DE3025446C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B57/00—Loop takers, e.g. loopers
- D05B57/08—Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
- D05B57/10—Shuttles
- D05B57/14—Shuttles with rotary hooks
- D05B57/143—Vertical axis type
-
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- D05B57/26—Bobbin holders or casings; Bobbin holder or case guards; Bobbin discharge devices
- D05B57/265—Bobbin holders or casings; Bobbin holder or case guards; Bobbin discharge devices for looptakers with vertical axis
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- D05B61/00—Loop holders; Loop spreaders; Stitch-forming fingers
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- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Fadenfängervorrichtung für
eine Nähmaschine, deren vertikal auf- und abschwingende
Nadel seitlich zur Transportrichtung auslenkbar ist
(sogenannte Zickzack-Nähmaschine), gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Es ist allgemein bekannt, daß in einer Zickzack-Nähmaschine
die Kreuzungsbedingungen zwischen der vertikal auf- und
abgehenden Nadel und dem umlaufenden Greiferhaken des
Fadengreifers abhängig vom jeweiligen Ort des Einstiches
bezüglich der Nadelmittellage sind. Hinsichtlich der
Kreuzungsbedingungen ergeben sich also Unterschiede zwi
schen der am weitesten rechts und der am weitesten links
liegenden Stellung innerhalb des möglichen Nadelauslenk
bereichs. Dies kann zu mancherlei Problemen führen. So
kommt es vor, daß der Greiferhaken die Oberfadenschlinge
je nach Richtung der seitlichen Nadelauslenkung entweder
zu früh oder zu spät erfaßt, wodurch die Gefahr unregel
mäßiger Stiche oder gar Leerstiche besteht. Als Gegenmaß
nahme ist es bekannt, die Unterschiede, die sich in der
zeitlich/räumlichen Beziehung zwischen den Durchgängen der
Nadel und des Greiferhakens an den beiden extremen seitli
chen Nadelpositionen ergeben, durch besondere Vorkehrungen
auszugleichen. In der US-Patentschrift 26 52 795 wird hier
zu angeregt, die Drehachse des umlaufenden Greiferhakens
in einem gewissen Neigungswinkel gegenüber der Achse der
Vertikalbewegung des Nadelhalters zu lagern. Ein anderer,
aus der US-Patentschrift 26 62 495 bekannter Weg besteht
darin, durch ein besonders ausgebildetes Kurbelgetriebe
dafür zu sorgen, daß die Nadel bei ihrer Auswärtsschwin
gung tiefer geht als bei ihrer Einwärtsschwingung.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß die bekannten Maßnahmen
nicht ausreichen, alle Ursachen zu beseitigen, die für das
Verfehlen der Fadenschlinge durch den Fadengreifer verant
wortlich sind. Bekanntlich entsteht die Oberfadenschlinge,
weil der beim Abwärtshub der Nadel durch das Gewebe gezo
gene Oberfaden durch Reibung am Gewebe festgehalten wird,
wenn die Nadel anschließend von ihrem unteren Totpunkt
aus wieder nach oben geht. Bei seitlich auslenkbarer Nadel
ist die Aufwärtsbewegung, welche die Nadel vollführt, bis
der Fadengreifer die Schlinge erreicht, einmal größer und
einmal kleiner. Es wird sich also bei der einen extremen
Auslenkungsposition der Nadel eine verhältnismäßig große
Schlinge bilden, die dazu neigt, sich zu verdrehen oder
sich aus dem Weg des Fadengreifers zu bewegen. Die Folge
ist im ersten Fall ein unförmiger Stich und im zweiten
Fall ein Leerstich.
Das vorstehend beschriebene Problem kann auch nicht dadurch
zufriedenstellend gelöst werden, daß man die Bewegungen von
Nadel und Fadengreifer bei jedem möglichen Kreuzungspunkt
mechanisch synchronisiert oder daß man den Fadengreifer
elektrisch synchron mit der Nadelbewegung antreibt. Ins
besondere benötigt das zuletzt genannte Verfahren verhält
nismäßig viel Leistung, so daß die Vorrichtung viel Platz
benötigt und in dem begrenzten Raum eines Nähmaschinenge
häuses schwierig unterzubringen ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
eine Fadenfängervorrichtung der im Oberbegriff des Patent
anspruchs 1 beschriebenen Gattung durch einfache Mittel
so auszubilden, daß der Fadengreifer in die Lage versetzt
wird, die Oberflächenschlinge in jedem Fall unverdreht und
sicher zu ergreifen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Kernbestandteil der Erfindung ist ein synchron mit der
Nadelbewegung betätigter Fadenschlingenfänger, der die
Oberfadenschlinge einfängt und so lange hält, bis sie vom
Fadengreifer übernommen wird. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Anhand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungs
beispiels wird die Erfindung nun im einzelnen erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Hauptteils der er
findungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 den Fadengreifer einer Nähmaschine perspektivisch
in Explosionsdarstellung;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Fadenfänger, der eine Ober
fadenschlinge hält, wobei gerade der Fadengreifer
den Oberfaden erfaßt;
Fig. 4 den Bewegungsablauf bei der Verkettung von Ober- und
Unterfaden während eines Stiches.
Die Fig. 1 und 2 lassen die Fadengreifervorrichtung
einer Nähmaschine erkennen, wobei der Fadengreifer 1 in hori
zontaler Ebene rotiert. Der Fadengreifer 1 besteht aus der
becherförmigen Greiferhülse 11, an der der Greiferhaken
10 ausgebildet ist, einem Spulenträger 12 mit kreisförmiger
Ausnehmung 12 a und Zugspannungsregler 14 für den Unterfaden,
welcher in die Greiferhülse 11 einsetzbar ist und selbst
in der Ausnehmung 12 a eine Unterfadenspule 13 trägt. Der
(nicht gezeigte) Unterfaden wird von der Spule 13 in Rich
tung nach oben herausgeführt durch den Fadenzugspanner 14
des Spulenträgers 12. Am unteren Ende der Fadengreiferhülse
11 sitzt ein Zapfen 15 mit Schneckenverzahnung, in den eine
Antriebsschnecke des Antriebsmechanismus (nicht gezeigt) ein
greift, so daß der Fadengreifer 11 in zeitlich abgestimmter
Beziehung zur vertikalen Bewegung der Nähnadel 3 im Gegenuhr
zeigersinn gedreht wird. In unmittelbarer Nachbarschaft des
Fadengreifers 11 ist ein Fadenschlingenfänger ("Fadenfängerelement") 2 angeordnet.
Dieses Fadenfängerelement 2 trägt am oberen Ende einen Faden
schlingenbildner 23 mit Spitze 20 an seinem äußersten freien
Ende und einem seitlich abragenden Flansch im oberen waage
rechten Teil. Das Fadenfängerelement 2 besitzt einen vertikalen
Schaft 24, der an seinem unteren Ende mit einem Lagerzapfen
25 im Nähmaschinengehäuse gelagert ist. Eine Übertragungs
stange 5 greift in der Mitte des Schaftes 24 am Fadenfänger
element 2 mit einem Gelenkstift 26 an und ist an seinem ande
ren Ende mit einem Gelenkstift 27 am Kurbelarm 40 eines
Schrittmotors 4 angeschlossen, der mit einem Speicher elek
trisch verbunden ist, welcher die Steuerdaten für das zu
nähende Muster speichert, die je Umdrehung der Hauptwelle
der Nähmaschine nacheinander ausgelesen werden und zur
Steuerung der seitlichen Nadelauslenkbewegung dienen. Der
Schrittmotor 4 wird auf diese Weise in zeitlich gesteuerter
Beziehung zur Nadel 3 gespeist, so daß damit auch der Faden
fänger 2 in zeitlicher Abstimmung zur Nadel 3 eine Schwenk
bewegung ausführt.
Wie die Fig. 3 erkennen läßt, ist der Schlingenbildner 23
in seinem oberen waagerechten Abschnitt ("Schlingenbildnerelement") 21 in Richtung auf
den Umfang des becherförmigen Fadengreifers 11 mit einem
Flansch versehen, so daß der Greiferhaken 10 des Fadengrei
fers 11 in den Innenwinkel 22 des L-förmigen Querschnitts ein
greifen kann. Die Spitze 20 des Fadenfängers 2 wird also
synchron mit der vertikalen Auslenkbewegung der Nadel 3 hin-
und hergeschwenkt, wodurch sie in die Oberfadenschlinge L
eindringt, die sich ausbildet, wenn nach Erreichen des
unteren Umkehrpunktes die Nadel 3 wieder nach oben geht.
Der Fadenfänger 2 hält dann die Oberfadenschlinge L geöffnet.
Der Greiferhaken 10 an der Fadengreiferhülse 11 erfaßt dann
die aufgespannte Schlinge L, da er im Innenwinkel 22 des
Schlingenbildners 23 entlangläuft.
Der Ablauf eines Arbeitsspiels ist folgender: In der Stellung
gemäß Fig. 4A geht die Nadel 3 mit dem Oberfaden S 1 nach
Bildung des vorherigen Stiches erneut abwärts und erreicht
bei der Stellung nach Fig. 4B den unteren Nadelumkehrpunkt,
wobei sie durch das Nadeldurchgangsloch 6 in der Stichplatte
hindurchgegangen ist und nun vor dem Fadengreifer 1 steht.
Beim erneuten Aufwärtsgehen der Nadel 3 gemäß Fig. 4C bildet
sich aufgrund der Reibung zwischen dem Faden S 1 und dem
(nicht gezeigten) Stoff eine Fadenschlinge L aus. Da der
Schrittmotor 4 aufgrund der ihm vom Speicher (nicht gezeigt)
synchron mit der vertikalen Auf- und Abbewegung der Nadel
3 zugeführten Daten in unmittelbarer Nachbarschaft des Na
deldurchstichs unter der Stichplatte vorgeschwenkt wird,
dringt der Fadenfänger 2 mit seiner Spitze 20 in die Faden
schlinge L ein, die sich auf der dem Fadengreifer 1 zugewandten
Seite der Nadel 3 am weitesten ausgebogen hat. In der Stel
lung nach Fig. 4D ist die Spitze 20 des Fadenfängers 2
vollständig in die Oberfadenschlinge eingedrungen und hält
die Schlinge in aufgespanntem Zustand fest. Im Anschluß
daran folgt der Fadengreifer 1 mit Greiferhaken 10, der
synchron zur vertikalen Auf- und Abbewegung der Nadel 3
über die Antriebswelle der Nähmaschine in Drehung versetzt
wird, dem Fadenfänger 2 nach, und der Greiferhaken 10
erfaßt bei seinem Lauf durch den im Querschnitt L-förmigen
Schlingenbildner 21 die Fadenschlinge L, wie in Fig. 4E
gezeigt. In der Stellung der Fig. 4F hat sich der Faden
greifer 1 weitergedreht und die aufgezogene Fadenschlinge
L um die Unterfadenspule herumgezogen, während die Nadel 3
aufwärts gegangen ist und den Faden S 1 mitgenommen hat.
In der Stellung gemäß Fig. 4G hat der Fadengreifer 1
am Ende einer nahezu vollständigen Umdrehung an den Unter
fadenspulenträger 12 die Fadenschlinge L des Oberfadens
S 1 freigegeben, und in diesem Augenblick schwingt auch der
Fadenfänger 2 in Richtung nach links zurück. Der Oberfaden
S 1 ist nun mit dem Unterfaden S 2, der auf der Unterfaden
spule 13 aufgewickelt ist, verkettet, was die Fig. 4H zeigt,
wobei der Oberfaden S 1 noch durch den Fadenspannhebel (nicht
gezeigt) zum Festziehen des Nahtstiches im Gewebe hochgezogen
wird. Handelt es sich beim Fadengreifer 1 um einen solchen,
der bei jeweils zwei Umdrehungen einmal eine Fadenschlinge
erfaßt, dann macht der Fadengreifer 1 mit dem Greiferhaken 10
anschließend eine Leerumdrehung, wie dies aus der Darstellung
der Fig. 4H deutlich wird, wobei dann während der Stufen 4 A
bis C bei abwärtsgehender Nadel 3 erneut eine Fadenschlinge
L gebildet und nach dem unteren Totpunkt der Nadel 3 vom
Fadenfänger 2 wieder erfaßt wird.
Da gemäß der Erfindung der Schrittmotor 4 synchron mit der
Bewegung der Nadel 3 aufgrund der im Speicher enthaltenen
Steuerdaten angetrieben wird, wird der Fadenfänger 2 syn
chron mit der Vertikalbewegung der Nadel 3 dann verschwenkt,
wenn die Nadel abwärts gegangen ist, um für ein spezielles
Muster einen Stich zu bilden. Der Fadenfänger 2 erzeugt also
immer für jede Stichart die bestgeeignete Fadenschlinge,
die dann der Greiferhaken 10 an der Greiferhülse 11 erfassen
kann. In Fig. 4 ist ein Steppstich dargestellt, bei dem sich
die Nadel in der Mitte der möglichen Auslenkbewegung befindet.
Wird jedoch die Nadel hin- und herschwingend bewegt und ab
wechselnd rechts und links für Zickzackstich eingestochen,
so daß sich zwischen Greiferhaken 10 und Nadel 3 immer
unterschiedliche Kreuzungsbedingungen ergeben, dann wird
der Fadenfänger 2 synchron mit der vertikalen Auf- und Ab
bewegung der Nadel 3 an der Stelle, wo die Nadel durch den
Stoff gedrungen ist, verschwenkt. Auf diese Weise kann der
Greiferhaken 10 die Oberfadenschlinge L fehlerfrei auch dann
ergreifen, wenn die Nadel 10 an irgendeiner Stelle des
zulässigen Bereiches niedergeht.
Es ist bei der dargestellten Ausführungsform von einem
Fadengreifer 1 ausgegangen worden, der auf der Rückseite
der Nadel 3 liegt. Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung
genauso bei Fadengreifern anwendbar ist, die auf der Vorder
seite der Nadel 3 liegen, und auch bei Fadengreifern in ver
tikaler Bauart.
Claims (4)
1. Fadenfängervorrichtung für eine Nähmaschine mit einem
Maschinengehäuse, einer im Maschinengehäuse gelagerten Haupt
welle, einer zur Transportrichtung seitlich auslenkbaren
Nadel, die mit der Hauptwelle verbunden und durch Drehung
der Hauptwelle vertikal auf- und abbewegbar ist, so daß sie
durch das zu vernähende Gewebe dringt, wobei die Nadel einen
Oberfaden hält und von diesem eine Fadenschlinge bildet,
während sich die Nadelspitze auf der Gewebeunterseite
befindet, mit einem Fadengreifer, der den Unterfaden ent
hält und in zeitlich abgestimmter Beziehung zur vertikalen
Auf- und Abbewegung der Nadel umläuft, um die Oberfaden
schlinge zu ergreifen, mit Nadelsteuereinrichtungen für die
seitliche Nadelauslenkbewegung und mit Speichermitteln zum
Speichern der Stichsteuerdaten, die je Umdrehung der Haupt
welle zur Steuerung der Nadelsteuereinrichtungen entsprechend
einem gewählten Stichmuster ausgelesen werden, gekenn
zeichnet durch eine Vorrichtung
mit einem elektromagnetischen Steuerglied (4), das elek
trisch mit den Speichereinrichtungen verbunden und durch
die Stichsteuerdaten in zeitlich abgestimmter Beziehung
zur Bewegung der Nadel (3) entsprechend des ausgewählten Mu
sters verstellbar ist, und mit einem Fadenschlingen
fänger ( 2) in unmittelbarer Nachbarschaft zum Fadengreifer (1),
der durch das elektromagnetische Steuerglied (4) in
zeitlich abgestimmter Beziehung zur Bewegung der Nadel (3)
hin- und herbewegbar ist zum Erfassen und Halten der Oberfaden
schlinge (L) in einem vorbestimmten Zeitraum.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das elektromagnetische Stellglied (4) ein
Schrittmotor ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Fadenschlingenfänger (2) ein in die
Oberfadenschlinge (L) einführbares Schlingenbildnerelement
(21) und einen vertikalen Schaft (24) aufweist, der an seinem
unteren Ende im Maschinengehäuse schwenkbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schlingenbildnerelement (21) am freien Ende zugespitzt
ist und ein in Richtung auf den Fadengreifer (1) abge
winkeltes Querschnittsprofil aufweist, welches die
Oberfadenschlinge (L) für das Hindurchlaufen des am Faden
greifer (1) befindlichen Greiferhakens (10) geöffnet hält.
Applications Claiming Priority (1)
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ID=13817020
Family Applications (1)
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Legal Events
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