DE1940661A1 - Feuchteinrichtung fuer lithographische Druckmaschinen - Google Patents

Feuchteinrichtung fuer lithographische Druckmaschinen

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    • B41F7/00Rotary lithographic machines
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Description

  • Feuchteinrichtung für lithographische Druckmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Feuchteinrichtung für lithographische Druckmaschinen mit mindestens einer auf dem Plattenzylinder abrollenden Auftragwalze, auf welche die Feucht flüssigkeit durch Berührung mit einer mit Plattenzylinderumfangsgeschwindigkeit angetriebenen Übertragwalze, beispielsweise einem Feuchtreiber, übertragen wird, der die Feuchtigkeit von einer in einen Feucht flüssigkeit sbehälter eintauchenden, in der Drehzahl regelbaren Duktorwalze zugeführt wird.
  • Wesentlich fUr das einwandfreie Arbeiten derartiger Feuchteinrichtungen, bei denen während des Betriebs alle Walzen in dauerndem kontakt stehen, ist es, dass der in Feuchtigkeitsförderrichtung ersten mit Plattenzylinderumfangsgeschwindigkeit rotierenden Walze bereits eine gleichmässige Schicht FeuchtflUssigkeit zugeführt wird.
  • Durch die deutsche Auslegeschrift Nr-. 1 051 289 ist eine Feuchteinrichtung der genannten Art beschrieben, die aber die anFestrebte Eigenschaft nicht aufweist. Zur Regulierung der Feuchtflüssigkeitsschicht ist eine an die Duktorwalze anstellbare Quetschwalze vorgesehen. Diese Massnahme allein ist aber nicht ausreichend. Weitere Massnahmen, wie das Ändern der Druckbeistellung zusammenarbeitender Walzen, sind in ihrer Wirkung nicht vollkommenüberschaubar.Diese Artder Dosierung hängt sehr vom Materialund der Rauhigkeitder Walzenbezilge, das heisst,rvon der Benetzbarkeitder Walzen,ab.Aussenden weist die Feucht einrichtung entsprechend der deutschen Auslegeschrift Nr. 1 o51 289 einen weiteren Nachteil auf: Die Umfangsgeschwindigkeit der Duktorwalze hängt von der Menge der aus dem Behälter zu schöpfenden Feucht flüssigkeit ab.
  • Diese Geschwindigkeit ist in der Praxis ziemlich klein.
  • Die Umfangsgeschwindigkeit der mit der Duktorwalze direkt in kontakt stehenden Übertragwalze dagegen hängt von der Maschinendrehzahl ab und ist durchweg sehr hoch. Der Schlupf zwischen Duktor- und Übertragwalze ist also notwendigerweise ebenfalls sehr gross. Diese Gegebenheit ist fUr die Steuerung des Feuchtigkeitsflusses aber ungünstig.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die beschriebenen Nachteile vorbekannter Einrichtungen zu beseitigen,und insbesondere die Grösse des den Feuchtigkeitsfluss regulierenden Schlupfes zwischen zwei Walzen zu verringern.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch eine zwischen Duktor- und Ubertragwalze angeordnete Zwischenwalze, die zwangläufig mit einer von der Umfangsgeschwindigkeit des Duktors abweichenden Umfangsgeschwindigkeit angetrieben ist. Weist diese Zwischenwalze eine gegenüber der Duktorwalze erhöhte Umfangsgeschwindigkeit auf, so teilt sich der Gesamt schlupf in einen Schlupf zwischen Duktor- und Zwischenwalze und einen weiteren Schlupf zwischen Zwischen- und ifbertragwalze auf 0 Die Regelung des Feuchtigkeitsflusses durch Veränderung des Schlupfs kann nach dieser Teilung sehr feinfühlig vorgenommen werden, da sich durch die Unterteilung des Schlupfes gleichzeitig eine Verminderung des Gesamtschlupfes ergibt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist die Zwischenwalze über ein Getriebe angetrieben. Mittels eines geeigneten Getriebes ist der genannte Antrieb der Zwischenwalze am einfachsten zu erreichen.
  • Erfindungsgemäss ist die Übersetzung des Getriebes variabel.
  • Damit ist die Abweichung der Umfangsgeschwindigkeit zwischen Duktor- und Zwisdhenwalze einstellbar, und die Aufteilung des Schlupfes zwischen Übertrag- und Zwischenwalze einmal und zwischen Zwischen- und Duktorwalze das andere Mal ist jederzeit den Erfordernissen der Druckarbeit anpassbar.
  • Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich durch die Anordnung eines Motors, der die Duktorwalze unabhängig vom Maschinenhauptantrieb antreibt. Bei Ableitung des. Duktorantriebs vom Maschinenhauptantrieb sind die Möglichkeiten für eine Steuerung der Duktordrehzahl entsprechend den Erfordernissen ungünstig. Dieser Nachteil ist durch einen unabhängigen Antrieb vermeidbar, bei dem beispielsweise ein Mehrbedarf an Feucht flüssigkeit beim Maschinenanlauf oder ein eingeschränkter Bedarf bei hohen Maschinengeschwindigkeiten infolge geringerer Verdunstung programmiert werden kann. Weiterhin ist ein Weiterlaufenlassen des Duktors auch bei stillstehender Maschine möglich.
  • Erfindungsgemäss ist die Zwischenwalze gegenüber der Übertragwalze in bekannter Weise an-, ab- und/oder einstellbar. Damit besteht eine weitere Möglichkeit, den Feuchtflüssigkeitsfluss zu beeinflussen. Elastische Walzen können zur Vermeidung von Abplattungen am Umfang angestellter Walzen bei Iängere Zeit stillstehenden Maschinen ausser Kontakt gebracht werden0 Erfindungsgemäss ist ferner die Duktorwalze gegenüber der Zwischenwalze in bekannter Weise an-, ab- und/oder einstellbar. Auch hierdurch ist der Feuchtigkeitsfluss beeinflussbar, und die elastischen Walzen können bei längerem Maschinenstillstand durch Abstellen geschont werden0 In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Duktorwalze gegenüber der Zwischenwalze schiefstellbar. Damit .ist der Spalt zwischen den Walzen im Bereich der Walzenmitte gegenüber dem Spalt an den Walzenenden veränderbar. Spaltvergrösserungen in Walzenmitte infolge Durchbiegen der Walzen können auf diese Weise verhindert werden0 Die Erfindung kennzeichnet sich weiterhin durch eine gegenüber der Duktorwalze an-, ab- und einstellbare Quetschwalze. Die Anordnung einer mit der Duktorwalze zusammenwirkende Quetschwalze, die über die ganze Breite oder über eine Zone reicht, verbessert weiterhin das Regelverhalten der Feuchteinrichtung.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich durch eine an der Duktórwalze angeordnete Rakelvorrichtung. Eine derartige Vorrichtung kann leicht so ausgebildet sein, dass sie zonenweise mit dem Duktor in Berührung gebracht werden kann.
  • Erfindungsgemäss ist die Auftragwalze formschlüssig mit Plattenzylinderumfangsgeschwindigkeit angetrieben, und an die Auftragwalze ist eine über den Umfang durch Friktion angetriebene Verreibwalze anstellbar, Eine derartige farbannehmende Verreibwalze, beispielsweise mit Kupfermantel, ist besonders bei Gummiauftragwalzen nützlich, da auf die Auftragwalze gelangte Farbe vom Kupfer der Verreibwalze angezogen wird und diese somit als Putzwalze dient. Ein formschlüssiger Antrieb der Auftragwalze verhindert ein Durchrutschen der Auftragwalze0 Die Gefahr des Durchrutschens ist besonders gegeben, weil die über den Umfang der Auftragwalze durch Friktion angetriebene Verreibwaize ein relativ grosses Bremsmoment ausübt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Feuchteinrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht der Feuchteinrichtung gemäss Fig. 1 und Fig. 3 die Anordnung eines vom Maschinenhauptantrieb unabhängigen Motorantriebs an einer Feuchteinrichtung.
  • Eine elastische, vorzugsweise unbezogene Auftragwalze 1 der Feuchteinrichtung rollt gemäss Fig. 1 auf dem Umfang des Plattenzylinders 3 einer nicht weiter dargestellten O£fsetrotationsdruckmaschine ab Die Feucht flüssigkeit wird der Auftragwalze 1 aus einem Feuchtigkeitsbehälter 4 zugeführt, in den eine unelastische, durch Wasser benetzbare Duktorwalze 5 eintaucht Diese befördert die Feuchtflüssigkeit über eine elastische Zwischenwalze 6 und eine unelastische Ubertragwalze-7 zur Auftragwalze 1, die die Feuchtigkeit auf die Druckplatte des Plattenzylinders 3 aufträgt. Die Vbertragwalze 7 ist zweckmässig als eine, eine axiale Hin- und Herbewegung ausführende Verreibwalze ausgeführt. Die Auftragwalze 1 ist auf beiden Seiten in einem Hebel 8 gelagert. Dieser-Hebel 8 ist durch Betätigung eines pneumatischen Zylinders 9 um eine Achse 10 schwenkbar, wobei die Achse 1o etwas ausserhalb der Rotationsachse 11 der Ubertragwalze 7 liegt, so dass eine Schwenkung des Hebels 8 im Uhrzeigersinn die Auftragwalze 1 sowohl vom Plattenzylinder 3 als auch von der Übertragwalze 7 abstellt Die Auftragwalze 1 ist im Hebel 8 in einer exzentrischen Büchse 12 gelagert Diese ist durch einen Handhebel 13 so drehbar gelagert, dass die Lage der Auftragwalze 1 zum Hebel 8 und damit zum Plattenzylinder 3 und zur Übertragwalze 7 auch be festgestelltem Hebel 8 veränderbar ist. Im Hebel 8 ist ausserdem eine Verreibwalze 14 in einer exzentrischen Büchse 15 so gelagert, dass sie mit der Auftragwalze 1 in Kontakt steht, durch den mit der Büchse 15 verbundenen Hebel 16 aber ausser Kontakt gebracht werden kanne Die Verreibwalze 14 wird in bekannter Weise über den Umfang der Auftragwalze 1 angetrieben. Dieser Antrieb wird ebenfalls in bekannter Weise gleichzeitig zur Erzielung einer axialen Hin- und Herbewegung der Verreibwalze 14 verwendet. Die Anstellung der Auftragwalze 1 wird wie beschrieben durch einen pneumatischen Zylinder 9 aufgrund einer Verschwenkung des Hebels 8 betestigt, wobei durch Verdrehen einer Mikrometerschraube 17 der Schwenkwinkel und damit die Anstellung der AuStragwalze 1 an den Plattenzylinder 3 einstellbar ist, Die Zwischenwalze 6 ist in einem Hebel 18 gelagert, welcher durch einen weiteren pneumatischen Zylinder 19 um eine Achse 20 schwenkbar ist, wodurch die Zwischenwalze 6 von der Ubertragwalze 7 an- und abstellbar ist0 Diese Anstellung kann durch Verdrehen einer am pneumatischen Zylinder 19 angeordneten Mikrometerschraube 21 eingestellt werden. Die Duktorwalze 5 ist doppeltexzentrisch, nämlich in einer exzentrischen Büchse 22 und in einer exzentrischen Büchse 23 gelagert. Die Büchsen 22, 23 sind durch Handhebel 24, 25 verdrehbar. Auf diese Weise ist die Duktorwalze 5 zur Zwischenwalze 6 ein-, an- und abstellbar.
  • Ausserdem besteht die Möglichkeit, die Duktorwalze 5 gegenüber der Zwischenwalze 6 schiefzustellen. An die Duktorwalze 5 ist fernerhin eine Quetschwalze 26 und eine Rakelvorrichtung 27 in bekannter Weise anstellbar. Quetschwalze 26 und Rakelvorrichtung 27 können sich über die gesamte Breite der Duktorwalze 5 oder auch in Zonen abgeteilt erstrecken.
  • Die Übertragwalze 7 wird gemäss Fig. 2 formschlüssig über ein Zwischenzahnrad 28 angetrieben, das einerseits mit einem am Plattenzylinder 3 befestigten Zahnrad 29 und andererseits mit einem an der Übertragwalze 7 befestigten Zahnrad 30 kämmt.
  • Die Auftragwalze 1 wird über ein an der Übertragwalze 7 und der Auftragwalze 1 befestigtes Zahnradpaar 31, 32 angetrieben.
  • Der Übertragwalze 7 ist ein herkömmliches Getriebe 33 nachgeschaltet, dessen Übersetzung durch Drehen an einem Hebel 34 veränderbar ist. Der Abtrieb dieses Getriebes 33 ist über einen Zahnriementrieb 35 oder dergleichen mit einem weiteren variablen Getriebe 36 verbunden, dessen Übersetzung ebenfalls durch Betätigung eines Hebels 37 verstellbar ist, Mittels dieser zwei variablen Getriebe 33, 36 ist der Feuchtflüssigkeitsfluss von der Duktorwalze 5 zur Übertragwalze 7 genau regelbar, wobei das Übersetzungsverhältnis des Getriebes 36 zweckmässigerweise nach optimaler Einstellung konstant gehalten wird und die Regelung dann nur noch durch Verstellen des Getriebes 33 erfolgt. Es sind aber noch weitere Arten der Regelung möglich.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 wird die Duktorwalze 5 unabhängig vom Maschinenhauptantrieb durch einen in der Drehzahl regelbaren Getriebemotor 38 angetrieben. In diesem Fall kann das Getriebe 33 weg-fallen. Zwischen Duktor- 5 und Zwischenwalze 6 bleibt aber der zwangläufige Antrieb durch das Getriebe 36 erhalten.

Claims (9)

  1. Patent-Ansprüche:
    Feuchteinrichtung für lithographische Druckmaschinen mit mindestens einer auf dem Plattenzylinder abrollenden Auftragwalze, auf welche die Feuchtflüssigkeit durch Berührung mit einer mit Plattenzylinderumfangsgeschwindigkeit angetriebenen Übertragwalze übertragen wird, der die Feuchtigkeit von einer in einen Feuchtflüssigkeitsbehälter eintauchenden, in der Drehzahl regelbaren Duktorwalze zugeführt wird, gekennzeichnet durch eine zwischen Duktor- (5) und Übertragwalze (7) angeordnete Zwischenwalze (6), die zwangläufig mit einer von der UmEangsgeschwindigkeit des Duktors (5) abweichenden Umfangsgeschwindigkeit angetrieben ist.
  2. 2.) Feuchteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwalze (6) über ein Getriebe (36) angetrieben ist.
  3. 3.) Feuchteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Übersetzung des Getriebes (36) variabel ist.
  4. 4.) Feuchteinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet - durch die Anordnung eines Motors (38), der die Duktorwalze (5) unabhängig vom Maschinenhauptantrieb antreibt.
  5. 5.) Feuchteinrichtung nach Anspruch bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwalze (6) gegenüber der Ubertragwalze (7) in bekannter Weise an-, ab- und/oder einstellbar ist.
  6. 6.) Feuchteinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Duktorwalze (5) gegenüber der Zwischenwalze (6) in bekannter Weise an-, ab- und/oder einstellbar ist.
  7. 7.) Feuchteinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Duktorwalzé (5) gegenüber der Zwischenwalze (6) schiefstellbar ist.
  8. 8.) Feuchteinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine gegenüber der Duktorwalze (5) an-, ab- und einstellbare Quetschwalze (26).
  9. 9.) Feuchteinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine an der Duktorwalze (5) angeordnete Rakelvorrichtung (27)-.
    lo.) Feuchteinrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragwalze (1) formschlüssig mit Plattenzylinderumfangsgeschwindigkeit angetrieben ist und an die Auftragwalze (1) eine über den Umfang durch Friktion angetriebene Verreibwalze (14) anstellbar ist.
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