DE3830555A1 - Betaetigungsvorrichtung fuer bewegbare teile zum schliessen von oeffnungen in fahrzeugen - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer bewegbare teile zum schliessen von oeffnungen in fahrzeugen

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DE3830555A1
DE3830555A1 DE19883830555 DE3830555A DE3830555A1 DE 3830555 A1 DE3830555 A1 DE 3830555A1 DE 19883830555 DE19883830555 DE 19883830555 DE 3830555 A DE3830555 A DE 3830555A DE 3830555 A1 DE3830555 A1 DE 3830555A1
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Hans-Achim Borrmann
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    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
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    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung für bewegbare Teile zum Schließen von Öffnungen, wie Fenstern, Türen oder Dachöffnungen, in Fahrzeugen, mit einem in seiner Drehrichtung umsteuerbaren Gleichstrom-Antriebsmotor zum An­ treiben des bewegbaren Teils, einem im Motorstromkreis lie­ genden Umpol-Betätigungsschalter zum Anlegen einer Gleich­ spannung an den Motorstromkreis mit einer wahlweise der einen oder der anderen Motordrehrichtung entsprechenden Polung, einem Relais, das einen im Motorstromkreis in Reihe mit dem Umpol-Betätigungsschalter liegenden Schaltkontakt aufweist, sowie einer mit dem Steuerstromkreis in Reihe mit dem Umpol-Betätigungsschalter liegenden Schaltkontakt aufweist, sowie einer mit dem Steuerstromkreis des Relais in Verbindung stehenden Lageerkennungsstufe zum Betätigen des Relais in einer vorbestimmten Bezugsstellung des bewegbaren Teils zwecks selbst­ tätiger Stillsetzung des Antriebsmotors in dieser Bezugsstel­ lung durch Öffnen des Schaltkontakts.
Bei bekannten Betätigungsvorrichtungen dieser Art (DE-PS 21 00 336 und DE-PS 24 54 723) ist das Relais als Stromstoßrelais ausge­ bildet, d. h. als ein Relais, dessen mechanischer Aufbau so ge­ troffen ist, daß der Schaltkontakt des Relais auf jeden Stromstoß hin seine Schaltstellung zwischen zwei möglichen Schaltstellungen wechselt und in der jeweiligen Schaltstellung verharrt, bis der nächste Stromstoß angelegt wird. Diese Betätigungsvorrichtung hat gegenüber anderen bekannten Anordnungen den wesentlichen Vorteil, daß sie mit einem einzigen Relais auskommt. Bei der bekannten, mit Stromstoßrelais ausgerüsteten Betätigungsvorrichtung treten jedoch relativ hohe Schaltgeräusche auf. Außerdem ist die erzielbare Reaktionszeit unerwünscht lang. Dies führt vor allem bei rasch bewegbaren Teilen zu Problemen, weil dort die Gefahr besteht, daß der Antrieb beim Erreichen der Bezugsstellung nicht rasch genug gestoppt und dem entsprechend die Bezugsstellung überlaufen wird.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungsvorrichtung zu schaffen, die unter Beibehaltung des Vorteils, nur ein einziges Relais zu benötigen, die Geräusch­ entwicklung beim Schalten verringert, eine kürzere Reaktionszeit hat und sich durch besonders hohe Funktionssicherheit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Betätigungsvorrichtung der eingangs genannten Art als Relais ein Gleichstromrelais vorgesehen ist, das bei Anliegen eines ersten Spannungspegels an seinem Steuerstromkreis den Schaltkontakt schließt und bei Anliegen eines zweiten Spannungspegels an seinem Steuerstromkreis den Schaltkontakt öffnet, und daß mit dem Steuer­ stromkreis des Relais eine elektronische Relaisbetätigungsstufe mit Speicherverhalten verbunden ist,
  • - die eingangsseitig mindestens dann, wenn das bewegbare Teil in der Bezugsstellung steht, durch Schließen des Umpul-Betätigungs­ schalters in der einen oder der anderen Richtung mit einem Setz­ signal beaufschlagt wird, aufgrund dessen die Relaisbetätigungs­ stufe an den Steuerstromkreis des Relais den ersten Spannungs­ pegel anlegt, und
  • - die in Abhängigkeit von der Position des bewegbaren Teils mindestens so lange im gesetzten Zustand gehalten wird, bis das bewegbare Teil die Bezugsstellung verlassen hat.
Die Betätigungsvorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich durch einen besonders niedrigen Schaltgeräuschpegel aus. Während bei der bekannten Stromstoßrelais-Betätigungsvorrichtung mit Reaktions­ zeiten bis etwa 200 ms gerechnet werden muß, ermöglicht die er­ findungsgemäße Lösung Reaktionszeiten von weniger als 10 ms. Das erforderliche Gesamteinbauvolumen der Betätigungsvorrichtung nach der Erfindung ist selbst bei einer beispielsweise von 10 auf 30 A erhöhten Schaltleistung nur gleich oder sogar kleiner als im Falle der bekannten Betätigungsvorrichtung mit Stromstoßrelais. Da Gleich­ stromrelais der vorliegend vorgesehenen Art im Gegensatz zu Strom­ stoßrelais auch in Hochqualitätsausführung als preiswerte Massen­ produkte zur Verfügung stehen, können die Gesamtkosten der er­ findungsgemäßen Betätigungsvorrichtung gleich oder kleiner als die der bekannten Stromstoßrelais-Betätigungsvorrichtung gehalten werden. Die Lebensdauer ist erhöht. Anders als die Betätigungsvorrichtung mit Stromstoßrelais kann die erfindungsgemäße Anordnung ohne wei­ teres dauerstromfest ausgelegt werden. Die Schüttelfestigkeit ist gleichfalls erhöht. Fehlbetätigungen, beispielsweise verursacht durch Schwergängigkeit des bewegbaren Teils, sind praktisch aus­ geschlossen.
Der Ausgangskreis der Relaisbetätigungsstufe kann in Reihe oder parallel zu der Lageerkennungsstufe geschaltet sein.
Zur Verkürzung der Reaktionszeit trägt bei, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Lageerkennungsstufe das Relais abfallen läßt, wenn das bewegbare Teil in die Bezugsstellung einläuft, und der den Antriebsmotor ein- und ausschaltende Schaltkontakt als Schließer ausgebildet ist. Die Lageerkennungs­ stufe kann einfach einen Schalter, beispielsweise Mikroschalter, aufweisen, der bei in der Bezugsstellung stehendem bewegbarem Teil eine erste Schaltstellung und bei aus der Bezugsstellung herausbewegtem bewegbarem Teil eine zweite Schaltstellung ein­ nimmt. Ein solcher Schalter kann unmittelbar von dem bewegbaren Teil betätigt werden. Seine Betätigung kann aber auch auf andere Weise mit der Bewegung des bewegbaren Teils verknüpft sein. Grundsätzlich kommen aber auch in anderer Weise ausgebildete Lageerkennungsstufen in Betracht, beispielsweise Lageerkennungs­ stufen mit Hall-Sensor oder dergleichen. Ein besonders einfacher Aufbau wird erreicht, wenn der Lageerkennungsschalter mit der Wicklung des Relais unmittelbar in Reihe geschaltet ist. Die Schaltungsauslegung kann aber auch so getroffen sein, daß der Lageerkennungsschalter auf das Relais über die elektronische Relaisbetätigungsstufe einwirkt. Die Relaisbetätigungsstufe weist vorzugsweie mindestens einen mit dem Umpol-Betätigungsschalter in Verbindung stehenden dynamischen Eingang auf.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Relaisbetätigungs­ stufe mit einer Selbsthalteschleife versehen, welche die Relais­ betätigungsstufe nach dem Setzen mindestens so lange in gesetztem Zustand hält, bis das bewegbare Teil die Bezugsstellung verlassen hat.
Eine besonders hohe Funktionssicherheit wird erreicht, wenn der Lageerkennungsschalter einen Umschaltkontakt aufweist, der bei in der Bezugsstellung stehendem bewegbarem Teil den Ausgangskreis der Relaisbetätigungsstufe in Reihe mit der Wicklung des Relais legt und der, nachdem das bewegbare Teil die Bezugsstellung verlassen hat, einen über den Umpol-Betä­ tigungsschalter führenden Relaishaltekreis schließt.
Um die Relaisbetätigungsstufe mit relativ geringem Schaltungs­ aufwand von dem Umpolbetätigungsschalter unabhängig davon anzusteuern, welche Polung der Betätigungsschalter vorgibt, kann die Relaisbetätigungsstufe zweckmäßig mit dem Steuer­ stromkreis des Relais an den Umpol-Betätigungsschalter parallel zu dem Motorstromkreis über einen Vollweggleichrichter ange­ schlossen sein. Dabei ist die Schaltungsauslegung zweckmäßig so getroffen, daß der Lageerkennungsschalter bei in der Be­ zugsstellung stehendem bewegbarem Teil offen ist, und zur Übermittlung eines Rückstellsignals ist der Lageerkennungs­ schalter mit einem statischen Eingang der Relaisbetätigungs­ stufe über eine Diode verbunden, die bei offenem Lageerkennungs­ schalter gesperrt gehalten ist. Die Betätigungsvorrichtung ist im Fahrzeug in aller Regel erheblichen Temperaturänderungen ausgesetzt. Mit Rücksicht darauf liegt vorzugsweise im Ausgangs­ kreis der Relaisbetätigungsstufe ein Temperaturdrift-Kompen­ sationsglied, das bei offenem Lageerkennungsschalter an der Diode unabhängig von Temperaturänderungen eine für ein sicheres Sperren der Diode ausreichende Sperrspannung aufrecht erhält.
Entsprechend einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung weist die Relaisbetätigungsstufe zwei im wesentlichen spiegel­ symmetrische Schaltungseinheiten auf, von denen die eine auf ein Schließen des Umpol-Betätigungsschalters in der einen Polungs­ richtung und die andere auf ein Schließen des Umpol-Betätigungs­ schalters in der anderen Polungsrichtung anspricht. Dabei ist vorzugsweise jede der beiden Schaltungseinheiten mit einem mit dem Umpol-Betätigungsschalter direk verbundenen dynamischen Setzeingang und mit einem an die Lageerkennungsstufe angeschlos­ senen dynamischen Rückstelleingang versehen. Auf diese Weise wird ein impulsabhängiges System erhalten, das gegen die bekannte Stromstoßrelais-Betätigungsvorrichtung unmittelbar - d. h. ohne Änderung der Anschlüsse der Betätiungsvorrichtung - ausgewechselt werden kann. In beiden Anfahrrichtungen können die zum Fahren und Stoppen notwendigen Steuersignale unmittelbar mechanisch (durch Schalterbetätigung) ausgelöst werden.
Die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung läßt im übrigen Schal­ tungserweiterungen für Sonderwünsche, wie z. B. automatisches Schließen bei Regen, ohne weiteres zu.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild der Betätigungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 ein Schaltbild der Betätigungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 3 ein Schaltbild einer weiter abgewandelten Aus­ führungsform der Betätigungsvorrichtung,
Fig. 4 ein mittels der Betätigungsvorrichtung nach Fig. 1 oder Fig. 2 steuerbares Schiebehebedach in geöffneter Stellung,
Fig. 5 das Schiebehebedach in der Schließstellung, und
Fig. 6 das Schiebehebedach in ausgestellter Lage.
Bei den in den Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispielen dient ein Gleichstrom-Antriebsmotor 6, der in seiner Drehrichtung um­ gesteuert werden kann, dem Betätigen eines Schiebehebedachs, das einen Deckel 10 aufweist, mittels dessen eine Dachöffnung 11 eines Fahrzeugs, von dem in den Fig. 4, 5 und 6 nur das Dach 12 ange­ deutet ist, verschlossen oder mindestens teilweise freigelegt werden kann. Der Antriebsmotor 6 verstellt in an sich bekannter Weise (DE-AS 19 33 991) über ein drucksteifes Antriebskabel 7 eine Transportbrücke 8, die in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar geführt ist. Zu beiden Seiten der Transportbrücke 8 ist jeweils ein Ausstellhebel 9 schwenkbar gelagert. Die Ausstellhebel 9 werden in Abhängigkeit von der Verschiebung der Transportbrücke 8 in nicht näher dargestellter Weise zu Schwenkbewegungen veran­ laßt. Die Auslegung ist so getroffen, daß der Deckel 10 ausgehend von der in Fig. 5 veranschaulichten Schließstellung wahlweise abgesenkt und nach hinten geschoben (Fig. 4) oder mit seiner Hinterkante über die Fläche des festen Dachs 12 in eine Lüftungs­ position ausgestellt werden kann (Fig. 6).
Im Motorstromkreis des Antriebsmotors 6 liegt ein Umpol- Betätigungsschalter S 1, der zwei miteinander mechanisch ge­ koppelte Umschaltkontakt S 11 und S 12 aufweist. Durch Betätigen des Schalters S 1 von Hand können bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 und 2 mit den Umschaltkontakten S 11 und S 12 verbundene Leitungen 13 bzw. 14 wahlweise mit der positiven und der negativen Seite oder mit der negativen und der positiven Seite einer Gleichspannungsquelle 15, beispielsweise in Form einer Kraftfahrzeugbatterie, verbunden werden. Durch eine nicht gezeichnete Federvorrichtung werden die Umschaltkontakte S 11 und S 12 selbsttätig in die in den Fig. 1 und 2 gezeichnete O-Position zurückgestellt. Der Antriebsmotor 6 liegt zwischen den Leitungen 13, 14 in Reihe mit einem Kontakt rs eines Relais RS. Der Relais­ kontakt rs trennt, wie veranschaulicht, bei abgefallenem Relais RS den Motorstromkreis auf und schließt einen über eine Leitung 16 führenden induktiven Bremsstromkreis. Bei dem Relais RS han­ delt es sich um ein normales Gleichstromrelais, das bei Anliegen einer für seine Betätigung ausreichenden Spannung den Schalt­ kontakt rs bezüglich des Motorstromkreises schließt und den Kontakt rs in eine den Motorstromkreis unterbrechende Stellung (Fig. 1) bringt, wenn die an dem Relais RS anliegende Spannung auf einen Wert absinkt, bei dem der Haltestrom des Relais unter­ schritten wird. Befindet sich der Schaltkontakt rs in seiner den Motorstromkreis schließenden Arbeitsstellung, wird durch Betätigen des Schalters S 1 an den Antriebsmotor 6 Spannung mit der einen oder der anderen Polung angelegt und dementsprechend der Motor in der einen oder anderen Drehrichtung zum Laufen gebracht.
An die Umschaltkontakte S 11, S 12 des Umpol-Betätigungsschal­ ters S 1 ist zusammen mit dem Steuerstromkreis (Leitung 17) des Relais RS eine Transistoren T 1, T 2 und T 3 aufweisende Relais­ betätigungsstufe über eine Vollweggleichrichterbrücke, be­ stehend aus Dioden D 1, D 2, D 3 und D 4, parallel zu dem Motor­ stromkreis angeschlossen. Dabei ist mit dem positiven Ausgang 18 der Vollweggleichrichterbrücke eine Leitung 19 verbunden, während an den negativen Ausgang 20 der Brücke eine Leitung 21 angeschlossen ist. Die Basis des Transistors T 1 steht über eine Reihenschaltung aus einem Kondensator C 1 und einem Widerstand R 1 mit der Leitung 19 sowie über einen Kondensator C 2 mit der Lei­ tung 21 in Verbindung. Der Kollektor des Transistors T 1 ist über einen Widerstand R 2 an die Leitung 19 angeschlossen; der Emitter des Transistors T 1 ist über einen Widerstand R 3 mit der Leitung 21 verbunden. Gegebenenfalls kann der Emitter des Transistors T 1 an die Leitung 21 auch unmittelbar angeschlossen sein, d. h. der Widerstand R 3 entfallen. Die Basis des Transistors T 2 ist mit dem Kollektor des Transistors T 1 über einen Widerstand R 7 verbunden. Der Kollektor des Transistors T 2 ist über einen Widerstand R 4 an den Koppelpunkt 22 zwischen dem Kondensator C 1 und dem Wider­ stand R 1 sowie über einen Widerstand R 5 an die Leitung 19 ange­ schlossen. Der Emitter des Transistors T 2 steht mit der Leitung 21 in unmittelbarer Verbindung. Die Basis des Transistors T 3 ist an den Kollektor des Transistors T 2 über einen Widerstand R 6 ange­ schlossen. Der Ermitter des Transistors T 3 steht mit der Leitung 21 in unmittelbarer Verbindung. Die Basis des Transistors T 3 ist an den Kollektor des Transistors T 2 über einen Widerstand R 6 angeschlossen. Der Emitter des Transistors T 3 steht mit der Leitung 21 über eine Diode D 5 in Verbindung, die gleichpolig zu der Emitter­ diode des Transistors T 3 gepolt ist. Der Kollektor des Tran­ sistors T 3 ist mit der Basis des Transistors T 1 über eine Diode D 6 verbunden. Er ist ferner an einen Koppelpunkt 23 zwischen der Wicklung des Relais RS und einem Lageerkennungs­ schalter S 2 angeschlossen. Die eine Seite der Relaiswicklung steht über die Leitung 17 unmittelbar mit der Leitung 19 in Verbindung. Die andere Seite der Relaiswicklung kann über den Schalter S 2 an die Leitung 21 angeschlossen werden. Der Lageerkennungsschalter S 2 wird in Abhängigkeit von der Stel­ lung des Deckels 10 derart betätigt, daß er in einer vorbe­ stimmten Bezugsstellung des Deckels 10 öffnet und in allen anderen Deckelstellungen schließt. Im Falle des beispiels­ halber veranschaulichten Schiebehebedaches ist die Bezugs­ stellung die in Fig. 6 gezeigte Schließstellung des Deckels. Parallel zu der Relaiswicklung liegt eine Diode D 7.
Zur Erläuterung der Funktionsweise der Betätigungsvorrichtung nach Fig. 1 sei angenommen, daß der Deckel 10 zunächst in der Schließstellung (Fig. 5) steht und der Betätigungsschalter S 1 die dargestellte 0-Position einnimmt. Der Schalter S 2 ist offen. Das Relais RS ist abgefallen. Der Motorstromkreis ist unter­ brochen. Durch Betätigen des Umpolschalters S 1 von Hand in der einen oder der anderen Richtung wird über die Vollweggleich­ richterbrücke D 1 bis D 4 ein als Setzsignal wirkender kurz­ zeitiger positiver Impuls über die als dynamischer Eingang der Relaisbetätigungsstufe wirkende Reihenschaltung aus Konden­ sator C 1 und Widerstand R 1 auf die Basis des Transistors T 1 gegeben. Dadurch wird am Ausgang (Kollektor) des Transistors T 1 ein Low erzeugt, das auf den Eingang (Basis) des Tran­ sistors T 2 gekoppelt wird. Der Transistor T 2 erzeugt seiner­ seits an seinem Ausgang (Kollektor) ein High, das über den Widerstand R 6 auf die Basis des Transistors T 3 gekoppelt wird. Der Transistor T 3 steuert durch und bringt das Relais RS zum Anziehen. Gleichzeitig wird vom Kollektor des Transistors T 2 das High über die Reihenschaltung der Widerstände R 4 und R 1 an die Basis des Transistors T 1 zurückgeführt. Die Widerstände R 4 und R 1 bilden auf diese Weise eine Selbsthalteschleife, welche die Relaisbetätigungsstufe nach dem Setzen in gesetztem Zustand hält, bis eine weiter unten erläuterte Rückstellung erfolgt. Über den Schaltkontakt rs des Relais wird der Motor­ stromkreis geschlossen. Der Motor läuft in der durch die Be­ tätigungsrichtung des Schalters S 1 vorgegebenen Drehrichtung an und verstellt über das Antriebskabel 7 den Deckel 10. Nach Be­ endigung des Anfahrvorgangs wird aufgrund der Deckelbewegung der Lageerkennungsschalter S 2 geschlossen. Dadurch wird das Relais RS angezogen gehalten. Gleichzeitig wird vom Koppelpunkt 23 aus ein Rückstellsignal (Low) über die Diode D 6 und eine Leitung 24 auf die Basis des Transistors T 1 zurückgekoppelt. Die Leitung 24 bildet dabei einen statischen Eingang der Relaisbetätigungsstufe T 1, T 2, T 3.
Für die sichere Funktion der Betätigungsvorrichtung ist we­ sentlich, sicherzustellen, daß bei offenem Lageerkennungsschalter S 2 die Diode D 6 gesperrt bleibt, und zwar auch bei den in Kraft­ fahrzeugen auftretenden starken Temperaturänderungen. Diesem Problem wird mit der Diode D 5 begegnet. Durch die an der Diode D 5 in Durchlaßrichtung abfallende Spannung wird bei offenem Lageerkennungsschalter S 2 das Potential am Koppel­ punkt 23 und damit an der Kathode der Diode D 6 auf einen die Diode D 6 sicher sperrenden Wert hochgezogen. Eine Temperatur­ drift tritt in den Dioden D 5 und D 6 gleichsinnig auf. Dadurch wird eine die Diode D 6 zuverlässig sperrende Potentialdifferenz an dieser Diode bei offenem Schalter S 2 unabhängig von Tem­ peraturänderungen erhalten. Gegebenenfalls kann die Diode D 5 auch im Kollektorkreis des Transistors T 3 liegen. Die der Rückkopplung der Setz-Funktion dienenden Widerstände R 4 und R 1 sollten vorzugsweise in einem Verhältnis von etwa 1 : 2 bis 1 : 3 dimensioniert sein. Um die von dem Transistor T 3 gebildete Relais-Treiberstufe gegenüber der Flip-Flop-ähnlichen Vorstufe T 1, T 2 wirkungsvoll zu entkoppeln, sollte der Widerstand R 6 einen relativ hohen Wert haben. Dadurch wird erreicht, daß der über den Transistor T 2 fließende Strom wesentlich größer als der zur Basis des Transistors T 3 fließende Strom ist. Vorzugsweise stehen diese Ströme in einem gegenseitigen Verhältnis in der Größenordnung von 10 : 1. Der Kondensator C 2 dient dem Entprellen des Lageerkennungs­ schalters S 2. Die Diode D 7 wirkt als Löschdiode für das Relais RS.
Nachdem der Deckel 10 die Bezugsstellung verlassen und der Lage­ erkennungsschalter S 2 geschlossen hat, ist die Relaisbetätigungs­ stufe T 1, T 2, T 3 zurückgestellt. Der Motor 6 wird in beliebiger Drehrichtung nur noch durch den Umpol-Betätigungsschalter S 1 ge­ steuert. Fährt der Deckel 10 in die Bezugsstellung ein, öffnet der Lageerkennungsschalter S 2. Das Relais RS wird abgeworfen. Der Kontakt rs unterbricht den Motorstromkreis. Die Motor­ wicklung wird zwecks induktiver Bremsung über die Leitung 16 kurzgeschlossen.
Während bei der Ausführungsform nach Fig. 1 die den Ausgangs­ kreis der Relaisbetätigungsstufe bildende Kollektor-Emitter- Strecke des Transistors T 3 parallel zu dem Lageerkennungs­ schalter S 2 geschaltet ist, zeigt die Fig. 2 eine Schaltungs­ auslegung, bei welcher die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors T 3 und der Lageerkennungsschalter S 2 in Reihe ge­ schaltet sind. Dabei weist der Schalter S 2 einen Umschaltkontakt 26 auf, der, solange der Deckel 10 in der Bezugsstellung (Schließ­ stellung) steht, an einem Kontakt 27 anliegt und dadurch die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors T 3 in Reihe mit der Wicklung des Relais RS legt. Der Umschaltkontakt 26 schaltet auf einen mit der Leitung 21 verbundenen Kontakt 28 um, nachdem der Deckel 10 die Bezugsstellung verlassen hat.
Steht der Deckel 10 in einer von der Bezugsstellung abweichenden Stellung und liegt dementsprechend der Umschaltkontakt 26 an dem Kontakt 28 an, geht über die Diode D 6 und die Leitung 24 ein Rückstellsignal an den Transistor T 1. Über die Transistoren T 1 und T 2 wird der Transistor T 3 gesperrt. Wird nunmehr der Betä­ tigungsschalter S 1 in der einen oder der anderen Richtung be­ tätigt, wird in der anhand der Fig. 1 erläuterten Weise die von den Transistoren T 1 und T 2 gebildete Transistorlogikstufe so gesetzt, daß der Transistor T 3 durchschaltet. Infolgedessen fließt Strom über die Reihenschaltung, die aus der Wicklung des Relais RS, dem Lageerkennungsschalter S 2 und der Kollektor- Emitter-Strecke des Transistors T 3 besteht. Das Relais RS zieht an; über den Relaiskontakt rs wird der Motor 6 einge­ schaltet. Der Motor 6 läuft, bis entweder der Betätigungs­ schalter S 1 in seine Null-Stellung zurückkehrt oder der Deckel die Schließstellung erreicht und der Lageerkennungsschalter S 2 umschaltet. Im letztgenannten Fall geht über die Diode D 6 wieder ein Rückstellsignal an die Basis des Transistors D 1. Bei dieser Ausführungsform können die Diode D 5 und der Widerstand R 3 ent­ fallen.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 3 weist die Relaisbetätigungsstufe zwei spiegelsymmetrisch angeordnete Schaltungseinheiten auf, die ähnlich der Relaisbetätigungs­ stufe gemäß Fig. 1 sind. Für entsprechende Schaltungskomponenten der beiden Schaltungseinheiten sind die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1, ergänzt durch den Buchstaben "a" bzw. "b", ver­ wendet. Die Leitungen 19, 21 sind unter Weglassung der Vollweg­ gleichrichterbrücke D 1, D 2, D 3, D 4 an die Umschaltkontakte S 11 bzw. S 12 des Umpol-Betätigungsschalters S 1 unmittelbar ange­ schlossen. Der Lageerkennungsschalter S 2 weist als Schaltglied einen Umschaltkontakt 26 auf, der in der Bezugsstellung des Deckels 10 - bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 bis 6 also in der Schließstellung der Fig. 5 - an einem mit der Lei­ tung 21 verbundenen Kontakt 27 anliegt und der bei Verlassen der Bezugsstellung auf einen mit der Leitung 19 verbundenen Kontakt 28 umgestellt wird. Der Umschaltkontakt 26 ist an eine Leitung 29 angeschlossen, die mit je einem über einen Kondensator C 3 a und C 3 b führenden dynamischen Eingang der beiden Schaltungs­ einheiten T 1 a, T 2 a, T 3 a bzw. T 1 b, T 2 b, T 3 b verbunden ist . Die Dioden D 5, D 6 und D 7 der Anordnung nach Fig. 1 entfallen. Die eine Seite der Wicklung des Relais RS steht über die Kollektor- Emitter-Strecke des Transistors T 3 a mit der Leitung 21 in Ver­ bindung, während die andere Seite der Relaiswicklung über die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors T 3 b an die Leitung 19 angeschlossen ist. Parallel zu den Kollektor-Emitter-Strecken der Transistoren T 3 a und T 3 b liegt jeweils eine Diode D 8 b bzw. D 8 a. Parallel zu der Wicklung des Relais RS liegen zwei gegenpolig in Reihe geschaltete Z-Dioden D 9 und D 10. Der Kollektor des Transistors T 1 a ist mit der Basis des Transistors T 2 a über einen Widerstand R 7 a verbunden. In analoger Weise ist zwischen den Kollektor des Transitors T 1 b und die Basis des Transistors T 2 b ein Widerstand R 7 b geschaltet.
Zur Funktionserläuterung sei angenommen, daß der Antriebsmotor die Transportbrücke 8 nach hinten verschiebt, wenn der Umschalt­ kontakt S 11 mit der positiven und der Umschaltkontakt S 12 mit der negativen Klemme der Stromquelle 15 verbunden wird, während die Transportbrücke 8 nach vorne verstellt wird, wenn der Umschalt­ kontakt S 11 mit der negativen Seite und der Umschaltkontakt S 12 mit der positiven Seite der Stromquelle 15 in Verbindung gebracht wird. Es sei ferner angenommen, daß der Deckel 10 zunächst in der Bezugsstellung (Schließstellung gemäß Fig. 5) steht und von dort entsprechend Fig. 4 nach hinten geschoben werden soll. In der Schließstellung des Deckels 10 liegt der Umschaltkontakt 26 des Lageerkennungsschalters S 2 an dem Kontakt 27 an. Wird in diesem Ausgangszustand der Betätigungsschalter S 1 in Fig. 3 nach oben verstellt, d. h. der Umschaltkontakt S 11 an die positive Seite und der Umschaltkontakt S 12 an die negative Seite der Stromquelle 15 angeschlossen, geht über die Leitung 19 und den über den Konden­ sator C 1 a führenden dynamischen Eingang der in Fig. 3 rechten Schal­ tungseinheit der Relaisbetätigungsstufe ein kurzzeitiger positiver Impuls auf die Basis des Transistors T 1 a. Die Basis dieses Transi­ stors wird kurzzeitig auf High gezogen. Das dadurch verursachte Low am Kollektor des Transistors T 1 a wird über den Widerstand R 7 a auf die Basis des Transistors T 2 a gekoppelt. Der Kollektor des Tran­ sistors T 2 a geht auf High. Dieses Signal wird an die Basis des Tran­ sistors T 3 a angelegt, der infolgedessen durchschaltet. Gleichzeitig wird das High vom Kollektor des Transistors T 2 a über die Widerstände R 4 a und R 1 a aufweisende Selbsthalteschleife zu der Basis des Tran­ sistors T 1 a zurückgekoppelt, so daß der durch den positiven Impuls an der Basis des Transistors T 1 a ausgelöste Setz-Zustand aufrecht erhalten bleibt. Von der positiven Seite der Gleichspannungsquelle 15 fließt Strom über den Umschaltkontakt S 11, die Diode D 8 a, die Wick­ lung des Relais RS und die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors T 3 a zur Leitung 21 sowie von dort über den Umschaltkontakt S 12 zur negativen Seite der Gleichspannungsquelle 15. Das Relais RS zieht an und wird im angezogenen Zustand gehalten. Der Relais-Schaltkon­ takt rs schließt den Stromkreis des Antriebsmotors 6. Über den Motor 6 fließt Strom in der durch den Pfeil 30 angedeuteten Richtung. Der Motor 6 fährt an. Über das Antriebskabel 7 wird die Transportbrücke 8 nach hinten verstellt. Der Deckel 10 wird abgesenkt und entsprechend Fig. 4 nach hinten geschoben. Wäh­ rend der erläuterten Vorgänge ist die in Fig. 3 auf der linken Seite veranschaulichte Schaltungseinheit mit den Transistoren T 1 b, T 2 b und T 3 b außer Funktion gesetzt, weil durch das hohe Potential auf der Leitung 19 und das niedrige Potential auf der Leitung 21 die Transistoren T 1 b, T 2 b und T 3 b gesperrt sind.
Wenn der Deckel 10 die Schließstellung verlassen hat, schaltet der Lageerkennungsschalter S 2 um; der Umschaltkontakt 26 wird von dem Kontakt 27 auf den Kontakt 28 umgelegt. Der Deckel 10 kann in jeder beliebigen Zwischenstellung gestoppt werden, in dem der Betätigungs­ schalter S 1 in die in Fig. 3 gezeigte 0-Position gebracht und dadurch der Antriebsmotor 6 stromlos gemacht wird. Um beispielsweise den Dec­ kel 10 von einer solchen Zwischenstellung zwischen Schließlage der Fig. 5 und der voll zurückgeschobenen Stellung gemäß Fig. 4 weiter nach hinten zu schieben, wird der Betätigungsschalter S 1 wieder so verstellt, daß über den Umschaltkontakt S 11 die Leitung 19 mit der positiven sowie über den Umschaltkontakt S 12 die Leitung 21 mit der negativen Seite der Spannungsquelle 15 verbunden wird. Über den jetzt mit dem Kontakt 28 in Verbindung stehenden Umschaltkontakt 26 des Lageerkennungsschalters S 2 wird die Basis des Transistors T 1 a über den von dem Kondensator C 3 a gebildeten dynamischen Eingang mit einem positiven Impuls beaufschlagt, so daß das Relais RS in der zuvor ge­ schilderten Weise zum Anziehen gebracht und angezogen gehalten wird. Soll der Deckel 10 aus der voll zurückgeschobenen Stellung oder einer Zwischenstellung zwischen den Positionen gemäß den Fig. 4 und 5 in die Schließlage zurückgebracht werden, wird der Umpol-Betätigungsschalter S 1 in Fig. 3 nach unten verstellt. Über den Umschaltkontakt S 11 wird die Leitung 19 mit der negativen Seite der Gleichspannungsquelle 15 verbunden, während die Leitung 21 über den Umschaltkontakt S 12 an die positive Seite der Spannungsquelle 15 angeschlossen wird. Über den Umschaltkontakt S 11 und den an dem Kontakt 28 an­ liegenden Umschaltkontakt 26 des Lageerkennungsschalters S 2 geht an die Basis des Transistors T 2 b ein Low-Impuls über den den Transistor C 3 b aufweisenden dynamischen Eingang. Das Low an der Basis des Transistors T 2 b führt zu einem High am Kollektor dieses Transistors, das über den Wider­ stand R 6 b auf die Basis des Transitors T 3 b übertragen wird. Der Transistor T 3 b steuert durch. Strom fließt von der posi­ tiven Seite der Gleichspannungsquelle 15 über den Umschalt­ kontakt S 12, die Leitung 21, die Diode D 8 b, die Wicklung des Relais RS, den durchgesteuerten Transitor T 3 b, die Leitung 19 und den Umschaltkontakt S 11 zur negativen Seite der Gleich­ spannungsquelle 15. Das Relais RS zieht an. Der Relaiskontakt rs schließt den Motorstromkreis. Strom fließt durch den Motor in Richtung des Pfeils 31. Der Deckel 10 wird in Richtung auf die Schließstellung verstellt.
Wird der Betätigungsschalter S 1 in der zuletzt erläuterten Stellung gehalten, setzt der Deckel 10 seine Bewegung fort, bis er die Schließstellung (Fig. 5) erreicht. Dadurch wird der Umschaltkontakt 26 des Lageerkennungsschalters S 2 von dem Kontakt 28 auf den Kontakt 27 umgelegt. Von der positiven Seite der Spannungsquelle 15 geht über den Umschaltkontakt S 12, den Lageerkennungsschalter S 2 und die Leitung 29 ein Rückstell­ signal in Form eines positiven Impulses über den den Kondensator C 3 b aufweisenden dynamischen Eingang der in Fig. 3 linken Schal­ tungseinheit auf die Basis des Transitors T 2 b. Dies führt zu einem Low am Kollektor des Transistors T 2 b, das über den Wider­ stand R 6 b an die Basis des Transistors T 3 b angekoppelt wird. Der Transistor T 3 b wird gesperrt. Nachdem der Transistor T 3 a ohnehin gesperrt ist, wird das Relais RS abgeworfen. Der Um­ schaltkontakt rs trennt den Motorstromkreis auf und macht über die Leitung 16 die induktive Bremse wirksam. Der Deckel 10 wird augenblicklich stillgesetzt. Das Low-Signal vom Ausgang des Transistors T 2 b wird über die Widerstände R 4 b und R 1 b auf die Basis des Transistors T 1 b zurückgekoppelt, wodurch die die Transistoren T 1 b, T 2 b und T 3 b aufweisende linke Schaltungs­ einheit der Relaisbetätigungsstufe im zurückgestellten Zustand gehalten wird. Wenn der Betätigungsschalter S 1 losgelassen wird und dadurch in seine 0-Position zurückkehrt, wird auch der Transistor T 2 b stromlos.
Um den Deckel 10 ausgehend von der Schließstellung auszustel­ len (Fig. 6) wird der Betätigungsschalter S 1 in Fig. 3 nach un­ ten umgestellt. Ein Setz-Signal in Form eines kurzzeitigen positiven Impulses geht von der positiven Seite der Gleich­ spannungsquelle 15 über den Umschaltkontakt R 12 an den über den Kondensator C 1 b führenden dynamischen Eingang. Der Transi­ stor T 1 b wird durchgesteuert. Das Low am Kollektor des Transi­ stors T 1 b bewirkt ein High am Kollektor des Transistors T 2 b. Dieses Signal wird über die Widerstände R 4 b und R 1 b auf die Basis des Transistors T 1 b zurückgekoppelt und steuert ferner den Transistor T 3 b durch. Strom fließt von der Leitung 21 über die Diode D 8 b, die Wicklung des Relais RS und den durchge­ steuerten Transistors T 3 b zur Leitung 19. Über den Relaiskon­ takt rs wird der Motorstromkreis geschlossen. Der Motor 6 wird in der Richtung des Pfeils 31 vom Strom durchflossen. Über das Antriebskabel 7 wird die Transportbrücke 8 weiter nach vorne gezogen. Der Deckel 10 wird ausgestellt. Nach dem Anfahren wird der Umschaltkontakt 26 des Lageerkennungsschalters S 2 von dem Kontakt 27 auf den Kontakt 28 umgestellt. Wird über den Umpol- Betätigungsschalter S 1 die Leitung 19 mit der positiven Seite und die Leitung 21 mit der negativen Seite der Spannungsquelle 15 verbunden, wird die Transportbrücke 8 ausgehend von der in Fig. 6 gezeigten Lage oder einer Zwischenstellung in Richtung auf die Schließstellung zurückbewegt. Wird dabei die Schließ­ stellung erreicht, schaltet der Lageerkennungsschalter S 2 von dem Kontakt 28 auf den Kontakt 27 um. Über den Umschaltkontakt S 12, den Lageerkennungsschalter S 2, die Leitung 29 und den Kon­ densator C 3 a geht ein als Rückstellsignal wirkender kurzzeiti­ ger negativer Impuls an die Basis des Transistors T 1 a. Dieser Transistor wird gesperrt. Das High am Kollektor des Transistors T 1 a steuert den Transistor T 2 a auf. Durch das Low-Signal am Kollektor des Transistors T 2 a wird über den Widerstand R 6 a der Transistor T 3 a gesperrt. Das Relais RS wird abgeworfen. Über den Relaiskontakt rs wird der Motorstromkreis unterbrochen. Der Deckel 10 wird in der Schließstellung stillgesetzt. Bei der Schaltungsauslegung gemäß Fig. 3 überbrücken die Dioden D 8 a und D 8 b den jeweils gesperrten parallel geschalte­ ten Transistor T 3 b bzw. T 3 a. Die Diode D 8 a ist in der glei­ chen Richtung gepolt wie die Emitterdiode des Transistors T 3 a. Entsprechendes gilt für die Diode D 8 b und den Transi­ stor T 3 b. Die Z-Dioden D 9 und D 10 sorgen für eine bipolare Funkenlöschung der Induktikonsspannung beim Abfallen des Relais RS.
Bei allen Ausführungsbeispielen sind npn-Transistoren vor­ gesehen. Es versteht sich jedoch, daß die Schaltungen in analoger Weise auch mit pnp-Transistoren aufgebaut werden können. Die Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 1 bis 3 verwenden diskrete Schaltungskomponenten. Statt dessen kön­ nen grundsätzlich auch standardisierte integrierte Schal­ tungen herangezogen werden. Ein diskreter Schaltungsaufbau hat den Vorteil, daß höhere Temperaturen und höhere Spannun­ gen bzw. Spannungsspitzen toleriert werden können. Mit dis­ kreten Schaltungskomponenten lassen sich auch hohe Ströme ver­ arbeiten, wodurch Störungen unschädlich gemacht werden, die bei Kraftfahrzeugnäpfen auftreten können. Die offenbarte Schal­ tungskonzeption gestattet ferner eine Miniaturisierung durch die Verwendung von SMD-Bauelementen. Im Ruhezustand, d. h. bei in seiner 0-Position stehendem Betätigungsschalter S 1, ist im Falle beider Ausführungsformen die gesamte Schaltung stromlos, so daß auch keine Störung eingekoppelt werden kann. Die Aus­ führungsformen gemäß den Fig. 1 und 2 haben darüber hinaus den Vorzug, daß die elektronische Relaisbetätigungsstufe nur für das Anfahren aus der Bezugsstellung aktiv gemacht wird. Infolgedessen kann der aus der Schließstellung gemäß Fig. 5 herausgebrachte (zurückgeschobene oder ausgestellte) Deckel 10 durch manuelles Betätigen des Schalters S 1 immer geschlossen werden.
Es versteht sich, daß die erläuterte Betätigungsvorrichtung nicht auf eine spezielle Art des Antriebs (Transportbrücke 8, Ausstellhebel 9) beschränkt ist, sondern auch in Verbindung mit beliebigen anderen Antrieben verwendet werden kann. Da­ neben eignet sich die Betätigungsvorrichtung für beliebige Dachausbildungen, so z. B. für einfache Schiebedächer, ein­ fache Hebedächer oder sogenannte Spoiler- oder Oberfirstdächer, bei denen der Deckel aus der Schließstellung ausgeschwenkt und dann über der festen Dachfläche nach hinten geschoben wird. Im letztgenannten Falle wird als Bezugsstellung zweck­ mäßig die voll ausgestellte Lage des in seiner vorderen End­ stellung stehenden Deckels verwendet.

Claims (16)

1. Betätigungsvorrichtung für bewegbare Teile zum Schließen von Öffnungen, wie Fenster, Türen oder Dachöffnungen, in Fahrzeugen, mit einem in seiner Drehrichtung umsteuerbaren Gleichstrom-Antriebsmotor zum Antreiben des bewegbaren Teils, einem im Motorstromkreis liegenden Umpol-Betätigungsschalter zum Anlegen einer Gleichspannung an den Motorstromkreis mit einer wahlweise der einen oder der anderen Motordrehrichtung entsprechenden Polung, einem Relais, das einen im Motor­ stromkreis in Reihe mit dem Umpol-Betätigungsschalter lie­ genden Schaltkontakt aufweist, sowie einer mit dem Steuer­ stromkreis des Relais in Verbindung stehenden Lageerkennungs­ stufe zum Betätigen des Relais in einer vorbestimmten Bezugs­ stellung des bewegbaren Teils zwecks selbsttätiger Still­ setzung des Antriebsmotors in dieser Bezugsstellung durch Öffnen des Schaltkontakts, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Relais (RS) ein Gleichstromrelais vorgesehen ist, das bei Anliegen eines ersten Spannungspegels an seinem Steuerstromkreis den Schaltkontakt (rs) schließt und bei Anliegen eines zweiten Spannungspegels an seinem Steuerstromkreis den Schaltkontakt öffnet, und daß mit dem Steuerstromkreis des Relais (RS) eine elektronische Relaisbetätigungsstufe mit Speicherverhalten verbunden ist,
  • - die eingangsseitig mindestens dann, wenn das bewegbare Teil (10) in der Bezugsstellung steht, durch Schließen des Umpol-Betätigungsschalters (S 1) in der einen oder der anderen Richtung mit einem Setzsignal beaufschlagt wird, aufgrund dessen die Relaisbetätigungsstufe an den Steuerstromkreis des Relais den ersten Spannungspegel anlegt, und
  • - die in Abhängigkeit von der Position des bewegbaren Teiles (Deckel 10) mindestens so lange im gesetzten Zustand gehalten wird, bis das bewegbare Teil die Be­ zugsstellung verlassen hat.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ausgangskreis der Relaisbetätigungsstufe in Reihe mit der Lageerkennungsstufe (Lageerkennungs­ schalter S 2) geschaltet ist.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ausgangskreis der Relaisbetätigungsstufe parallel zu der Lageerkennungsstufe (Lageerkennungs­ schalter S 2) geschaltet ist.
4. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageerkennungs­ stufe (Lageerkennungsschalter S 2) das Relais (RS) abfallen läßt, wenn das bewegbare Teil (Deckel 10) in die Bezugs­ stellung einläuft, und daß der den Antriebsmotor (6) ein- und ausschaltende Schaltkontakt (rs) als Schließer aus­ gebildet ist.
5. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageerkennungs­ stufe einen Schalter (S 2) aufweist, der bei in der Bezugs­ stellung stehendem bewegbarem Teil (Deckel 10) eine erste Schaltstellung und bei aus der Bezugsstellung heraus­ bewegtem bewegbarem Teil eine zweite Schaltstellung einnimmt.
6. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lageerkennungsschalter (S 2) mit der Wicklung des Relais (RS) unmittelbar in Reihe geschaltet ist.
7. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lageerkennungsschalter (S 2) auf das Relais (RS) über die elektronische Relaisbetätigungsstufe einwirkt.
8. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisbetätigungsstufe min­ destens einen mit dem Umpol-Betätigungsschalter (S 1) in Verbindung stehenden dynamischen Eingang (Kondensator C 1; Kondensatoren C 1 a, C 1 b) aufweist.
9. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisbetätigungsstufe mit einer Selbsthalteschleife (Widerstände R 1, R 4; R 1 a, R 4 a, R 1 b, R 4 b) versehen ist, welche die Relaisbetätigungsstufe nach dem Setzen mindestens so lange im gesetzten Zustand hält, bis das bewegbare Teil (Deckel 10) die Bezugsstellung verlassen hat.
10. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisbetätigungsstufe zu­ sammen mit dem Steuerstromkreis des Relais (RS) an den Umpol- Betätigungsschalter (S 1) parallel zu dem Motorstromkreis über einen Vollweggleichrichter (Dioden D 1, D 2, D 3, D 4) ange­ schlossen.
11. Betätigungsvorrichtung nach Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lageerkennungsschalter (S 2) einen Umschaltkontakt (26) aufweist, der bei in der Bezugsstellung stehendem bewegbarem Teil (Deckel 10) den Ausgangskreis der Relaisbetätigungsstufe in Reihe mit der Wicklung des Relais (RS) legt und der, nachdem das bewegbare Teil die Bezugs­ stellung verlassen hat, einen über den Umpol-Betätigungs­ schalter (S 1) führenden Relaishaltekreis schließt.
12. Betätigungsvorrichtung nach Ansprüchen 6 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Lageerkennungsschalter (S 2) bei in der Bezugsstellung stehendem bewegbarem Teil (10) offen ist, und daß der Lageerkennungsschalter mit einem sta­ tischen Eingang (Leitung 24) der Relaisbetätigungsstufe über eine Diode (D 6) verbunden ist, die bei offenem Lage­ erkennungsschalter gesperrt gehalten ist.
13. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Ausgangskreis der Relaisbetätigungsstufe ein Temperaturdrift-Kompensationsglied (Diode D 5) liegt, das bei offenem Lageerkennungsschalter (S 2) an der Diode (D 1) unabhängig von Temperaturänderungen eine für ein sicheres Sperren der Diode (D 1) ausreichende Sperrspannung aufrecht erhält.
14. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisbetätigungs­ stufe zwei im wesentlichen spiegelsymmetrische Schaltungs­ einheiten aufweist, von denen die eine auf ein Schließen des Umpol-Betätigungsschalters (S 1) in der einen Polungs­ richtung und die andere auf ein Schließen des Umpol- Betätigungsschalters in der anderen Polungsrichtung an­ spricht.
15. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede der beiden Schaltungseinheiten einen mit dem Umpol-Betätigungsschalter (S 1) direkt verbundenen dyna­ mischen Setzeingang (Kondensatoren C 1 a, C 1 b) und einen an die Lageerkennungsstufe (Lageerkennungsschalter S 2) ange­ schlossenen dynamischen Rückstelleingang (Kondensatoren C 3 a, C 3 b) aufweist.
16. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Wicklung des Relais (RS) ein ausgangsseitiger gesteuerter Halbleiterschalter (Tran­ sistor T 3 a) der einen Schaltungseinheit und ein ausgangs­ seitiger gesteuerter Halbleiterschalter (Transistor T 3 b) der anderen Schaltungseinheit entgegengesetzt gepolt in Reihe geschaltet sind, und daß jeweils eine Diode (D 8 b, D 8 a) antiparallel zu den beiden ausgangsseitigen ge­ steuerten Halbleiterschaltern geschaltet ist.
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