DE3721116C2 - - Google Patents

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DE3721116C2
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Spannen eines bei schützenlosen Webmaschinen eingetragenen Schußfadens an der Schußfadeneintrittsseite quer zur Fadenlaufrichtung, insbesondere eines nach dem Schußfadeneintrag geringfügig zurückgezogenen Schußfadens.
Es ist ein Verfahren zur Erzielung eines geringen Schußfadenabfalls bei auf schützenlosen Webmaschinen hergestellten Geweben bekannt, bei dem der Schußfaden nach seinem Eintrag in das Fach um ein gewisses Maß zurückgezogen wird.
Dabei wird so gearbeitet, daß an der Schußfadeneintrittsseite in das Fach der Schußfaden über einen Fadenstopper und einen nachgeschalteten Fadenrückholer geführt und dann in das Fach eingezogen wird, worauf mittels des Fadenrückholers der Schußfaden um ein geringes Maß zurückgezogen wird, wobei der Schußfaden durch den Fadenstopper festgehalten wird.
Hat der Fadenrückholer seine Ausgangslage wieder erreicht, dann liegt der Schußfaden ungespannt zwischen linker Gewebekante und dem Fadenrückholer. Dann kann es wegen des ungespannten Zustandes des Schußfadens zu Störungen beim Vorlegen durch die Hinreichnadel kommen, die den Schußfaden an den Greifer übergibt.
Diese Gefahr ist dann besonders groß, wenn eine Schußfaden- Wechselvorrichtung zur Anwendung kommt, d. h. wenn mehrere Schußfäden unterschiedlicher Garnstärke oder unterschiedlicher Farbe oder unterschiedlicher Struktur parallel geschaltet sind, so daß zur Erzielung eines bestimmten Gewebes dem Greifer jeweils der dann erforderliche Schußfaden durch die Hinreichnadel vorgelegt werden muß, die dann jeweils einen Schußfaden vorlegen muß, der im Vergleich zu den anderen Schußfäden anders geartet ist und damit andere Erfassungseigenschaften aufweist.
Aus der US-PS 33 78 040 ist ein Verfahren der eingangs genannten Art bekannt, bei dem der Schußfaden immer im Arbeitsbereich einer Bremse bzw. einer Greifvorrichtung verbleibt. Hierdurch besteht die Gefahr der Beschädigung des Schußfadens, da er bei jedem Fachwechsel erneut von der Bremse gequetscht wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Spannen eines bei schützenlosen Webmaschinen eingetragenen Schußfadens an der Schußfadeneintrittsseite zu schaffen, durch das sichergestellt ist, daß eine Beschädigung des Schußfadens durch eine darauf wirkende Bremse verhindert wird.
Das wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Schußfaden beim Spannen soweit ausgelenkt wird, daß er außerhalb von Druck ausübenden Fadenleitmitteln liegt.
Diese Verfahrensweise ist dann besonders vorteilhaft, wenn mehrere Schußfäden zur Anwendung kommen, von denen nur einer in das Fach eingezogen wird, die übrigen Schußfäden aber ruhen. In diesem Falle werden die stillstehenden Schußfäden ständig quer zur Fadenlaufrichtung gehalten, so daß sie außerhalb von Druck ausübenden Fadenleitmitteln liegen. Dadurch ist erreicht, daß die ruhenden Schußfäden nicht von dem weiter arbeitenden Fadenstopper beschädigt werden.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch einen vom Schußfaden durchlaufenden Fadenstopper sowie eine vor dem Fadenstopper angeordnete steuerbare Fadenbremse und eine zwischen Fadenstopper und Fadenbremse liegende Querzugseinrichtung für den Schußfaden. Im einzelnen ist die Vorrichtung vorteilhaft hierbei so getroffen, daß der Fadenstopper und der Fadenrückholer vom Schußfaden durchlaufen werden, wobei vor dem Fadenstopper eine steuerbare Fadenbremse angeordnet ist, und wobei sich zwischen Fadenrückholer und Fadenbremse die Querzugseinrichtung für den Schußfaden befindet. Die Querzugseinrichtung wird dabei bevorzugt durch eine Zugfeder gebildet. Dabei können vor dem Fadenrückholer weitere Fadenleitmittel angeordnet sein, die hinter dem Fadenstopper liegen.
Liegt demzufolge der Schußfaden locker zwischen Fadenrückholer und linker Gewebekante, insbesondere dann, wenn der Schußfaden durch den Fadenrückholer um ein gewisses Maß zurückgezogen wurde und der Fadenrückholer seine Ausgangslage wieder eingenommen hat, dann gibt der Fadenstopper den Schußfaden frei, so daß nunmehr die Querzugseinrichtung wirksam wird mit der Folge, daß sie den Schußfaden quer zur Fadenlaufrichtung zieht.
Damit eine entsprechende Querzugskraft auf den Schußfaden ausgeübt werden kann, ist vor dem Fadenstopper die Fadenbremse angeordnet, die eine solche Kraft entfaltet, daß eine Querzugskraft auf den Schußfaden ausgeübt werden kann. Dadurch wird der Schußfaden gespannt, so daß nunmehr die Hinreichnadel den Schußfaden dem Greifer sicher vorlegen und übergeben kann.
In der Zeichnung ist schematisch die Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch die Vorrichtung von oben;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Gegenstandes gemäß Fig. 1, wobei die Teile 7 und 8 der Deutlichkeit wegen unter der Fadenführung gezeichnet sind;
Fig. 3 und 4 zeigen das gleiche wie Fig. 1, jedoch in anderer Arbeitsposition.
Fig. 5 zeigt die Vorrichtung gemäß Fig. 2 mit der Querzugseinrichtung in einer bestimmten Arbeitsposition.
Fig. 6 zeigt die Ausgangslage wie Fig. 1, wobei erneut ein Schußfaden ins Fach gezogen wurde.
Wie Fig. 1 zeigt, durchläuft der Schußfaden 1 einen Fadenstopper 2, der mit einem feststehenden Teil 3 zusammenarbeitet. Vor dem Fadenstopper 2 ist eine übliche einstellbare Fadenbremse 4 angeordnet. Zwischen der Fadenbremse 4 und dem Fadenstopper 2 liegt eine insgesamt mit 5 bezeichnete Querzugseinrichtung für den Schußfaden 1, die durch eine Zugfeder 6 gebildet wird (vergl. Fig. 2) und die mittels der Fadenleitmittel 9 und 10 den Schußfaden 1 erfassen kann.
Bei dem dargestellten Beispiel läuft der Schußfaden 1 nach dem Fadenstopper 2 noch über einen Fadenrückholer 7, welcher durch Leitstifte 7a, 7b oder Ösen gebildet wird, die die Fadenleitmittel darstellen. Hat der Greifer (nicht dargestellt) den Schußfaden 1 losgelassen, dann zieht der Fadenrückholer 7 den Schußfaden 1 mittels des Antriebs 8 um ein gewisses Maß zurück, um den Schußfadenabfall zu reduzieren (vergl. Fig. 3). Dabei hält der Fadenstopper 2 den Schußfaden fest.
Der Schußfaden liegt nach dem Loslassen durch den Greifer lose (ungespannt) zwischen linker Gewebekante 12 und Fadenrückholer, insbesondere dann, wenn gemäß einer speziellen Ausführungsform der Schußfaden mit Hilfe eines Fadenrückholers 7 um ein gewisses Maß zurückgezogen wird (Fig. 4) und der Fadenrückholer 7 nach dem Zurückziehen des Schußfadens seine Ausgangslage wieder eingenommen hat.
Das Spannen des eingetragenen Schußfadens an der Schußfadeneintrittsseite erfolgt nun in der Weise, daß der Fadenstopper 2 den Schußfaden 1 freigibt, so daß die Querzugseinrichtung 5, d. h. die Zugfeder 6, wirksam werden kann und den Schußfaden in Richtung des Pfeiles 11 zieht. Damit eine diesbezügliche Kraft wirksam werden kann, muß natürlich die Fadenbremse 4 entsprechend eingestellt sein (Fig. 5).
Man erkennt, daß die Querzugseinrichtung auf jeden Fall zwischen Fadenrückholer 7 oder vorgeschalteten Fadenleitmitteln 9a, 10a, 9b, 10b und Fadenbremse 4 liegen muß. Ist der Schußfaden an der Schußfadeneintrittsseite gespannt, kann nunmehr der Schußfaden exakt dem Greifer zum Zwecke des Einziehens in das Fach vorgelegt werden, wobei in diesem Stadium das Abschneiden erfolgen muß, wie das an sich bekannt ist.
Damit wird deutlich, daß durch diese Fadenführung die Greiflage des Schußfadens verbessert wird.
Diese Fadenführung bewirkt aber noch, daß der Schußfaden bei entsprechend weiter Auslenkung außerhalb des Fadenstoppers 2 liegt und damit durch die Schließbewegungen des Fadenstoppers nicht beschädigt werden kann. Das ist dann besonders wichtig, wenn mehrere Schußfäden zur Anwendung kommen, von denen nur einer ins Fach eingezogen wird, die übrigen Schußfäden aber ruhen. Bei dieser Arbeitsweise werden die stillstehenden Schußfäden ständig quer zur Fadenlaufrichtung gehalten, damit sie außerhalb eines Druck ausübenden Fadenleitmittels liegen, wie das beim Fadenstopper der Fall ist.
Fig. 6 zeigt die Ausgangslage wie in Fig. 1 wobei erneut ein Schußfaden ins Fach gezogen ist, nachdem vorher die früher eingezogenen Schußfäden abgeschnitten wurden.

Claims (5)

1. Verfahren zum Spannen eines bei schützenlosen Webmaschinen eingetragenen Schußfadens an der Schußfadeneintrittsseite quer zur Fadenlaufrichtung, insbesondere eines nach dem Schußfadeneintrag geringfügig zurückgezogenen Schußfadens, dadurch gekennzeichnet, daß der Schußfaden beim Spannen soweit ausgelenkt wird, daß er außerhalb von Druck ausübenden Fadenleitmitteln liegt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen vom Schußfaden durchlaufenen Fadenstopper (2) sowie eine vor dem Fadenstopper angeordnete steuerbare Fadenbremse (4) und eine zwischen Fadenstopper und Fadenbremse liegende Querzugseinrichtung (5) für den Schußfaden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen vom Schußfaden durchlaufenden Fadenstopper (2) und Fadenrückholer (7) sowie eine vor dem Fadenstopper angeordnete steuerbare Fadenbremse (4), und durch eine zwischen Fadenrückholer (7) und Fadenbremse (4) liegende Querzugseinrichtung (5) für den Schußfaden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querzugseinrichtung z. B. aus einer Zugfeder (6) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Fadenrückholer (7) ein oder mehrere Fadenleitmittel (9a, 10a; 9b, 10b) angeordnet sind, die hinter dem Fadenstopper (2) liegen.
DE19873721116 1987-03-12 1987-06-26 Verfahren zum spannen eines bei schuetzenlosen webmaschinen eingetragenen schussfadens an der schussfadeneintrittsseite Granted DE3721116A1 (de)

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