DE2224601B2 - Drehherdofen - Google Patents

Drehherdofen

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James A. Allison Scharbrough
William E. Monroeville Solano
Charles R. Pittsburgh Wilt Jun.
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Salem Corp
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Salem Corp
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2/00Lime, magnesia or dolomite
    • C04B2/10Preheating, burning calcining or cooling
    • C04B2/12Preheating, burning calcining or cooling in shaft or vertical furnaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/14Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
    • F27B9/16Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a circular or arcuate path
    • F27B9/18Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a circular or arcuate path under the action of scrapers or pushers

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Description

Die Erfindung betrifft einen Drehherdofen zur Wärmebehandlung von mineralischen Substanzen, mit einem in einem feststehenden Gehäuse angeordneten Drehherd und einem auf der Deckplatte des Gehäuses angeordneten Beschickungsschacht, der in seinem oberen Bereich eine Einfüllöffnung aufweist, und mit an der Deckplatte befestigten Krählarmen.
Aus der US-PS 1 747 740 ist bereits ein Drehherdofen bekannt, bei dem die zu behandelnden Materialien oben in einen Eingabetrichter gegeben werden und stufenweise nach unten in den Drehherd gelangen über eine Reihe von Stufen, die von einer Anzahl von hin- und hergewundenen hohlen kegelstumpfförmigen Teilen gebildet sind. Zentrisch zu diesen Gliedern sind Öffnungen vorhanden, welche einen Kanal für die heißen Gase bilden, die bis zu einer Gasauslaßöffnung gelangen. Das Behandlungsgut wird in einem derartigen Drehherdofen nicht den heißen Gasen ausgesetzt. Außerdem befindet sich ein Luftspalt zwischen jedem der konischen Glieder, was für die richtige Zufuhr des Behandlungsgutes zum Drehherdofen nachteilig ist.
Es ist ferner aus der US-PS 2 471 882 ein Drehherdofen bekannt, bei dem das Beschickungsgut in einen getrennten, mit Krählarmen versehenen, mehrstöckigen Vorbehandlungsbehälter gegeben wird, von dessen Ausgang das vorbehandelte Gut abgenommen und über eine Pulverisier- und Speisevorrichtung in den Umfangsbereich des Drehherdofens hineingedrückt wird. In dem Drehherdofen wird das Behandjungsgut durch feststehende Krählarme vom Umfangsbereich bis in die Mitte des Drehherdofens bewegt und fällt dort in eine zentrale Auslaßöffnung.
Eine derartige Anlage ist verhältnismäßig aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehherdofen der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine einfache Bauweise hat und eine innige Vorwärmung des Behandlungsgutes ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gegeben, daß der Beschickungsschacht am Auslaßende so ausgebildet ist, daß der sich auf dem Drehherd bildende Schüttkegel am Schachtauslaß einen Durchmesser gleichend dem Durchmesser des Beschickungsschachtes hat und daß die Höhe des Gehäuses derart gewählt ist, daß der Durchmesser der Basisfläche des Schüttkegels kleiner ist als der Durchmesser des Drehherdes.
Verschiedene Weiterbildungen dieses Drehherdofens sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben.
F i g. 1 ist eine Draufsicht auf einen Drehherdofen nach der Erfindung in teilweise gebrochener Darstellung;
Fig.2 ist ein Schnitt längs der LinieII-II von Fig.l.
Der in den Zeichnungen dargestellte Drehherdofen 10 umfaßt eine feststehende Deckplatte 11 und Seitenwände 12, die mit einem feuerfesten Material ausgekleidet sind, sowie einen Drehherd 13, der eine Platte bildet und ebenfalls aus einem feuerfesten Material besteht und um eine vertikale Achse auf Walzen 14 drehbar gelagert ist, welche auf einem Rahmen 15 laufen.
Auf der Deckplatte 11 ist ein vertikaler Beschikkungsschacht 16 aus einem feuerfesten Material befestigt . In der Seitenwand dieses Beschickungsschachtes befinden sich eine Reihe öffnungen 17, um Proben des Behandlungsgutes entnehmen zu können. Die Oberseite des Beschickungsschachtes trägt eine Einfullöffnung, in die das Behandlungsgut mittels eines Förderbandes 18 gekippt werden kann.
An der Deckplatte 11 sind eine Reihe Krählarme 19 befestigt, welche bis an den Drehherd 13 reichen und das Behandlungsgut wälzen, so daß praktisch sämtliche Oberflächen desselben mit den Heizgasen in Berührung kommen. Die Heizgase werden durch Brenner 20 erzeugt, welche in den Seitenwänden des Drehherdofens angeordnet sind und an eine Speiseleitung 21 angeschlossen sind, die sich um die Seitenwand herum erstreckt.
Zwischen dem Drehherd 13 und der Seitenwand 12 ist eine Sandtassendichtung 22 vorgesehen, um ein im wesentlichen gasdichtes Gehäuse zu bilden. Ferner sind Umgänge 23 und 24 für bedienungspersonen vorgesehen.
Dem Drehherdofen ist eine Temperaturschalttafel 25 sowie eine Motorsteuerung 26 zugeordnet, welche mit entsprechenden Fühlern versehen sind und einen geregelten Betrieb des Ofens ermöglichen.
Am Rande des Drehherdes 13 befindet sich ein
Auslaß 27 für das behandelte Material, welcher in eine Kühlkammer 28 führt. Der Auslaß 27 und die Kühlkammer 28 bestehen aus feuerfestem Material. Am unteren Ende der Kühlkammer 28 befindet sich eine Ausgabeöffnung 29, und in der Wand der Kühlkammer 28 liegen Lufteintrittsöffnungen 30. Von der Kühlkammer führt eine Leitung 31 bis in ein Standrohr 32, welches zu einem Zyklonabscheider 33 bekannter Bauart führt. Von dem oberen, geschlossenen Ende dieses Abscheiders führt ein Luftauslaß 34 an eine Verteilerleitung 35 unter Zwischenschaltung eines Gebläses 36 und einer Verbindungsleitung 37. Von aer Verteilerleitung 35 gehen eine Anzahl Leitungen 37' ab, welche erhitzte Luft an die Brenner 20 leiten.
Um den oberen Bereich des Beschickungsschachtes 16 erstreckt sich eine Abgassammelleitung 38, welche aus einem Verteiler und Verbindungsleitungen 39 besteht, die bis in den oberen Bereich des Bescnickungsschachtes führen. Die sich dort ansam- ao melnden Abgase werden mittels eiuer Leitung 40 in einem Gasreiniger geleitet und von dort in die Atmosphäre abgegeben. Um eine Luftverschmutzung zu vermeiden, werden die Abgase in bekannter Weise behandelt. as
Beim Betrieb wird das Behandlungsgut oben in den Beschickungsschacht 16 gegeben. Zu Beginn steht der Drehherdofen still, und das eingeschüttete Behandlungsgut fällt durch den Beschickungsschacht auf den Drehherd 13 und breitet sich auf diesem aus, wobei es schließlich den in F i g. 2 dargestellten Schüttkegel bildet und den vertikalen Zufuhrschacht 16 anfüllt. Sodann wird der Drehherdofen in Bewegung gesetzt und die Brenner angeschaltet, wobei Flammstrahlen direkt in die gasdichte Ofenkammer gerichtet werden.
Der Schüttkegel des Behandlungsgutes 41 auf dem Drehherd 13 hat in seinem oberen Bereich praktisch einen Durchmesser entsprechend dem Durchmesser des Beschickungsschachtes 16. Wenn der Drehherdofen in Bewegung gesetzt wird, breitet sich das Behandlungsgut 41 auf dem Drehherd aus und kommt mit den Krählarmen 19 in Berührung, welche das Behandlungsgut umwälzen, so daß sämtliche Oberflächenbereiche desselben der Hitze ausgesetzt werden. Die Krählarme sind so angeordnet, daß sie nicht nur das Behandlungsgut umwälzen, sondern es auch radial nach außen in Richtung auf den Auslaß 27 bewegen, von wo es in die Kühlkammer 28 gelangt.
An Stelle der Krählarme können auch andere Einrichtungen zum Bewegen des Behandlungsgutes verwendet werden, etwa Förderschrauben, die sich über dem Drehherd erstrecken und durch ihre Drehbewegung das Behandlungsgut herausfordern.
Da der Drehherdofen gasdicht ausgebildet ist, müssen sämtliche Ofengase durch den vertikalen Beschickungsschacht aufsteigen, so daß sie das darin eingeschüttete Behandlungsgut vorwärmen und, falls die Temperatur der Gase genügend hoch ist, auch schon teilweise brennen, insbesondere unten im Beschickungsschacht. Um eine Aufwärtsströmung der heißen Ofengase durch das sich nach unten bewegende Behandlungsgut zu erleichtern, wird in der Abgassammelleitung ein niedrigerer Druck aufrechterhalten als in dem Beschickungsschacht. Dies läßt sich leicht erreichen durch Ventilanordnungen in der Abgasleitung. Wenn der Auslaß dabei mit Behandlungsgut gefüllt ist, ist der Druck auf der Höhe des Drehherdes höher als innerhalb der Kühlkammer. Der mit Behandlungsgut gefüllte Auslaß begrenzt jedoch die Strömung heißer Gase, so daß diese nach oben durch den Beschickungsschacht und das eingefüllte Behandlungsgut strömen.
Das in der Luftauslaßleitung und hinter dem Zyklonabscheider 33 befindliche Gabläse 36 und die Heißluftverteilerleitung zum Zuführen vorgewärmter Luft an die Bremiftr bewirken das Einströmen von kalter Luft durch die Öffnungen in die Kühlkammer 28. Diese Kühlluft gelangt in die Heißluftverteilerleitung und sodann in den Drehherdofen, so daß die Wärmeausnutzung gesteigert und die Betriebskosten verringert sind.
Die Beschickung des Ofens erfolgt mit einem solchen Durchsatz, daß der Beschickungsschacht 16 immer fast vollständig gefüllt ist, und die Entnahme des Behandlungsgutes aus der Kühlkammer 28 erfolgt mit einer solchen Geschwindigkeit, daß der an die Kühlkammer angrenzende Auslaß 27 immer zu einem merklichen Teil gefüllt ist.
Der beschriebene Drehherdofen vereingit die Vorteile der bisher bekannten Schachtofen und der Drehherdofen. Er ermöglicht eine genaue Temperaturregelung und die Einhaltung bestimmter Brennbedingungen.
An Stelle eines Auslasses 27 können auch mehrere Auslässe vorgesehen sein, insbesondere, wenn eine geringere Verweildauer des Behandlungsgutes in dem Ofen gewünscht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Drehherdofen zur Wärmebehandlung von mineralischen Substanzen, mit einem in einem feststehenden Gehäuse angeordneten Drehherd und einem auf der Deckplatte des Gehäuses angeordneten Beschickungsschacht, der in seinein oberen Bereich eine Einfullöffnung aufweist, und mit an der Deckplatte befestigten Krählarmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickungsschacht (16) am Auslaßeiide so ausgebildet ist, daß am Schachtauslaß der Durchmesser des sich auf dem Drehherd (13) bildenden Schüttkegels gleich dem Durchmesser des Beschickungsschachtes (16) ist und daß die Höhe des Gehäuses (11, 12) derart gewählt ist, daß der Durchmesser der Basisfläche des Schüttkegels kleiner ist als der Durchmesser des Drehherdes (13).
2. Drehherdofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gasauslaßöffnungen (38, 39) ein Unterdruck aufrechterhalten wird.
3. Drehherdofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Auslaß (27) as eine Kühlkammer (28) nachgeschaltet ist, weiche Lufteintrittsöffnungen (30) aufweist.
4. Drehherdofen nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Leitungsverbindung (31, 37, 37') zum Zuführen der aus der Kühlkammer (28) wieder austretenden erwärmten Kühlluft an die Brenner (20).
5. Drehherdofen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Beschikkungsschacht (16) an seiner Seitenwand Öffnungen (17) zum Entnehmen von Behandlungsgut aufweist.
DE2224601A 1971-05-20 1972-05-19 Drehherdofen Expired DE2224601C3 (de)

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