DE2216339A1 - Vorrichtung zum anbau von landwirtschaftlichen geraeten an das hubwerk von zugmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum anbau von landwirtschaftlichen geraeten an das hubwerk von zugmaschinen

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DE2216339A1
DE2216339A1 DE19722216339 DE2216339A DE2216339A1 DE 2216339 A1 DE2216339 A1 DE 2216339A1 DE 19722216339 DE19722216339 DE 19722216339 DE 2216339 A DE2216339 A DE 2216339A DE 2216339 A1 DE2216339 A1 DE 2216339A1
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Alois Poettinger Maschinenfabrik GmbH
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Alois Poettinger Maschinenfabrik GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D67/00Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
    • A01D67/005Arrangements of coupling devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1071Having only one rotor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anbau von landwirtschaftlichen Geräten an das Hubwerk von Zugmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbau von landwirtschaftlichen Geräten, insbesondere Erntemaschinen, an das Hubwerk von Zugmaschinen, mit einem starren Rahmen mit Anschlüssen für das Hubwerk, an welchem Rahmen das über wenigstens ein Stützglied, beispielsweise ein Laufradpaar, am Erdboden fahrbare Gerät befestigt ist.
  • Es sind verschiedene landwirtschaftliche Geräte, wie beispielsweise Heuerntemaschinen und Maishäcksler, bekannt, die zwar vom Hubwerk der Zugmaschine getragen werden, jedoch eigene Laufräder besitzen, mit denen sie im abgesenkten Zustand am Erdboden verfahrbar sind.
  • Im allgemeinen sind diese Lauf- oder Stützräder als sogenannte Nachlaufräder ausgebildet, die um eine etwa lotrechte Achse schwenkbar gelagert sind, wobei das Laufradmittel einen deutlichen Abstand zur lotrechten Schwenkachse aufweist. Es gibt jedoch eine Anzahl landwirtschaftlicher Geräte, wie beispielsweise Kreiselheuer oder Kreiselschwadrechen, welche die Anordnung von Nachlaufrädern nicht zulassen, weil letztere innerhalb der Zinkenbahn untergebracht werden müssen und hierfür zu wenig Platz vorhanden ist. Insbesondere bei Heuwerbemaschinen ist es aber notwendig, die das Gerät abstützenden Laufräder möglichst nahe an die Zinkenbahn heranzubringen, um eine gute Bodenanpassung zu erreichen. Diese Forderung schließt jedoch aus, die Laufräder als Nachlaufräder auszubilden, da diese infolge ihres Schwenkbereiches einen verhältnismäßig großen Abstand von der Zinkenbahn verlangen. Um die Laufräder nahe an die Zinkenbahn heransetzen zu können, ist es vielmehr notwendig, diese starr anzuordnen. Um Kurvenfahrten ohne Reifenbeschädigung zu ermöglichen, müssen daher Vorkehrungen getroffen werden, die eine Schwenkbewegung des Gerätes in bezug auf den Anbaurahmen zulassen.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung ist der Anbaurahmen um eine etwa lotrechte Achse gegenüber dem Gerät schwenkbar angeordnet und das bei Straßenfahrt vom Boden abgehobene Gerät wird durch eine Rasteinrichtung gegen seitliches Ausschwenken gesichert. Die Verriegelung kann im Laufe der Zeit beschädigt werden oder kann sich abnutzen, sodaß dann das Gerät während der $traßenfahrt ausscheren könnte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, die auch bei landwirtschaftlichen Geräten mit starren Laufrädern -ohne Umrüsten des -Gerätes beim Absenken - das einwandfreie Befahren von Kurven gewährleistet.
  • Dies wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß an dem an das Hubwerk anschließbaren Rahmen, vorzugsweise an seiner dem Hubwerk abgekehrten Seite, wenigstens zwei im gegenseitigen Abstand von der Längsmitte des Gerätes angeordnete Träger angelenkt-sind, die um zumindest annähernd lotrechte Achsen schwenkbar und im Abstand von diesen Achsen in Führungen, beispielsweise Pendelhülsen, gegen Federkraft verschiebbar gelagert sind, die mit dem Gerätetragrahmen gelenkig verbunden sind. Beim Befahren von Kurven wird der Gerätetragrahmen gegen die Wirkung der Federkraft um die dem Kurvenmittelpunkt näher liegende lotrechte Achse geschwenkt, so daß die Laufräder der Kurvenbahn folgen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an dem an das Hubwerk anschließbaren Rahmen und dem Gerätetragrahmen, insbesondere im Bereich zwischen den Trägern, miteinander zusammenwirkende Vorsprünge und Vertiefungen, beispielsweise Kugel- oder Zylinderflächen und Pfannen oder Halbschalen, vorgesehen sind, die eine Abstützung des Gerätetragrahmens an dem an das Hubwerk anschließbaren Rahmen bilden. Diese Maßnahmen dienen zur besseren Führung des landwirtschaftlichen Gerätes bei der Geradeausfahrt und schließen seitliche Querverschiebungen aus.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Führungen für die Träger mit lotrechten Drehzapfen versehen sind, die in einem mit dem Gerätetragrahmen fest verbundenen Querteil drehbar gelagert sind. Hierdurch wird eine ausreichende Gelenkigkeit gewährleistet.
  • Bei einer bevorzugten Bauform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Träger als Rundstangen ausgebildet sind, deren von den lotrechten Schwenkachsen entfernte Enden mit wenigstens je einem Bund bzw. Anschlag versehen sind, wobei zwischen diesem Bund bzw. Anschlag und der Führung eine Druckfeder, insbesondere Schraubenfeder, angeordnet ist. Hierbei bildet der Bund bzw. Anschlag das Widerlager für die Druckfeder. Es ist zweckmäßig, daß der Bund bzw. Anschlag am Träger verstellbar angeordnet ist.
  • Dadurch kann die Vorspannung der Druckfeder verändert werden.
  • Weiters ist es vorteilhaft, wenn der, vorzugsweise zum Anschluß an ein Dreipunkthubwerk ausgebildete, Rahmen in an sich bekannter Weise mit einem oberen und zwei unteren Anschlüssen versehen ist, wobei die unteren Anschlüsse am Rahmen höhenverstellbar angelenkt sind. Durch diese Ausbildung wird zwischen der Geräteachse und der rückwärtigen Zugmaschinenachse eine genügende Anpassung an die Bodenunebenheiten erreicht. Außerdem erhält das Gerät einen ausreichenden Neigungsausgleich.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt ist, näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer Heuerntemaschine mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Anbau an eine Zugmaschine, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1 und Fig. 3 in kleinerem Maßstab die Heuerntemaschine samt Zugmaschine in Draufsicht beim Befahren einer Kurve.
  • Die Heuerntemaschine 1 gemäß Fig. 1 bis 3 ist ein Kreiselschwadrechen mit lotrechter Drehachse, um welche mehrere Zinkenträger 2 mit Zinken 3 umlaufen. Die Zinkenträger 2 sind mittels Hebel und Rollen an einer Kurvenbahn 4 geführt, wodurch die Zinken 3 während eines Abschnittes ihres Umlaufes um die lotrechte Drehachse des Rechens vom Boden aufwärts und entgegen die Umlaufrichtung geschwenkt werden. Die Zinkenträger 2 werden von einem Getriebe 5 angetrieben, das an einem Gerätetragrahmen 6 befestigt ist. Der Gerätetragrahmen 6 bzw. das Getriebe 5 sind mit Achsschenkel 7 versehen, welche die innerhalb der Umlaufbahn der Zinken 3 befindlichen und starr ange--ordneten Laufräder 8 tragen.
  • Zum Anbau der Heuerntemaschine 1 an das in Fig. 3 dargestellte Zugfahrzeug 9 ist eine im allgemeinen mit 10 bezeichnete Vorrichtung vorgesehen. Die Vorrichtung 10 besteht aus einem starren Rahmen 11 mit einem oberen Anschluß 12 und zwei unteren Anschlüssen 13, die höhenverstellbar ausgebildet sind. Die Anschlüsse 12,13 können unmittelbar bzw. über Ober- und Unterlenker 15 an das Dreipunkthubwerk 14 der Zugmaschine 9 angeschlossen werden (Fig. 3). An der dem Hubwerk 14 abgekehrten Seite des Rahmens 11 sind zwei Konsolen 16 angebracht, in denen je eine lotrechte Achse 17 gelagert ist. Um jede der lotrechten Achsen 17 ist ein etwa horizontal verlaufender Träger 18 schwenkbar gelagert. Die Träger 18 sind als Rundstangen ausgebildet und im Abstand von den Achsen 17 in als Pendelhülsen ausgebildeten Führungen 19 axial verschiebbar gelagert. Die Führungen 19 sind an ihrer Ober- und Unterseite mit lotrechten Drehzapfen versehen, die in einem sich annähernd quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Querteil 20 drehbar angeordnet sind. An den dem Hubwerk 14 abgelegenen Enden der Träger 18 sind Anschläge 21 vorgesehen, die ein Muttergewinde aufweisen und entlang eines Gewindeabschnittes der Träger 18 verstellbar sind. Zwischen den Anschlägen 21 und den Führungen 19 sind Druckfedern 22 angeordnet, deren Innendurchmesser etwas größer als der Durchmesser der Träger 18 ist und die sowohl an den Anschlägen 21 als auch an den Führungen 19 abgestützt sind.
  • Der Gerätetragrahmen 6 erstreckt sich zwischen den Trägern 18 bis unmittelbar an den Rahmen 11. Letzterer ist mit Vorsprüngen 23 versehen, die eine Zylinderfläche mit etwa lotrechter Achse aufweisen und in am Gerätetragrahmen 6 angebrachte Halbschalen 24 eingreifen (Fig. 2).
  • Als Vorsprünge könnten auch kugelförmige Bauteile verwendet werden, die mit Pfannen oder dergleichen zusammenwirken.
  • Die Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3 arbeitet wie folgt: In der Geradeausfahrt drücken die beiden Druckfedern 22 den Gerätetragrahmen 6 gegen die zylindrischen Vorsprünge 23 am Rahmen 11. Das Gerät 1 läuft wie eine starr am Hubwerk angebaute Maschine nach.
  • Bei Kurvenfahrt versuchen die das Gerät 1 abstützenden Laufräder 8 die Zugmaschinenspur beizubehalten und hiebei hebt sich der Gerätetragrahmen 6 auf der der äußeren Kurvenbahn zugekehrten Seite vom Rahmen 11 gegen den Widerstand der auf dieser Seite angeordneten Druckfeder 22 ab und der Gerätetragrahmen 6 schwenkt um die der inneren Kurvenbahn zugekehrte lotrechte Schwenkachse 17.
  • Die der inneren lotrechten Schwenkachse 17 zugekehrte Halbschale 24 am Gerätetragrahmen 6 stützt sich am zugeordneten Vorsprung 23 des Rahmens 11 ab.
  • Beim Einschwenken in die Geradeausfahrt schwenkt der Gerätetragrahmen 6 infolge des Momentes aus Fahrwiderstand und seitlichem Abstand zwischen Zugmaschinenlängsachse und Gerätemitte, sowie infolge der stark gespannten Druckfeder 22 auf der Außenseite, wieder in die Normalstellung ein.
  • In der ausgehobenen Stellung des Gerätes 1 wird dieses mittels der beiden Druckfedern 22 in den beschriebenen, durch Vorsprung und Vertiefung gebildeten Führungen gehalten. Durch das Eigengewicht des Gerätes tritt zusätzlich eine Verkantung der Träger 18 in den Pendelhülsen 19 ein, wodurch bei Straßenfahrt ein unbeabsichtigtes, seitliches Ausschwenken des Gerätes mit Sicherheit vermieden wird.
  • In der Schwenkstellung nach Fig. 3 ist die der äußeren Kurvenbahn zugekehrte Druckfeder 22 stark, die der inneren Kurvenbahn zugekehrte Feder hingegen nur leicht gespannt. Die Federkräfte sind so bemessen, daß die Resultierende aus beiden Federn in jedem Fall größer ist, als der im Extremfall auftretende Fahrwiderstand, so daß sich der Gerätetragrahmen 6 am Rahmen 11 abstützt.
  • Aus Fig. 3 ist auch deutlich erkennbar, daß bei beginnender Geradeausfahrt das Gerät 1 sofort wieder in die Normalstellung einschwenkt, da das Moment aus Fahrwiderstand mal dem Abstand Zugmaschinenmitte zur Gerätemitte zuzüglich der starken Federspannung in dieser Richtung wirken.
  • 3 Figuren 6 Patentansprüche

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Anbau von landwirtschaftlichen Geräten, insbesondere Erntemaschinen, an das Hubwerk von Zugmaschinen, mit einem starren Rahmen mit Anschlüssen für das Hubwerk, an welchem Rahmen das über wenigstens ein Stützglied, beispielsweise ein Laufradpaar, am Erdboden fahrbare Gerät befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem an das Hubwerk (14) anschließbaren Rahmen (11), vorzugsweise an seiner dem Hubwerk abgekehrten Seite, wenigstens zwei im gegenseitigen Abstand von der Längsmitte des Gerätes angeordnete Träger (18) angelenkt sind, die um zumindest annähernd lotrechte Achsen schwenkbar und im Abstand von diesen Achsen in Führungen, beispielsweise Pendelhülsen (19), gegen Federkraft verschiebbar gelagert sind, die mit dem Gerätetragrahmen (6) gelenkig verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem an das Hubwerk (14) anschließbaren Rahmen (11) und dem Gerätetragrahmen (6), insbesondere im Bereich zwischen den Trägern (18), miteinander zusammenwirkende Vorsprünge (23) und Vertiefungen (24), beispielsweise Kugel- oder Zylinderflächen und Pfannen oder Halbschalen, vorgesehen sind, die eine Abstützung des Gerätetragrahmens (6) an dem an das Hubwerk anschließbaren Rahmen (11) bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (19) für die Träger (18) mit lotrechten Drehzapfen versehen sind, die in einem mit dem Gerätetragrahmen fest verbundenen Querteil (20) drehbar gelagert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (18) als Rundstangen ausgebildet sind, deren von den lotrechten Schwenkachsen entfernte Enden mit wenigstens je einem Bund bzw.
    Anschlag (21) versehen sind, wobei zwischen diesem Bund bzw. Anschlag und der Führung (19) eine Druckfeder (22), insbesondere Schraubenfeder, angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund bzw. Anschlag (21) am Träger (18) verstellbar angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der, vorzugsweise zum Anschluß an ein Dreipunkthubwerk ausgebildete, Rahmen (11) in an sich bekannter Weise mit einem oberen (12) und zwei unteren Anschlüssen (13) versehen ist, wobei die unteren Anschlüsse (13) am Rahmen (11) höhenverstellbar angelenkt sind.
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