DE2247609C2 - Verfahren zum Herstellen eines Brückenbauwerks aus Spannbeton im abschnittsweisen freien Vorbau - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Brückenbauwerks aus Spannbeton im abschnittsweisen freien VorbauInfo
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Description
werden some nämlich im Winter,
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herste!- we[£" j^^eise Freivorbau von Brücken, be.
len eines B rückenbau werks aus Spannbeton im ab- 3° Der abscnn ^ ^ _
schnittsweisen freien Vorbau, bei dem den gesamten denι ohne tes ^ dauemde überprüfen,
als Hohlkasten ausgebildeten üherbauquerschnitt d°g^™diente und entsprechende Vornahm,
umfassende, vorgefertigte Abschnitte in Brücken- de ^^f^ um zu gewährleisten, daß zwe. von
längsrichtungzu einem monolithisch wirkenden Trag- von*?££ gegeneinander vorwachsende
werk zusammengespannt werden. 35 benachbar^" J h*ulnderMittederSpannweite
Neben dem abschnittsweisen freien Vorbau von Kragarme vieh au g^^^^ ^ Orlbeton besteht be,
Brückentragvverken in Ortbeton, bei dem jeder auf hlffen. »e ^ bschnitt die Möglichkeit der Vor
einem verfahrbaren Betoniergerüst hergestellte Vor- jedem ve Ueim freien Vorbau unter
bauabschnitt nach seinem Erhärten mittels langsver- na ι J vj η κ ilen bes,eht diese Moglaufender
Spannglieder gegen den jeweils vorher fer- 4<>
Vt^"dunfc B ß dem ersten der b den
tiggestellten Abschnitt angepreßt wird (deutsche ''™™ ß^rfahren eine örtlich betonierte Fuge-Patentschrift
973407), ist es auch schon bekanntge- erwähnten Bau ^ ^ ^.^ den Nach ,
worden, einzelne, den gesamten als Hohlkasten aus- ausge "n" c,t dcs Mörtels abgewartet werden
gebildeten Überbauquerschnitt umfassende Ab- ^^^ der Baufortschritt verzögert wird. Bei
schnitte getrennt von der Einbaustelle im Wege der 45 Tj'*~^,η verfahren besteht noch nicht einmal
Vorfertigung herzustellen, an die Einbaustelle zu ^em > a"^XVlkeit dadie Fugenflächen genau aufeintransporüeren,
dort mit geeigneten Hebezeugen zu diese M«^1^ ^ g.^^^ ^ des
versehen und sodann mittels in entsprechende Kanäle a^nderPasse" u" * Fertigungstoleranzen nicht
eingefädelter Spannglieder gegen den bereits fert.g- be ,em Ausgle.
gestellten Überbauteil zu pressen. 5° mog cn ι . bekannten Verfahren (»Stra-
Bei einer bekannten, in dieser Weise ausgeführten Bei ««™^Ιβ ?2 Heft 2, Seite 106 Abb. 12)
Brücke (deutsche Patentschrift 1 658 602 und »Die ^ε"η η™^,ηεη Abschnitte an den Fugen mit
Bautechnik«, Heft 10, 1968, Seite 337 bis 340) wur- werden^die e«™ so daß ^1n Zusammenbau
den die einzelnen Abschnitte in einer Werkhalle in V^h^"B dJe^ker des einen Teiles in dafür vorfesten
Schalungen in einem Taktverfahren hergestellt. 55 ^"fh r e;"gver^e7ungendes anderen Teiles einrasten.
Die Montage erfolgte mit Hilfe eines auf dem bereits g^hen d e ie^ert;e3dung solI die Übertragung der
fertiggestellten Überbauteil verfahrbaren und über Durch d ese ™ * Diese Bauweise hat
die Kragarmspitze vorkragenden Montagegerustes an Ο"™^Γ^η Nachteil, daß infolge der Verzahdem
die vorgefertigten Abschnitte zum Emnch en, ^r ™e Möglichkeit besteht, etwaige Abweichun-Einfädeln
der Spannglieder und Anspannen aufgc- 6o jung keine JJoglicr^ Gradiente auszuglei-
hängt waren. Die Abmessungen der einzelnen Fert.g- «en ßegenuber der 8 an dne notwendige
bauieile, insbesondere das in Richtung der Brücken- ehe., ode *™ ^mcn Man ist hier darauf angelär^achse
gemessene Maß, rieh»«« »^eJ*f ^J £S5£"en Pfeilern gelegenen Fertigbauteile
dem Gewicht der Fert.gbauteile und der Tragfähigkeit w'«en'^ einzurichten und die Schalung der Fert.g-
Fehler können nur durch ein Zwischenstück aus Ortbeton
in recht unvollkommener Weise überbrückt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Brückenbauverfahren der eingangs angegebenen
Art eine Möglichkeit zu schaffen, um die den bekannten Verfahren anhaftenden Nachteile zu vermeiden
sowie eine konstruktiv und wirtschaftlich bessere Bauweise bei der Herstellung vor Freivcrbaub; ücken
aus Fertigbauteilen zu finden.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeweills mehrere, im Verhältnis zur Bauhöhe
des Überbauquerschnitts schmale, in Brückenlängsrichtung hintereinander anzuordnende Abschnitte
in an sich bekannter Weise, zu einer Serie zusammengefaßt, gleichzeitig in der Weise betoniert
werden, daß die in der späteren Einbaulage einander zugekehrten Flächen der einzelnen Abschnitte durch
ein Stahlblech voneinander getrennt wjrden, und daß die Fertigteile sodann einzeln versetzt und aHein durch
im Wege der Vorspannung erzeugten Reibungsverbund zwischen den Berührungsflächen gehalten werden.
Die Erfindung greift insoweit zurück auf die sogenannte
»Kontakitbauweise« (deutsche Patentschrift
1 409 °30), bei der Fertigbauteile aus Stahlbeton für
Bauwerke, insbesondere Brückentragwerke, derart hergestellt werden, daß die nebeneinander anzuordnenden
Fertigbauteile gleichzeitig und fortlaufend betoniert werden, wobei die Flächen der Fertigbauteile,
die in der späteren Einbaulage an einer Fuge einander zugekehrt sind, durch ein Stahlblech voneinander getrennt
werden. Bei dieser Herstellungsweise wird uie Eigenschaft der vom Walzwerk kommenden Stahlbleche
ausgenutzt, daß, auch wenn sie nicht völlig eben sind, beide Seiten stets parallel zueinander sind. Das
bewirkt, daß, nachdem die Fertigbauteile entschalt sind, die Teile derart zusammengeschoben werden
können, daß die Unebenheiten der einen Seitenfläche
in den korrespondierenden Unebenheiten der Seitenfläche des benachbarten Fertigbauteiles zu liegen
kommen.
Es hat sich gezeigt, daß diese Unebenheiten einerseits so gering sind und andererseits so stetig verlaufen,
daß beim Zusammenbau der Fertigbauteile an der Einbaustelle gewisse Toleranzen durch Verschiebender
Fertigbauteile in vertikaler und/oder horizontaler Richtung sowie durch Verdrehung derselben
ausgeglichen werden können. Diese den Fertigteilen von der Herstellung her anhaftende Eigenschaft wird
nach der Erfindung für die Zwecke des Freivorbaus ausgenutzt, wo sie die Möglichkeit schafft, in den Fugen
zwischen den einzelnen Vorbauabschnitten laufend Korrekturen vorzunehmen.
Bei der Vornahme dieser Korrekturen wirkt es sich als vorteilhaft aus, daß die Vorbauabschnitte nach der
Erfindung im Verhältnis zur Bauhöhe des Überbauquerschnitts schmal sind. Dadurch entsteht eine große
Anzahl von Fugen und eine sehr günstige Möglichkeit zur stufenweisen Ausführung der notwendigen Korrekturen.
Da infolge der Vielzahl der verwendeten Fertigteile und Fugen die in jeder einzelnen Fuge auftretenden
Verschiebungen bzw. Verdrehungen außerordentlich gering sein können, halten sie sich auch
im Rahmen dessen, was bei den Kanälen zum Durchfädeln der Spannglieder noch vertreten werden kann,
um ein reibungsloses Durchfädeln zu gewährleisten.
Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens entsteht kein zusätzlicher Aufwand für die
Herstellung der schmalen Fertigbauieile und die große
Anzahl der Fugen, weil jeweils ein Block von mehreren Fertigteilen, der in seinen Abmessungen etwa der
Größe der bisher verwendeten Vorbauabschni'te sowohl
bei Herstellung in Ortbeton wie auch in Fertigbauteilen entspricht oder diese noch übersteigt, als
Ganzes an den Einbauort gebracht werden kann. Da jeweils mehrere schmale Abschnitte gleichzeitig beto-
niert werden können, ist der Arbeitsaufwand für das Betonieren und der Zeitaufwand für das Erhärten der
gleiche wie bei entsprechend großen einstückigen Abschnitten.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin,
daß auf Fugenzwischcnlagen jedweder Art zwischen den Fertigbauteilen völlig verzichtet werden kann.
Dieser Verzicht auf Fugenzwischenlagen wird dadurch ermöglicht, daß zur Aufnahme der aus den
Querkräften herrührenden Schubspannungen der
Reibungsverbund zwischen den benachbarten Fertigbauteilen ausreichend gut ist. Dadurch fällt das Abwarten
der Aushärtezeit für die nachträglich einzubringenden Fugenzwischenlagen fort, so daß das
Montagegerüst schneller wieder verfügbar ist und der
*5 Baufortschritt beschleunigt wird.
An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt
Fi g. 1 eine Seitenansicht des Montagevorgangs einer
Brücke mit Darstellung des Montagegerüstes,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Brückenüberbau,
Fig. 3eine Seitenansicht des Brückenüberbaus mit
schematischer Darstellung der schrägen Spannglieder,
Fig. 4a einen Ausschnitt IV aus dem Brückenquerschnitt in größerem Maßstab,
Fig. 4 b einen Ausschnitt aus der Draufsicht auf
den Ausschnitt IV,
Fig. 4 c einen Längsschnitt entlang der Linie IV c-IVc
in Fig. 4b und
F i g. 5 a bis c in schematischer Darstellung eine Anlage zur Herstellung der Fertigbauteile in der
Draufsicht, in einer Ansicht und im Schnitt.
Bei dem Bruckentragwerk besteht der Überbau 1 aus einer großen Anzahl von schmalen, im Schnitt
♦5 quer zur Bruckenlängsachse jeweils den gesamten
Überbauquerschnitt umfassenden Abschnitten la, Ib, Ic usw. Diese Abschnitte, von denen im weiteren
lediglich ein Abschnitt weiterbetrachtet werden soll, sind, da es sich im vorliegenden Fall um einen Paral-
lelträger mit Kastenquerschnitt handelt, alle im Prinzip
gleich ausgebildet. Sie werden im Betonwerk oder in einer entsprechenden Anlage auf der Baustelle
selbst hergestellt und zur Einbaustelle transportiert. Der Überbau 1 hat Kastenträgerquerschnitt mit ei-
ner die obere Deckplatte bildenden Fahrbahnplatte 3, schragen Hauptträgerstegen 4 und einer unteren Bodenplatte
5. Die Fahrbahnplatte 3 ist mit seitlichen Auskragungen 3' versehen.
In der Fahrbahnplatte 3 sind in den Bereichen bei-
derseits der Hauptträgerstege 4 Nischen 6 angeordnet, in welche die in Brückenlängsrichtung verlaufenden
Spannglieder 7 eingelegt werden. Die Spannglieder 7 sind in ihrer Länge der zu erwartenden
Biegemomentenverteilungentsprechend gestaffelt. In
entsprechender Weise sind auch die Abschnitte In ausgebildet, so daß sich zu jeder Gruppe einer bestimmten
Länge von Spanngliedern 7 eine bestimmte Nischenlünge ergibt. Die Länge des entsprechenden
Nischenieils wird dadurch begrenzt, daß in dem Abschnitt
In, in dem eine Gruppe von Spanngliedern 7 verankert werden soll, ein bestimmter Teil 8 der Nische
ausbetoniert und mit der entsprechenden Anzahl von Kanälen versehen ist, in welche die Spannglieder
eingeführt werden können. Auf dein übrigen Bereich
der Nischen liegen die Spannglieder 7 völlig frei. Zusätzlich sind einzelne Längsspannglieder über dem
Querschnitt verteilt angeordnet.
Außerdem sind in den Hauptträgerstegen 4 der Abschnitte In Kanäle 9 vorgesehen, in die nachträglich
Spannglieder 10 für die Schrägvorspannung eingefädelt werden können. Die Kanäle 9 werden bei der
Herstellung der Abschnitte In durch Matrizenstäbe hergestellt, die nach dem Betonieren, aber noch vor
dem endgültigen Erhärten des Betons, wieder gezogen werden. Die Spannglieder 10 sind in Verankerungen
11 verankert.
Die Querbewehrung liegt über der Längsbewehrung und wird nachträglich gespannt, um auch im Nischenbeton
eine Vorspannung zu bewirken. Für den Bauzustand genügt die Anordnung einer schlaffen
Bewehrung unter der Nische.
Eine Baustellenanlage zur Herstellung der Abschnitte In ist in den Fig. 5 a bis 5 c dargestellt. Darin
zeigt Fig. 5 a einen Grundriß der gesamten Anlage, Fig. 5 b eine Seitenansicht und Fig. 5 c einen Querschnitt.
Isn zentralen Bereich dieser Anlage befindet sich
eine ebene Grundfläche 12, zu deren beiden Seiten Außenschaiungen 13 angeordnet sind. In der Grundfläche
12 und in den Außenschaiungen 13 bind die bleche gehalten, die zur Trennung benachbarter Fertigteile
voneinander dienen. Die Innenschalung 14 ist in an sich bekannter Weise ausfahrbar.
Auf der in der Darstellung der Fig. 5 a gesehen linken Seite der Anlage wird die schlaffe Bewehrung
für die einzelnen Fertigbauteile in Form von Bewehrungskörben 15 vorbereitet. Diese Körbe werden sodann
in die Außenschalung 13 eingestellt, die Innenschalung 14 eingefahren und der Beton eingebracht.
Nach dem Erhärten der Fertigbauteile und dem Ausfahren der Innenschalung 14 werden die einzelnen
Fertigbauteile mittels eines Transportkrans 16 abgehoben (Fig. 5 c) und auf einem Lager 17 zu beiden
Seiten einer Abholstraße 18 zwischengelagert.
Dabei wird zweckmäßig das jeweils letzte Fertigbauteil nur halb betoniert, sodann an die Stelle des
ersten verlagert, eingemssen und als Ausgangspunkt einer neuen Serie von Fertigbauteilen verwendet. Dabei
wird das halbe Fertigteil zum ganzen Fertigteil, versehen mit einem Kontaktblech, ergänzt. Der
gleiche Arbeitsvorgang kann dann erneut ablaufen. Zur Montage der Abschnitte In dient eine Hilfskonstruktion,-die
beispielsweise in Fig. 1 in Ansicht dargestellt ist. Die Hilfskonstruktion besteht aus einein
Gerüstträger 20, der seinerseits aus zwei Teilen 20' und 20" besteht. Der Gerüstträger 20 ist mittels
zweier Stützen 21 und 22 über Fahrrollcn 23 und 24 auf dem bereits fertiggestellten und auf einem Pfeiler
2 ruhenden Überbauteil 1 abgestützt und stützt sich mit seinem vorderen Teil 20' über eine Stütze
25 auf einen Pfeilerkopf 1' des jeweils folgenden Pfeilers 2'. Die mittlere Stütze 22 ist als Pylon ausgebildet,
an dessen Spitze Abspannungen 26 befestigt sind, die der Rückverankerung der beiden Teile 20' und 20"
»5 des Gerüstlrägers 20 dienen. Der vordere Teil 20"
des Gcriisttriigers 20 ist bei 27 gelenkig an dem Pylon
angeschlossen, um die Hilfskonstruktion kurvengängig zu machen.
An der Unterseite des vorderen Teils 20" des Gcrüstträger
20 ist ein Hebezeug 28 verfahrbar, an dem über eine Traverse 29 jeweils ein Abschnitt In un:
eine vertikale Achse schwenkbar aufgehängt werden kann. Mit Hilfe des Hebezeugs 28 wird der Abschnitt
In von dem Transportfahrzeug abgenommen und an
*5 die jeweilige Einbaustelle verbracht. Dort wird er in
vertikaler und horizontaler Richtung ausgerichtet, und es werden Spannglieder 7 verlegt sowie die schrägen
Spanngliedcr 10 eingefiidelt. Durch die Besonderheit des vorzugsweise verwendeten Verfahrens zum Her
stellen der Fertigbauteile sind kleine gegenseitige Verschiebungen benachbarter Fertigteile sowohl in
horizontaler als auch in vertikaler Richtung sowk-Verdrehungen
möglich. Dadurch ist die notwendige Tolcranzmöglichkeit für die Montage gegeben, welche
die Ausführung von Überhöhungen, Schrägneigungen und das Zusammenpassen benachbarter Kragarme zu
einem kontinuierlichen System gewährleistet. Sich daraus etwa ergebende geringe Höhenunterschiede an
den Rändern der Fugen treten nicht in Erscheinung.
wenn die Rande i der Fertighauteile gebrochen
sind.
Unmittelbar nach dem Anspannen der Spannglicder
7 und 10 kann das Hebezeug 28 entlastet und abgefahren werden. Bei der trockenen Ausbildung der
Fugen sind irgendwelche Erhärtungszeiten nicht erforderlich.
Vor dem Ausbetonieren der Nischen 6 werden noch die Spanngliedcr 30 für die Quervorspannung
dcT Fahrbahnplattc 3 eingebaut, die, um ihre Längsbcweghchkeit
nach dem Betonieren der Nischen 6 zu erhalten, in an sich bekannter Weise in Hüllrohrcn
31 angeordnet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch: «" ^iSSSSt * *gen der Aushartezei Montagegerüst"d*^S? ikitg Montagegerüs ,Verfahren zum Herstellen eines Brückenbau- ""d*^cS?chUich der Festigkeit des gesamten werks aus Spannbeton im abschnittsweisen freien 5 sondern auch ru Zw.schensch.cht an OrtVorbau, befdem den gesan.ten, als Hohlkasten Trj^*^f der Sorgfa,t und Qualität e.ngeausgebildeten Überbauquerschnitt umfassende, ^^tekamn ^ werksmäßlg hergestellten Bevorgefertigte Abschnitte in Brückenlangsrichtung bra^r tJohaUteilen zukommen, zu Lern monolithisch wirkenden Tragwerk zu- tonfc^^hnliche Weise hergestellten Brücke sammengespannt werden, dadurch gekenn- « Bei «""""· 1971, Heft 2, Seiten 62/63)zeichnSetPdaß jeweils mehrere, im Verhältnis (»Der Baumgenieu , ^ genau dzur Bauhöhe des Überbauquerschnittes schmale, ^,^ί£Γ Vorbauabschnitt gegen den spa er in Brückenlangsrichtung hintereinander anzuord- Anschlusses & ^n betoniert Vor dem VerlenendeAbschni«e(lB)inansichbekannterWeise. ""B^g811^5 Abschnittes wurde dessen Anzu einer Serie zusammengefaßt, gleichzeitig ui der »5 gen jewe^fe em mit Quarzsand vermischtenWeise betoniert werden, daß die in der spateren ^tedK™i bestrichen und unter Druckspan-Einbaulage einander zugekehrten Flächen der Ku"» der keine statische Aufgabe einzelnen Abschnitte durch ein Stahlblech von- nmZ&*™£%ente zum Ausgleich von Unregelmaeinander getrennt werden, und daß die Fertigteile » ^11^ Stirnflächen der Fertigteile und zum sodann einzeln versetzt und allein durch im Wege «« EUgJeiten in de, hen davon> daß zum Aufder Vorspannung erzeugten Reibungsverbund Dichten der rug ^mmte Manipulationen not
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