DE2216910A1 - Fleischprodukte - Google Patents

Fleischprodukte

Info

Publication number
DE2216910A1
DE2216910A1 DE19722216910 DE2216910A DE2216910A1 DE 2216910 A1 DE2216910 A1 DE 2216910A1 DE 19722216910 DE19722216910 DE 19722216910 DE 2216910 A DE2216910 A DE 2216910A DE 2216910 A1 DE2216910 A1 DE 2216910A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
meat
cooked
extruded
layers
minced meat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722216910
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Ernest Bedford Hawkins (Großbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Unilever NV
Original Assignee
Unilever NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Unilever NV filed Critical Unilever NV
Publication of DE2216910A1 publication Critical patent/DE2216910A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23JPROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
    • A23J3/00Working-up of proteins for foodstuffs
    • A23J3/22Working-up of proteins for foodstuffs by texturising
    • A23J3/26Working-up of proteins for foodstuffs by texturising using extrusion or expansion
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L13/00Meat products; Meat meal; Preparation or treatment thereof
    • A23L13/60Comminuted or emulsified meat products, e.g. sausages; Reformed meat from comminuted meat product
    • A23L13/67Reformed meat products other than sausages

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

PAT E N T A N WA LT E
DR. ING. A. VAN DER WERTH DR. FRANZ LEDERER
221 HAMBURG 90 8 MÖNCHEN 80
WlLtTOHFiR ITK. S3 · TEL. 104 III 77 08 61 . LUCILE-OItAHN-STII. 33 · TEL. <0·ΙΙ> 47 3947
München, 29. März 1972 Q 449
Unilever N.V. , Museumpark 1, Rotterdam, Niederlande
Fleischprodukte
Die Erfindung betrifft Fleischprodukt mit umgewandelter Struktur.
Ein Großteil der Muskulatur des Tierkörpers ist zwar vom Standpunkt der Ernährung aus gut, jedoch mit so viel zähem Bindegewebe verbunden, daß sich das Fleisch schlecht essen läßt. Wird die für den unbefriedigenden Eßgenuß* verantwortliche natürliche Struktur zerstört, indem man das Fleisch in herkömmlichen Vorrichtungen, z.B. in einer Kolloidmühle, Hammermühle oder Käckselmaschine, fein zerkleinert, so läßt sich das zerkleinerte Fleisch zu fleischähnlichen Produkten umstrukturieren. Obwohl diese umstrukturierten Produkte nach dem Garen schmackhafter und zarter sind als das gekochte oder gebratene (gegarte) ursprüngliche Fleisch, erinnert ihr Anblick nicht "besonders an den von gegartem natürlichem Qualitätsfleisch»
Die Erfindung betrifft die Herstellung von gegarten FleischproduJctea mit gemaserter Oberfläehe aus zerkleinertem Fleisch,
20S843/G787 · v ' ' "
die an in Richtung der Muskelfasern geschnittene Scheiben von gegartem Qualitätsfleisch erinnern.
Bei dem Verfahren der Erfindung wird das zerkleinerte Fleisch durch einen Schlitz ausgepreßt (extrudiert). Das so erhaltene, flache Extrudat aue zerkleinertem Fleisch wird zwischen und in inniger Berührung mit Schichten aus saugfähigem, hitzebeständigem Material gegart, wobei mindestens eine der Schichten eine mit dem Extrudat in Berührung stehende gemaserte Oberfläche aufweist. Nach dem Entfernen der Schichten erhält man das gegarte Produkt mit offenliegender, gemaserter Oberfläche.
Eine kauintensive , an gegartes Qualitätsfleisch erinnernde Struktur läßt sich bei dem gegarten Endprodukt dadurch erreichen, daß man das Extrudieren unter Bedingungen vornimmt, die ein kompaktes und gut gebundenes Produkt gewährleisten, dessen Fasern im allgemeinen in Extrudierrichtung ausgerichtet sind. Vorzugsweise besteht der Faseranteil des zerkleinerten Produkts zumindest teilweise aus der gegarten Fleischfaser oder aus gesponnener Proteinfaser, z.B. von Sojaprotein, das zweckmäßig in einer Menge von 5 bis 20 Prozent, bezogen auf das zu extrudierende zerkleinerte Fleisch, einverleibt wird. Vorzugsweise erfolgt das Extrudieren durch einen Schlitz mit einer Weite von 1,5 bis 11 mm, insbesondere 3 bis 7 mm, wobei die erste Weite einer sehr dünnen Scheibe Fleisch, eine Weite von 11 mm einem Steak mittlerer Dicke entspricht und der Bereich von 3 Ms 7 mm Scheiben von normaler Dicke bis zum "Minutensteak11 umfaßt. Die Schlitzbreite kann nach Maßgabe des gewünschten Endprodukts beträchtlich variiert werden. So ist z.B. bei der Herstellung
2098Λ3/0787
simulierter Roastbeef-Scheiben eine Schlitzbreite Von 7 bis 12 cm geeignet, während im Falle der Benötigung von gegarten Stücken von Lamm, Ente, Huhn oder Rind, z.B. für Pasteten, ein Schlitz von nur 1 oder 2 cm Breite verwendet werden kann, wobei der extrudierte Streifen (vorzugsweise nach dem Garen) in geeignete Stücke geschnitten wird;
Geeignete Bedingungen für das Extrudieren werden erhalten, wenn man die zerkleinerte Masse dem Extruderschlitz über einen flach ausgezogenen Kanal zuführt, dessen Abmessungen im Querschnitt im allgemeinen denjenigen des Schlitzes entsprechen. Die Kanallänge hängt in gewissem Umfang von den Abmessungen des Schlitzes ab. Zum Beispiel beträgt bei einer Schlitzbreite von 7 cm die Kanallänge zweckmäßig 15 cm. Je langer der Kanal, desto höher ist der für das Extrudieren der zerkleinerten Masse erforderliche Druck. IJm Fließunregelmäßgikeiten ("slip-stick") auf ein Minimum herabzudrücken, die davon herrühren, daß die zerkleinerte Masse leicht an den Kanalwänden haften bleibt, wird das Extrudieren vorzugsweise so durchgeführt, daß man anstelle eines Kolbens, der pro Zeiteinheit ein konstantes Volumen auspreßt, einen Kolben verwendet, der einen konstanten Druck ausübt. Das auf diese Weise erhaltene flache extrudierte Material aus der zerkleinerten Fleischmasse wird zwischen und in innigem Kontakt mit Schichten aus saugfähigem, hitzebeständigem Material gegart, wobei mindestens eine der Schichten eine gemaserte Oberfläche aufweist, die in Berührung mit dem extrudierten Produkt steht. ' ·
209843/0787
Das saugfähige hitzebeständige Material, das vorzugsweise ein saugfähiges Papier, z.B. ein gekrepptes Handtuchpapier oder ein ähnliches Tuch mit hoher Naßfestigkeit ist, hält die beim Garen aus der Fleischmasse freigesetzten Flüssigkeiten in enger Berührung mit dem Fleisch und verhindert so, daß die Fleischoberflächen infolge des übermäßigen Verlusts an Feuchtigkeit an die Atmosphäre, in der das Garen vorgenommen wird, austrocknen und hart werden. Die Verminderung des Feuchtigkeitsverlustes vermeidet ihrerseits das übermäßige Schrumpfen und Dunkelwerden des Fleisches sowie die Entwicklung einer glatten Oberfläche, die an gegarte Leber erinnert. Darüber hinaus wird durch den innigen Kontakt mit der Schicht aus saugfähigem, eine gemaserte Oberfläche aufweisenden Material während des Garens eine Maserung auf der Oberfläche der extrudierten Fleischmasse hervorgerufen, die mit dieser Schicht in Berührung steht. Demgemäß weist das nach dem Entfernen der Schichten aus saugfähigem Material zurückbleibende gegarte Produkt eine freiliegende Oberfläche mit gemaserter Struktur auf, die an in Richtung der Maserung, d.h. der Muskeif asern^ geschnittene Fleischscheiben erinnert. Selbstverständlich können beide Schichten aus dem saugfähigen Material, zwischen denen die extrudierte Masse gegart wird, eine'gemaserte Oberfläche aufweisen. Zweckmäßigerweise achtet man darauf, daß dies zutrifft. Für die Anwendung der Erfindung ist es jedoch ausreichend, daß nur eine Oberfläche eine gemaserte Struktur aufweist. Wird nämlich das Produkt zu gegebener Zeit serviert, so kann man sich leicht vergewissern, daß es mit der gemaserten Seite zu oberst angerichtet wird.
209843/0787
Wie bereits dargelegt, wird zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorzugsweise ein gekrepptes Papiertuch verwendet.· Sein physikalisches und chemisches Verhalten bei den Gartemperaturen ist gut und seine Oberfläche erfordert keine Behandlung zur Erzielung der Maserung, da -es" von.sich aus eine gemaserte Struktur besitzt, die die'Kontaktoberfläche" des Fleisches beim Garen rasch annimmt. Wenn das Schrumpfvermögen des Papiers durch eine Vorbehandlung vermindert wird, indem es zunächst durchfeuchtet und. dann vor Gebrauch getrocknet wird, ist die von der "Kontaktoberfläche" des Fleisches aufgenommene Maserung weniger ausgeprägt, was in manchen Fällen erwünscht sein kann·
Die für das Garen verwendeten Vorrichtungen hängen in gewissem Umfang von der Art des gewünschten Endprodukts ab. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, daß eine Temperatur von mindestens 650C im Innern des Fleisches erreicht wird. Wenn das Garen so durchgeführt wird, daß man das Fleisch der Einwirkung heißer Ofengase (entweder trocken oder mit geregelter Feuchtigkeit) aussetzt, werden vorzugsweise Ofentemperaturen im Bereich von 150 bis 20O0O angewendet. Die Einwirkungsdauer der garenden Atmosphäre hängt dann von der Gesamtdicke der extrudierten Masse aus dem zerkleinerten Fleisch ab. Während z.B. 5 Minuten für eine einfache Scheibe ausreichend sind, können 30 Minuten oder mehr für 10 aufeinanderliegende Scheiben (die selbstverständlich durch Lagen von saugfähigem, hitzebeständigera Material voneinander getrennt sind) erforderlich 3ein. Beim Mikrowellen-Garen (z.B. mit einer Frequenz von 2450 MHz) kann die Garzeit nur 1 Minute betragen, wobei beim Mikrowellen-
209843/0787
Garen die Neigung zu weniger stark ausgeprägter Maserung besteht.
In einer besonderen Anwendungsform der Erfindung wird das zerkleinerte Fleisch kontinuierlich auf ein Band von saugfähigem hitzebeständigem Material extrudiert, das kontinuierlich von einer Rolle auf ein sich bewegendes endloses Förderband abläuft, welches einen Tunnelofen durchläuft. Ein zweites Band aus saugfähigera hitzebeständigem Material läuft kontinuierlich von einer Rolle auf die zerkleinerte Masse. Eine oder beide der Schichten aus saugfähigem hitzebeständigem Material besitzen eine gemaserte Oberfläche und diese Oberfläche wird in Berührung mit der extrudierten Masse gebracht. Die zerkleinerte Masse läuft auf dem Förderband durch den Ofen und tritt gar aus dem Ofen aus. Die Schichten aus saugfähigem Material werden dann durch Messer abgeschält, wobei das gare extrudierte Material mit mindestens einer gemaserten Oberfläche zurückbleibt. Die entfernten Schichten aus saugfähigem Material werden auf Rollen aufgewickelt. Das gegarte Produkt kann dann unter Kühlung bis zum Verkauf oder Gebrauch, z.B. in einer Aufmachung wie verpackte oder eingedöste Mahlzeiten, gelagert werden.
Die Zeichnungen erläutern einige Aspekte der Erfindung.
Figur 1 zeigt eine Form der Extruderdüse (1) für zerkleinertes Fleisch, die einen verlängerten Kanal (2) besitzt, durch den das zerkleinerte Fleisch einem Schlitz (3) zugeführt wird.
Figur 2 zeigt in vergrößertem Maßstab die Oberflächenstruktur eines Papiertuch-Stückes, das für die Durchführung der Erfin-
2098Λ3/0787
dung geeignet ist.
Die Figuren 3 "bzw. 4 zeigen eine gegarte extrudierte Masse aus zerkleinertem Fleisch* die nach dem Verfahren des nachfolgend beschriebenen Beispiels. 1 hergestellt worden ist und eine gegarte extrudierte Mass*e aus zerkleinertem Fleisch, die nach ' dem Verfahren des Beispiels 1, jedoch ohne Verwendung des saugfähigen hitzebeständigen Materials während des Garens, hergestellt worden ist.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Gefrorene, knqchenfreie Vorderviertel vom Rind werden durch eine Fleischwolf-Lochscheibe mit Löchern von 3 mm Durchmesser passiert. Die austretende zerkleinerte Masse (Temperatur nicht über 1O°C) wird mit 1 Gewichtsprozent Natriumchlorid, 0,2 Prozent Polyphosphate^ .0,34 Prozent Mononatriumglutamat, 7,5 Prozent gegarten Fleischfasern und 10 Prozent Wasser vermischt.
Der Fleischfasörbestandteil ist durch 1 stündiges Garen von Würfeln (4 cm Seitenlänge) aus knochenfreier Rinder-Oberschale bei 12O°C und Behandeln des garen Materials für 15 Sekunden in einer Häckselmaschine ("bowl chopper") bei einem Abstand von Messer zu Wand von 4 mm hergestellt worden.
Die zerkleinerte Masse wird unter einem konstanten Druck von 2 kg/cm in Längenabschnitte von 25 mm mittels einer in Figur dargestellten Extrudisrdüse extrudiert, die eine Schlitzbreite
209843/0 78'7
von 6,3 cm und eine Weite von 3 mm aufweist. Jeder Streifen aus extrudiertem zerkleinertem Material wird zwischen zwei Lagen aus saugfähigem Papiertuch mit einer Oberfläche, wie sie in Figur 2 dargestellt ist, in einem Trockenluftofen (1800C) 5 Minuten gegart. Das gegarte Produkt besitzt nach dem Entfernen der einhüllenden saugfähigen Schichten das gemaserte, in Figur 3 dargestellte Aussehen sowie eine ausgezeichnete Kaustruktur. Im Gegensatz hierzu besitzt ein auf identische Weise hergestelltes und gegartes Material, wobei jedoch keine umhüllenden, saugfähigen Schichten verwendet worden sind, das Aussehen der Figur 4 und eine trockene, zähe Beschaffenheit.
Beispiel 2
. Gemäß dem Verfahren des Beispiels 1, jedoch ohne Wasserzusatz, wird aus entbeinten Hühnern eine zerkleinerte Masse, die 1,54 % Salze und 7,5 gegarte Hühnerbrustfasern enthält, hergestellt.
Die zerkleinerte Masse wird gemäß Beispiel 1 extrudiert und gegart. Nach dem Entfernen der saugfähigen Schichten besitzt das Produkt ein gegarter Hühnerbrust ähnliches Aussehen sowie eine annehmbare Kaustruk.tur.
Patentansprüche
209843/07R7

Claims (10)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von gegarten Fleischprodukten mit umgewandelter Struktur, dadurch ge. .kennzeichne t , daß man zerkleinertes Fleisch durch einen Schlitz extrudiert und die so erhaltene flache extrudierte Masse aus zerkleinertem Fleisch zwischen und in innigem Kontakt mit Schichten aus hitzebeständigem, saugfähigem Material gart, wobei mindestens eine der Schichten eine gemaserte Oberfläche aufweist, die in Berührung mit der extrudierten Masse steht, so daß bei der Entfernung der Schichten von dem gegarten Produkt dieses mit einer freiliegenden gemaserten Oberfläche erhalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schichten des hitzebeständigen saugfähigen Materials eine gemaserte Oberfläche besitzen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das saugfähige Material ein saugfähiges Papier ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz, durch den das zerkleinerte Fleisch extrudiert wird, eine Weite von 1,5 bis 11 mm besitzt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite des Schlitzes 3 bis 7 mm beträgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zerkleinerte Fleisch gegarte Fleischfasern enthält.
209843/07-87
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5f dadurch gekennzeichnet, daß das zerkleinerte Fleisch gesponnene Proteinfasern enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zugesetzten Fasern 5 bis 20 Prozent, bezogen auf das Gewicht des zu extrudierenden zerkleinerten Fleisches, ausmachen.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zerkleinerte Fleisch unter konstantem Druck extrudiert wird.
10. Gegartes Fleisch mit umgewandelter Struktur, hergestellt nach dem Verfahren eines der vorhergehenden Ansprüche.
209843/0787
Leerseite
DE19722216910 1971-04-08 1972-04-07 Fleischprodukte Pending DE2216910A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB907971A GB1381594A (en) 1971-04-08 1971-04-08 Meat products

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2216910A1 true DE2216910A1 (de) 1972-10-19

Family

ID=9864959

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722216910 Pending DE2216910A1 (de) 1971-04-08 1972-04-07 Fleischprodukte

Country Status (11)

Country Link
AT (1) AT322342B (de)
BE (1) BE781845A (de)
CA (1) CA960908A (de)
CH (1) CH542596A (de)
DE (1) DE2216910A1 (de)
FR (1) FR2132785B1 (de)
GB (1) GB1381594A (de)
IE (1) IE36256B1 (de)
IT (1) IT1048993B (de)
NL (1) NL7204636A (de)
ZA (1) ZA722309B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3840679A (en) * 1972-04-28 1974-10-08 Procter & Gamble Creping process of preparing an improved meat analog
US4235941A (en) * 1977-11-01 1980-11-25 Keystone Foods Corporation Meat product
CH657019A5 (fr) * 1983-12-12 1986-08-15 Schouwenburg Gerrit A Van Procede pour la realisation d'un produit comestible a partir de bas morceaux de viande.
NZ209943A (en) * 1984-10-23 1987-09-30 Southern Peaks Ltd Shaped food product from flaked meat or fish
GB8905292D0 (en) * 1989-03-08 1989-04-19 French James W L Method of reconstituting meat products
US5439702A (en) * 1989-03-08 1995-08-08 Stork Fibron B.V. Method of mixing meat with dried fibrous collagen
ATE95039T1 (de) * 1990-01-24 1993-10-15 Frisco Findus Ag Gekochtes fleisch.

Also Published As

Publication number Publication date
GB1381594A (en) 1975-01-22
ZA722309B (en) 1973-11-28
BE781845A (fr) 1972-10-09
CH542596A (de) 1973-10-15
AT322342B (de) 1975-05-12
IE36256B1 (en) 1976-09-29
FR2132785A1 (de) 1972-11-24
IE36256L (en) 1972-10-08
IT1048993B (it) 1980-12-20
NL7204636A (de) 1972-10-10
FR2132785B1 (de) 1976-08-06
CA960908A (en) 1975-01-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3028371C2 (de)
EP0624320B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Nahrungsmittelprodukts auf Fleischbasis
DE2939407A1 (de) Verfahren zur herstellung eines essbaren, dehydratisierten fleischproduktes
DE2713707A1 (de) Mittelfeuchtes fleischprodukt und verfahren zu seiner herstellung
DE2637820A1 (de) Verfahren zur herstellung eines lebensmittelproduktes
DE2356438A1 (de) Verfahren zur herstellung von nahrungsmitteln auf proteinbasis
DE1767060B2 (de) Verfahren zum Konservieren von zerkleinerten Fleisch- oder Fischprodukten
DE2216910A1 (de) Fleischprodukte
DE3728155A1 (de) Verfahren und anlage zur herstellung strukturierter erzeugnisse
DE2045988A1 (de) Nahrungsmittel
DE2804055A1 (de) Verfahren zum herstellen eines nahrungsmittels mit einer fleischaehnlichen faserstruktur
DE2042856A1 (de) Fleischprodukt
DE69121217T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Nahrungsmitteln
DE2537733A1 (de) Verfahren zur herstellung eines fleischartigen materials
DD296829A5 (de) Verfahren zur herstellung von backwaren
DE3537713A1 (de) Verfahren zum herstellen eines lebensmittelproduktes aus fleisch oder fisch
DE2746767A1 (de) Verfahren zur herstellung eines fleischprodukts mit dem aussehen von durchwachsenem speck
DE2722503A1 (de) Verfahren zur herstellung von kartoffel-chips
DE2421543C3 (de) Getrocknetes, leicht rehydratisierbares Fleischprodukt
DE3431578A1 (de) Verwendung einer essbaren kollagen-flachfolie zur herstellung von geraeucherten lebensmitteln, insbesondere fischwaren und schinken
DE2600229C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Nahrungsmittels auf der Basis von pflanzlichen Proteinen
DE1914310C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Snack-Produkten auf Kartoffelgrundlage
DE1692757A1 (de) Verfahren zum Vorbereiten von Lebensmitteln,insbesondere Gefluegel
AT236762B (de) Verfahren zur Herstellung eines Fleischproduktes
DE2155774A1 (de) Dauerwurst und verfahren zu ihrer herstellung