
ist als Erfinder genannt worden
den Materials variiert wird, wodurch unterschiedliche Drücke in den Walzenspalten auftreten.
In der Abbildung ist eine Ausführungsform eines Kalanders gemäß der Erfindung schematisch im Schnitt beispielsweise veranschaulicht.
In dieser Abbildung sind mit 1 bis 4 die einzelnen Walzen des Vierwalzenkalanders und ihre Umlaufrichtung durch Pfeile angedeutet.
Von diesen Walzen sind die zwei mittleren Walzen 2 und 3 in der gemeinsamen Kulisse 5 gelagert. Mit 6 ist der Rahmen des Kalanders bezeichnet, während mit 7 die beiden oberen, links und rechts angeordneten Verstellmotoren, mit 8, 9 und 10 die übrigen Verstellmotoren angedeutet sind.
Um die Verstellbarkeit zu ermöglichen, sind die Verstellmotoren wie üblich an den Ständern an jeder Seite vorhanden. So ist von diesen Motoren auch der Motor 8 zweifach vorgesehen, und zwar befindet sich je ein Motor 8 sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite des Kalandergestells. Die beiden Motore 8 können sowohl synchron als auch entgegengesetzt laufen. Wenn die Motore 8 synchron laufen, wird die Kulisse 5 auf beiden Seiten gleichmäßig nach oben und unten verschoben.
Arbeiten die Motoren 8 in entgegengesetzter Richtung, so wird erreicht, daß die Kulisse 5 schräg gestellt wird. Auf diese Weise werden die Walzen 2 und 3 aus der Horizontalen schräg verschoben, so daß sie gegenüber den Walzen 1 und 4 schräg verlagert sind.
Die beiden Motoren 7 sind mit dem nicht gezeichneten Lager 3 verbunden und können die Walze 3 heben und senken und auf diese Weise den Walzenspalt zwischen den Walzen 3 und 2 enger oder weiter stellen.
In dieser schematischen Darstellung eines Vierwalzenkalanders ist auch die mögliche zweiseitige
809 770'451
Beschickung skizziert. Mit 11 ist die zur Folienherstellung in der einen Richtung und mit 12 die in der entgegengesetzten Richtung zur Folienherstellung verwendete Kunststoffmasse angegeben.
Die voll ausgezogenen Linien 13 zeigen den Verlauf der Folienbildung der Masse 11, während die gestrichelten Linien 14 den Verlauf der Folienbildung aus Masse 12 angeben.
Der neue Kalander unterscheidet sich von bekannten Kalanderkonstruktionen grundlegend.
Dies gilt z. B. hinsichtlich Drei- oder Mehrwalzenkalandern, l>ei denen drei Walzen vertikal übereinander angeordnet sind und von welchen sich die mittlere Walze horizontal verstellen läßt. Die Wirkungsweise eines solchen Kalanders ist nicht zu vergleichen mit dem Kalander gemäß der vorliegenden Erfindung.
Dies gilt in gleicher Weise auch für bekannte Z-Kalander, bei denen eine oder mehrere Walzen sowohl in waagerechter als auch in lotrechter Ebene zu feststehenden Walzen verstellbar vorgesehen sind Dabei kann als festgelagerte Walze die Mittelwalze dienen. Dies hat zur Folge, daß die benachbarte Endwalze zwangläufig verstellt werden muß, eine Maßnahme, die bei dem Kalander gemäß der Erfindung nicht notwendig ist. Bei den bekannten Kalandern kann die Größe des Berührungsbogens des zu verarbeitenden Materials mit den Walzen ebenfalls einstellbar und kleiner als 90° gehalten werden. Dies wird aber dadurch erreicht, daß die Gleitbahnen für die Lager einer der Außenwalzen kreisbogenförmig gekrümmt sein müssen. Hierdurch ergeben sich jedoch ganz besondere technische Schwierigkeiten.
Der erfindungsgemäße Kalander unterscheidet sich auch von einer weiteren bekannten Ausführungsform, bei der die beiden seitlichen äußeren Walzen unverstellbar gelagert sind, von den beiden beweglichen Mittelwalzen jedoch eine nur in einer Richtung, die andere aber in zwei Richtungen verstellbar vorgesehen ist.
Eine Verschränkung der Walzen ist bei dieser Ausführungsform überhaupt nicht möglich.
Mit dem neuen Kalander können hingegen Aufgaben gelöst werden, die mit den bisher l>ekannten Kalanderkonstruktionen nicht bewältigt werden konnten. Es können infolge der doppelseitigen Beschikkungsmöglichkeit dünne und dicke Folien, z. B. aus thermoplastischen Kunststoffen, auf dem Kalander mit früher nicht erreichbarer Präzision gezogen werden, da die Balligkeit der jeweils letzten Walze in Behchickungsrichtung zweckentsprechend gewählt werden kann.
Eine noch zusätzliche Korrektur der Gleichmäßigkeit der Folienstärke ist erst gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, da sowohl der erste als auch der dritte Walzenspalt gleichzeitig durch Schrägstellung der beiden Mittelwalzen in einfacher Weise zu beeinflussen ist.
Durch den an sich bekannten Einzelantrieb für die Walzen in Kombination mit der Gleichlaufschaltung ist es ferner erstmalig möglich, den Kalander wahlweise in wechselnder Beschickungsrichtung zum Folienziehen zu benutzen, da nur auf diese Weise ein
ίο Gleichlauf der Walzen bezüglich Richtung und Größe der Umfangsgeschwindigkeit oder ein Betrieb mit beliebigen Umfangsgeschwindigkeiten der verschiedenen Walzen herbeigeführt werden kann.
Ein weiterer Vorteil des neuen Kalanders ist der, daß die Lage der jeweils letzten Walze völlig parallel zur Kühl- bzw. Aufwickelvorrichtung bleibt, so daß beim Abzug keine einseitige Überdehnung der Folie, die sich äußerst nachteilig auswirken würde, eintreten kann.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vierwalzenkalander zum Walzen von natürlichem oder künstlichem Kautschuk sowie Kunststoffen, insbesondere thermoplastischen Massen, aber auch zum Kaschieren von Faserstoffbahnen, dessen Walzen in Z-Form zueinander gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Mittelwalzen in einer verstellbaren gemeinsamen Kulisse gelagert sind.
2. Vierwalzenkalander nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der gemeinsamen Kulisse angeordneten Mittelwalzen in vertikaler Richtung verstellbar und erforderlichenfalls gegenüber den nur in der Horizontallage verschiebbaren vorgelagerten Walzen in eine Schrägstellung zu bringen sind.
3. Vierwalzenkalander nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Walzen, wie an sich bekannt, einzeln angetrieben werden und mit beliebiger Umfangsgeschwindigkeit antreibbar sind, wobei zweckmäßigerweise für das Einstellen der Umfangsgeschwindigkeiten der einzelnen Walzen eine Gleichlaufsteuerung vorgesehen ist.
4. Vierwalzenkalander nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kalander von beiden Seiten wahlweise beschickbar ist und die horizontal verschiebbaren Außenwalzen verschieden große Balligkeit aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 940 783, 894 767,
260.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
770/451 3 59
DEB43745A 1957-03-02 1957-03-02 Vierwalzenkalander Pending DE1053177B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB43745A DE1053177B (de) 1957-03-02 1957-03-02 Vierwalzenkalander

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB43745A DE1053177B (de) 1957-03-02 1957-03-02 Vierwalzenkalander
GB1910058A GB856454A (en) 1958-06-14 1958-06-14 Four-roll calender

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1053177B true DE1053177B (de) 1959-03-19

Family

ID=25965184

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB43745A Pending DE1053177B (de) 1957-03-02 1957-03-02 Vierwalzenkalander

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DE (1) DE1053177B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4314653A1 (de) * 1993-05-04 1994-11-10 Troester Maschf Paul Mehrzweckkalander

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE893260C (de) * 1951-07-01 1953-10-15 Erich Devermann Kalander oder Walzwerk, insbesondere Ziehkalander
DE894767C (de) * 1952-03-04 1953-10-26 Eck & Soehne Joseph Kalander in Z-foermiger Walzenanordnung
DE940783C (de) * 1940-10-22 1956-03-29 Paul Troester Drei- oder Mehrwalzenkalander

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