DE2642947A1 - Verfahren zur rueckgewinnung der waerme der aus einem wannenglasofen austretenden verbrennungsgase - Google Patents

Verfahren zur rueckgewinnung der waerme der aus einem wannenglasofen austretenden verbrennungsgase

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DE2642947A1 DE19762642947 DE2642947A DE2642947A1 DE 2642947 A1 DE2642947 A1 DE 2642947A1 DE 19762642947 DE19762642947 DE 19762642947 DE 2642947 A DE2642947 A DE 2642947A DE 2642947 A1 DE2642947 A1 DE 2642947A1
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Description

Verfahren zur Rückgewinnung der Wärme der aus einem Wannenglasofen austretenden Verbrennungsgase
Die Erfindung betrifft ein zweckmäßiges Verfahren zur Rückgewinnung der Wärme aus Verbrennungsgasen durch Benutzung der aus einem Wannenglasofen aufgrund der Verbrennung von Schweröl o.dgl. ausströmenden heißen Verbrennungsgase für das Aufschmelzen von Glas-Grundstoffen, wobei die Verbrennungsgase mit einer in suspendiertem Zustand befindlichen pulverförmigen Substanz kontaktiert werden, um dadurch diese Substanz zu erhitzen und mittels der so erhitzten Substanz die Verbrennungsluft und/oder die Glas-Grundstoffe vorzuwärmen.
Beim bisher üblichen Wannenglasofen sind zu beiden Seiten des Schmelzofens Regeneratoren bzw. Winderhitzer angeordnet, die aus unter Festlegung von Zwischenräumen gestapelten Kammersteinen bestehen und jeweils parallel zu Schwerölbrennern angeordnet sind, wobei aus den Schwerölbrennern an der einen Seite Flammen austreten und die die Winderhitzer an derselben Seite durchströmende Verbrennungsluft in den Schmelzofen eingeblasen wird, während gleichzeitig in die Winderhitzer an der anderen Seite die heißen Verbrennungsgase eingeführt werden. Diese Verbrennungsgaseinführung und
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Verbrennungsluftzufuhr an den beiden Ofenseiten wechseln dabei einander in regelmäßigen Intervallen ab.
Die hierbei zugeführte Verbrennungsluft wird dabei üblicherweise beim Durchstreichen der Zwischenräume zwischen den Kammersteinen der durch die Abgase oder Verbrennungsgase aufgeheizten Winderhitzer vorgewärmt, unmittelbar bevor sie als Sauerstoffträger für die Verbrennung des Schweröls o.dgl. in den Schmelzofen eingeblasen und anschließend als Abgas aus dem Ofen abgeführt wird.
Beim vorstehend umrissenen Verfahren zum Vorwärmen von Verbrennungsluft mittels Winderhitzern fällt jedoch die von letzteren gespeicherte Wärmemenge im Laufe der Zeit nach dem Umschalten von der Ausblas- auf die Ansaugseite ab, weil die Wärme allmählich von der Verbrennungsluft absorbiert wird. Infolgedessen sinkt auch die Temperatur der vorgewärmten Verbrennungsluft allmählich ab, so daß es schwierig wird, dem Schmelzofen auf eine konstante Temperatur vorgewärmte Verbrennungsluft zuzuführen. Hieraus ergeben sich WärmeSchwankungen in der Verbrennungsluft, die im Hinblick auf einen wirtschaftlichen Betrieb des Glasschmelzofens unerwünscht sind. Noch bedeutsamer ist die Tatsache, daß die Baukosten für die Winderhitzer einen beträchtlichen Teil der G-esamtinvestitionen für einen Wannenglas ο fen ausmachen.
Es wurden zwar bereits verschiedene Verfahren zum Vorwärmen
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der Glas-Grundstoffe vorgeschlagen, doch hat sich bisher keines dieser Verfahren als zufriedenstellend erwiesen. Aus diesem Grund werden nach wie vor auf bisher übliche Weise auf niedriger Temperatur befindliche, d.h. nicht vorgewärmte Glas-Grundstoffe einem Schmelzofen zugeführt und in diesem durch die Verbrennung von Schweröl o.dgl. aufgeschmolzen. Dieses herkömmliche Verfahren ist jedoch vom Standpunkt der wirtschaftlichen Brennstoffnutzung und des wirkungsvollen Aufschmelzens des Glases ungünstig.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines neuartigen und zweckmäßigen Verfahrens zur Rückgewinnung der Wärme aus den in einem Wannenglas ο fen entstehenden Verbrennungsgasen, durch welches die geschilderten Nachteile des bisher üblichen Verfahrens vermieden werden können, wodurch der Wärmegewinnungs-Wirkungsgrad verbessert wird, auf die Winderhitzer, deren Baukosten einen großen Teil des Gesamtkostenaufwands für einen Wannenglas ο fen ausmachen, verzichtet und die Größe des Glasofens verringert werden kann, während weiterhin Brennstoff, wie Schweröl o.dgl., eingespart werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Rückgewinnung, d.h. Ausnutzung der Wärme der in einem Wannenglasofen entstehenden Verbrennungsgase erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die unmittelbar oder indirekt aus einem Wannenglasofen entlassenen heißen Verbrennungsgase mit einer in suspen-
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diertem Zustand "befindlichen, pulverförmigen Substanz kontaktiert werden und die Wärme der so erhitzten pulverförmigen Substanz ausgenutzt wird.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens, welche schematisch den Fließweg bei der Erwärmung einer pulverförmigen Substanz mittels der Verbrennungsgase und beim Vorwärmen der Verbrennungsluft mittels der so erhitzten pulverförmigen Substanz veranschaulicht,
Fig. 2 eine teilweise weggebrochene Darstellung des Umschaltventils bei der Vorrichtung gemäß Fig. Λ,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung einer Abwandlung des erfindungsgemäßen Verfahrens, welche schematisch den Fließweg beim Vorwärmen der pulverförmigen Glas-Grundstoffe mittels der Verbrennungsgase zeigt,
Fig. 4· eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung einer anderen Abwandlung des erfindungsgemäßen Verfahrens und zur Veranschaulichung des Fließwegs beim Erhitzen der pulverförmigen Substanz mittels der Verbrennungsgase und beim Vorwärmen der Verbrennungsluft mittels der so erhitzten pulver-
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förmigen Substanz unter Vorwärmung der Glas-Grundstoffe mit Hilfe des Abgases,
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer "Vorrichtung zur Durchführung einer weiteren Abwandlung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die schematisch den Fließweg beim Erwärmen mindestens eines Bestandteils der Glas-Grundstoffe mittels der Verbrennungsgase, beim Vorwärmen der Verbrennungsluft mit Hilfe dieses so erhitzten Bestandteils und weiterhin beim Vorwärmen der Glas-Grundstoffe mittels des Abgases zeigt, und
Fig. 6 eine schematische Darstellung des ein pulverförmiges Wärmetauscher- oder Wärmeaustauschmaterial· verwendenden Wärmetauschersystems.
Wie erwähnt, kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß die auf hoher Temperatur befindlichen, aus einem Wannenglasofen entlassenen Verbrennungs- bzw. Abgase mit einer im Schwebe- bzw. Suspensionszustand befindlichen, pulverförmigen Substanz kontaktiert werden und dabei die Wärme des Abgases auf diese Substanz übertragen wird, wobei die Wärme der so erhitzten puiverförmigen Substanz durch Verwendung derselben als Wärmetauschermedium ausgenützt wird.
Die Fig. 1 bis 6 veranschaulichen konkrete Beispiele für die Ausnutzung der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren rückgewonnenen Wärme.
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Gemäß Fig. 1 werden die pulverförmig en Ausgangs- oder Grundstoffe 3 für die Glasherstellung von einem am einen Ende eines rechteckigen Wannenglasοfens 1 angeordneten Fülltrichter 2 aus zugeführt. Längs beider Seiten des Schmelzofens sind einander gegenüberliegend die Schwerölbrenner A- angeordnet, deren Flammen in den Schmelzofen eingeblasen werden, um die Glas-Grundstoffe aufzuschmelzen und auf diese Weise eine Glasschmelze 5 zu bilden. An dem in Fig. 1 nicht gezeigten Ende des Schmelzofens wird die Glasschmelze zur Herstellung von Tafelglas abgezogen. Als Grundstoffe für die Glasherstellung eignen sich pulverisierter Quarzsand, kalzinierte Soda(Pottasche), Dolomit und Kalkstein mit dem Zusatz von Glasbruch (cullet), Glaubersalz usw. zur Förderung des Aufschmelzens und Läuterns.
In der Nähe der Brenner 4· befinden sich Zweigleitungen 6, 6'zur Einführung der für die Verbrennung erforderlichen Luft und/oder für das Abführen der Verbrennungsabgase. Die Zweigleitungen stehen dabei an der einen Seite des Schmelzofens mit Hauptleitungen 7 bzw. 7* in Verbindung, die ihrer seits über ein Umschaltventil an eine Leitung 8 zur Zufuhr der Verbrennungsluft und eine Leitung 9 zum Abführen der Verbrennungsgase angeschlossen sind. Im Umschaltventil ist gemäß Fig. 2 eine drehbare Ventilplatte 11 gelagert, durch deren Drehung ein Umschalten erfolgt, so daß abwechselnd die Verbrennungsluft über die Leitungen 8, 7
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zu den Schwerölbrenner-Öffnungen "bzw. -Zulassen und die Verbrennungsgase über die Leitungen 61 , 71 und- 9 abgeleitet oder aber die Verbrennungsluft über die Leitungen 8, 7- und. 6' zugeführt und die Verbrennungsgase über die Leitungen 6, 7 und. 9 abgeführt werden können.
Eine als Wärmetauschermedium für den Wärmeaustausch zwischen dem Abgas und der Verbrennungsluft dienende, pulverförmige Substanz wird von einer Zweigleitung 12 der Leitung 9 her zugeführt, im heißen Abgas dispergiert und in Suspension gebracht und in der von der Zweigleitung 12 zu einem Zyklonenscheider 13 führenden waagerechten Leitung erhitzt, um dann von der Außenseite des zylindrischen Oberteils des Zyklonenscheiders IJ tangential in diesen eingeblasen zu werden. Im Zyklonenscheider 13 fällt diese Substanz unter Wirbelbewegung zum Boden des Zyklonenscheiders herab, wobei sie vom Abgas abgetrennt wird und sich auf dem oberen Ende eines Fließbett- bzw. Wirbelschicht-Wärmetauschers 14- absetzt. Mach der Wärmeübertragung auf die pulverförmige Substanz wird das Verbrennungs- bzw. Abgas über eine Leitung 15 aus dem Mittelrohr des Zyklonenscheiders 13 abgeführt. Wenn hierbei eine die Leitung 9 mit Leitung 15 verbindende Umgehung vorgesehen und in dieser ein Regelventil angeordnet wird, kann der im Ofen 1 herrschende Druck konstantgehalten werden.
Der Wirbelschicht-Wärmetauscher 14- besteht aus einem
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zylindrischen Gehäuse, dessen Bodenfläche mit einer Vielzahl von Lufteinblasdüsen 16 versehen ist, die mit kon-.trolliertem Einblaswinkel und kontrollierter Verteilung angeordnet sind. Die Verbrennungsluft wird hierbei durch ein Gebläse 21 zu einem Luftspeiserohr I7 gefördert und dann über die Lufteinblasdüsen 16 unter Druck in den Wärmetauscher 14 eingeleitet, so daß sie mit der erhitzten, pulverförmiger Substanz im Wärmetauscher 14 eine Wirbelschicht bildet und vorgewärmt wird. Sodann wird die so vorgewärmte Verbrennungsluft über eine Leitung 18 abgezogen, zum Zyklonenscheider 19 geleitet und von den mitgeführten Staub- oder Pulveranteilen getrennt, die vom Bodenteil des Zyklonenscheiders 19 über eine Leitung 20 zum Wärmetauscher 14 zurückgeführt werden sollen. Die auf diese Weise von der pulverförmigen Substanz befreite, vorgewärmte Verbrennungsluft wird hierauf über die Leitung 8 und das Umschaltventil 10 in den Wannenglasofen 1 eingeleitet.
Die aus dem Wärmetauscher 14- austretende pulverförmige Substanz wird durch einen Kübelaufzug 22 und einen Förderer 23 wieder zur Zweigleitung 12 geleitet und erneut dem beschriebenen Verfahren zugeführt. Als pulverförmige Substanz für die Zwecke der Erfindung kann ein beliebiger Stoff benutzt werden, sofern er unter der hohen Temperatur der heißen Verbrennungsgase nicht aufbricht oder erweicht. Bei Verwendung eines solchen Pulvers als Wärmetauschermaterial kann die Verbrennungsluft auf eine konstante Solltemperatur vorgewärmt werden.
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Fig. J zeigt schematisch eine andere Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei welcher die aus dem Wannenglasοfen 1 kommenden Verbrennungsgase von einer Zweigleitung 6 über einen Winderhitzer 37 zur Hauptleitung 7 gefördert werden. Das Endstück der Leitung 9 zur Abfuhr des Abgases ist tangential an den zylindrischen Oberteil des Zyklonenscheiders 26 angeschlossen, wobei mit der Leitung 9 eine Zweigleitung 25 für die Zufuhr der Glas-Grundstoffe verbunden ist, über welche diese Grundstoffe in den Verbrennungsgasen dispergiert und dadurch in Schwebezustand gebracht und in diesem Zustand erwärmt werden, während sie die waagerechte Leitung durchströmen und dann in den Zyklonenscheider 26 eingeblasen werden. Im Zyklonenscheider 26 fallen die pulverförmigen Glas-Grundstoffe unter Wirbelbewegung herab, um sich am Boden des Zyklonenscheiders zu sammeln, wobei sie von den Verbrennungsgasen abgetrennt werden, über die Leitung 27 in den Fülltrichter 2 eintreten und in den Wannenglasοfen 1 eingegeben werden.
Die aus dem Mittelrohr des Zyklonenscheiders 26 ausströmenden Verbrennungsgase werden über eine Esse 31 in die Atmosphäre entlassen, nachdem sie die Leitung 28, ein Gebläse 29 und eine Abgasbehandlungsvorrichtung 30 zur Entfernung schädlicher Anteile usw. durchströmt haben.
Bei Schwankungen der Strömungsgeschwindigkeit oder -menge der über die Leitung 9 in den Zyklonenscheider 26 einge-
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blasenen Verbrennungsgase kann der im Ofen 1 herrschende Druck "beispielsweise dadurch konstant geh alt en werden, daß die Leitung 9 über ein Rohr 35 mit d.er Leitung 28 verbunden, im Röhr 35 ein Regelventil 36 vorgesehen, der Druck im Ofen 1 gemessen und das Regelventil 36 in Abhängigkeit von den den Druck angebenden Signalen angesteuert wird.
Bei dieser Abwandlung der Erfindung wird das Abgas bzw. das Verbrennungsgas über die Zweigleitung 6 vom Glasofen 1 zum Winderhitzer 37 geleitet, um dessen KamElersteine zu erwärmen. Bei diesem Verfahren werden also die Verbrennungsgase entweder unmittelbar oder indirekt aus dem Wannenglasofen 1 entlassen, wobei insbesondere bei Kombination des erfindungsgemäßen Verfahrens mit der Verwendung eines Winderhitzers dessen Größe verringert und eine Verbesserung des thermischen Wirkungsgrads realisiert werden kann.
Fig. 4· veranschaulicht schematisch noch eine andere Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die so ausgelegt ist, daß die aus dem Wannenglasοfen 1 entlassenen Verbrennungsgase über die Abgas-Leitung 9 tangential von der Außenseite her in den zylindrischen Oberteil des Zyklonenscheiders 13 eingeblasen werden, nachdem sie eine im Schwebezustand befindliche, als Wärmetauschermedium dienende pulverförmige Substanz erwärmt haben. Die hierdurch erwärmte pulverförmige Substanz wird im Zyklonenscheider 13 von den Verbrennungsgasen abgetrennt und sodann
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in den eine geeignete Wirbelschicht aufweisenden Wärmetauscher 14- überführt. Bei dieser Förderung bildet die pulverförmige Substanz mit der über die Lufteinblasdüsen 16 von der Verbrennungsluft-Leitung 17 her in den Wärmetauscher 14- eingeblasenen Luft eine Wirbelschicht, in welcher die Verbrennungsluft vorgewärmt wird. Die pulverförmige Substanz wird dann über die Zweigleitung 12 wieder der Abgas-Leitung 9 zugeführt und zur Wiederverwendung zurückgeführt. Die vorgewärmte Verbrennungsluft wird vollständig von den pulverigen Stoffen befreit und anschließend in den Wannenglasοfen 1 eingeleitet.
Inzwischen wird das über die Leitung I5 abgeführte, immer noch auf hoher Temperatur befindliche Abgas zur Erwärmung des über die Zweigleitung eingespeiste, im Schwebezustand befindlichen Gemenges für die Glasherstellung benutzt und dann in den Zyklonenscheider 26 eingeblasen. Im Zyklonenscheider 26 fallen die pulverförmigen Glas-Grundstoffe, d.h. das Gemenge, unter Wirbelbewegung auf den Boden dieses Zyklonenscheiders herab, wobei sie von den Verbrennungsgasen getrennt werden, über die Rohrleitung 27 in den Fülltrichter 2 eintreten und in den Wannenglasofen 1 eingegeben werden.
Fig. 5 zeigt in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zur Durchführung noch einer anderen Abwandlung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei welcher mindestens ein
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Bestandteil der Glas-Grundstoffe über eine Zweigleitung der Leitung 9 zugeführt, im Suspensionszustand durch die Verbrennungsgase erwärmt und dann zusammen mit den Verbrennungsgasen von außen her tangential in den zylindrischen Oberteil des Zyklonenscheiders 13 eingeblasen wird. Im Zyklonenscheider 13 fallen die pulverförmigen Glas-Grundstoffe unter Wirbelbewegung auf den Boden des Zyklonenscheiders herab, wobei sie von den Verbrennungsgasen abgetrennt werden und bei der Förderung durch den schrägen Wirbelschicht-Wärmetauscher 14 die über die Luftspeiseleitung 17 zugeführte Verbrennungsluft erwärmen. Dabei dient mindestens ein Bestandteil des Gemenges als Wärmetauschermedium zum Vorwärmen der Verbrennungsluft, und bevorzugt wird hierfür Quarzsand benutzt, weil dieser die in großer Menge eingesetzte Hauptkomponente des Gemenges darstellt und hart ist und bei Erwärmung auf hohe Temperatur nicht so schnell einer Zersetzung oder einem Aufschmelzen unterworfen ist. Die vorgewärmte Verbrennungsluft wird dann nach Abtrennung der Glas-Grundstoffe in den Wannenglasofen 1 eingespeist.
Das aus dem Wärmetauscher 14 abgezogene Gemenge wird mittels des Kübelaufzugs 22, über den Vorratsbehälter 24, durch den Förderer 23 und die Zweigleitung 25 zur Leitung I5 überführt, die weiterhin mit den heißen Verbrennungsgasen beschickt wird. Das Gemenge wird dabei in den Verbrennungsgasen dispergiert, um im Suspensions- bzw. Schwebezustand
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erhitzt zu werden, und dann zusammen mit den Verbrennungsgasen in den Zyklönenscheider 26 eingeblasen, über dem Förderer 23 sind Fülltrichter 24' zur Zufuhr der anderen Gemengebestandteile angeordnet. Das pulverförmige Gemenge fällt im Zyklonenscheider 26 auf dessen Boden herab, wobei es von den Verbrennungsgasen abgetrennt wird, über die Leitung 27 sodann in den Fülltrichter 2 eintritt und in den Wannenglasofen 1 eingegeben wird.
Obgleich nicht näher dargestellt, ist auch eine Arbeitsweise möglich, bei welcher mindestens ein Gemengebestandteil im Suspensionszustand mittels der Verbrennungsgase vorgewärmt und sodann, nach Abtrennung von den Verbrennungsgasen, in den Wannenglasofen 1 eingegeben wird, während eine im Suspensionszustand vorliegende pulverförmige Substanz nach der Erwärmung des Gemenges durch die Verbrennungsgase erhitzt und hierauf zum Vorwärmen der Verbrennungsluft benutzt wird. Die so vorgewärmte Verbrennungsluft wird in den Wannenglasofen 1 eingeblasen, während die pulverförmige Substanz zur Wiederverwendung rückzirkuliert wird.
Wenn die pulverförmigen Glas-Grundstoffe beim Vorwärmen in einem Leitung-Zyklonenscheider-System einen über einem bestimmten Wert liegenden Wassergehalt besitzen, besteht die Möglichkeit einer Brückenbildung. Aus diesem Grund muß das diesem System eingespeiste Gemenge im voraus getrocknet werden, um dabei den Feuchtigkeitsgehalt unter einen
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festgelegten Wert zu verringern. Da weiterhin das Gemenge im Suspensionszustand mit den heißen Verbrennungsgasen kontaktiert und durch letztere erwärmt wird, kann möglicherweise der im Gemenge enthaltene Kohlenstoff je nach seiner Form und Menge sowie in Abhängigkeit von der Temperatur der Verbrennungsgase und von ihrem Restsauerstoffgehalt oxydiert und verbrannt oder verstreut bzw. zerstäubt werden. In diesem lall empfiehlt es sich, den Kohlenstoff getrennt zu dem Zeitpunkt zuzumischen, an welchem das Gemenge aus dem Zyklonenscheider 26 austritt und durch die Leitung 27 nach unten strömt. Diese Kohlenstoffzugabe erfolgt vorzugsweise durch Anschließen des Speisers 32 mit dem Vorratsbehälter 33 an die Leitung 27, wobei der Kohlenstoff aus dem Vorratsbehälter 33 durch den Speiser 32 in den Strom der anderen Gemengebestandteile in der Leitung 27 eingeführt und auf diese Weise eine feste Kohlenstoffmenge den anderen Gemengebestandteilen gleichmäßig zugemischt wird.
Als dem Gemenge zuzugebender Glasbruch werden vorzugsweise Bruchstücke des aus dem Wannenglasοfen gewonnenen, verfestigten Glases benutzt. Dieser Glasbruch wird in Form von Körnchen eingesetzt, die im Vergleich zu den anderen Gemengebestandteilen eine ziemlich große Teilchengröße besitzen. Wenn ein in diesem Zustand vorliegender Glasbruch zusammen mit den anderen Gemengebestandteilen durch den Zyklonenscheider geschickt wird, kann er, je nach der Werkstoffgute, zu einer Beschädigung der Wandungen der Vorrichtungen und
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Geräte, d.h. des Zyklonenscheiders usw., führen. In diesem Fall ist es ratsam, den Vorratsbehälter 34- an den genannten Speiser 32 anzuschließen und den Glasbruch aus dem Behälter 34 zusammen mit dem Kohlenstoff mittels des Speisers 32 in fester Durchsatzmenge in die Leitung 27 einzuführen und auf diese tfeise den Glasbruch dem Gemenge für die Glasherstellung gleichmäßig zuzumisehen.
Wenn sich an der Innenwand des Zyklonenscheiders Zunderoder Schlackeablagerungen bilden, können diese abgetragen werden, indem Glasbruch in den Oberteil des Zyklonenscheiders eingespeist wird.
Für die Zufuhr von Kohlenstoff und/oder Glasbruch zu den angegebenen Zwecken eignen sich neben dem erwähnten Speiser verschiedene Vorrichtungen, die eine festgelegte Menge einzuspeisen vermögen.
Als Wannenglas ο fen 1 für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind neben den in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsbeispielen beschriebenaa Öfen verschiedene Konstruktionen von Wannenglasöfen anwendbar, die zum Aufschmelzen pulverförmiger Glas-Grundstoffe Schweröl o.dgl. verbrennen und dabei heiße Verbrennungsgase erzeugen.
Darüber hinaus ist die Vorrichtung für den Wärmeaustausch zwischen den heißen Verbrennungsgasen und der pulverförmigen
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Substanz sowie zwischen letzterer und der Verbrennungsluft "bezüglich der Arbeitsweise nicht auf die vorher .beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Neben der vorher beschriebenen Konstruktion sind nämlich noch verschiedene andere Vorrichtungen anwendbar, z.B. eine Vorrichtung, die aus einer pulverförmigen Substanz mittels der Verbrennungsluft und/oder der Verbrennungsgase einen Wirbel bzw. eine Wirbelschicht oder ein Fließbett zu bilden vermag. Ebenso ist auch eine Kombination einer solchen Vorrichtung mit Zyklonenscheidern in der Anordnung gemäß Pig. 6 anwendbar.
Weiterhin kann ein Teil der aus dem Schmelzofen austretenden Verbrennungsgase zur Erwärmung der Glas-Grundstoffe unmittelbar in einen Leitung-Zyklonenscheider eingeleitet werden, während der Rest zum Vorwärmen der Verbrennungsluft herangezogen wird und weiterhin das entstehende Abgas dem Leitung-Zyklonenscheider zum Erwärmen der Glas-Grundstoffe eingegeben wird.
In Zusammenfassung wird also mit der Erfindung ein Verfahren geschaffen, bei dem eine in Suspensions- bzw. Schwebezustand befindliche, pulverförmige Substanz durch die aus einem Wannenglasοfen entlassenen heißen Verbrennungsgas e erhitzt und die Verbrennungsluft mit der so erhitzten pulverförmigen Substanz vorgewärmt wird. Falls diese Substanz einen Bestandteil der Glas-Grundstoffe darstellt,
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werden letztere sowie die dem Wannenglasofen zuzuführende Verbrennungsluft gemeinsam durch diese Substanz erwärmt, wodurch eine wirksame Rückgewinnung der Wärme der Verbrennungsgas e erzielt wird.
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Claims (8)

P ate nt ans, ρ r ü ehe
1. Verfahren zur Rückgewinnung der Wärme der aus einem Wannenglasofen austretenden Verbrennungsgase, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Wannenglasofen entlassenen, hohe Temperatur "besitzenden Verbrennungsgase mit einer in Suspensions- "bzw. Schwebezustand befindlichen, pulverförmigen Substanz unter Erwärmung derselben kontaktiert werden und die Wärme der so erwärmten pulverförmigen Substanz genutzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsluft mittels der erwärmten pulverförmigen Substanz vorgewärmt und sodann.einem Wannenglasofen eingespeist wird.
3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als pulverförmige Substanz mindestens eine Komponente der pulverförmigen Glas-Grundstoffe benutzt wird und daß diese Substanz durch das Abgas vorgewärmt, danach vom Abgas abgetrennt und einem Wannenglasofen eingespeist wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Komponente der pulverförmigen Glas-Grundstoffe Quarzsand ist.
5· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
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pulverförmigen Glas-Grundstoffe in Suspensions- bzw. Schwebezustand nach dem Erwärmen der pulverförmigen Substanz durch das Verbrennungs- bzw. Abgas vorgewärmt werden und die so vorgewärmten Glas-Grundstoffe einem Wannenglasofen eingespeist werden.
6. Verfahren nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsluft mittels mindestens einer vorher erwärmten Komponente der pulverförmigen Glas-Grundstoffe vorgewärmt wird, daß nach dem Vorwärmen der Verbrennungsluft diese Komponente und die restlichen Glas-Grundstoffe nach Erwärmung mindestens einer Komponente der Glas-Grundstoffe im Suspensions- bzw. Schwebezustand mit dem Abgas kontaktiert werden und daß die so erwärmten Glas-Grundstoffe und die vorgewärmte Verbrennungsluft einem Wannenglasofen eingespeist werden.
7· Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine pulverförmige Substanz im Suspensions- bzw. Schwebezustand nach der Erwärmung mindestens einer Komponente der pulverförmigen Glas-Grundstoffe mittels der Verbrennungsgase erwärmt wird und daß die Verbrennungsluft mit der so erwärmten pulverförmigen Substanz vorgewärmt und sodann einem Wannenglasofen eingespeist wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3, 5 u^-d 6, dadurch gekennzeichnet, daß Kohlenstoff dem Wannenglasofen getrennt
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zu dem Zeitpunkt zugeführt wird, an welchem die Glas-Grundstoffe, die in suspendiertem Zustand durch das Abgas erwärmt und anschließend vom Abgas abgetrennt worden sind, dem Vannenglasofen eingespeist werden.
9· Verfahren nach einem der Ansprüche 35 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß Kohlenstoff und Glasbruch dem Wannenglasofen getrennt zu dem Zeitpunkt eingespeist werden, an welchem die Glas-Grundstoffe, die in suspendiertem Zustand durch das Abgas erwärmt und anschließend vom Abgas abgetrennt worden sind, dem Vannenglasofen eingegeben werden.
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DE2642947A 1975-09-27 1976-09-24 Verfahren zur Gewinnung nutzbarer Wärme der aus einem Wannenglasofen austretenden Verbrennungsgase Expired DE2642947C2 (de)

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