DE2215978A1 - Vorrichtung fuer das einbringen von ausbauteilen in strecken - Google Patents

Vorrichtung fuer das einbringen von ausbauteilen in strecken

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DE2215978A1 DE19722215978 DE2215978A DE2215978A1 DE 2215978 A1 DE2215978 A1 DE 2215978A1 DE 19722215978 DE19722215978 DE 19722215978 DE 2215978 A DE2215978 A DE 2215978A DE 2215978 A1 DE2215978 A1 DE 2215978A1
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Description

  • Karl Gerlach und Dr.-Ing. Hans Gerlach, Moers/Ndrrh., Homberger Straße 86 Vorrichtung für das Einbringen von Ausbauteilen in Strecken Die Erfindung bezicht sich auf eine Vorrichtung für das Einbringen von Ausbauteilen, insbesondere von Ausbaubögen in Strecken. Vorrichtungen dieser Art sind bekannt. Sie bestchen aus zwei Vorpfändeschienen und einer Mehrzahl von Vorpfändehaken für das Aufhängen der Vorpfädeschienen an schon stchenden Streckenausbauteilen. aus Vorpfändesohienen dieser bekannten Vorrichtung sind in ihren Vorpfändehaken gegenüber den sie tragenden, schon stehenden Strekkenausbauteilen je für sich in der Vortriebsrichtung vorziehbar sowie fest verkeilbar. Die vorderen freien Enden der vorgezogenen und verkeilten Vorpfändeschienen werden als Auflager für das Auflegen und Vorhängen neu einzubringender Ausbauteile benutzt.
  • Die bekannten Vorrichtungen sind eine nur wenig befriedigende Einbauhilfe für den Streckenausbau. Sie bedingen trotz der auf anderen Gebieten des Bergbaues schon weit fortgeschrittenen Mechanisierung noch immer einen erheblichen Aufwand an Handarbeit, insbesondere in Abbaustrecken mit einem Bogenausbau. Das Vorziehen der beiden Vorpfändeschienen mit den dabei zu überwindenden möglichen Verkantungswiderständen in ihren Vorpfändehaken, das Anheben der Ausbaubögen, ihr Auflegen auf die Enden der Vorpfändeschienen sowie ihr Vorhängen vor schon stehende Bögen in einer ihnen entsprechenden Lage sind schwere zeitraubende Arbeiten, die zudem auch noch unter einem völlig ungesicherten Hangenden ausgeführt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die mit dem Ausbauen einer Vortriebsstrecke verbunden Arbeiten auf dem Wege einer Teilmechanisierung zu erleichtern, zu beschleunigen und zugleich auch unfallsicherer zu machen. Die Erfindung geht von einer Vorrichtung der beschriebenen bekannten Art aus und löst die ihr zugrundeliegende Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß die Vorpfändeschienen durch Querverbindungen zumindest an ihren in Vortriebsrichtung gesehen vorderen Enden in einem gewünschten Abstand voneinander gehalten und mit zwei an den Außenseiten dieser Schienenenden angeordneten Seilrollen versehen sind, über die ein zweisträngiger Seilzug mit an den Seilstrangenden befestigten Greifern für am Liegenden bereitgelegte neu einzubringende Ausbauteile geführt ist.
  • Bei einer erfindungsgemäß ausgestalteten Vorrichtung sind deren Vorpfändeschienen in gesicherterlärallellage zueinander zu gemeinsamen Längsbewegungen verbunden. Bei diesen Bewegungen sind Verkantungswiderstände der Vorpfändeschienen in ihren Führungen praktisch ausgeschlossen, so daß sich das Schienenpaar leichter und schneller vorziehen bzw. vorschieben läßt als es bei den bisherigen Einzelschienen der Fall war. Von besonderer Bedeutung jedoch ist, daß die neu einzubringenden Ausbauteile in einem schon ausgebauten und daher gesicherten Streckenabschnitt mit den Greifern an den Seilzugenden verbunden und sodann durch Betätigung des Seilzuges gleichfalls von einem schon abgesicherten Standort aus rasch, mühelos und sicher hochgehievt und silber die Seilrollen hinweg zur Auflage auf den Schienenenden gebracht werden können.
  • Um die erforderliche Verbindung zwischen den an den Seilzugenden befestigten Greifern und einem neu einzubringenden Ausbauteil am Liegenden in einfacher und rascher Weise herstellen und nach dem Hochhieven des Ausbauteiles ebenso rasch und einfach wieder lösen zu können, empfiehlt es sich, die Greifer zu Haken auszubilden, die dem Profil der Ausbauteile angepaßt und vermittels eines sie verbindenden Abstandhalters in einem Abstand von einander gehalten sind, der dem Abstand der Rillen in den Seilrollen am Ende der Vorpfändeschienen entspricht. Dadurch wird zugleich auch die Parallelität der auf die Seilrollen auflaufenden Seilzugstränge gewährleistet und damit einem Herausspringen des einen oder anderen dieser Seilzugstränge aus den Seilrollenrillen vorgebeugt.
  • In Weiterbildung der Erfindung können die Seilzugstränge von den Seilrollen an den Enden der Vorpfändeschienen aus an den Außenseiten dieser Schienen entlang nach hinten, vorzugsweise zu einem Antrieb, z.B. einer Seilwinde oder dgl. geführt sein. Im Falle einer solchen Weiterbildung ist es möglich, die über die Seilrollen hinweg auf die Schienenenden hochgehievten Ausbauteile auf den Vorpfändeschienen weiter nach hinten bis auf den gewünschten Bauabstand in eine schon verzugsbereite Lage zu ziehen und den Gesamtvorgang des lagegerechten Auflegens der Ausbauteile auf die Vorpfändeschienen ggf. sogar vollmechanisch ablaufen zu lassen.
  • Die Greiferhaken an den Seilzugenden laufen beim Hochhieven der Ausbauteile zunächst auf die Seilrollen und sodann von den Rollen auf die Schienenenden auf. Es empfiehlt sich, diesen Ubergang von den Seilrollen auf die Schienenenden durch den Schienenenden vorgesetzte Anbauteile zu überbrükken, welche die auf die Seilrollen aufgelaufenen Greiferhaken und Ausbauteile über in Seilzugrichtung schräg ansteigende leitflächen auf die Schienenenden weiterleiten. Damit ist ein ungehemmter ruhiger Bewegungsablauf der hochgehievten Teile an der erwähnten Übergangsstelle erzielbar.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung oder auch nur der eingangs beschriebenen bekannten Vorrichtungen sind die Vorpfändeschienen an beiden Enden durch Querträger zu einem in sich steifen Vorpfänderahmen verbunden, an dessen Längsträgern ein zwischen sie eingebauter Schlitten mit einer Bewegungsmöglichkeit in senkrechter Richtung längsverschieblich geführt ist, wobei am Schlitten und am Vorpfänderahmen zu beiden Seiten ihrer Längsmittelebene Klemmen für ihr abwechselndes Festklemmen an schon stehenden Aus baut eilen befestigt sind. Zufolge der Bewegungsmöglichkeit zwischen Schlitten und Rahmen in senkrechter Richtung kann bei an schon stehenden Ausbauteilen festgeklemmtem Rahmen der ihm gegenüber und damit auch gegenüber diesen Ausbauteilen abgesenkte Schlitten und bei festgeklemmtem Schlitten der ihm gegenüber abgesenkte Vorpfänderahmen in Vortriebsrichtung verschoben werden. Die dabei zu überwindenden Bewegungswiderstände können gering gehalten werden, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung im Schlitten über seine beiden Längsseiten vorstehende Laufrollen gelagert sind, die bei eingebautem Schlitten in Profilkammern der Rahmenlängsträger mit einem solch großen Spiel zwischen den oberen und unteren Innenflanschen hineinragen, daß die erforderliche Bewegungsmöglichkeit zwischen Rahmen und Schlitten in senkrechter Richtung gewährleistet ist.
  • In die erfindungsgemäß angestrebte Teilmechanisierung der Streckenausbauarbeiten kann auch das abwechselnde Vorholen des Vorpfänderahmens und des Schlittens einbezogen werden. Zu diesem Zweck kann die Vorrichtung gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung mit einer vorzugsweise druckluftbetriebenen umsteuerbaren Winde für das abwechselnde Vorholen des Vorpfänderahmens und des Schlittens ausgerüstet werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung des auf den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles der Erfindung sowie aus den Unteransprüchen am Schlusse der Beschreibung. Auf den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 in schematisierter Darstellung und im Längsschnitt eine an schon stehenden Streckenausbaubögen befestigte Vorrichtung gemäß der Erfindung beim Hochhieven eines neu einzubauenden Ausbaubogens auf ihre vorgezogenen Vorpfändeschienen, Fig. 2 in gleichfalls schematisierter Darstellung eine Draufsicht auf die Yorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 im größeren Maßstab und im Detail einen abgebrochenen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1.
  • Fig. 4 im größeren Maßstab und im Detail einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1, Jedoch bei an den schon stehenden Ausbaubögen anliegenden und an ihnen festgeklemmten Vorpfändeschienen, Fig. 5 im größeren Maßstab und ii Schnitt den in Fig. 2 mit Kreis V eingekreisten Teil der Vorrichtung, Fig. 6 im größeren Maßstab und im Schnitt den in Fig. 2 mit Kreis VI eingekreisten Teil der Vorrichtung.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind swei aus I-Protilen bestehende Vorpfändeschienen 1, deren Länge ein Vielfaches der im Streckenausbau üblichen Bauabstände beträgt, an beiden Eden durch je einen Querträger 2 und in Schienenmitte durch einen weiteren Querträger 3 in einem gewünschten Abstand voneinander gehalten und zu einem in sich steifen Vorpfänderahmen verbunden. Die beiden Querträger 2 an den Enden des Torpfänderahmens bestehen aus Je zwei zueinander parallelen zu den Vorpfändeschienen 1 senkrecht stehenden Winkelprofilen X, aus Je zwei den Enden dieser Profile vorgesetzten Stirnplatten 5 mit an den Stegen der Vorpfändeschienen 1 anliegenden Kontaktrippen 6 sowie aus Je zwei parallel ru den Stirnplatten 5 verlaufenden Winkelprofilen 7 (vgl. Fig. 5). Die Querträger-profile 4, 5 und 7 sind miteinander zu einem Rahmen verschweißt, dessen Verbindung mit dem Vorpfänderahmen durch Schrauben 8 bewerkstelligt ist, die durch entsprechende Bohrungen in den Querträgerstirnplatten 5 und in den Stegen der Vorpfändeschienen 1 hindurchgeführt sind. Die Querträgerprofile 4, 5 und 7 begrenzen Schlitze 9. die parallel ZU den Vorpfändeschienen 1 verlaufen und zur Aufnahme von darin längsverschiebbaren Klemmen 10 für das Festklemmen des Vorpfänderahmens an schon stehenden Ausbaubögen B bestimmt sind (vgl. Fig. 4).
  • Der in Schienenmitte vorgesehene Querträger 3 ist in Form eines nach unten U-förmig durchgekröpften Unterzuges an den unteren Planschen der beiden Vorpfändeschienen 1 befestigt (vgl. Fig. 3). Er stiltzt sich mit Anschlagleisten 11, die auf den Innenseiten seiner aufwärtsragenden Schenkelteile angeschweißt sind, an den Innenkanten der unteren Flansche der Vorpfändeschienen 1 ab. Auf den äußeren Seiten seiner aufwärtsragenden Schenkelteile sind Klemmleisten 12 aufgeschweißt, deren untere Flächen zusammen mit den unteren Flanschen der Vorpfändeschienen 1 rahmeneinwärts divergierende Anzugsflächen fur U-fbrmlge Klemmbacken 13 bilden, die unter*Anzugswirkung von Schrauben 14 den Querträger 3 am unteren Flansch der Vorpfändeschienen 1 festklemmen.
  • Der Querträger 3 ist vorgesehen, um eventuell vorhandene kleinere Krümmungen der Vorpfändeschienen 1 ausgleichen zu können und einem eventuellen Ausweichen der Schienen in der Mitte des Vorpfänderahmens bei dessen Belastung vorzubeugen. Die Ausbildung der Befestigung des Querträgers 3 an den unteren Flanschen der Vorpfändeschienen als Schraubenklemmverbindung gibt ferner die Möglichkeit, diesen Querträger an verschiedenen Stellen des mittleren Rahmenbereiches anbringen bzw. ihn bei gelockerten Kleimverbindungen längs der Vorpfändeschienen 1 in eine Lage unterhalb eines schon stehenden Ausbauteiles zu verschieben, an dem er dann vermittels weiterer Klemmen, die durch seine Schlitze 15 hindurchfUhrbar sind, festgeklemmt werden kann.
  • *der Zwischen die beiden Vorpfändeschienen 1 ist ein in ihnen längsverschiebli9her Schlitten eingebaut, der in Fig. 2 als Ganzes gesehen mit 16 bezeichnet ist.
  • Er besteht aus zwei parallel zu den Vorpfändeschienen 1 liegenden Kastenprofilen 17, die an beiden Enden durch aus Winkelprofilen 19, 20 zusammengeschweißte Querträger miteinander zu einem in sich steifen Rahmen verbunden sind. Verbindungselemente zwischen den gastenprofilen 17 und ihren Querträgern sind Schrauben 20 und 21. Die Querträgerprofile 19, 20 des Schlittens 16 sowie seine Kastenprofile 17 begrenzen in Übereinstimmung mit den Querträgerprofilen des Vorp£Enderahmens 1, 2 Schlitze 9 sur Aufnahme von darin längsver schiebbaren Klemmen 10 fur das Festklemmen des Schlittens 16 an schon stehenden Ausbaubögen B. In Schlitten mitte sind Schlitze 9 gleicher Bestimmung durch an die Innenseite der Kastenprofile 17 angeschweißte U-förmige Anbauteile 22 gebildet. Jeweils ii Bereich der beiden aus den Winkelprofilen 19 20 zusammengeschweißten Querträger des Schlittens 16 sind auf beiden Seiten des Schlittens in dessen Kastenprofilen 17 zwei Laufrollen 22 gelagert, die über die beiden Längsseiten des Schlittens 16 vorstehen. Diese Rollen 22 ragen in die Profilkammern der I-förmigen Längsträger 1 des Vorpfänderahmens 1, 2 hinein und haben zwischen den oberen und unteren Innenflanschen der I-förmigen Rahmenlängsträger 1 ein so großes Spiel, daß zwischen dem Vorpfänderahmen 1, 2 und dem Schlitten 16 eine Bewegungsmöglichkeit auch in aenkrechter Richtung besteht. 3e1 an schon stehenden Ausbaubögen B festgeklemmtem Schlitten 16 und ihm gegenüber abgesenkten, von den Ausbaubögen B gelösten Vorpfänderahmen 1, 2 nach ig. 1 und 3 liegt der Vorpfänderahmen mit den Innenflanschen seiner Längaträger 1 auf den Laufrollen 22 des Sh1ittens 16 auf, ao daß er auf deg Rollen 22 leicht vor wärts bewegt werden kann. Ist dagegen nach Fig. 4 an den schon stehenden Ausbaubögen B der Vorpfänderahmen 1, 2 festgeklemmt und der von den Ausbaubögen B gelöste Schlitten 16 in einer ihm gegenüber abgesenkten Lage, so sitst der Schlitten 16 mit seinen Rollen 22 auf den unteren Innenflanschen der Rahmenlängsträger 1 auf, so daß in diesem Falle der Schlitten 16 gegenüber dem Vorpfänderahmen 1, 2 leicht verschoben werden kann.
  • Die Laufrollen 22 des Schlittens 16 sind aus einem Kunststoff hoher Festigkeit gefertigt, um bei den Längsbewegungen, sei es des Schlittens 22 oder des Vorpfänderahmens 1, 2, eine Punkenbildung zwischen den Laufrollen und ihren Laufflächen am oberen oder unteren Innenflansch der Rahmenlängsträger 1 zu vermeiden und damit der Gefahr einer möglichen Schlagwetterzündung vorzubeugen.
  • Im Streokenausbau finden Ausbaubögen Verwendung, die einesteils in unterschiedlichen Bauabständen aufgestellt werden und anderenteils unterschiedlich große Radien haben. Ersterem ist dadurch Rechnung getragen, daß die Klemmen 10 des Vorpfänderahmens 1, 2 und des Schlittens 16 zufolge ihrer Längsverschiebbarkeit in den Schlitzen 9 hinsichtlich ihrer gegenseitigen Lage den Jeweiligen Bauabständen angepaßt werden können.
  • Die Anpassungsmöglichkeit der Vorrichtung an Ausbaubögen unterschiedlicher Radien ist dadurch gewthrleistet, daß auf den Schlittenlängsprofilen 17 - wie in Fig. 3 strichpunktiert dargestellt - leicht auswechselbare, z.B. durch Schrauben befestigbare Auflagen 23 in Form von Flachstahlprofilen angebracht werden können, wenn die Ausbaubögen B einen kleineren Radius haben als ee fUr den Ausbaubogen B nach Fig. 3 zutrifft.
  • Die Auflagen 23 dienen zur genauen Einstellung eines gewollten Spiels zwischen den Längsträgern 1 des Vorpfänderahmens und den Ausbaubögen einerseits sowie zwischen dem Schlitten 17 und den Ausbaubogen andererseits. Gleichfalls aus Grtnden einer universellen Verwendbarkeit der Vorrichtung bei Ausbaubögen unter scbiedlicher Radien sind gemäß den Fig. 3 und 4 die oberen Flanschhälften der Längsträger 1 des Vorpfänderahmens verschmälert, so daß der Abstand zwischen den Anlagekanten der Schienenlängsträger 1 und der Schlittenlängsprofile 17 an den Bögen auf einen Mindestwert verkleinert ist.
  • Für das Vorholen des Vorpfänderahmens 1, 2 bei festgeklemmtem Schlitten 16 und umgekehrt des Schlittens 16 bei festgeklemmtem Vorpfänderahmen 1, 2 ist gemäß Fig 2 an dem hinteren Querträger 2 eine druckluftbetriebene umsteuerbare Winde 24 mit zwei Beilzügen 25, 26 vorgesehen, von denen der eine 25 am Schlitten 16 unmittelbar und der andere 26 mittelbar Uber eine am vorderen Querträger 2 des Vorpfänderahmens befestigte Umlenkrolle 27 angreift. Den vorderen Enden der Vorpfändeschienen 1, vorgesetzt. sind Anbauteile 28, in denen eine durchgehende Achse 29 gelagert ist, auf deren an den Außenseiten der Schienenenden herausragenden Enden Seilrollen 30 sitzen. Über die Seilrollen 30 ist ein zweisträngiger Seilzug 31 geführt, an dem Greifer 32 für am Liegenden bereitgelegte neu einzubringende Ausbauteile B befestigt sind. Die Greifer 32 sind als Haken ausgebildet, die den Profil der Ausbauteile B angepaßt und mittels eines sie verbindenden Abstandhalters 33 in einem Abstand voneinander gehalten sind, der dem Abstand der Rillen in den Seilrollen 30 am Ende der Vorpfändeschienen 1 entspricht.
  • Die Seilzugstränge 31 sind von den Seilrollen 30 aus an den Außenseiten der Vorpfändeschienen 1 entlang über weitere Seilrollen 34 nach hinten zu einer Seilwinde geführt. Die Seilrollen 34 sind lediglich in Fig. 1 dargestellt, in Fig. 2 dagegen aus Übersichtlichkeitsgründen weggelassen. Die den Schienenenden vorgesetzten Anbauteile 28 haben in der Seilzugrichtung schräg ansteigende Leitflächen 35 für die Weiterleitung der auf die Seilrollen 30 auflaufenden Greiferhaken 32 und Ausbauteile B auf die Enden der Schienen 1 des Vorpfänderahmens.
  • Der Bewegungsablauf der Ausbaubögen B bei ihrem Hochhieven auf den Vorpfänderahmen ist in Fig. 1 durch drei Lagen B, B1 und B2 eines hochzuhievenden Ausbaubogens versinnbildlicht. Mit B ist der am Liegenden bereitgelegte, von den Greiferhaken 32 boreits erfaßte Bogen bezeichnet, mit B1 dieser Bogen in seiner gedachten hochgehievten Lage beim Aufladen auf die Seilrollen 3o und mit B2 der Bogen B in seiner längs den Schienen 1 bis auf den gewtlnschten Bauabstand zurückgezogenen verzugsbereiten Lage. An dem Seilzug 31 könnten auch mehrere Greiferhaken 32 in Abständen hintereinander befestigt sein, so daß mehrere am Liegenden bereitgelegte neu einzubringende Ausbauteile zugleich hochgehievt und auf den Vorpfändeschienen 1 im gewünschten Bauabstand voneinander aufgelegt werden könnten. In einem solchen Falle mUßte allerdings die Befestigung der Greiferhaken an den Seilsträngen 31 leicht lösbar ausgebildet sein, um die Greiferhaken entiernen und den Seilzug 31 wieder zurückziehen zu kennen. Das Zurückziehen des Seilzuges 31 kann unter steter Führung durch die Seilrollen 30 von Hand oder auch durch die für das Hochhieven der Bögen vorgesehene winde dadurch erfolgen, daß der Seilzug 31 über die Befestigung der Greiferhaken 32 hinaus weit genug nach hinten verlängert ist (vgl. Fig. 1>.
  • Die durch die Schlitze 9 des Vorpfänderahmens 1, 2 und des Schlittens 16 hindurchgeführten Klemmen 10 für das abwechselnde Festklemmen des Vorpfänderahmens und Schlittens sind in den Fig. 1 und 2 nur schematisiert ungedeutet, in den Pid, 3 und 4 dagegen in ihren Einzelheiten dargestellt. Sie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, sind die als Ganzes gesehen mit lo bezeichneten Klemmen als Fangbügel ausgebildet. Sie bestehen aus zwei um einen Gelenkbolzen 36 verschwenkbaren bügelförmigen Oberteilen 37, die den Ausbaubogen B :wischen einander aufnehmen und mit ihren zu Haken 38 umgebogenen Enden die Flanschkanten dee iusbaubogens B umfassen. Am Gelenkbolzen 36 zwischen den beiden Oberteilen 37 greift ein Unterteil 39 in Form eines Flachstahlprofils an, der durch die Schlitze 9 des Schlittens 16 bzw. des Vorpfänderahmens 1, 2 hindurchgeführt ist und an seinen aus den genannten Vorrichtungsteilen unten herausragenden Bnde mit einem Schlitz 40 mit einem darin geführten Keil 41 versehen ist. Zwischen den keil 41 und die Unterkanten der die Schlitze 9 begrenzenden Profilteile des Schlittens 16 bzw. des Vorpfänderahmens t, 2 ist eine Druckplatte 42 zwischengeschaltet. Die klemmen 10 sind mit den Schlitze ten 16 bzw. Vorpfänderahmen 1, 2 dadurch unverlierbar verbunden, daß der Keil 41 an seinem verjüngten Ende mit einer Anschlagnase 43 versehen ist und an seinem anderen Ende einen aus der Zeichnung nicht ersichtlichen lösbaren Anschlag trägt, t.B. in Form einer in das Keilende eingetriebenen Spannhülse. Die Klemmen für das Festklemmen des Vorpfänderahmens 1, 2 im Bereich ihres mittleren Querträgers 3 unterscheiden sich von den in den Sig. 3 und 4 dargestellten Klemmen lo lediglich dadurch, daß die durch die Querträgerschlitze 15 hindurchzuführenden Klemmenunterteile 39 eine der Lage des Querträgers 3 entsprechende größere Länge haben.
  • Patentansprüche

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung für das Einbringen von Ausbauteilen, inabesondere von Ausbaubögen in Strecken, mit zwei auf schon stehenden Ausbauteilen aufzuhängenden, in Vortriebsrichtung vorziehbaren Vorpfändeschienen für das Auflegen neu einzubringender Ausbauteile, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorpändeschienen (1) durch Querverbindungen (2 bzw. 29) zumindest an ihren in Vortriebsrichtung gesehen vorderen Enden in einem gewtinschten Abstand voneinander gehalten und mit zumindest zwei an den Außenseiten dieser Schienenenden angeordneten Seilrollen (5o) versehen sind, über die ein zweisträngiger Seilzug (31) mit daran befestigten Greifern (32) für am Liegenden bereitgelegte neu einsubringende Ausbauteile (B) geführt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (32) des Seilzuges (31) als Haken ausgebildet sind, die den Profil der Aunbauteile (B) angepaßt und mittels eines sie verbindenden Abstandhalters (33) in einem Abstand voneinander gehalten sind, der dem Abstand der Rillen in den Seilrollen (30) am Ende der Vorpfändeschienen (1) entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (31) von den Seilrollen (30) aus an den Außenseiten der Vorpfändeschienen (1) entlang nach hinten, vorzugsweise zu einem Antrieb, a.B. einer Seilwinde oder dgl., geführt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den vorderen Enden der Vorpfändeschienen (1) Anbauteile (28)-mit in der Seilzugrichtung schräg ansteigenden Leitflächen (35) für die auf die Schienenenden auflaufenden Greiferhaken (32) und Ausbauteile (B) vorgesetzt sind.
  5. 5. Vorrichtung für das Einbringen von Ausbauteilen, insbesondere von ausbaubögen in Strecken, mit zwei auf schon stehenden Ausbauteilen aufzuhängenden, in Vortriebsrichtung vorziehbaren Vorpfändeschienen für das Auflegen neu einzubringender Ausbauteile, insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorpfändeschienen (1) an beiden Enden durch Querträger (2) zu einem in sich steifen Vorpfänderahmen verbunden sind, an dessen Längsträgern ein zwiscnen sie eingebauter Schlitten (16) mit einer Bewegungsmöglichkeit in senkrechter Wichtung längsverschieblich geführt ist, wobei am Schlitten und am Vorpfänderahmen zu beiden Seiten ihrer Längsmittelebene Klemmen (1o) für ihr abwechselndes Festklemmen an schon stehenden Ausbauteilen befestigt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Schlitten (16) über seine beiden Längsseiten vorstehende, in Profilkammern der Rahmenlängsträger hineinragende Laufrollen (22) gelagert sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise druckluftbetriebene umsteuerbare Winde (24) für das abwechselnde Vorholen des Vorpfänderahmens (1,2) und des Schlittens (16).
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichne', daß die Klemmen (1o) des Vorpfänderahmens (1,2) und Schlittens (16) für ihr abwechselndes estklernnien an schon stehenden Ausbauteilen in parallel zu den hahmenlänpsträgern verlaufenden Schlitzen (9) des Vorpfänderahmens und des Schlittens längsverschiebbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (9) im Vorpfänderahmen (1,2) und im Schlitten (16) für die längsverschiebbaren Klemmen (1o) an den Enden des Vorpfänderahmens und des Schlittens von zueinander senkrecht stehenden Querträgerprofilen und in Schlittenmitte von an die Schlittenlangsprofile angeschweißten U-förmigen Anbauteilen (22) gebildet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet durch auf den Schlittenlängsprofilen (17) leicht auswechselbar befestigte Auflagen (23) in Form von Flachstahlprofilen.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (1) des Vorpfänderahmens aus I-Profilen mit an den Stegaußenseiten verschmälerten oberen Flanschhälften bestehen.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Flanschen der I-förmigen Längsträgerprofile (1) des Vorpfänderahmens (1,2) in dessen mittleren Teil ein Querträger (3) in Form eines nach unten durchgekröpften Unterzuges angeschraubt ist, in dem Schlitze (15) für die Befestigung eines weiteren Klemmpaares (1o) vorgesehen sind.
    1). Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschraubung des mittigen Rahmenunterzuges mit den unteren Flanschen der Profile (1) als Klemmverbindung (11 bis 14) ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4075856A (en) * 1975-10-14 1978-02-28 Vereinigte Osterreichische Eisen- Und Stahlwerke-Alpine Montan Aktiengesellschaft Device for consecutively supporting a drift
CN107956487A (zh) * 2017-12-05 2018-04-24 中铁四局集团有限公司 一种适用于管廊施工的自动内模架设备及其施工方法

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