DE2214725B2 - Fotografische oder kinematografische Kamera mit einer Blendenregelvorrichtung - Google Patents
Fotografische oder kinematografische Kamera mit einer BlendenregelvorrichtungInfo
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- G03B7/081—Analogue circuits
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Description
6. Fotografische oder kinematografische Kamera
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Reihe geschaltete
Spannungsquellen (13.14) vorgesehen sind, durch die der Differenzverstärker (10) und der Impulsgenerator
(2) versorgt werden, daß die Versorgur»gsanschlüsse der Torschaltung (3) einerseits mit
dem Ausgang des Impulsgenerators (2) und andererseits mit einem Abgriff zwischen den beiden
Spannungsquellen (13,14) verbunden sind.
7. Fotografische oder kinematografische Kamera nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der lichtempfindliche Empfänger (8) hinter der Aperturblende (7) oder hinter einem mit
diesem zusammenwirkenden Lichtschwächungsmittel angeordnet ist (Fig. I)-
8. Fotografische oder kinematografische Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der lichtempfindliche Empfänger (8) mit dem einen Eingang des Differenzverstärkers
(10) und ein durch die Schrittschaltvorrichtung veränderbarer Widerstand (H') mit dem anderen Ein
gang des Differenzverstärkers (10') verbunden ist (F ig. 41
Die Erfindung betrifft eine fotografische oder kinematografische Kamera mit einer Blendenregelvorrichtung,
welche eine Belichtungsmeßvorrichtung mit einem lichtempfindlichen Empfänger aufweist.
Bei solchen fotografischen oder kinematografischen Kameras war es bisher bekannt, als Antriebsvorrichtung
für die Aperturblende Drehspulmeßwerke zu verwenden, welche jedoch den Nachteil aufweisen, daß sie
stoßempfindlich sind. Außerdem treten während der Einstellbewegung der Blende infolge Trägheitswirkung
Überschwingungen auf. Aus diesem Grund wurden Kompensationsschaltungen geschaffen, um die Einstellbewegung
zumindest im Bereich der Sollstellung zu bedampfen.
Es sind außerdem als Antriebsvorrichtungen Gleichstrommotoren bekanntgeworden, die sich letztlich auch
als nachteilig zur Blendenregelung erwiesen. Solche Elektromotoren weisen in der Regel eine relativ große
Nenndrehzahl auf. Sie sind bei direkter Verbindung mit dem Blendenmechanismus aus steuerungstechnischen
Gründen nicht geeignet, da eine exakte Steuerung der Blendenteile nicht mit der erforderlichen Genauigkeit
möglich ist Es müßte also eine zusätzliches die Motordrehzahl herabsetzendes Zwischengetriebe geschaffen
werden, was allerdings einen erheblichen technischen Aufwand sowie einen zusätzlichen Platz erfordert
Außerdem treten zusätzliche Abnutzungserscheinungen und Reibungsverluste auf, welche den Wirkungsgrad
eines solchen Elektromotors herabsetzen. Des weiteren ist auch hier der Nachteil gegeben, daß
beim Abschalten des Motors der Blendenmechanismus infolge Trägheitswirkung eine gedämpfte Schwingbewegung
ausführt.
Es ist weiterhin zur selbsttätigen Blendensteuerung ein Schrittschaltwerk bekannt, welche ein mit den Blendenlamellen
verbundenes Teil mit einer sägezahnartigen Steuerkurve aufweist, in welche eine mechanische
Anordnung eingreift, die wiederum durch einen Elek-
tromagneten impulsweise betätigt wird. Das angetriebene
Blendenteil mit der sägezahnartigen Steuerkurve reht unter der Wirkung einer Antriebsfeder, die vor
jeder Aufnahme das Blendenteil in seine Ausgangsposition bewegt hat Das Schrittschaltwerk vermag das
Bleodenglied nur in einer Richtung zl bewegen. Nachteilig
ist weiterhin einerseits der Platzbedarf und andererseits neben dem Verschleiß der mechanisch bewegten
Teile die störende Geräuschentwicklung bei der Blendeneinstellung. Ein solches bekanntes Schrittschaltwerk
hi kaum geeignet, in einer kinematografischen
Kamera zur regelnden Blendeneinstellung eingesetzt zu werden, da nur eine einseitige Steuerung und
keine Blendenregelung möglich ist
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine fotografische oder kinematografische Kamera der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei der eine genaue, schwingungsfreie und stoßunempfindüche Blendenregelung
erfolgen soll, bei der ein geringe.· Verschleiß
gegeben sein soll und bei der die Regelgeschwindigkeit größer sein soll, als die der bekannten Vorrichtungen
bei gleichzeitiger Vermeidung von Schwingungen. Des weiteren soll der mechanische Aufwand gering gehalten
werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Kornbination der beiden folgenden Merkmale gelöst:
a) Zur Betätigung der Blende ist ein an sich bekannter Schrittmotor vorgesehen, der einen permanentmagnetischen
Anker und radial angeordnete Pole aufweist, die durch Magnetspulen mag.ieti
sierbar sind, welche in Stromkreisen von Halbleitern von Steuerstufen einer Schrittschaltvorrichtung
angeordnet sind und die zur Erzeugung eines in Drehrichtung des Ankers ringzählerartig wandernden
Magnetflusses nacheinander erregbar sind.
b) Es ist eine Torschaltung vorgesehen, deren Steuereingang mit einem Differenzverstärker verbunden
ist dessen einer Eingang mit einem lichtempfindlichen Spannungsteiler und dessen anderer Eingang
mit einem Vergleichsspannungsteiler verbunden ist wobei je nach der Polarität der am Ausgang
des Differenzverstärkers auftretenden Spannung mittels der Torschaltung die Impulse eines Inipulsgenerators
im Sinne einer Vorwärts- oder Rückwärtsdrehurg des Schrittmotors dessen Steuerstufen
zugeleitet werden, die bei Spannungsgleichheit an den beiden Eingängen des Differenzverstärkers
von den Impulsen unbeeinflußt bleiben.
Die Verwendung von Schrittmotoren zur schrittweisen Verstellung von mechanischen Teilen irt zwar aus
der Steuer- und Regeltechnik, wie z. B. bei numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen, bekannt. So weist
z.B. ein bekanntes Ansteuergerät einen Schrittmotor auf, dessen Erregerwicklungen durch einen Ringzähler
über Verstärkerstufen angesteuert werden. Auf die Wicklungen des Schrittmotors werden jedoch keine
Impulse, sondern statische Signale gegeben, deren Kombination bei jedem Schritt entsprechend den Erfordernissen
geändert wird. Der Ringzähler wird durch einen Spannungs-Frequ^nzumsetzer angesteuert welcher
Impulse abgibt, deren Frequenz proportional der Spannung ist, die an einem am Gerät anzuschließenden
Potentiometer eingestellt wird. In den fünf Erregerwicklungen des Schrittmotors fließen Signalströme von
3,5 Ampere.
Jedoch bedurfte es zum Einsatz des Schrittmotors in der erfindungsgemäßen Weise der Überwindung von
Vorurteilea Da infolge der schrittweisen Bewegung des Ankers des Schrittmotors in seinen Erregerwicklungen
nahezu keine Induktionsspannung auftritt (Gegen-EMK), ist der durch die Wicklungen fließende
Strom relativ hoch. Außerdem weist der Schrittmotor dadurch, daß er sich nur schrittweise dreht, gegenüber
den Drehspulmeßwerken und Gleichstrommotoren einen geringeren Wirkungsgrad auf. Da der Schrittmotor
nur durch digitale Signale beeinihißt werden kann,
ist außerdem eine Steuerelektronik erforderlich, welche den Stromverbrauch zusätzlich erhöht Da in der
neueren Kameratechnik aus wirtschaftlichen Gründen sowie aus Gewichtsgründen Zusehens mehr Kunststoffteile
verwendet werden, ist außerdem die Gefahr gege ben. daß diese infolge der ruckartigen Bewegung des
Schrittmotors einem größeren Verschleiß unterliegea
Da sowohl die fotografischen als auch die kinematografischen Kameras als transportable Geräte nicht an
das Versorgungsstromnetz angeschlossen sind, also mit Batterien arbeiten, deren Kapazität unter anderem
auch aus Platzgründen begrenzt ist. lag es nicht nahe, den Schrittmotor zur Blendenregelung in fotografischen
und kinematografischen Kameras einzusetzen.
Diesen Nachteilen des Schrittmotors stehen nun erhebliche, unter anderem durch Versuche erbrachte
Vorteile gegenüber, die gegenüber den erwähnten Nachteilen überwiegen. Infolge der schrittweisen Drehung
des Schrittmotorankers ist die Gefahr von Überschwingungen beseitigt und somit keine Dämpfung der
bewegten Teile notwendig. Die einfache Möglichkeit der digitalen Ansteuerung gibt die Möglichkeit neben
der Belichtungsregelung durch den Schrittmotor noch weitere Kamerafunktionen, wie z. B. das Überblenden,
vorzunehmen. Unabhängig von der Größe der Regelabweichung
des lichtabhängigen Signals vom Vergleichssignal erfolgt die Regelbewegung linear. Das hat
den Vorteil, daß die Blende einfach ausgebildet werden kann. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß der
permanentmagnetische Anker des Schrittmotors nach erfolgter Regelbewegung auch nach Abschalten des Erregerwicklungs-Stromes
in seiner eingenommenen Stellung verbleibt. Somit kann nach Durchführung einer Aufnahme die Batterie ausgeschaltet werden und
damit Strom gespart werden. Des weiteren ist eine Reduzierung des Stromverbrauches durch die Möglichkeit
der Ausbildung der Steuerelemente für den Schrittmotor in integrierter Bauweise bzw. Technik gegeben.
Gemäß weiterer Ausbildung weist die Torschaltung zwei Torstufen mit inversem Verhalten auf, deren eine
Torstufe bei am Ausgang des Differenzverstärkers auftretender positiver Spannung durchgesteuert und deren
andere Torstufe bei am Ausgang des Differenzverstärkers auftretender negativer Spannung durchgesteuert
ist.
In vorteilhafter Weise weist die Schrittschaltvorrichtung eine vorgegebene Anzahl von um einen Motoranker
radial angeordneten Magnetspulen auf, die ir Stromkreisen von steuerbaren Halbleitern angeordnei
sind, die nach der Art eines Ringzählers mittels der Im
nulse der einen Vorstufe in der einen Richtung und mit
tels der Impulse der anderen Vorstufe in der entgegen
gesetzten Richtung einzeln nacheinander durchschalt bar sind, wobei Kopplungsmittel vorgesehen sind, dii
bei der Durchsteuerung eines steuerbaren Halbleiter die Sperrung des jeweils zuvor durchgesteuerten Halb
leiters bewirken.
In vorteilhafter Weise kann als Impulsgenerator eil astabiler Multivibrator verwendet werden.
Gemäß weiterer Ausbildung sind zwei in Reihe geschaltete Spannungsquellen vorgesehen, durch die der
Differenzverstärker und der Impulsgenerator versorgt werden, wobei die Versorgungsanschlüsse der Torschaltung
einerseits mit dem Ausgang des Impulsgenerators und andererseits mit einem Abgriff zwischen den
beiden Spannungsquellen verbunden sind.
Gemäß weiterer Ausbildung weist die Torschaltung zwei Emitterfolger auf, wobei der Transistor des einen
Emitterfolgers und der Transistor des anderen Emitterfolgers
komplimentäre Transistoren sind.
In vorteilhafter Weise ist der lichtempfindliche Empfänger hinter der Aperturblende oder hinter einen mit
dieser zusammenwirkenden Lichtschwächungsmittel angeordnet.
Der lichtempfindliche Empfänger ist in vorteilhafter Weise mit dem einen Eingang des Differenzverstärkers
und ein durch die Schrittmotorsteuervorrichtung veränderbarer Widerstand mit dem anderen Eingang des
Differenzverstärkers verbunden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand zweier in den F i g. 1 bis 4 schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltungsanordnung der erfindungsgemäßen Kamera,
F i g. 2 in schematischer Weise den Schrittschaltmotor.
F i g. 3 einen Schnitt durch den Schrittschaltmotor gemäß F i g. 2 und
F i g. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel.
Gemäß F i g. 1 ist mit t eine Belichtungsmeßvorrichtung, mit 2 ein Impulsgenerator, mit 3 eine Torschaltung und mit 4 eine Schrittschaltvorrichtung bezeichnet Mit 5 sind blockartig die mechanischen Teile der Schrittschaltvorrichtung bezeichnet. Ober eine direkte oder getriebliche Verbindung 6 ist eine Blende 7 einstellbar. Dies kann einmal die Aperturblende selbst oder eine Hilfsblende sein, wobei dann eine weitere Verbindung von der Schrittschaltvorrichtung 5 zur Aperturblende vorgesehen sein muß.
Gemäß F i g. 1 ist mit t eine Belichtungsmeßvorrichtung, mit 2 ein Impulsgenerator, mit 3 eine Torschaltung und mit 4 eine Schrittschaltvorrichtung bezeichnet Mit 5 sind blockartig die mechanischen Teile der Schrittschaltvorrichtung bezeichnet. Ober eine direkte oder getriebliche Verbindung 6 ist eine Blende 7 einstellbar. Dies kann einmal die Aperturblende selbst oder eine Hilfsblende sein, wobei dann eine weitere Verbindung von der Schrittschaltvorrichtung 5 zur Aperturblende vorgesehen sein muß.
Die Belichtungsmeßeinrichtung 1 enthält einen Fotowiderstand 8, der in Reihe mit einem Widerstand 9 geschaltet
ist Von dem Abgriff zwischen dem Fotowiderstand 8 und dem Festwiderstand 9 führt eine Verbindung
zum invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 10. Der nichtinvertierende Eingang des Operationsverstärkers
10 ist mit einem Widerstand 11 verbunden. Ein Widerstand 12 dient zur Rückkopplung.
Der Fotowiderstand 8 ist hinter der Aperturblende 7 angeordnet Die Versorgungsanschlüsse des Operationsverstärkers
führen zu zwei in Reihe geschalteten Batterien 13 und 14.
Durch die beiden Batterien 13 und 14 wird außerdem ein astabiler Multivibrator versorgt. Dieser weist zwei
Transistoren 15 and 16 auf. Im Kollektorkreis eines
Transistors IS ist ein Widerstand 17 und im Kollektorkreis
eines Transistors 16 ein Widerstand 18 angeordnet Der Kollektor des Transistors IS ist mit einem
Kondensator 19 verbunden, dessen anderer Anschluß zur Basis des Transistors 16 führt. Der Kollektor des
Transistors 16 ist mit einem Kondensator 20 verbunden, dessen anderer Anschluß zur Basis des Transistors
15 führt Der Kondensator 19 bildet mit einem Widerstand 21 und der Kondensator 20 mit einem Widerstand
22 jeweils ein Zeitglied Der astabile Multivibrator schwingt mit einer Frequenz, die bestimmt ist durch
Werte der beiden Zeitglieder 19, 21 und 20. 22. Vom Kollektor des Transistors 16 fuhrt Ober einen Widerstand
23 eine Verbindung zu einem Ausgangstransistor 24, in dessem Emitterkreis ein Widerstand 25 vorgesehen
ist.
Die Torschaltung 3 weist zwei Emitterfolger auf. Der eine Emitterfolger besteht aus einem Transistor 26 und einem im Emitterzweig vorgesehenen Widerstand 27. Das dem Transistor 26 abgewandte Ende des Widerstandes 27 ist mit dem Abgriff zwischen den beiden Batterien 13 und 14 verbunden. Im Kollektorzweig des
Die Torschaltung 3 weist zwei Emitterfolger auf. Der eine Emitterfolger besteht aus einem Transistor 26 und einem im Emitterzweig vorgesehenen Widerstand 27. Das dem Transistor 26 abgewandte Ende des Widerstandes 27 ist mit dem Abgriff zwischen den beiden Batterien 13 und 14 verbunden. Im Kollektorzweig des
ίο Transistors 16 ist eine Diode 28 angeordnet, deren dem
Transistor 26 abgewandte Seite mit dem Emitter des Transistors 24 verbunden ist. Von der Basis des Transistors
26 führt über einen Widerstand 29 eine Verbindung zum Ausgang des Operationsverstärkers 10.
Der zweite Emitterfolger weist einen Transistor 30 auf, der vom gegenüber dem Transistor 26 entgegengesetzten
Leitungstyp ist. Sein Emitterwiderstand 31 ist ebenfalls mit dem Abgriff zwischen den beiden Spannungsquellen
13 und 14 verbunden. Eine im Kollektorzweig des Transistors 30 vorgesehene Diode ist mit 32
bezeichnet. Von der Basis des Transistors 30 führt über einen Widerstand 33 eine Verbindung zum Ausgang
des Operationsverstärkers 10.
mit einem ersten Eingang El der Schrittschalt vorrichtung
4 verbunden. Vom Emitter des Transistors 30 führt über eine Diode 35 eine Verbindung zur Basis
eines Transistors 36. Im Kollektorzweig des Transistors 36 ist ein Widerstand 37 angeordnet Vom Kollektor
des Transistors 36 führt eine Verbindung zu einem zweiten Eingang E 2 der Schrittschaltvorrichtung 4.
Die vom astabilen Multivibrator 2 erzeugte Spannung schwankt zwischen dem positiven Potential der Spannungsquelle
13 und dem negativen Potential der Spannungsquelle 14. Das Bezugspotential der Torschaltung
3 liegt jedoch auf dem Wert Null. Somit werden bei durchgesteuertem Transistor 26 gegenüber dem Bezugspotential
Null nur positive Impulse dem Eingang E1 der Schrittschaltvorrichtung 4 zugeleitet Bei durchgesteuertem
Transistor 30 treten am Emitter desselben nur negative Impulse auf. die durch den Transistor 36 in
positive Impulse umgewandelt werden, die dann am Eingang El der Schrittschaltvorrichtung 4 auftreten.
Da jedoch bei am Ausgang des Operationsverstärkers 10 vorhandener Spannung immer nur einer der beiden
Transistoren 26 und 30 durchgesteuert ist treten Impulse entweder am Eingang El oder am Eingang E2 auf.
Die Schrittschaltvorrichtung 4 weist drei Spulen 38. 39 und 40 auf. Die Spule 18 ist mit einem Thyristor 41,
$o die Spule 39 mit einem Thyristor 42 und die Spule 40 mit einem Thyristor 43 in Reihe geschaltet Die den
Spulen 38 bis 40 abgewandten Anschlüsse der Thyristoren 41 bis 43 sind zusammengeführt und Ober die Parallelschaltung
eines Kondensators 44 und eines Wider
ss Standes 45 mit dem Abgriff zwischen den beiden Spannungsquellen
13 und 14 verbunden. Von der der Spule
38 zugewandter. Elektrode des Thyristors 41 fährt ubei
einen Koppelkondensator 46 eine Verbindung zur ent sprechenden Elektrode des Thyristors 42 Von diesel
te Elektrode des Thyristors 42 fuhrt Ober einen Koppel
kondensator 47 eine Verbindung zur entsprechender Elektrode des Thyristors 43, Von dieser Elektrode de
Thyristors 43 fuhrt wiederum Ober einen Koppelkon densator 48 eine Verbindung zur entsprechenden Elek
6s trode des erstgenannten Thyristors 41.
Die Steuerelektrode des Thyristors 41 bzw. 42 bzw
43 is! über einen Widerstand 49 bzw. 50 bzw. 51 mi dem Abgriff zwischen den beiden Spanmmgsquellen i:
jnd 14 verbunden. Vom Eingang £1 führt über eine Diode 52 bzw. 53 bzw. 54 und über einen Koppelkondensator
55 bzw. 56 bzw. 57 eine Verbindung zur Steuerelektrode des Thyristors 41 bzw. 42 bzw. 43. Von
der Diode 52 bzw. 53 bzw. 54 führt außerdem über einen Widerstand 58 bzw. 59 bzw. 60 eine Verbindung
zur Hauptelektrode des benachbarten Thyristors 42 bzw. 43 bzw. 41.
Vom Eingang £2 führt über eine Diode 61 bzw. 62 bzw. 63 und über einen Kondensator 64 bzw. 65 bzw. 66
eine Verbindung zur Steuerelektrode des Thyristors 42 bzw. 43 bzw. 41. Von der Diode 61 bzw. 62 bzw. 63
führt außerdem über einen Widerstand 67 bzw. 68 bzw.
69 eine Verbindung zur Haupteiektrode des Thyristors 41 bzw. 42 bzw. 43.
70 bzw. 71 bzw. 72 angeordnet.
Impulse, die z. B. über den Eingang £1 der Schrittschaltschaltung 4 zugeführt werden, bewirken eine stufenweise
Zusteuerung der Blende 7, während die über den Eingang EZ gelangenden Impulse eine stufenweise
Aufsteuerung der Blende 7 veranlassen.
Gemäß F i g. 2 sind die Spulen 38. 39, 40 jeweils um 120° versetzt angeordnet und um Weicheisenkerne 75,
76,77 gewickelt. Über eine magnetisch leitfähige Platte 78 führt ein magnetischer Rückschluß zum Anker 79.
Unterhalb der Ankerscheibe 79, die aus magnetisch leitfähigem Material besteht, ist ein in axialer Richtung
der Ankerscheibe 79 wirksamer Permanentmagnet 80 angeordnet. Die Ankerscheibe 79 weist im wesentlichen
einen quadratischen Querschnitt auf. Bei Erregung einer der Spulen 38, 39 oder 40 dreht sich die
Ankerscheibe 79 soweit, bis sich eine ihrer Seitenflächen senkrecht zu den magnetischen Feldlinien der erregten
Spule befindet, während die im Bereich der gerade nicht erregten Spulen sich befindenden Seitenflächen
der Ankerscheibe einen spitzen Winkel mit den möglichen magnetischen Feldlinien bilden.
Die Funktionsweise ist nun folgende: Es wird angenommen, daß bei Inbetriebnahme der Kamera die den
Helligkeitsverhältnissen entsprechende Sollblende abweicht von der tatsächlich eingestellten Blendenöffnung.
Demzufolge ist zwischen den beiden Eingängen des Operationsverstärkers 10 eine Spannung vorhanden.
Je nach der Polarität dieser Spannung, tritt am Ausgang des Operationsverstärkers eine positive oder
negative Spannung auf. Die Polarität dieser Spannung ist ein Maß dafür, ob die tatsächlich eingestellte Blende
größer oder kleiner als die Sollblende ist.
Durch den astabilen Multivibrator 2 werden Impulse mit einer ourch die Größe der Zeitglieder 19,21 und 20.
22 gegebenen Frequenz erzeugt Bezüglich des Abgriffs zwischen den beiden Spannungsquellen 13 und 14 treten
am Emitter des Ausgangstransistors 24 des astabilen Multivibrators 2 abwechselnd positive oder negative
Impulse auf.
Es wird nun angenommen, daß am Ausgang des Operationsverstärkers
10 eine positive Spannung anliegt. Demzufolge rst dann der Transistor 26 der Torschaltung
3 durchgesteuert, wahrend der Transistor 30 gesperrt
ist. Die positiven Impulse des astabilen Multivibrators 2 verursachen am Emitterwiderstand 27 des
Transistors 26 positive Spannungsimpulse, die Ober den Eingang £1 der Schrittschaltvorrichtung 4 zugeführt
werden.
Es wird angenommen, daß der Thyristor 41 durchgesteuert
ist. wiihrend die Thyristoren 42 und 43 gesperrt sind. Demzufolge ist dann die Spule 38 vom Strom
durchflossen, während die beiden übrigen Spulen 39 und 40 aberregt sind. Gelangt nun ein Impuls zum Eingang £1, so ruft dieser Impuls beim Thyristor 41 keine
Wirkung hervor, da er bereits aufgesteuert ist.
Nach der Aufsteuerung des Thyristors 41 hatten sich die mit seinen Hauptelektroden in Verbindung stehenden Kondensatoren 46 und 48 aufgeladen. Der Kondensator 47 ist hingegen noch nicht aufgeladen. Der zuvor erwähnte positive Impuls gelangt über die Diode 53 und über den Koppelkondensator 56 zur Steuerelektrode des Thyristors 42. Die Folge ist, daß der Thyristor 42 durchgeschaltet wird. Die Spannung an seiner Hauptelektrode springt demzufolge schlagartig von einem positiven Wert auf den Spannungswert Null.
Nach der Aufsteuerung des Thyristors 41 hatten sich die mit seinen Hauptelektroden in Verbindung stehenden Kondensatoren 46 und 48 aufgeladen. Der Kondensator 47 ist hingegen noch nicht aufgeladen. Der zuvor erwähnte positive Impuls gelangt über die Diode 53 und über den Koppelkondensator 56 zur Steuerelektrode des Thyristors 42. Die Folge ist, daß der Thyristor 42 durchgeschaltet wird. Die Spannung an seiner Hauptelektrode springt demzufolge schlagartig von einem positiven Wert auf den Spannungswert Null.
Dieser negative Impuls ruft am Kondensator 46 eine Potentialverschiebung hervor, so daß an der Hauptelektrode
des Thyristors 41 ein negativer impuls auftritt Die Folge ist, daß der Thyristor 41 gesperrt wird.
Der eingangs genannte positive Impuls gelangt jedoch nicht über den Koppelkondensator 57 zur Steuerelektrode des Thyristors 43, da die Diode 54 gesperrt ist und da außerdem zum Zeitpunkt der Durchschaltung des Thyristors 42 die Hauptelektrodenstrecke des Thyristors 43 durch den Koppelkondensator 47 und die Hauptelektrodenstrecke des Thyristors 42 kurzgeschlossen ist. Der Kondensator 47 lädt sich auf die Batteriespannung der Batterie 13 auf, während sich die Kondensatoren 46,48 entladen. Bei einem weiteren positiven Impuls wird der Thyristor 43 durchgesteuert und der zuvor durchgesteuerte Thyristor 42 gesperrt.
Der eingangs genannte positive Impuls gelangt jedoch nicht über den Koppelkondensator 57 zur Steuerelektrode des Thyristors 43, da die Diode 54 gesperrt ist und da außerdem zum Zeitpunkt der Durchschaltung des Thyristors 42 die Hauptelektrodenstrecke des Thyristors 43 durch den Koppelkondensator 47 und die Hauptelektrodenstrecke des Thyristors 42 kurzgeschlossen ist. Der Kondensator 47 lädt sich auf die Batteriespannung der Batterie 13 auf, während sich die Kondensatoren 46,48 entladen. Bei einem weiteren positiven Impuls wird der Thyristor 43 durchgesteuert und der zuvor durchgesteuerte Thyristor 42 gesperrt.
41 durchgesteuert während der Thyristor 43 gesperrt wird.
gnetfeld, dem die Ankerscheibe 79 impulsweise folgt. Demzufolge wird über die mechanischen Verbindungen
5 und 6 die Aperturblende 7 stufenweise geschlossen. Es wird angenommen, daß sich die Aperturblende 7 bei
jedem Impuls um den zehnten Teil einer ganzen Blendenstufe
verändert. Ist die tatsächliche Blende gleich der Sollblende, so ist die Spannung am Ausgang des
Operationsverstärkers 10 gleich Null. Demzufolge sind
beide Transistoren 26 und 30 der Torschaltung 3 gesperrt Die Folge ist, daß die Impulse des astabilen MuI-tivibrators
2 an keinem der beiden Eingänge £1 und £2 auftreten können.
Weicht nun die Blende derart von der Sollblende ab, daß am Ausgang des Operationsverstärkers 10 eine negative
Spannung vorhanden ist. so ist der Transistor 26 gesperrt während der Transistor 30 durchgesteuert ist
Demzufolge gelangen die negativen Impulse Ober die Diode 32 zum Emitter des Transistors 30. Diese negativen
Impulse treten am Kollektor des Transistors 36 als positive Impulse auf, so daß auch am Eingang £2 der
ss Schrittschaltvorrichtung 4 positive Impulse auftreten.
Die fortlaufende Erregung der Spulen 38, 39 und 40 erfolgt nun in umgekehrter Richtung.
Es wird wiederum angenommen, daß der Thyristor
41 durchgesteuert ist, während die beiden übrigen Thyrisioren
42 und 43 gesperrt sind. Die beiden Kondensatoren 46, 48 sind aufgeladen. Der positive Impuls gelangt
nicht zum Thyristor 42. da die Diode 61 gesperrt ist. Der positive Impuls gelangt jedoch Ober die Diode
62 und den Kondensator 65 zur Steuerelektrode des Thyristors 43. Dieser schaltet durch. Beim Durchschalten
des Thyristors 43 gelangt eine negative Impulsflanke zur Hauptelektrode des Thyristors 4t. Demzufolge
wird der Thyristor 41 gesperrt. Gleichzeitig wird der
Kondensator 47 aufgeladen. Außerdem stellt der Kondensator 47 im Zeitpunkt des Beginns der Aufladung
einen Kurzschluß für den Thyristor 42 dar. Bei dem nächsten positiven Impuls am Eingang E 2 wird der
Thyristor 42 durchgesteuert, während der Thyristor 43 gesperrt wird. Bei jedem weiteren Impuls am Eingang
£2 wird die Ankerscheibe 79 und damit die Aperturblende 7 um je einen Schritt aufgesteuert, und zwar so
lange, bis am Ausgang des Operationsverstärkers 10 die Spannung Null ist. Die Torschaltung 3 ist somit gesperrt,
so daß kein Impuls zur Schrittschaltvorrichtung gelängen kann.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 sind die den Teilen gemäß F i g. 1 entsprechenden Teile
mit gleichen Bezugszeichen versehen, die jedoch zur
10
Hervorhebung Indizes aufweisen. Unterschiedlich zum Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 ist der Fotowiderstand
8' nicht hinter einer Blende angeordnet. Anstatt dessen ist der Widerstand 11', der mit einem Widerstand
90 einen Spannungsteiler bildet, veränderbar ausgebildet und über die Verbindung 6' mit dem mechanischen
Bauteil 5' der Schrittschaltvorrichtung 4' verbunden. Durch die Ankerschetbe 79 der Schrittschaltvorrichtung
4' wird bei am Ausgang des Operationsver stärkers 10' auftretender Spannung der Widerstand 11
stufenweise in der einen bzw. anderen Richtung verän dert. Gleichzeitig wird über die Verbindung 91 di<
Blende T stufenweise verstellt. Die Funktionsweise is im wesentlichen die gleiche, wie beim ersten Ausfüh
rungsbeispiel.
Claims (5)
- Patentansprüche:22725L Fotografische oder kinematografische Kamera mit einer Blendenregelvorrichtung. welche eine Be- S Kchtungsmeßvorrichtung mit einem lichtempfindlichen Empfänger aufweist, gekennzeichnet d u r c h die Kombination der folgenden Merkmale:a) Zur Betätigung der Blende (7) ist ein an sich bekannter Schrittmotor (5) vorgesehen, der «o einen permanentmagnetischen Anker (79) und radial angeordnete Pole (75, 76, 77) aufweist, die durch Magnetspulen (38, 39, 40) magnetisierbar sind, welche in Stromkreisen von Halbleitern (41, 42, 43) von Steuerstufen einer Schrittschaltvorrichuing (4) angeordnet sind und die zur Erzeugung eines in Drehrichtung des Ankers (79) ringzählerartig wandernden Magnetflusses nacheinander erregbar sind;b) es ist eine Torschaltung (3) vorgesehen, deren Steuereingang mit einem Differenzverstärker (10) verbunden ist, dessen einer Eingang (-) mit einem lichtempfindlichen Spannungsteiler (89) und dessen anderer Eingang (+) mit einem Vergleichsspannungsteiler (H, 11', 90) verbunden ist. wobei je nach der Polarität der am Ausgang des Differenzverstärkers (10) auftretenden Spannung mittels der Torschaltung (3) die Impulse eines Impulsgenerators (2) im Sinne einer Vorwärts- oder Rückwärtsdrehung des Schrittmotors (S) dessen Steuerstufen (4) zugeleitet werden, die bei Spannungsgleichheit an den beiden Eingängen des Differenzverstärkers (10) von den Impulsen unbeeinflußt bleiben.
- 2. Fotografische oder kintmatografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltung (3) zwei Torstufen (26, 30) mit inversem Verhalten aufweist, deren eine Torstufe (26) bei •m Ausgang des Differenzverstärkers (10) auftretender positiver Spannung durchgesteuert und deren andere Torstufe (30) bei am Ausgang des Differenzverstärkers (10) auftretender negativer Spannung durchgesteuert ist
- 3. Fotografische oder kinematografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrittschaltvorrichtung eine vorgegebene Anzahl von um einem Motoranker (79) radial angeordneten Magnetspulen (38.39,40) aufweist, die in Stromkreisen von Steuerbaren Halbleitern (41, 42, 43) angeordnet sind, die nach der Art eines Ringzählers mittels der Impulse der einen Torstufe (28) in der einen Richtung und mittels der Impulse der anderen Torstufe (30) in der entgegengesetzten Richtung einzeln nacheinander durchsehaltbar sind, und daß Kopplungsmittel (46. 47 48 und 5Z 53.54 bzw. 61.62,63) vorgesehen sind, die bei der Durchsteuerung eines steuerbaren Halbleiters (z. B. 42) die Sperrung des jeweils zuvor durchgesteuerten Halbleiters (41 bzw. 43) bewirken.
- 4. Fotografische oder kinematografische Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltung zwei Emitterfolger (26, 27 und 30, 31) aufweist, daß der Transistor (26) des einen Emitterfolgers und der Transistor (30) des anderen Emitterfolgers komplementäre Transistoren sind.
- 5. Fotografische oder kinematografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator (2) ein astabiler Multivibrator ist
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722214725 DE2214725C3 (de) | 1972-03-25 | Fotografische oder kinematografische Kamera mit einer Blendenregelvorrlchtung | |
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HK445/76*UA HK44576A (en) | 1972-03-25 | 1976-07-15 | Aperture setting for photographic or cinematographic camera |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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DE2214725C3 DE2214725C3 (de) | 1976-05-06 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3031578A1 (de) * | 1979-08-22 | 1981-03-19 | Olympus Optical Co., Ltd., Tokyo | Blendensteuerschaltung fuer eine kamera |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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US3813680A (en) | 1974-05-28 |
HK44576A (en) | 1976-07-23 |
CH562455A5 (de) | 1975-05-30 |
IT979976B (it) | 1974-09-30 |
ATA1083172A (de) | 1975-01-15 |
FR2178626A5 (de) | 1973-11-09 |
JPS5315373B2 (de) | 1978-05-24 |
JPS4916426A (de) | 1974-02-13 |
AT325944B (de) | 1975-11-10 |
GB1407547A (en) | 1975-09-24 |
DE2214725A1 (de) | 1973-09-27 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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