DE1058820B - Stichstelleinrichtung fuer Naehmaschinen - Google Patents

Stichstelleinrichtung fuer Naehmaschinen

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DE1058820B
DE1058820B DEP19714A DE1058820DA DE1058820B DE 1058820 B DE1058820 B DE 1058820B DE P19714 A DEP19714 A DE P19714A DE 1058820D A DE1058820D A DE 1058820DA DE 1058820 B DE1058820 B DE 1058820B
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DE
Germany
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shaft
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Pending
Application number
DEP19714A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Engel
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PHOENIX NAEHMASCHINEN AG
Original Assignee
PHOENIX NAEHMASCHINEN AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/22Work-feeding means with means for setting length of stitch

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

DEUTSCHES
Bei Stichstelleinrichtungen für Nähmaschinen kommt as unter anderem darauf an, daß man eine für die Praxis genügend genaue Einstellung möglichst in der Nullage des Stoff Schiebers erreichen kann. Die Stichstelleinrichtung soll einen möglichst geringen Raumbedarf unterhalb der StofEtragplatte beanspruchen, und as ist weiterhin erwünscht, daß für diese Stichstelleinrichtung möglichst kleine bewegte Massen zur Anwendung kommen, so daß die mit einer solchen S tichstelleinrichtung ausgerüstete Nähmaschine auch hochtourig betrieben werden kann.
Zwecks Erreichung dieser Eigenschaften wurde mit Patent 1 OOO 668 vorgeschlagen, daß bei einer Stichstelleinrichtung, bei der die Vorschubbewegung für den Stoffschieber von einem auf der Greiferantriebewelle angeordneten Exzenter über einen senkrecht nach oben stehenden Exzenterbügel abgeleitet wird, dieser Exzenterbügel an einem Kniegelenk angelenkt ist, das von dem zur Vorschubwelle führenden einen Lenker und dem zu den Stichstellgrößeneinstellmitteln führenden anderen Lenker gebildet wird. Durch diese Anordnung gemäß dem Patent 1 000 668 können Lenker geringer Länge Anwendung finden. Es werden also geringere Massen bewegt, und es wird auch eine gegenüber dem früheren Stand der Technik genauere Einstellung der Nullage des Stoffschiebers erreicht.
Aufbauend auf das mit Patent 1 000 668 geschützte Erfindungsmerkmal wird angestrebt, diese Anordnung weiterhin dadurch zu verbessern, daß die Einstellung der Nullage des Stoffschiebers dem theoretischen Wert noch weit mehr angeglichen werden kann.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß die beiden obengenannten Lenker des Kniegelenks auf der gleichen Seite des Kniegelenkbolzens sich befinden und daß diese Lenker in der Nullstellung des Stoffschiebers um ihre Außenenden Kreisbögen beschreiben, die im Schwenkbereich des Kniegelenkbolzenis im wesentlichen zur Deckung kommen.
Diese Erfindung wird an Hand der Zeichnung im nachstehenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 bis 3 eine schematische Darstellung der Stichstelleinrichtung in drei verschiedenen Stellungen,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Stofftragplatte mit Masohinengehäuseständer, wobei die Triebwerksmittel besonders herausgezeichnet sind,
Fig. 5 die Stichstelleinrichtung gemäß Fig. 4, wobei deren Einzelteile zur Verdeutlichung teilweise in auseinandergezogenem Ziistand in Erscheinung treten.
Aus der Fig. 1 ist der prinzipielle Aufbau des Vorschubantriebes der Stichstelleinrichrung ersichtlidh. Eine Doppelschwinge, bestehend aus den beiden Schwingen 1 und 2 und der Koppel 3, ist im Punkt 4 drehbar im Gehäuse und im Punkt 5 drehbar auf einem Stellhebel 6 gelagert, der sich im Punkt 7 im
Stichstelleinrichtung für Nähmaschinen
Zusatz zum Patent 1 000 668
Anmelder:
PHOENIX Nähmaschinen A.-G.
Baer & Rempel,
Bielefeld, Kl. Bahnhofstr. 3
Wolfgang Engel, Bielefeld,
ist als Erfinder genannt worden
Gehäuse dreht und zunächst in der gezeichneten Stellung als fest betrachtet werden soll. Hierbei wird durch die Schwinge 2 und die Koppel 3 sowie den Bolzen 8 ein Kniegelenk gebildet. Die Schwinge2 und. die Koppel 3 sollen im folgenden als Lenker dieses Knie-
a5 gelenks bezeichnet werden. Wird die Doppelschwinge nun im Punkt 8 von einer um den Punkt 9 drehbaren KurbellO über die Schubstange ll angetrieben, so kann sich der Punkt 8 nur auf dem Kreisbogen 12 bewegen, der durch Drehung des Lenkers 2 um den Punkt 5 entsteht. Da sich beim Weiterdrehen, der Kurbel 10 in Pfeilrichtung der Kniegelenkbolzen. 8 wegen dieser zwangläufigen Führung durch den Lenker 2 nicht auf dem Kreis 13 bewegen kann, der durch ein Drehen des Lenkers 3 um den Punkt 14 entstände, sondern .auf dem weiter rechts liegenden Kreisbogen 12, wird die Schwinge 1 gezwungen, eine Drehung um den Punkt 4 in Pfeilrichtung auszuführen. Dabei nimmt sie den an ihrer Verlängerung über den Punkt 14 hinaus im Punkt 15 angelenkten Zahnkopf 16 des Stoffschiebers mit, der sich also in Pfeilrichtung nach rechts bewegt. (Der Hubexzenter für die vertikale Bewegung des Zahnkopfes 16 ist nicht gezeichnet.)
Soll die Bewegung des Zahnkopfes 16 zur Umkehrung der Stofftransportrichtung wechseln, so wird der Stellhebel 6 in die aus Fig. 3 zu ersehende Stellung geschwenkt. Um die dadurch bedingte neue Lage des Punktes 5 führt der Lenker 2 bei Drehung der Kurbel 10 eine Bewegung aus, die den Kniegelenkbolzen 8 mit dem an ihm angelenkten Lenker 3 eine Bewegung auf dem Kreisbogen ausführen läßt, die nach unten zu links von dem Kreisbogen 18 verläuft, den der Lenker 3 bei einer Bewegung um den Punkt 14 verursachen würde. Die Schwinge 1 dreht sich nun in Pfeilrichtung (umgekehrt wie in Fig. 1) um den
-7 f \ 909 529/144

Claims (1)

  1. 3Unkt 4 und nimmt den Zahnkopf 16 in Pfeilrichtung ach links mit. Die Richtung des Stoffvorschubes ist lso' umgekehrt.
    Fig. 2 zeigt die Stellung, in die man den Stell-.ebel 6 bringen muß, wenn die Bewegung der Schwinge 1 und damit der Stoff transport aufhören ollen. Die Längenunterschiede des Lenkers 3 und des ^enkers 2 sind so bemessen, daß die Krümmungen Ler Kreise 19 und 20, die sie um die Punkte 14 »zw. 5 beschreiben, sich im Bereich des Schwenk-Vinkels des Gelenkbolzens 8 im wesentlichen decken. 3eim Weiterdrehen der Kurbel 10 führt die Schwinge 1 und damit der Zahnkopf 16 also keine bewegung aus. Der Stoffvorschub ist gleich Null.
    Das in Fig. 4 gezeigte Ausführungsbeispiel gibt nun loch einige Besonderheiten über die bauliche Ausbildung der Stichstelleinrichtung wieder.
    Der gesamte nachstehende Mechanismus ist in der iVanne 21 gelagert, und in dem Ständer 22 des Nähnaschinengehäuses ist der Handhebel 23 für die Stichängenverstellung gelagert- Das Lager ist mit Ziffer 24, die zugehörige drehbare Welle mit Ziffer 25 bezeichnet. Auf diese mit dem Handhebel 23 fest versundene Welle 25 ist ein Hebel 26 fest aufgesetzt, lessen freies Ende über ein Kugelgelenli 27 die Schubstange 28 betätigt, die wiederum über ein Kugelgelenk 29 den auf der Welle 30 befestigten Hebel 31 mitnimmt. Durch Verschwenken des Handhebels 23 wird also die in den Lagern 32 ruhende Welle 30 und der über die Brücke 33 an ihr befestigte Stutzen 34 verdreht. Die Feder 35 zieht die Welle und damit die Handhabe 23 bei deren Loslassen wieder in die Ruhelage zurück, da sie mit ihrem Ende 36 am Gehäuse, mit ihrem anderen Ende an einem auf die Welle 30 aufgeschraubten Stellring 37 angebracht ist. Die beiden Arme 38 und 39 der Brücke 33 stellen in symmetrischer Ausbildung die konstruktive Verwirklichung des in Fig. 1 bis 3 dargestellten Stellhebels 6 dar. An den Armen 38, 39 sind auf Bolzen 40 und 41, die den Punkt 5 der Fig. 1 bis 3 verwirklichen, die Hebel 42 und 43 angebracht, wie insbesondere der Fig. 5 entnommen werden kann. Diese Hebel 42 und 43 entsprechen dem Lenker 2 der Fig. 1 bis 3 und sind an ihrem freien Ende durch den Bolzen 44 (Fig. 5) verbunden, der den Kniegelenkbolzen 8 gemäß Fig.l bis 3 entspricht. Auf dem Bolzen 44 sind noch der Exzenterbügel 45 (Schubstange 11 der Fig. 1
    bis 3)- und der-Lenker 46 drehbar gelagert. Der Exzenterbügel 45 besteht aus zwei Lenkerarmen, die beiderseits des Lenkers 46 angeordnet sind. Der Lenker 46 entspricht dem Lenker 3 der Fig. 1 bis 3.
    Diese symmetrische Anordnung der Brücke 33, der Hebel 42 und 43, der Exzenterbügel- und Lenkerlagerung hat den Zweck, ein Verkanten der Teile bei Schnellauf der Maschine zu vermeiden. Die Kurbel 10 der Fig. 1 bis 3 ist in dem vorliegenden Ausfübrungsbeispiel als auf der Greiferantriebswelle 47 befestigter Exzenter 48 ausgebildet, auf dem der Exzenterbügel 45 gelagert ist. Der Lenker 46 überträgt nun seine Bewegung, deren Entstehung bei der Erklärung der Fig. 1 bis 3 bereits beschrieben wurde, auf die Schwinge54 (Schwingel der Fig. 1 bis 3), die fest auf die in zwei Spitzstiften 49 laufende Vorschubwelle 50 aufgesetzt ist, welche dem Festpunkt 4 der Fig. 1 bis 3 entspricht. Auf dieser Vorschubwelle 50 sitzen nun weiter vorn zwei Hebel 51, an die mit dem Bolzen 52 der Zahnkopf 53 symmetrisch angelenkt ist.
    Die als Lenker in Betracht kommenden Teile 42, 43 und 46 haben, wie die Fig. 4 erkennen läßt, im wesentlichen eine übereinstimmende Länge. Hierdurch wird die Übereinstimmung der entsprechenden Kreisbewegungen im Schwenkbereich des Kniegelenkbolzens in besonderem Ausmaße unterstützt.
    PATENTANSPRUCH:
    Stichstelleinriohtung für Nähmaschinen, bei der die Vorschubbewegung für den Stoffschieber von einem auf der Greiferantriebswelle angeordneten Exzenter über einen senkrecht nach, oben stehenden Exzenterbügel abgeleitet wird und bei welcher nach Patent 1 000 668 der Exzenterbügel an dem Kniegelenli angelenkt ist, das von dem zur Vorschubwelle führenden einen Lenker und dem zu den Stichstellgrößeneinstellmitteln führenden anderen Lenker gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese beiden Lenker (2, 3) auf der gleichen Seite des Kniegelenkbolzens (8) sich befinden und daß diese Lenker in der Nullstellung des Stoffsohiebers 16 um ihre Außenenden (14, 5) Kreisbögen (20,19) beschreiben, die im Schwenkbereich des Kniegelenkbolzens (8) im wesentlichen zur Deckung kommen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 909 529/144 5.59
DEP19714A 1955-01-18 1957-11-22 Stichstelleinrichtung fuer Naehmaschinen Pending DE1058820B (de)

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CH (2) CH338685A (de)
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FR (2) FR1140539A (de)
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