DE2358071A1 - Muellverbrennungsvorrichtung - Google Patents

Muellverbrennungsvorrichtung

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DE2358071A1
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    • F23G2203/504Fluidised bed furnace with essentially horizontal flow of bed material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23G2204/10Supplementary heating arrangements using auxiliary fuel
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)
  • Fluidized-Bed Combustion And Resonant Combustion (AREA)

Description

B.V. PEXIMAC
Westeinde 33» Den Haag, Niederlände
Müllverbrennungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Müllverbrennungsofen, insbesondere auf einen Ofen zum Verbrennen von Hausmüll und Industrieabfällen,
Bei solchen Ofen ist die je Rostflächeneinheit verbrannte Menge an Produkten proportional zu dem Mass, in dem die Produkte umgerührt werden. Durch diesen TTmrührvorgang werden die Produkte auseinandergezogen, ihre nützliche Wärmeaustauschoberflache nimmt zu und also auch in gleichem Mass die Verbrennungsgeschwindigkeit dieser Produkte. Die Verbrennungsgeschwindigkeit ist gleichfalls eine "Punktion der Geschwindigkeit, mit der die Luft mit den Produkten in Berührung gebracht wird. -Bei den bekannten Ofen wird die Bewegung des Mülls in mechanischer Weise bewirkt und da es immer schwer ist, ein mechanisches System unter Bedingungen hoher, wechselnder und variabler Temperatur durchzuführen, waren die bekannten Konstruktionen, was die Wirkung und die '/artungskosten betrifft, nie völlig befriedigend. Alles das hat auch zu Apparaten geführt mit, im Verhältnis zu dem je Zeiteinheit verbrennbaren Gewicht und Vo.lumen, "grossen Abmessungen.
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Bei dem erfindungsgemässen Ofen sind diese Tiachteile dadurch beseitigt "worden, dass" die Verschiebung der Produkte durchgeführt wird, ohne dass der Ofen selbst auf mechanischem '.Veg ganz oder teilweise angetrieben wird.
Zum Erreichen dieses Resultats ist der erfindungsgemässe Ofen derart eingerichtet, dass die Verbrennungsluft unter einem bestimmten-Druck durch angepasste Roste hindurchströmt und dabei die Produkte in dem Ofen trägt und transportiert, während die verschiedenen Elemente der Produkte voneinander getrennt werden und dadurch die Järmeaustauschoberflache möglichst vergrössert wird. Die Roste sind in verschiedener Weise in dem Innenraum des Ofens angeordnet, in Abhängigkeit von der Behandlungsphase und ihrer Lage in bezug auf ihre Funxtion in dieser Behandlungsphase. Auch die lokale Menge und der Druck der Speisungsluft ist verschieden und abhängig von der Lage in dem. Verbrennungssystem; auch die Lufttemperatur ist davon abhängig.
Zur Klarstellung der Erfindung werden unter Hinweis auf die Zeichnung einige Ausführungsbeisniele π er Müllverbrennungsvorrichtunji beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt des Ofens;
Fig. 2 eine Abwandlung der Vorrichtung nach Fig. 1; und
Pig. 3 einen Müllwagen mit einem in diesem montierten Ofen nach Fig. 1 oder 2.
Gemäss der,Zeichnung ist ein Ofen 1 in drei Verbrennungszonen 2, 3 und 4 eingeteilt. Jede von diesen Zonen ist mit einem Luftblaskasten S, 6 bzw. 7 versehen, begrenzt durch Roste 8, 9 bzw.- 10, die je Blasoffnungen 11, 12 bzw. 13 mit unter einem Winkel aufgestellten Abbiegeorganen aufweisen. Ein Gebläse I4 bläst Luft unter Druck und in einer vorbestimmten Menge durch Rohrleitungen 15» 16 und I7 in die Kästen 5» 6 und 7·
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Diese Luft erreicht die Zonen 2, 3 und 4 über die schräg gerichteten Öffnungen 11, 12 und 13 mit einem Druck, der dazu ausreicht, den in diesen .Zonen befindlichen Müll zu heben und die'Elemente, aus denen dieser Müll besteht, auseinanderzublasen. Der Müll wird in dieser Welse in einen fluidisierten Zustand gebracht. Durch die Orientierung der Blasluft mittels der Abbiegeorgane der Oeffnungen 11, 12 und 13 wird eier Müll nicht nur gehoben, sondern auch durch diese Luft von dem-Eingang des Ofens bis zu dessen Ausgang .transportiert, und zwar mit einer Geschwindigkeit entsprechend der Verweilzeit des Mülls in jeder Zone. Die durch den; Müll hindurchgeströmte Luft ist mit Verbrennungsgas vormischt und wird über eine Abfuhr-,. Reinigungs- und "Staubabscheidungsvorrichtung eines an sich bekannten Typus abgeführt. Auf diesem Abfuhrweg passiert die Luft die Kästen 18, 19, 20, 21, 22, 23 und/24» in- denen das Verbrennungsgas nachverbrannt wird. Diese Kästen umgeben den" Ofen 1 und die Blaskästen 5» 6 und 7» wodurch die durch diese hindurchströmende Luft, bevor sie die Zonen 2, 3 und 4 erreicht, vorerwärmt wird. Der Umlauf der Luft (vermischt mit Verbrennungsgas) in den Kästen 18-24 wird geregelt mittels Klappen 25, 26, und 28. Die Abfälle werden in dem Ofen entzündet mittels. Brenner 2°, und 30, deren Entzündung und Löschung mit.einer bekannten Regelvorrichtung geregelt wird. Die Nachverbrennung des Verbrennungsgases kann in Gang gesetzt und/oder angefacht werden mittels Brenner 3I und 32, die mit einer an sich bekannten Vorrichtung in und ausser Betrieb gesetzt werden können.
In jeder Zone werden die Menge und der Luftdruck, die Anzahl und die Abmessungen der Öffnungen und die Orientierung def Abbiegeorgane in Abhängigkeit von der Verbrennungsphase des zu verbrennenden Mülls in der betreffenden Zone eingestellt. In der Zone.2 wird der Müll getrocknet, vorerhitzt und entzündet, in der Zone 3 wird das Material verbrannt und in der Zone 4 wird die Verbrennung beendet und in dieser Zone wird das Material auch eingeäschert. -
Der Müll wird in den Ofen gebracht durch eine Schleuse 33 eines an, sich bekannten Typus. Die Asche fällt unter Einfluss der Schwerkraft _in einen Kanal 34 und wird von diesem in einen Behälter gebracht.
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Unter bestimmten Umständen kann es vorteilhaft sein, das Material, bevor es in den Ofen gebracht wird, dadurch zu präparieren, dass man es einer Reiss- und Brechbearbeitung unterzieht.
Nach der in Fig. 2 angegebenen Abwandlung ist der Gfen mit drei übereinander montierten, je einer Verbrennungszone entsprechenden Kammern ausgebildet.
Die mit Öffnungen und Abbiegeorganen versehenen.Hoste können aus Elementen zusammengesetzt sein, die nebeneinander angeordnet sind, über Dilatationsfugen aneinanderschliessen und ein Mosaik bilden. Diese Elemente können in 'Form gewölbter Platten ausgeführt werden.
Der erfindungsgemässe Ofen kann aus Leichtmetallelementen (aus dünnem profiliertem Blech)zusammengesetzt sein, wodurch eine grosse Massvariation möglich ist und ein solcher Ofen kann das L'asiselement sowohl einer transportablen Einheit wie einer Verbrennungsanlage grosser Kapazität bilden. Auch eignet sich die erfindungsgemässe Vorrichtung besonders für eine Verbrennungseinheit am Ende der Strecke in einer pneumatischen Hausmüllabfuhrvorri chtung-.
Pig. 5 zeigt einen Müllwagen mit einen darin angeordneten Müllverbrennungsofen nach Fig. 1 oder 2. Ein solcher Müllwagen hat den Vorteil, dass der Müll während des Transports sofort verbrannt wird und dass man nicht so oft zum Abladen des Mülls zu einem Müllabladeplatz zu fahren braucht.
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Claims (9)

  1. A IT SPR U ECHE
    Uj Vorrichtung zum Verbrennen von Hausmüll und Industrieabfällen, versehen mit einer Verbrennungskammer mit einem Kost, Mitteln zum Zuführen von verbrennungsluft und S1UIl- und Abfuhrmitteln, dadurch gekennzeichnet, dass die durch den Rost geblasene Verbrenmmgsluf t benutzt wird
    zum Heben der Hü Iladung., die in dem Ofen behandelt wird, wobei diese
    Ladung aiiseinandergerissen, in fluidisierten Zustand gebracht wird, und wobei ausserdem durch eine bestimmte und durch den Host bewirkte Orientierung der Blasluft die Verbrennungsluft auch dazu dient, das Material durch den Ofen zu transportieren.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ofen
    in eine Anzahl Verbrennungszonen eingeteilt ist, wobei jede Zone eine
    Luftzufuhr aufweist, deren Menge, Druck und Temperatur verschieden ist, und jede Zone mit Öffnungen und Abbiegeorganen versehen ist, die der
    Funktion der betreffenden Zone angenasst sind-. "
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ofen und der Blaskasten für die Verbrennungsluft durch ITachverbrennungskästen für Verbrennungsgas umgeben sind, wobei die Verbrennungsluft vermischt ist, so dass die Verbrennungsluft durch Wärmeaustausch zwischen
    den liachverbrennungskästen und 'den Kästen für die Zufuhr von Verbrennungsluft vorerwärmt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasumlauf in den Nachverbrennungskästen durch Klappen regelbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass'die Verbrennungszonen hintereinander angeordnet sind und der Ofen tunnelförmig ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4» dadurch gekennzeichnet,
    dass die Verbrennungszonen übereinander angeordnet sind.
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  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rostelemente nebeneinander angeordnet werben können, mit Dilatationsfugen versehen sind, und das :'yste-n von itost-r elementen ein Mosaik bildet.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhf-rgehencien Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel, den Müll, was die Abmessungen betrifft, in den Füllmitteln zu präparieren.
  9. 9. Müllwagen, versehen mit der I-iüllverhrennungsvorri ihtunf-r nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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    BAD
DE2358071A 1972-11-24 1973-11-21 Muellverbrennungsvorrichtung Withdrawn DE2358071A1 (de)

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CA (1) CA1003700A (de)
CH (1) CH577143A5 (de)
DE (1) DE2358071A1 (de)
DK (1) DK140191B (de)
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JPS4996574A (de) 1974-09-12
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