DE2216528A1 - Vorrichtung zum eintragen des schussfadens bei webmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum eintragen des schussfadens bei webmaschinen

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Fred Borisch
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D41/00Looms not otherwise provided for, e.g. for weaving chenille yarn; Details peculiar to these looms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Eintragen des Schußfadens bei Webmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Eintragen des Schußfadens bei Webmaschinen, insbesondere Drahtwebmaschinen mittels eines hin- und herbewegten, endständig mit Greifzangen ausgerüsteten Schleppschützen, der den Schußfaden von zu beiden Seiten des Stuhles stationär angeordneten Vorratsspulen abzieht, wobei in zeitlicher Abstimmung zu der Hin- und Herbewegung des Schütze der mittels einer Schneidvorrichtung nach erfolgter Einbindung im Gewebe abgeschnittene Faden mittels einer Haltevorrichtung in einer den SchUtzeneinlauf freigebenden Stellung gehalten und da'nn in eine Übergabestellung geführt wird.
  • In der Textilindustrie sind Webmaschinen bekannt geworden, die mit einem sog. Schleppschützen arbeiten, der den Schußfaden von beiderseits der Webmaschine stationär angeordneten Vorratsspulen abzieht. Bei derartigen Einrichtungen besteht ein großes Problem darin, für eine ordnungsgemäße Übernahme des Schußfadens durch den Schleppschützen Sorge zu tragen.
  • So wird beispielsweise in der schweizerischen Patentschrift 476 135 eine Einrichtung der vorgenannten Art beschrieben, bei welcher der Fadenanfang des jeweils einzutragenden Schußfadens von einer Stellung, in der er unter Saugwirkung außerhalb der Bewegungsbahn des Flugkörpers gehalten wird, in eine sog. Bereitstellung gebracht wird. Bei einer anderen bekannten Einrichtung (deutsche Offenlegungsschrift 1 9o9 439) wird der Faden über der Ebene des Schützen zugeführt, so daß sich der Faden im Bereich des sog. Schützenkastens ständig verformen muß. Die beiden genannten bekannten Anordnungen arbeiten höchstwahrscheinlich im Bereich der Textilindustrie problemlos, d.h. mit Fäden die aus Fasern bestehen und die relativ flexibel sind.
  • Bei sog. Drahtwebmaschinen, d.h. Maschinen, die nach dem Prinzip der Textilwebmaschinen arbeiten, aber auf denen kein Textilgewebe, sondern ein Drahtgewebe erzielt wird, stellen sich besondere Probleme, die einmal durch die mangelnde Flexibilität der zur Verarbeitung kommenden Drähte gegeben ist, zum andern in der Tatsache der den Drähten eigenen Federeigenschaften zu sehen ist. So muß beispielsweise bei derartigen Drahtwebmaschinen darauf geachtet werden, daß die Fachbewegung nicht zu groß ist, d.h. der Schützen muß relativ niedrig gehalten werden können. Zum andern bereitet aufgrund der Starrheit des Materials die Übergabe des Schußfadens an den Schleppschützen Schwierigkeiten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit einem Schleppschützen arbeitende Drahtwebmaschine zu schaffen, bei der die sich durch den Einsatz eines Drahtes, insbesondere eines Metalldrahtes gegenüber den Textilfäden verarbeitenden Maschinen stellenden Probleme vermieden werden.
  • Wenn im vorausgehenden die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe am Problem eines Metalldrahtes erläutert wurde und im nachfolgenden bei der Erläuterung eines Ausfthrungsbeispieles ein Metalldraht zugrunde gelegt wird, bezieht sich die Erfindung doch selbstverständlich auch auf Fadenwerkstoffe, die den Metalldrähten entsprechende Eigenschaften aufweisen, wie beispielsweise sog. Monofilkunststoffäden.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende Ziel wird erreicht durch eine im Takt des Webstuhles angetriebene, um eine hinsichtlich ihrer Höhenlage ortsfest angeordnete, endständig mit einer Fadenführung ausgerüstete Achse schwenkbar gelagerte, kombinierte Klemm- und Schneideinrichtung, die zusammen mit dem die ortsfeste Achse tragenden Bauteil quer zur Ebene der Schützenbahn beweglich ist. Die Einrichtung ist in unmittelbarer Nähe der Gewebekanten angeordnet.
  • Durch diese Einrichtung wird einerseits ein sicheres Ergreifen des Drahtendes, zum anderen eine Führung dieses Drahtendes in eine Bereitschaftsstellung erreicht, die für eine sichere Obergabe des Drahtes an den Haken des Schleppschützen erforderlich ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht auf das erfindungsgemäße Bauteil in einer ersten Stellung, Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung auf das erfindungsgemäße Bauteil in einer zweiten Stellung zusammen mit dem schematisch dargestellten Schützen, Fig. 3-7 die einzelnen Arbeitsstellungen des erfindungsgemäßen Bauteiles und Fig. 8 in einer Schemaskizze die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung.
  • In der Zeichnung ist aus Übersichtlichkeitsgründen die eigentliche Webmaschine nicht dargestellt, die in an sich bekannter Weise aufgebaut sein kann. Die Zeichnungen zeigen lediglich das wesentliche Merkmai der Erfindung darstellende Bauteil, das an dieser Webmaschine im Bereich des Schttzeneinlaufs am Schützenkasten, d.h., direkt neben der Webkante angeordnet ist und im Takt mit der Webmaschine hinsichtlich seiner verschiedenen Arbeitsbewegungen angetrieben wird.
  • In der Zeichnung ist daher mit 1 allgemein eine Klemm- und Schneideinrichtung dargestellt, die einerseits die eigentliche Klemmeinrichtung 2 und die Schneideinrichtung 3 aufweist. Bei 4 ist eine Fadenführung angedeutet, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Profilrolle 5 besteht, über die der einzuziehende Schußfaden von der Vorratsspule kommend geführt wird. Der Faden selbst ist in den Zeichnungen mit 6 bezeichnet.
  • Schematisch ist bei 7 ein Teil eines Schleppschiltzen dargestellt, der seitlich mit einer hakenartig ausgebildeten, federbeaufschlagten Fangvorrichtung ausgerüstet ist und im Bereich des Schützenkastens auf einer Führungsbahn 9 geführt ist, wobei der Schützen selbst ohne oder mit Laufrädern o.dgl. ausgerüstet sein kann, Aus der Darstellung in den Figuren 1 und 2 ist erkennbar, daß die Klemm- und Schneideinrichtung schwenkbar um eine Achse gelagert ist, die im wesentlichen parallel zur Gewebeebene ausgerichtet ist und durch das Teil des Gesamtbauteiles verläuft, wobei die Fadenführung 4 ein Teil dieser Achse ist. Während in Fig. 1 die Klemm- und Schneideinrichtung in einer Stellung dargestellt ist, bei welcher dz beiden Klemmbacken lo und 11 geöffnet sind und sich die Schneideinrichtung mit ihrer Schneidkante 12 in einer neutralen Stellung befindet, sind bei der Darstellung gemäß Fig. 2 die beiden Klemmbacken 10 und 11 geschlossen und haben den Faden 6 zwischen sich festgeklemmt und haben sich außerdem zusammen mit der Schneideinrichtung 3 in eine gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Stellung um 900 gedrehte oder geschwenkte Stellung bewegt.
  • Auf diese Weise wird der über die Rolle 5 geführte Drahtfaden gespannt und in eine Bereitstellung geführt, die es ermöglicht, daß nunmehr der Haken 8 des Schützen das frei liegende gespannte Drahtende 6a ergreifen kann.
  • Die Aufeinanderfolge der einzelnen Bewegungsabläufe einschließlich der Betätigung der Schneideinrichtung geht deutlicher aus den Figuren 3-7 hervor. Bei der Darstellung in Fig. 3 befindet sich das erfindungsgemäße Bauteil in der Obergabestellung, die im wesentlichen der Stellung gemäß Fig. 2 entspricht, d.h., das Fadenende 6a ist gespannt und wird durch die Klemmbacken 10 und 11 festgehalten und der abgeschlagene Schütz kann nunmehr mit seinem Haken 8 diesen Fadenteil ergreifen.
  • Bei der Darstellung in Fig. 4 sind die beiden Klemmbacken geöffnet, die Schneideinrichtung in der neutralen Stellung und der Faden läuft über die Fadenführungsrolle 5. Die Oberkette bringt den eingetragenen Faden in den Bereich der Klemmbacken lo und 11.
  • Bei der Darstellung in Fig. 5 haben sich die Klemmbacken geschlossen, das Fadenende 6a ergriffen und gleichzeitig hat sich die Schneideinrichtung 3 nach vorne bewegt und dabei den Faden getrennt.
  • Bei der Darstellung in Fig. 6 hat sich die Klemm- und Schneideinrichtung in die in Fig. 2 dargestellte Position verdreht, aber- zusätzlich eine Bewegung in der Zeichnung nach-rechts gemacht, so daß der Schützenkasten für die Aufnahme des zurückgeschlagenen SchUtzens frei ist.
  • Bei der Darstellung gemäß Fig. 7 hat sich das erfindungsgemäße Bauteil wieder in Richtung auf die Führungsbahn 9 des Schützens bewegt und bringt dadurch das Faden bzw.
  • Drahtende a in die ergreifbereite Stellung.
  • Der Gesamtablauf der erfindungsgemäßen Vorrichtung geht deutlicher qus Fig. 8 hervor.
  • Bei der Position a in Fig. 8 befindet sich der Schleppschütz auf der rechten Webmaschinenseite zeitlich vor seinem Abschlag. Selbstverständlich befindet sich sowohl an der rechten wie-auch an der linken Seite je ein erfindungsgemäßes Bauteil.
  • Die Klemm- und Haltebacken 1o und 11 befinden sich in der der Fig. 3 bzw. 7 entsprechenden Stellung, während auf der linken Seite der Webmaschine das erfindungsgemäße Bauteil in die der Fig. 6 entsprechenden Stellung ausgefahren ist, so daß der auf der linken Seite angeordnete Schützenkasten für den Schleppschützen aufnahmebereit ist.
  • Bei der Position b ist der Schütz von der rechten Seite her durch das Webfach abgeschlagen worden und in den linken Schützenkasten eingelaufen. Die Klemm- und Haltebacken 1o und 11 des erfindungsgemäßen Bauteiles befinden sich auf der rechten Seite in der geöffneten, d.h. der in Fig. 4 entsprechenden Stellung.
  • In Position c gemäß Fig. 8 schlägt die Weblade mit dem Webblatt den Schußdraht an, der von der rechten Seite her eingezogen worden ist. Hierbei wird der Haken 8 des Schützen 7 geöffnet und entläßt damit den Schußdraht in die Gewebebindung. Auf der rechten Seite wird der Draht von den Klemmbacken 1o und 11 festgeklemmt und durch die Schneideinrichtung 3 abgeschnitten.
  • Gemäß Position d in Fig. 8 befindet sich das linke erfindungsgemäße Bauteil in der sog. Obergabeposition gemäß Fig.
  • oder Fig. 7, während das Bauteil auf der rechten Seite der Webmaschine in die in Fig. 6 dargestellte Stellung zurückgefahren ist.
  • In der Position e gemäß Fig. 8 ist der Schleppschütz von der linken Seite her abgeschlagen worden und in den rechten Schützenkasten eingelaufen und die Stellung der Webmaschine entspricht damit spiegelbildlich der Position b. In den Positionen f und g erfolgen nunmehr die gleichen Arbeitsvorgänge wie in den Positionen c'und d.
  • PatentansDruch:

Claims (1)

  1. Patentanslpruch: Vorrichtung zum Eintragen des Schußfadens bei Webmaschinen, insbesondere Drahtwebmaschinen, mittels eines hin- und herbewegten endständig mit Greifzangen ausgerüsteten Schleppschützen, der den Schußfaden von zu beiden Seiten des Stuhles stationär angeordneten Vorratsspulen abzieht, wo bei in zeitlicher Abstimmung zu der Hin und Herbewegung des Schützen, der mittels einer Schneidvorrichtung nach erfolgter Einbindung im Gewebe abgeschnittene Faden mittels einer Haltevorrichtung in einer den Schdtzeneinlauf freigebenden Stellung gehalten und dann in eine Obergabestellung geführt wird, gekennzeichnet durch eine im Takt des Webstuhles angetriebene, um eine hinsichtlich ihrer Höhenlage ortsfest angeordnete endständig mit einer Fadenführung (4) ausgerüstete Achse schwenkbar gelagerte kombinierte Klemm- und Schneideinrichtung (1), die zusammen mit dem die ortsfeste Achse tragenden Bauteil quer zur Ebene der Schützenbahn beweglich ist.
    L e e r s e i t e
DE2216528A 1972-04-06 1972-04-06 Vorrichtung zum Eintragen des Schußfadens bei Webmaschinen, insbesondere Drahtwebmaschinen Expired DE2216528C3 (de)

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DE2216528B2 DE2216528B2 (de) 1975-03-20
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DE2710133C2 (de) * 1977-03-09 1978-12-07 Emil Jaeger Kg, 4400 Muenster Vorrichtung zum Eintragen des Schußfadens bei Drahtwebmaschinen

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DE2216528C3 (de) 1975-11-06

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