DE2216726A1 - Schaltungsanordnung zur steuerung eines gleichstrommotors zum antrieb einer sicherheitsgurt-seilwinde, insbesondere in kraftfahrzeugen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur steuerung eines gleichstrommotors zum antrieb einer sicherheitsgurt-seilwinde, insbesondere in kraftfahrzeugen

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DE2216726A1
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Rolf Ade
Werner Gakenholz
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/04Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door
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    • H02P7/03Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for controlling the direction of rotation of DC motors

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  • Control Of Direct Current Motors (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH., 712 Bietigheira
A 12 032*0995
PAT/J/Vo/Vi 29.3.1972
Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Gleichstrommotors zum Antrieb einer Sicherheitsgurt-Seilwinde , insbesondere in Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Steuerung -3ines eine Sicherheitsgurt-Seilwinde antreibenden Gleichstrommotors, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
Es sind schon Vorrichtungen entwickelt worden, die abhängig von der Betätigung eines Schalters, beispielsweise eines von Hand betätigten Schalters oder eines Türkontaktschalters, den Sicherheitsgurt automatisch an den Kraftfahrzeugbenutzer anlegen oder ihn von diesem abziehen. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, ein Seil am Sicherheitsgurt zu befestigen und dieses Seil mit einer durch einen Gleichstrommotor betriebenen Seilwinde auf- und abzuwickeln, wodurch das Anlegen und Abziehen des Sicherheitsgurtes erfolgt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfache und sichere Schaltungsanordnung zur Steuerung eines solchen Gleichstrommotors anzugeben.
An sich ist allgemein bekannt, in einem Motorstromkreis einen Umpolschalter, mit dem die Betriebsspannung mit verschiedener Polarität an einen Gleichstrommotor gelegt und somit ein
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Vorwärts- oder Rückwärtslauf dieses Motors bewirkt werden kann, und in der einen Ausgangsader des Uiapolschalters einen Kontakt zum Schließen und Öffnen des Motorstrorakreises anzuordnen. Hiervon macht die Erfindung Gebrauch.
Die genannte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise im Motorstromkreis ein die Betriebsspannung umpolender Umpolschalter und in der einen Ausgangsader des Umpolschalters ein Kontakt angeordnet sind und daß an zwei Ausgangsadern des Umpolschalters ein den Kontakt steuerndes Relais über eine Reihenschaltung aus einem in der einen Endstellung der Seilwinde geöffneten Ruhekontakt und einer Diode und über eine zu dieser Reihenschaltung parallel liegenden Reihenschaltung aus einem in der anderen Endstellung der Seilwinde geöffneten Ruhekontakt und einer entgegengesetzt zur Diode gepolten weiteren Diode angeschlossen ist. Auf diese Weise sind nur einfache Kontakte zur Ein- und Ausschaltung des Gleichstrommotors und des Relais erforderlich. Da über die Endschalterkontakte und die Dioden nur der geringe Relaisstrom fließt, können die Endschalterkontakte und Dioden klein und schwach bemessen werden. Die Seilwinde bzw. der Gleichstrommotor hat nur die beiden Ausschaltstellungen "Seil aufgewickelt" und "Seil abgewickelt".
Es ist zweckmäßig, das automatische Abziehen des Sicherheitsgurtes schneller als das automatische Anlegen vonstatten gehen zu lassen. Zu diesem Zweck kann der Gleichstrommotor in der einen Drehrichtung schneller als in der anderen Drehrichtung betrieben werden. Um eine derartige Steuerung des Gleichstrommotors in einfacher Weise zu erreichen, wird gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, zwischen den miteinander verbundenen, der einen Ausgangsader zugeordneten Ausgängen des Umpolschalters einen Widerstand einzufügen und die Reihenschaltungen an denjenigen mit dem Widerstand beschalteten Ausgang anzuschließen, der nicht über den Relaiskontakt mit dem Motor verbunden ist.
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In der Praxis hat sich gezeigt, daß das im Betrieb befindliche Seil dauernd straff gespannt sein muß. Im anderen Fall bilden sich sonst Schlingen, die zu Kniclkungen des Seils führen können; das Seil, kann dann nicht mehr oder nicht richtig aufgewickelt werden. Um diesen Nachteil zu vermeiden, schlägt die Erfindung weiter vor, in Reihe mit dem Relais einen bei straff gespanntem Seil geschlossenen und bei losem Seil geöffneten Kontakt anzuordnen. Dieser Kontakt verhindert bei losem Seil den AufwickelVorgang.
Um den Motor in seinen Ausschaltstellungen zu fixieren, wird gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung der Motor in seiner Ruhestellung durch den Relaiskontakt kurzgeschlossen, der zu diesem Zweck als Umschaltkontakt ausgebildet ist.
Die Erfindung wird nun anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert« Es zeigen.
Fig. i eine Schaltungsanordnung grundsätzlicher
Art zur Steuerung eines eine Sicherheitsgurt-Seilwinde antreibenden Gleichstrommotors und
Fig. 2 eine weitere Schaltungsanprdnung der in Fig. i dargestellten Art.
In Fig. 1 wird die Betriebsspannung an den Adern 1, 2 einem Gleichstrommotor M über einen zwei Umsehaltkontakte aufweisenden zweipoligen Umpolschalter S, über eine Ausgangsader 3 des Umpolschalters einerseits und über eine Ausgangsader h des Unipolschalters und über die Arbeitsseite eines Umschaltkontaktes r eines Relais R andererseits zugeführt. In der Ruhestellung des Gleichstrommotors M ist dieser über die Ruheseite des Umschaltkontaktes r kurzgeschlossen.
An die Ausgangsader 3 ist der eine Anschluß des Relais R
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angeschlossen; der andere Anschluß dieses Relais ist über eine Reihenschaltung aus einem in der einen Endstellung der Seilwinde geöffneten Ruhekontakt Ei und einer Diode Dl und über eine zu dieser Reihenschaltung parallel liegenden Reihenschaltung aus einem in der anderen Endstellung der Seilwinde geöffneten Ruhekontakt E2 und einer entgegengesetzt zur Diode Dl gepolten weiteren Diode D2 an die Ausgangsader h angeschlossen. Die Ruhekontakte El, E2 sind Kontakte von Endschaltern, die in den Endstellungen der Seilwinde beispielsweise mittels eines durch ein Seiltrommelgewinde geführten Wagens betätigt werden.
Der Uiapolsehalter S ist ein von Hand betätigbarer oder ein vom Schließzustand der zugeordneten Kraftfahrzeugtür abhängig betätigbarer Schalter,der in der gezeigten Schaltstellung das Anlegen des Sicherheitsgurtes veranlassen soll. Dabei sind die Ruhekontakte El, E2 geschlossen, und das Relais R spricht in folgendem Stromkreis an: 1, S, 4, E2, D2, R, 3> S, 2. Daher wird mittels des Kontaktes r der Kurzschluß des Gleichstrommotors M aufgehoben und dieser an die Betriebsspannung mit der einen Polarität angelegt. Der Gleichstrommotor M dreht sich dabei in derjenigen Drehrichtung, in der das Seil von der Seilwinde abgewickelt und damit der Sicherheitsgurt angelegt wird. Erreicht die Seilwinde die Endstellung "Seil abgewickelt", so wird der Ruhekontakt E2 betätigt, wodurch .das Relais R wieder abfällt und mit seinem Umschaltkontakt r den Motorstromkreis ausschaltet sowie die Ruhestellung des Gleichstrommotors M fixiert. Bei diesen Vorgängen ist der Ruhekontakt El wirkungslos, weil die Diode Dl gesperrt ist.
Beim Umschalten des Umpolschalters S in die gestrichelt gezeichnete Schaltstellung ist der Stromkreis über den Ruhekontakt E2 und die Diode D2 wirkungslos, und es kommt ein Stromkreis über den Ruhekontakt El und die Diode Di für das Relais R zustande. Nach dem Umschalten des Umschaltkontaktes r wird der Gleichstrommotor M in der anderen Drehrichtung
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angetrieben, in der das Seil auf die Seilwinde und damit der Sicherheitsgurt abgezogen wird. Der Gleichstrommotor M läuft in dieser Drehrichtung so lange, bis die Seilwinde die Endstellung "Seil aufgewiekelt" erreicht hat und damit der Ruhekontakt Ei geöffnet wird.
Wie leicht zu erkennen ist, braucht nur der Umsehaltkontakt r ein höher belastbarer Kontakt zu sein, da er die Abschaltströme des Gleichstrommotors bewältigen muß. Die Ruhekontakte Ei, E2 können räumlich kleine und schwach bemessene Kontakte sein; ebenso können schwach bemessene Dioden verwen det werden.
In Fig. 2 ist eine der der Fig. 1 ähnelnde Schaltungsanordnung dargestellt. Sie unterscheidet sich nur dadurch, daß zwischen den miteinander verbundenen, den eine Ausgangsader k zugeordneten Ausgängen 5} ^ ein-Widerstand W eingefügt ist, daß die Reihenschaltungen El - Bl und E2 - D2 an den Ausgang 5 angeschlossen ist und daß in Reihe mit dem Relais R ein bei straff gespanntem Seil geschlossener und bei losem Seil geöffneter Kontakt Z angeordnet ist.
Durch den Widerstand,W wird bewirkt, daß der Gleichstrommotor M in der gezeigten Schaltstellung des Umpolschalters S langsamer läuft als in der gestrichelt gezeichneten Schaltstellung des Umpolschalters S-, in der der Widerstand W für den Motorstromkreis nicht, sondern nur für den Relaisstromkreis wirksam ist. Der Widerstand W hat jedoch im Vergleich zum Widerstand des Relais R einen niedrigen Wert, so daß das sichere Ansprechen des Relais R nicht beeinträchtigt wird. Hierdurch kann erreicht werden, daß das Abziehen des Sicherheitsgurtes schneller als das Anlegen erfolgt.
Der in Abhängigkeit von der Seilspannung betätigbare Kontakt Z schaltet bei losem Seil den RelaisStromkreis und damit indirekt den Motorstromkreis aus. Knickungen des Seils
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können sich somit nicht bilden. Erst nach dem Beheben der fehlerhaften Spannungslosigkeit des Seils ist der Gleichstrommotor mit der Seilwinde wieder betriebsbereit.
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Claims (2)

  1. SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH. , T±2 Bietigheim
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    ΡΑΤ/j/Vo/Wi 29.3.1972
    Patentansprüche
    f±,)Schaltungsanordnung zur Steuerung eines eine Sieherkeitsgurt-Seilwinde antreibenden Gleichstrommotors, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise im Mo.torstromkreis ein" die Betriebsspannung umpolender Umpolsehalter (S) und in der . einen Ausgangsader (k) des Umpolschalters ein Kontakt (r) angeordnet sind und daß an zwei Ausgangsadorη (3, ^) des Umpolsehalters ein den Kontakt (r) steuerndes Relais (R) über eine Reihenschaltung aus einem in der einen Endstellung der Seilwinde geöffneten Ruhekontakt (Endschalter El) und einer Diode (Di) und über eine zu dieser Reihenschaltung parallel liegenden Reihenschaltung aus einem in der anderen Endstellung der Seilwinde geöffneten Ruhekontakt (Endschalter E2) und einer entgegengesetzt zur Diode gepolten weiteren Diode (D2) angeschlossen ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den miteinander verbundenen, der einen Ausgangsader (4) zugeordneten Ausgängen (5, ^) des Umpolschalters ein Widerstand (w) eingefügt ist und. daß die Reihenschaltungen (Ei, Dl; E2, D2) an denjenigen mit dem Widerstand beschälteten Ausgang (5) angeschlossen ist, der nicht über den Relaiskontakt mit dem Motor verbunden ist. '
    3* Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem Relais ein bei straff
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    gespanntein Seil geschlossener und bei losem Seil geöffneter Kontakt (z) angeordnet ist.
    Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Relaiskontakt (r) als Uinschaltkontakt ausgebildet ist und in der Ruhestellung des Motors (M) diesen kurzschließt.
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    Leerseite
DE2216726A 1972-04-07 1972-04-07 Schaltungsanordnung zur steuerung eines gleichstrommotors zum antrieb einer sicherheitsgurt-seilwinde, insbesondere in kraftfahrzeugen Pending DE2216726A1 (de)

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