DE2108815C3 - Vorrichtung zum Herausziehen einer Raumschalung - Google Patents

Vorrichtung zum Herausziehen einer Raumschalung

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DE2108815C3
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Wolfgang 4010 Hilden Markewitz
Fritz 4000 Duesseldorf Mischke
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Huennebeck Deutschland GmbH
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Huennebeck GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G19/00Auxiliary treatment of forms, e.g. dismantling; Cleaning devices
    • E04G19/003Arrangements for stabilising the forms or for moving the forms from one place to another

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herausziehen einer Raumschalung aus einem mit ihr hergestellten Gebäudeteil, die einen zweiachsigen Wagen mit einer heb- und senkbaren Stütze für den Deckenschalungsteil der Raumschalung umfaßt.
Zum Herausziehen einer Raumschalung aus dem Gebäudeteil, nachdem es mittels dieser Schalung hergestellt worden ist, bedient man sich in der Regel einer hakenähnlichen Konstruktion, die an einem Kranhaken hängt und unter den oberen Teil der Schalung greift. Solche Vorrichtungen sind verhältnismäßig schwer. Es ist auch bekannt, die Raumschalung mit Laufrollen zu versehen, die auf dem Boden des Gebäudeteils laufen. Ferner ist es bekannt, die Raumschalung mittels eines in sie einzusetzenden zweiachsigen Wagens aus dem Gebäudeteil herauszufahren, der eine heb- und senkbare Stütze für den Deckenschalungsteil der Raumschalung trägt. In solchen Fällen besteht die Gefahr, daß die Raumschalung beim Herausbewegen aus dem Gebäudeteil herausruiscni, bevor sie an Seilen eines Krans befestigt worden ist Es ist ferner bekannt, den Boden des Gebäudeteils vorübergehend zu verlängern, um ein Herausrutschen der Raumschalung samt Wagen zu verhindern.
r> Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum
Erleichtern dec Herausziehens der Raumschalung zu
schaffen, bei der die Gefahr des Herausrutschens der
Raumschalung selbsttätig vermieden wird Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
κι gelöst daß die heb- und senkbare Stütze eines zweiachsigen Wagens gegenüber dem Wagen um eine zu den Achsen der Laufrollen parallele Achse schwenkbar ist
Durch die schwenkbare Anordnung der Stütze um
ι > eine Achse, die zu den Achsen der Laufrollen parallel verlach, wird erreicht daß sich der zweiachsige Wagen, um diese Achse der Stütze drehend, mit seinem Fahrgestell auf dem Rand des Gebäudeteils abstützt wenn die vordere Achse über diesen Rand hinausragt, so
>o daß eine weitere Bewegung aus dem Gebäudeteil heraus selbsttätig gehemmt wird.
Vorzugsweise hat der Wagen unterhalb der den beiden Achsen gemeinsamen Ebene eine Auflage. Überdies kann der Wagen zwei einander angelenkte
2) Träger aufweisen, wobei an dem einen Träger die Achsen der beiden Laufrollen vorgesehen sind und mit dem anderen Träger der Fuß der Stütze gelenkig verbunden ist und eine vorzugsweise hydraulische Einrichtung zur Änderung des Winkels zwischen den
«ι beiden Trägern vorgesehen ist Der Durchmesser der vorderen Laufrolle ist zweckmäßigerweise etwas kleiner als der Durchmesser der hinteren Laufrolle. Vorzugsweise liegt die Ebene der Unterseite der Auflage in einem solchen Winkel zu der von den beiden
i> Achsen der Laufrollen bestimmten Ebene, daß die Auflage in die Ebene, auf der der Wagen läuft gerät sobald die vordere Laufrolle diese Ebene verlassen hat, und die Auflage wird von einem Material gebildet, das .einen hohen Reibungskoeffizienten gegenüber Beton
w hat.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
F i g. 1 — 4 zeigen die Vorrichtung in vier verschiedenen Arbeitsstellungen,
-t "> F i g. 5 zeigt einen Schnitt nach Linie V-V der F i g. 1,
Fig,6—8 zeigen in größerem Maßstab den unteren Teil der Vorrichtung in drei verschiedenen Stellungen.
Die dargestellte Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einem zweiachsigen Wagen 1, der zum
'<<> Abstützen des Deckenschalungsventils a\ einer Raumschalung dient. Der Wagen 1 besteht (s. insb. F i g. 6 — 8) aus zwei einander parallelen Trägern 7 und einem zwischen diesen Trägern angeordneten Träger 8, an dem der Fuß 5 mittels eines Schwenkbolzens 6 befestigt
■''". ist. Die Träger 7, 8 sind an ihrem einen Ende miteinander durch eine Achse 9 verbunden, auf der eine Laufrolle 10 gelagert ist. Die anderen, vorderen Enden der Träger 7 sind durch eine Achse 11 miteinander verbunden, an deren Enden je eine Laufrolle 12 gelagert
'·<> ist. Die Rollen 12 haben einen kleineren Durchmesser als die Rolle 10. Zwischen den beiden Trägern 7 befindet sich als Auflage ein Block 13 aus einem Material, das gegen Beton einen hohen Reibungskoeffizienten hat, z. B. aus Holz. Dieser Block 13 wird getragen von einer
■ Platte 14, die an den Trägern 7 befestigt ist. Die Platte 14 trägt einen hydraulischen Zylinder 15 mit einem Kolben, dessen Kolbenstange 16 mit dem vorderen Ende des Trägers S durch einen Bolzen ■ 7 verbunden isi.
Die Träger 7 und 8 schließen einen Winkel α ein (F i g. 6). Dieser Winkel kann mittels des hydraulischen Zylinders 15 verkleinert werden, und somit können die Stützstreben 2 und 3 der Stütze mitsamt dem Tragrahmen 4 abgesenkt werden. Die F i g. 7 und Ö zeigen den Träger 8 in der abgesenkten Lage, wobei zwischen den beiden Trägern 7 und 8 der kleinere Winkel«) besteht
Die ebene Unterseite des Blocks 13 steht, solange die Rollen 10 und 11 auf einer ebenen Fläche laufen, in einem Winkel β zu dieser Fläche (F i g. 6 und7).
Der Trägerrahmen 4 dient zum Tragen des waagerechten Teiles a, einer Raumschalung, der mit einem senkrechten Teil ώ der Raumschalung fest verbunden ist Jedes dieser Teile a\ und S2 besteht aus einer Platte, deren glatte Vorderseite dem zu schalenden Beton zugekehrt ist und die auf ihrer Rückseite Rippen r besitzt. Der Teil a\ bildet die Schalung für eine Hälfte der Decke e, der Teil a2 bildet die Schalung für eine Wand f. Zur Verschalung von zwei Wänden /und der ganzen zwischen diesen Wänden /liegenden Decke e sind, wie F i g. 5 zeigt, zwei solcher Raumschalungen vorgesehen. Dementsprechend sind zwei Wagen 1 vorgesehen, von denen jeder einen Tragrahmen 4 trägt Diese beiden Tragrahmen 4 sind durch ein Verbindungsstück m miteinander verbunden. Die Wagen laufen auf der bereits vorhandenen Decke c
Beim Aufstellen solcher Raumschalungen sind die Tragrahmen 4 zunächst abgesenkt Die senkrechten Schalungsteile «fe stehen auf Hebeböcken b, die waagerechten Schalungsteile a\ liegen auf dem Tragrahmen 4 und dem sie verbindenden Verbindungsstück m. Dann werden mittels der Zylinder 15 die Träger 8 und damit die Tragrahmen 4 und somit die Schalungsteile a\.
ferner mittels der Hebeböcke b in gleichem MaBe die Schalungsteile ^ angehoben. Nachdem mit dieser Raumschalung die Betondecke e und die Betonwände / hergestellt worden sind, wird die Raumschalung mittels der Zylinder 15 und der Hebeböcke b abgesenkt Die senkrechten Schalungsteile S2 werden, beispielsweise von Hand, von den Wänden / etwas abgerückt An einem nach außen vorstehenden Arbeite- und Schutzgerüst g wird nun ein am Kranhaken h hängendes Seil
κι befestigt und hiermit die Raumschalung von der Decke e etwas abgesenkt (F i g. 1). Durch Bewegung des Krans in Richtung des Pfeiles P kann dann die gesamte Raumschaltung, deren hinteres Ende auf den beiden Wagen 1 läuft aus dem Gehäuse zwischen den Decken c "> und e herausgezogen werden (F i g. 2). Sobald die Rolle 12 die Vorderkante d der Decke c überschreitet kippt der Wagen 1 um den Winkel ß, wobei sich die Unterseite des Blocks 13 auf die Oberseite der Decke c auflegt und somit ein Weiterbewegen des Wagens 1 verhindert
-Ό (F i g. 3 und 8). Wird in dieser Stellung der Kranhaken Λ abgesenkt, so legt sich das hintere Ende des Schalungsteiles a\ gegen die Decke e (Fig.3). Die Raumschalung ist in dieser Stellung gegen ein Herausfallen aus dem Gebäude gesichert Anschließend
-'"> wird die Raumschalung derart mit einem am Kranhaken h hängenden Seil /verbunden, daß sie beim Anheben des Kranhakens h waagerecht hängt (Fig.4). Sie kann durch Bewegen des Krans in Richtung des Pfeiles P leicht aus dem Gebäude entfernt werden (F i g. 4).
w Die in den Fig. 1—5 dargestellte und vorstehend beschriebene Raumschalung ist nicht Gegenstand der Erfindung, sondern dient nur zur Erläuterung des Anwendungsgebiets.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herausziehen einer Raumschalung aus einem mit ihr hergestellten Gebäudeteil, die einen zweiachsigen Wagen mit einer heb-■ind senkbaren Stütze für den Deckenschalungsteil der Raumschalung umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (2-5) gegenüber dem Wagen (7-12) um eine zu den Achsen (9, 11) der Laufrollen (10, 12) parallele Achse (6) schwenkbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen unterhalb der den beiden Achsen (9,11) gemeinsamen Ebene eine Auflage (13) aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (1) zwei aneinander angelenkte Träger (7, 8) aufweist, wobei an dem einen Träger (7) die Achsen (9, II) der beiden Laufrollen (10, 12) vorgesehen sind und mit dem anderen Träger (8) der Fuß (5) der Stütze (2-5) gelenkig verbunden ist, und daß eine Einrichtung (15, 16) zur Änderung des Winkels zwischen den Trägern (7,8) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (15,16) zur Änderung des Winkels hydraulisch ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der vorderen Laufrolle (12) kleiner ist als der der hinteren Laufrolle (10).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der Unterseite der Auflage (13) in einem solchen Winkel («) zu der von den beiden Achsen (9, ti) Laufrollen (10,12) bestimmten Ebene liegt, daß die Auflage (13) in die Ebene, auf der der Wagen läuft, gerät sobald die vordere Laufrolle (12) diese Ebene verlassen hat, und daß die Auflage (1) von einem Material gebildet ist, das einen hohen Reibungskoeffizienten gegenüber Beton hat.
DE2108815A 1971-02-25 1971-02-25 Vorrichtung zum Herausziehen einer Raumschalung Expired DE2108815C3 (de)

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