DE3721331A1 - Naehmaschine mit angetriebener stoffdrueckereinrichtung - Google Patents

Naehmaschine mit angetriebener stoffdrueckereinrichtung

Info

Publication number
DE3721331A1
DE3721331A1 DE19873721331 DE3721331A DE3721331A1 DE 3721331 A1 DE3721331 A1 DE 3721331A1 DE 19873721331 DE19873721331 DE 19873721331 DE 3721331 A DE3721331 A DE 3721331A DE 3721331 A1 DE3721331 A1 DE 3721331A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
presser
needle bar
sewing machine
bar
stitch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19873721331
Other languages
English (en)
Other versions
DE3721331C2 (de
Inventor
Oskar Braun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Pfaff AG
Original Assignee
Pfaff Industriemaschinen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pfaff Industriemaschinen GmbH filed Critical Pfaff Industriemaschinen GmbH
Priority to DE19873721331 priority Critical patent/DE3721331A1/de
Priority to IT67366/88A priority patent/IT1219224B/it
Priority to ES888801551A priority patent/ES2007854A6/es
Priority to JP63124039A priority patent/JPH01113089A/ja
Priority to US07/210,631 priority patent/US4867084A/en
Publication of DE3721331A1 publication Critical patent/DE3721331A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3721331C2 publication Critical patent/DE3721331C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/02Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing with mechanisms for needle-bar movement
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B29/00Pressers; Presser feet

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei Zick-Zack-Nähmaschinen ist im allgemeinen sowohl der Stoffdrückerfuß als auch die Stichplatte mit einem schlitzförmigen Stichloch versehen, dessen quer zur Nähgut-Vorschubrichtung gerichtete Abmessungen durch die maximale Überstichbreite bestimmt sind. Derart große Stichlöcher sind nachteilig, da das Nähgut an der Stichbildestelle nur unzureichend gegen die durch die Nadel einwirkenden Kräfte abstützbar ist.
Bei Nähmaschinen der obengenannten Gattung ist es bekannt, die Größe des Stichloches der auszuführenden Stichart anzupassen. Die Stichplatte der aus der DE-OS 29 03 030 bekannten Nähmaschine weist ein schlitzförmiges Stichloch auf, dessen quer zur Nähgut-Vorschubrichtung gerichtete Abmessungen nach Umstellen der Maschine auf Geradstich durch einen relativ aufwendigen Stellmechanismus reduzierbar sind. Hierbei ist eine individuelle Anpassung der Stichlochgröße an kleinere Überstichbreiten nicht vorgesehen und auch nicht möglich.
Da das Stichloch des jeweils eingesetzten Stoffdrückerfußes durch den vorgenannten Stellmechanismus nicht verändert werden kann, muß für die Bildung von Geradstichen entweder der für Zick-Zack-Stiche vorgesehene Stoffdrückerfuß verwendet werden oder es müssen die Stoffdrückerfüße bei Änderung der Stichart ausgetauscht werden. Dadurch besteht die Gefahr, daß durch fehlerhafte Bedienung des Zick-Zack-Mechanismus die Stichbildeeinrichtung und das Stichloch der Stichplatte auf Zick-Zack-Stich umgestellt werden, das Auswechseln des für Geradstich vorgesehenen Stoffdrückerfußes aber vergessen wird. Hierdurch können Schäden am Stoffdrückerfuß sowie an Teilen der Stichbildeeinrichtung entstehen.
In der DE-PS 29 24 206 ist eine Weiterentwicklung einer solchen Anordnung beschrieben, bei welcher der der jeweils genähten Stichart entsprechende Stoffdrückerfuß sowohl den Zick-Zack-Mechanismus als auch den Stellmechanismus für die Stichplatte entsprechend betätigt. Auch diese Weiterentwicklung erfordert für den Wechsel der Stichart den zeitaufwendigen Austausch des Stoffdrückerfußes.
Aus der japanischen Veröffentlichung 49-9 491 ist es bekannt, einen zur Aufnahme einer Stoffdrückereinrichtung dienenden Halter an der Nadelstange zu befestigen. Die Stoffdrückereinrichtung ist in einem ebenfalls an der Nadelstange befestigten Lagerblock aufgenommen, wobei dieser gleichzeitig als Widerlager für die Stoffdrückerfeder dient. Durch diese Anordnung nimmt die gesamte Stoffdrückereinrichtung an den Querbewegungen der Nadelstange teil, so daß sich deren Trägheitsmoment wesentlich erhöht.
Da die Stoffdrückerstange bei dieser Anordnung stets zusammen mit der Nadelstange angehoben wird und die Abwärtsbewegung der Nadelstange gegen die Kraft der Stoffdrückerfeder erfolgt, ist zum Antrieb der Nadelstange eine relativ große Kraft erforderlich. Außerdem ist gerade beim Austritt der Nadel die Abstützung des Nähgutes durch den Drückerfuß nicht optimal, da die Stoffdrückerfeder durch das Anheben der Nadelstange zumindest teilweise entlastet ist.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stoffdrückereinrichtung mit einer Stoffdrückerstange und einem Stoffdrückerfuß zu schaffen, deren Trägheitsmoment minimal ist und ein Austausch des Stoffdrückerfußes beim Wechsel der Stichart entfallen kann, das Stichloch aber dennoch optimal an die jeweilige Überstichbreite anpaßbar ist, um das Nähgut ausreichend gut gegen die Wirkung der austretenden Nadel abzustützen.
Diese Aufgabe wird bei der erfindungsgemäßen Anordnung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch das Antriebsmittel und den Mitnehmer wird eine Antriebsverbindung gebildet, die zum Übertragen der Querbewegungen des Nadelstangenträgers auf die Stoffdrückerstange verwendbar ist. Der Stoffdrückerfuß wird dabei stets gerade soweit mitbewegt, daß die Nadel bei jeder einstellbaren Überstichbreite stets an der nahezu gleichen Stelle des im Stoffdrückerfuß ausgebildeten Stichloches einsticht. Dadurch ist selbst für die größte Überstichbreite nur ein der Größe des Stichloches bei Geradstich entsprechendes Stichloch erforderlich. Das Nähgut wird wegen der geringen benötigten Stichlochgröße auch bei Herstellung einer Zick-Zack-Naht ausreichend gut durch den Stoffdrückerfuß abgestützt, wodurch seine Belastung an der Stichbildestelle wesentlich vermindert ist.
Durch die zwangsläufige Antriebsverbindung zwischen Nadelstangenträger und Stoffdrückerstange kann ein ansonsten erforderlicher Antrieb für die Stoffdrückerstange eingespart werden, der synchron mit dem Antrieb des Nadelstangenträgers anzusteuern wäre. Da die Stoffdrückerstange direkt durch den Nadelstangenträger angetrieben ist, wird diese nur dann relativ zu dem Nähgut bewegt, wenn sich die Nadel oberhalb des Nähgutes befindet, da der Nadelstangenträger bei ins Nähgut eingestochener Nadel keine Querbewegungen ausführt. Dadurch ist das Nähgut während der gesamten Stichbildephase durch den Stoffdrückerfuß optimal abgestützt.
Wenn zusätzlich die Stichplatte quer zur Nähgut-Vorschubrichtung bewegbar gelagert und in dieser Richtung synchron zu dem Nadelstangenträger bzw. zu dem Stoffdrückerfuß angetrieben wird, ist auch das Stichloch in der Stichplatte auf die Größe eines für Geradstich erforderlichen Stichloches reduzierbar. Dadurch ist das Nähgut auch bei einstechender Nadel ausreichend gut gegen die dabei einwirkenden Kräfte abgestützt, wodurch die Belastung des Nähgutes vermindert wird.
Durch die schwenkbare Lagerung der Stoffdrückerstange nach Anspruch 2 setzt diese dem antreibenden Nadelstangenträger ein besonders geringes Trägheitsmoment entgegen, indem die massebehafteten Teile der Stoffdrückerstange wie beispielsweise der Stoffdrückerfuß in relativ geringem Abstand von deren Längsachse angeordnet sind.
Durch die in Anspruch 3 beanspruchte Hülse ist es bei minimalem technischem Aufwand möglich, die Stoffdrückerstange so zu lagern, daß sie in der erforderlichen Weise bewegbar ist.
Durch die Maßnahme des Anspruches 4 ist der Reibwiderstand zwischen der Stoffdrückerfeder und der Stoffdrückerstange auf ein Minimum reduzierbar, indem die Kugeln bei Vertikal- und bei Horizontalbewegungen der Stoffdrückerstange aufeinander abrollen.
Die Ansprüche 5 und 6 sind auf eine vorteilhafte, konstruktiv sehr einfache und massearme Ausführung von Antriebsmittel und Mitnehmer gerichtet. Durch die Ausbildung der in der Platte eingearbeiteten Führung als Schlitz ist der Mitnehmer und damit auch die Stoffdrückerstange in Erstreckungsrichtung der Führung relativ zu dem Nadelstangenträger bewegbar. Die Erstreckungsrichtung ist daher vorteilhafterweise vertikal, um den Stoffdrückerfuß auf das Nähgut absenken, bzw. von diesem anheben zu können, ohne diese Hubbewegung auf den Nadelstangenträger zu übertragen.
Das freie Ende des als Stift ausgebildeten Mitnehmers weist eine ballige Form auf, damit der Stift bei möglichst geringer Reibung in vertikaler und in horizontaler Richtung in der Führungsnut des Antriebsmittels um sein freies Ende schwenkbar ist.
In den Ansprüchen 7 und 8 ist eine weitere vorteilhafte Ausführung von Antriebsmittel und Mitnehmer angegeben. Auch diese Ausführung ist konstruktiv einfach und massearm ausgebildet.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Nähmaschine
Fig. 2 einen Schnitt durch den Kopf der Nähmaschine
Fig. 3 einen Schnitt durch den Kopf nach der Linie III -III
Fig. 4 einen im Kopf gelagerten Nadelstangenträger
Fig. 5 einen Schnitt durch den Nadelstangenträger nach der Linie V-V
Fig. 6 ein vergrößerter Ausschnitt einer im Kopf gelagerten Stoffdrückerstange, teilweise in Schnittdarstellung
Fig. 7 ein im Kopf aufgenommener Stichsteller nach dem Schnitt der Linie VIIa-VIIa der Fig. 2 und der Linie VIIb-VIIb der Fig. 8
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Stichsteller nach dem Schnitt der Linie VIII-VIII
Fig. 9 einen Ausschnitt einer Seitenansicht von Nadelstangenträger, Nadelstange und Stoffdrückereinrichtung eines weiteren Ausführungsbeispieles
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Anordnung der Fig. 9
In Fig. 1 ist eine Nähmaschine dargestellt, deren Gehäuse aus einer Grundplatte (1), einem Ständer (2), einem Arm (3) und einem schwenkbar an dem Arm (3) aufgenommenen Kopf (4) gebildet ist. In dem Kopf (4) ist eine Nadelstange (5) mit einer Nadel (6) und eine Stoffdrückereinrichtung (7) gelagert. In der Grundplatte (1) ist eine Stichplatte (8) aufgenommen, die ein Stichloch (9) (Fig. 2) aufweist.
Der Kopf (4) ist in Fig. 2 vergrößert gezeichnet. An dem Gehäuse (10) des Kopfes (4) ist ein Motor (11) angeflanscht, der eine Motorwelle (12) aufweist, die in das Gehäuse (10) geführt ist. Auf der Motorwelle (12) ist eine Kurbel (13) befestigt, die ein Zahnriemenrad (14) trägt und über einen Zapfen (15) drehfest mit diesem verbunden ist. Das über die Kurbel (13) hinausragende Ende des Zapfens (15) wird von einer Exzenterstange (16) umgriffen. An der Nadelstange (5) ist eine Klemme (19) befestigt, die einstückig mit einem Zapfen (20) ausgebildet ist, an dem das andere Ende der Exzenterstange (16) angreift.
Die Nadelstange (5) ist in einem im Gehäuse (10) schwenkbar gelagerten Nadelstangenträger (21) in Richtung ihrer Längsachse auf- und abbewegbar. Zur schwenkbaren Lagerung weist der Nadelstangenträger (21) einen Bügel (22) auf, an dem ein Lagerzapfen (23) befestigt ist. Der Lagerzapfen (23) ist in einer Lagerrippe (24) des Gehäuses (10) schwenkbar aufgenommen.
An dem unteren Ende des Nadelstangenträgers (21) ist ein weiterer Bügel (25) (Fig. 5) angeformt, der einen Zapfen (26) aufweist. Der Bügel (25) ist mit einer Führungswippe (27) verbunden, die in einer Nut einer an dem Gehäuse (10) angebrachten Führungsplatte (28) geführt ist.
An dem unteren Ende des Nadelstangenträgers (21) ist an dessen der Stoffdrückereinrichtung (7) zugewandten Seite eine Platte (29) befestigt, die einen Schlitz (30) aufweist.
Im Gehäuse (10) ist ein in vertikaler Richtung bewegbarer Träger (31) für die Stoffdrückereinrichtung (7) aufgenommen. Der Träger (31) ragt zur Führung in vertikaler Richtung in eine Nut (32) der Lagerrippe (24). Der Träger (31) nimmt eine sich in vertikaler Richtung erstreckende Hülse (33) auf, an deren oberem Ende eine Klemme (34) angreift. An einer der Innenwände des Gehäuses (10) ist ein druckmittelbetätigter Zylinder (35) (Fig. 3) angebracht, an dessen Kolbenstange (36) die Klemme (34) befestigt ist.
Das untere Ende der Hülse (33) dient zur Aufnahme einer Buchse (37) (Fig. 8). In der Buchse (37) ist eine Stoffdrückerstange (38) in Richtung ihrer Längsachse verschiebbar und um diese schwenkbar aufgenommen. Die Stoffdrückerstange (38) trägt einen Stoffdrückerfuß (39) (Fig. 2) mit einem Stichloch (40). Aus den Teilen (31) und (33) bis (39) wird die Stoffdrückereinrichtung (7) gebildet.
An der Stoffdrückerstange (38) ist an der dem Nadelstangenträger (21) zugewandten Seite ein Stift (41) befestigt, dessen freies Ende (42) ballig ausgebildet ist. Zum Durchtritt des Stiftes (41) weist die Buchse (37) einen Schlitz (43) auf. Das durch den Schlitz (43) ragende ballige Ende (42) greift in den als Führung dienenden Schlitz (30) der Platte (29) ein.
Die Stoffdrückerstange (38) ist, von ihrem oberen Ende ausgehend, mit einer Bohrung (44) (Fig. 8) versehen. Dieses Ende der Stoffdrückerstange (38) wird durch eine in der Hülse (33) aufgenommene Stoffdrückerfeder (45) belastet, die ihre Kraft über aneinanderliegende Kugeln (46) und (47) an die Stoffdrückerstange (38) weiterleitet. Die Kugel (46) ist durch die an dieser anliegende Windung der Stoffdrückerfeder (45) geführt, während die Kugel (47) teilweise in der Bohrung (44) der Stoffdrückerstange (38) aufgenommen ist.
Die von dem Zahnriemenrad (14) (Fig. 2) abgenommene Bewegung wird durch einen Zahnriemen (48) auf ein Zahnriemenrad (49) übertragen, das auf einer drehbar im Gehäuse (10) gelagerten Welle (50) festgeklemmt ist. Die Drehbewegung der Welle (50) wird von einem auf dieser befestigten Zahnriemenrad (51) durch einen Zahnriemen (52) auf ein Zahnriemenrad (53) übertragen, das auf einer im Gehäuse (10) drehbar gelagerten Abtriebswelle (54) befestigt ist.
Ein Ende der Abtriebswelle (54) weist einen exzentrisch zur Wellenachse angeformten Zapfen (55) auf. Der Zapfen (55) wird von einer Exzenterstange (56) umgriffen, die außerdem mit einem Zapfen (57) eines Stichstellers (58) verbunden ist. An dem Zapfen (57) greift zusätzlich eine Schwinge (59) an, deren anderes Ende mit dem Zapfen (26) des Nadelstangenträgers (21) gelenkig verbunden ist.
Der in den Fig. 7 und 8 gezeichnete Stichsteller (58) ist folgendermaßen aufgebaut: Ein an der Außenseite des Gehäuses (10) befestigter Schrittmotor (60) weist eine in das Gehäuse (10) geführte Motorwelle (61) auf, auf der ein Exzenter (62) befestigt ist. Der Exzenter (62) treibt eine in einem Lager (63) aufgenommene Gabel (64) an, deren gabelförmiges Ende in eine gehäusefeste Führung (65) ragt. In einer an der Gabel (64) befestigten Führung (66) ist ein Stellglied (67) geführt, das um einen feststehenden Zapfen (68) der Gabel (64) schwenkbar ist. An dem Stellglied (67) ist ein Zahnradsegment (69) befestigt und durch einen Paßstift (70) zentriert. Das Zahnradsegment (69) steht in Eingriff mit einem Ritzel (71), das mit einer in das Gehäuse (10) geführten Motorwelle (72) eines ebenfalls an dessen Außenseite befestigten Schrittmotors (73) fest verbunden ist.
An dem Stellglied (67) ist ein Zapfen (74) aufgenommen, an dem eine Schwinge (75) gelenkig angreift. An dem anderen Ende der Schwinge (75) ist der bereits genannte Zapfen (57) befestigt, an dem die Schwingen (56) und (59) in bekannter Weise angreifen.
Auf der Welle (50) (Fig. 2 und 3) ist ein Exzenter (76) befestigt, den eine Exzenterstange (77) umgreift. Durch eine Gehäuseöffnung (78) ragt die Exzenterstange (77) aus dem Gehäuse (10) und treibt einen Schwinghebel (79) (Fig. 3) an, der an einem schwenkbaren Zapfen (80) einer mit dem Gehäuse (10) fest verbundenen Platte (81) befestigt ist. Der Schwinghebel (79) ist mit einem Langloch (82) versehen, in dem sich der Anlenkpunkt der Exzenterstange (77) durch eine Schraube (83) einstellen läßt. Auf dem Zapfen (80) ist ein weiterer Schwinghebel (84) befestigt, dessen freies Ende gelenkig an einem Lenker (85) angreift. Der Lenker (85) ist schwenkbar mit einem Schwinghebel (86) verbunden, der an einem schwenkbar in der Platte (81) gelagerten Zapfen (87) fest angreift. Auf dem Zapfen (87) ist außerdem ein Schwinghebel (88) befestigt, der über einen Lenker (89) mit einem Winkelhebel (90) verbunden ist. Der Winkelhebel (90) ist auf einem Ansatz (91) der Stoffdrückerstange (38) gelagert und weist einen ballig ausgebildeten freien Arm (92) auf, welcher eine Anschlagfläche (93) der Stoffdrückerstange (38) untergreift. Aus den Einzelteilen (77) und (78) bis (91) wird ein Hebelmechanismus (94) gebildet.
Die Anordnung arbeitet wie folgt:
Durch die Drehbewegung der Motorwelle (12) des Motors (11) wird die Kurbel (13) und von dieser über den Zapfen (15) das Zahnriemenrad (14) angetrieben. Die Drehbewegung des Zahnriemenrades (14) wird über den Zahnriemen (48) und das Zahnriemenrad (49) auf die Welle (50) und damit auf das Zahnriemenrad (51) sowie den Exzenter (76) übertragen.
Die Drehbewegung des Zahnriemenrades (51) wird über den Zahnriemen (52) an das Zahnriemenrad (53) und somit auf die Abtriebswelle (54) weitergeleitet. Durch den exzentrisch angeordneten Zapfen (55) werden Schwingbewegungen in die Exzenterstange (56) eingeleitet. Diese Schwingbewegungen werden auf den Zapfen (57) übertragen, der Teil des in seiner Funktionsweise noch näher zu erläuternden Stichstellers (58) ist.
Zum Ausbilden von Geradstichen ist der Stichsteller (58) so einzustellen, daß die von der Exzenterstange (56) übertragenen Schwingbewegungen nicht zu dem Nadelstangenträger (21) weitergeleitet werden. Es gelangen somit nur die Schwingbewegungen zu der Nadelstange (5), die von der Kurbel (13) über den Zapfen (15) und die Exzenterstange (16) auf die Klemme (19) übertragen werden, so daß die Nadelstange (5) nur auf- und abgehend angetrieben ist.
Bei jeder Umdrehung der Welle (50) und damit des Exzenters (76) wird der Arm (92) des Winkelhebels (90) über den Hebelmechanismus (94) ausgelenkt und dabei von seiner oberen Lage nach unten bewegt. Unmittelbar vor dem Eindringen der Nadel (6) in das Stichloch (9) wird der Arm (92) von der Anschlagfläche (93) abgehoben, wodurch der Stoffdrückerfuß (39) unter der Wirkung der Stoffdrückerfeder (45) auf das Nähgut gepreßt wird. Sobald die Stichbildung abgeschlossen ist und die Nadel (8) das Stichloch (9) wieder verlassen hat, wird der Arm (92) über den beschriebenen Hebelmechanismus (94) wieder nach oben gegen die Anschlagfläche (93) bewegt und hebt dabei den Stoffdrückerfuß (39) von dem Nähgut ab.
Während dieser Relativbewegung von Nadelstange (5) und Stoffdrückerstange (38) wird das freie Ende (42) des Stiftes (41) ausschließlich in vertikaler Richtung in dem Schlitz (30) der Platte (29) verschoben.
Zum Ausführen von Zick-Zack-Stichen ist die erforderliche Überstichbreite an dem Stichsteller (58) einzustellen. Die von der Exzenterstange (56) übertragenen Schwingbewegungen werden dann von dem Zapfen (57) über die Schwinge (59) und den Zapfen (26) auf den Bügel (25) des Nadelstangenträgers (21) übertragen. Dadurch führt der Nadelstangenträger (21) Querbewegungen um den Lagerzapfen (23) aus, während die Nadelstange (5) gleichzeitig in bekannter Weise auf- und abgehend angetrieben ist.
Durch die Querbewegungen des Nadelstangenträgers (21) wird das in dem Schlitz (30) aufgenommene Ende (42) des Stiftes (41) mitbewegt. Das entgegengesetzte Ende des Stiftes (41) bewirkt eine Schwenkbewegung der Stoffdrückerstange (38) um deren Längsachse, so daß diese dem Nadelstangenträger (21) bei dessen Querbewegungen synchron folgt und die Nadel (6) stets in das Stichloch (40) des Stoffdrückerfußes (39) einsticht.
Um die Masse der Stoffdrückerstange (38) zu reduzieren, ist diese relativ kurz ausgebildet und mit der Bohrung (44) versehen. Zum Reduzieren des durch die Schwenkbewegung auftretenden Reibwiderstandes sind die Kugeln (46) und (47) zwischen der Stoffdrückerfeder (45) und der Stoffdrückerstange (38) vorgesehen, so daß die Kugeln (46, 47) bei Vertikal- und bei Horizontalbewegungen der Stoffdrückerstange (38) aufeinander abrollen.
Wenn die Nahtbildung abgeschlossen ist, wird der Zylinder (35) in nicht dargestellter Weise so angesteuert, daß die Kolbenstange (36) ausfährt und über die Klemme (34) den Träger (31) und damit auch die Hülse (33) zusammen mit der Buchse (37), der Stoffdrückerstange (38) und dem Stoffdrückerfuß (39) anhebt. Das Nähgut kann danach problemlos entnommen und ein neues Nähgut eingelegt werden, wenn die Nadelstange (5) unter der Wirkung eines nicht dargestellten Positionierantriebes vorher in eine Stellung außerhalb des Nähgutes bewegt wurde.
Der Stichsteller (58) der Nähmaschine arbeitet folgendermaßen: In der in Fig. 7 gezeichneten Stellung der Gabel (64) ist die Stichlage so eingestellt, daß der Nadelstangenträger (21) seine mittlere Lage einnimmt. Zum Verstellen der Stichlage wird der Schrittmotor (60) in nicht dargestellter Weise angesteuert, so daß die Motorwelle (61) um einen bestimmten Winkel rechts- oder linksdrehend angetrieben wird. Dadurch wird der Exzenter (62) aus seiner mittleren Lage ausgelenkt und übt auf das ihn umgreifende Ende der Gabel (64) eine Kraft aus. Beispielsweise wird durch eine Rechtsdrehung des Exzenters (62) eine Schwenkbewegung der Gabel (64) nach links um das Lager (63) bewirkt. Die neue Stellung der Gabel (64) wird über die Schwinge (75) an den Zapfen (57) übertragen, dessen jeweilige Lage durch die Stellung der Schwinge (75) und der Exzenterstange (56) bestimmt ist. Der Zapfen (57) wird somit durch den beschriebenen Stellvorgang auf die in Fig. 8 rechte Seite verschoben und lenkt den Nadelstangenträger (21) über die Schwinge (59) ebenfalls nach rechts aus. Eine Drehung des Exzenters (62) in der entgegengesetzten Richtung bewirkt dagegen ein Auslenken des Nadelstangenträgers (21) nach links.
Die Überstichbreite ist durch das Stellglied (67) einstellbar. In der Fig. 2 ist der Stichsteller (58) bei maximaler Überstichbreite, in den Fig. 7 und 8 bei Überstichbreite null dargestellt.
In der in Fig. 7 eingezeichneten Stellung des Stellgliedes (67) steht dieses ebenso wie die Schwinge (75) senkrecht zu der Exzenterstange (56). Schwingbewegungen der Exzenterstange (56) mit einem der doppelten Exzentrizität des Zapfens (55) zur Abtriebswelle (54) entsprechenden Hub bewirken, daß der Zapfen (57) auf einem Abschnitt einer kreisförmigen Bewegungsbahn mit einem der Länge der Schwinge (75) entsprechenden Radius um den Zapfen (74) geführt wird. Da die Länge der Schwinge (75) um ein Mehrfaches größer ist als der Hub der Exzenterstange (56), führt der Lenker (75) dabei nur minimale Pendelbewegungen aus, deren horizontale Bewegungskomponente wegen der senkrechten Anordnung von Schwinge (75) und Exzenterstange (56) vernachlässigbar klein ist. Die den Zapfen (57) mit dem Nadelstangenträger (21) verbindende, in dieser Stellung parallel zu der Schwinge (75) verlaufende Schwinge (59) führt dadurch im wesentlichen Pendelbewegungen um den Zapfen (26) des Nadelstangenträgers (21) aus, ohne diesen nennenswert in horizontaler Richtung auszulenken.
Zum Verändern der Überstichbreite wird der Schrittmotor (73) in nicht dargestellter Weise angesteuert. Die Drehung der Motorwelle (72) wird durch das Ritzel (71) auf das Zahnradsegment (69) und damit auf das Stellglied (67) übertragen. Das Stellglied (67) wird dadurch um den Zapfen (68) geschwenkt, so daß zwischen dem Stellglied (67) bzw. der Schwinge (75) und der Exzenterstange (56) ein von der Senkrechten abweichender Winkel gebildet wird. Der Zapfen (57) wird durch die Schwinge (75) infolge der von der Exzenterstange (56) übertragenen Schwingbewegungen erneut auf einem Abschnitt der kreisförmigen Bewegungsbahn um den Zapfen (74) bewegt. Aufgrund der neuen Lage dieser Bewegungsbahn ist die Bewegungskomponente des Zapfens (57) in horizontaler Richtung jedoch ausreichend groß, so daß zusätzlich zu den Pendelbewegungen der Schwinge (59) um den Zapfen (26) eine senkrecht zu diesem wirkende, den Nadelstangenträger (21) in horizontaler Richtung auslenkende Kraft übertragbar ist.
In den Fig. 9 und 10 ist eine weitere konstruktive Ausführung dargestellt, um die Stoffdrückerstange (38) durch den Nadelstangenträger (21) anzutreiben. An der der Stoffdrückerstange (38) zugewandten Seite des Nadelstangenträgers (21) ist eine Platte (95) befestigt, die eine Zahnstange (96) trägt. Die Zahnstange (96) steht in Eingriff mit einem Zahnradsegment (97), das fest mit der Stoffdrückerstange (38) verbunden ist.
Wenn der Nadelstangenträger (21) zum Ausführen von Zick-Zack-Nähten ausgelenkt wird, wird diese Bewegung von der Zahnstange (96) über das Zahnradsegment (97) auf die Stoffdrückerstange (38) übertragen. Dadurch führt die Stoffdrückerstange (38) Schwenkbewegungen um ihre Längsachse aus. Die Zahnbreite der Zahnstange (96) ist um ein Mehrfaches größer als bei dem Zahnradsegment (97), damit sich die Zähne von Zahnstange (96) und Zahnradsegment (97) auch dann noch miteinander in Eingriff befinden, wenn Nadelstange (5) und Stoffdrückerstange (38) relativ zueinander auf- und abbewegt werden.

Claims (8)

1. Nähmaschine, in deren Kopf ein eine auf- und abbewegbare Nadelstange aufnehmender, Zick-Zack-Bewegungen ausführender Nadelstangenträger und eine Stoffdrückereinrichtung mit einer Stoffdrückerstange und einem Stoffdrückerfuß gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzielen einer der Querbewegung des Nadelstangenträgers (21) entsprechenden Querbewegung des Stoffdrückerfußes (39) zwischen dem Nadelstangenträger (21) und der Stoffdrückerstange (38) eine Antriebsverbindung vorgesehen ist, die von einem an dem Nadelstangenträger (21) befestigten Antriebsmittel (29; 96) und einem von der Stoffdrückerstange (38) getragenen Mitnehmer (41; 97) gebildet ist.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffdrückerstange (38) um ihre Längsachse schwenkbar ist.
3. Nähmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Lagerelement für die Stoffdrückerstange (38) eine Hülse (33) vorgesehen ist, in der die Stoffdrückerfeder (45) eingesetzt ist.
4. Nähmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stoffdrückerfeder (45) und dem oberen Ende der Stoffdrückerstange (38) Kugeln (46, 47) angeordnet sind.
5. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel durch eine an dem Nadelstangenträger (21) befestigte Platte (29) gebildet ist, die eine schlitzförmige Führung (30) zur Aufnahme des Mitnehmers (41) aufweist.
6. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer durch einen mit der Stoffdrückerstange (38) verbundenen Stift (41) gebildet ist, der an seinem an dem Antriebsmittel (29) angreifenden Ende (42) eine ballige Form aufweist.
7. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel durch eine an dem Nadelstangenträger (21) befestigte Zahnstange (96) gebildet ist.
8. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer durch ein fest mit der Stoffdrückerstange (38) verbundenes Zahnradsegment (97) gebildet ist.
DE19873721331 1987-06-27 1987-06-27 Naehmaschine mit angetriebener stoffdrueckereinrichtung Granted DE3721331A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873721331 DE3721331A1 (de) 1987-06-27 1987-06-27 Naehmaschine mit angetriebener stoffdrueckereinrichtung
IT67366/88A IT1219224B (it) 1987-06-27 1988-04-19 Macchina cucitrice con dispositivo premistoffa
ES888801551A ES2007854A6 (es) 1987-06-27 1988-05-18 Maquina de coser con dispositivo prensatelas accionado.
JP63124039A JPH01113089A (ja) 1987-06-27 1988-05-23 駆動される布地押さえ装置を有するミシン
US07/210,631 US4867084A (en) 1987-06-27 1988-06-23 Sewing machine with a presser foot drivable in transverse direction by the needle bar

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873721331 DE3721331A1 (de) 1987-06-27 1987-06-27 Naehmaschine mit angetriebener stoffdrueckereinrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3721331A1 true DE3721331A1 (de) 1989-01-12
DE3721331C2 DE3721331C2 (de) 1989-10-12

Family

ID=6330453

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873721331 Granted DE3721331A1 (de) 1987-06-27 1987-06-27 Naehmaschine mit angetriebener stoffdrueckereinrichtung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4867084A (de)
JP (1) JPH01113089A (de)
DE (1) DE3721331A1 (de)
ES (1) ES2007854A6 (de)
IT (1) IT1219224B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102505361A (zh) * 2011-11-17 2012-06-20 上海宝星缝纫设备有限公司 矿棉机

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3811897A1 (de) * 1988-04-09 1989-10-26 Pfaff Ind Masch Naehmaschine mit schwenkbarer stichbildeeinheit
US5001997A (en) * 1990-03-21 1991-03-26 Kennoth G. Gammill Sewing mechanism for quilting machine
GB9319073D0 (en) * 1993-09-15 1993-11-03 Ngai Keung Metal & Plastic Man Sewing machine
CN105293142A (zh) * 2015-11-05 2016-02-03 速飞得(浙江)自动化科技有限公司 卷支布上布架
CN108385286B (zh) * 2018-04-16 2024-02-06 安徽省萧县徽星机械制造有限公司 一种缝被机用弹簧针脚装置
CN114351362B (zh) * 2020-10-13 2023-04-18 诸暨玛雅电器机械有限公司 独立压脚驱动机构

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2457534A1 (de) * 1974-12-05 1976-06-16 Pfaff Ind Masch Naehmaschine zum aufnaehen von taschenzuschnitten
DE2903030A1 (de) * 1978-01-26 1979-08-02 Janome Sewing Machine Co Ltd Naehmaschine mit umschaltsteuerung fuer das nadeldurchgangsloch in der stichplatte
US4236471A (en) * 1978-03-31 1980-12-02 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Color cooled presser feet
DE3132044C2 (de) * 1981-08-13 1983-10-06 Pfaff Industriemaschinen Gmbh, 6750 Kaiserslautern Stoffdrückereinrichtung an einer Nähmaschine
US4454830A (en) * 1981-10-28 1984-06-19 International Shoe Machine Corporation Sewing machine presser foot having changeable zone of reciprocation
DE2924206C2 (de) * 1978-06-15 1984-08-23 Janome Sewing Machine Co., Ltd., Tokyo Nähmaschine mit einer Vorrichtung zum Ändern des Nadeldurchgangsloches in der Stichplatte

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2217048A1 (de) * 1972-04-08 1973-10-18 Bayer Ag Verfahren und katalysator zur ringoeffnenden polymerisation
JPS4926052A (de) * 1972-07-04 1974-03-08
US3799090A (en) * 1973-05-14 1974-03-26 M Sheroff Needle bar
US4129084A (en) * 1976-04-12 1978-12-12 Sanwa Industries, Ltd. Needle bar disengaging device for sewing machines
US4323020A (en) * 1980-09-08 1982-04-06 Datho Mfg. Inc. Apparatus for overcoming sewing machine needle bind

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2457534A1 (de) * 1974-12-05 1976-06-16 Pfaff Ind Masch Naehmaschine zum aufnaehen von taschenzuschnitten
DE2903030A1 (de) * 1978-01-26 1979-08-02 Janome Sewing Machine Co Ltd Naehmaschine mit umschaltsteuerung fuer das nadeldurchgangsloch in der stichplatte
US4236471A (en) * 1978-03-31 1980-12-02 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Color cooled presser feet
DE2924206C2 (de) * 1978-06-15 1984-08-23 Janome Sewing Machine Co., Ltd., Tokyo Nähmaschine mit einer Vorrichtung zum Ändern des Nadeldurchgangsloches in der Stichplatte
DE3132044C2 (de) * 1981-08-13 1983-10-06 Pfaff Industriemaschinen Gmbh, 6750 Kaiserslautern Stoffdrückereinrichtung an einer Nähmaschine
US4454830A (en) * 1981-10-28 1984-06-19 International Shoe Machine Corporation Sewing machine presser foot having changeable zone of reciprocation

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102505361A (zh) * 2011-11-17 2012-06-20 上海宝星缝纫设备有限公司 矿棉机
CN102505361B (zh) * 2011-11-17 2013-11-06 上海宝星缝纫设备有限公司 矿棉机

Also Published As

Publication number Publication date
ES2007854A6 (es) 1989-07-01
IT1219224B (it) 1990-05-03
DE3721331C2 (de) 1989-10-12
IT8867366A0 (it) 1988-04-19
JPH0342912B2 (de) 1991-06-28
US4867084A (en) 1989-09-19
JPH01113089A (ja) 1989-05-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3832124C2 (de)
DE3518474C2 (de)
DE3342391C1 (de) Naehmaschine mit Nadel und Untertransport und einer Einrichtung zum Ansteuern eines vorbestimmten Endpunktes einer Naht
DE3039019C2 (de) Vorrichtung zum Einstellen des Stoffschieberhubes an einer Nähmaschine
DE3721331A1 (de) Naehmaschine mit angetriebener stoffdrueckereinrichtung
DE2533595C2 (de) Automatische Nähmaschine
DE3632757A1 (de) Naehmaschine mit einer vorschubvorrichtung
DE8316282U1 (de) Vorschubantrieb für eine Stichgruppennähmaschine
DE3313831C2 (de) Nähmaschine mit Hauptantriebswelle und Differential-Stoffschiebereinrichtung
DE3443294C2 (de) Vorrichtung zum Einstellen der Bahn des oberen Greifers von Überwendlich-Nähmaschinen
DE2748815C2 (de) Greifer für eine Doppelkettenstich-Zick-Zack-Nähmaschine
DE2921349C2 (de) Musterauswahlvorrichtung einer Zickzack-Nähmaschine
DE2210290C3 (de) Nähmaschine
DE2717831C2 (de) Nähmaschine mit einer automatisch arbeitenden Mustersticheinrichtung
DE10022237B4 (de) Nadelvorschub-Nähmaschine
DE3546541C2 (de)
DE2108309B1 (de) Doppelkettenstichnähmaschine mit einer kombinierten Vorschubeinrichtung
DE839751C (de) Nähmaschine
DE1660885C3 (de) Zickzack Nahmaschine
DE162128C (de)
DE1685054B2 (de) Antrieb fuer einen fadenwischer an einer naehmaschine
DE3411217A1 (de) Doppelkettenstich-naehmaschine
DE177846C (de)
DE2031437C (de) Obertransporteinrichtung an Nähmaschinen
DE622916C (de) Stoffschieberantrieb fuer Naehmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: G.M. PFAFF AG, 6750 KAISERSLAUTERN, DE

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee