DE2214725B2 - Fotografische oder kinematografische Kamera mit einer Blendenregelvorrichtung - Google Patents

Fotografische oder kinematografische Kamera mit einer Blendenregelvorrichtung

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DE2214725B2
DE2214725B2 DE2214725A DE2214725A DE2214725B2 DE 2214725 B2 DE2214725 B2 DE 2214725B2 DE 2214725 A DE2214725 A DE 2214725A DE 2214725 A DE2214725 A DE 2214725A DE 2214725 B2 DE2214725 B2 DE 2214725B2
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
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Description

6. Fotografische oder kinematografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Reihe geschaltete Spannungsquellen (13.14) vorgesehen sind, durch die der Differenzverstärker (10) und der Impulsgenerator (2) versorgt werden, daß die Versorgur»gsanschlüsse der Torschaltung (3) einerseits mit dem Ausgang des Impulsgenerators (2) und andererseits mit einem Abgriff zwischen den beiden Spannungsquellen (13,14) verbunden sind.
7. Fotografische oder kinematografische Kamera nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtempfindliche Empfänger (8) hinter der Aperturblende (7) oder hinter einem mit diesem zusammenwirkenden Lichtschwächungsmittel angeordnet ist (Fig. I)-
8. Fotografische oder kinematografische Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, daß der lichtempfindliche Empfänger (8) mit dem einen Eingang des Differenzverstärkers (10) und ein durch die Schrittschaltvorrichtung veränderbarer Widerstand (H') mit dem anderen Ein gang des Differenzverstärkers (10') verbunden ist (F ig. 41
Die Erfindung betrifft eine fotografische oder kinematografische Kamera mit einer Blendenregelvorrichtung, welche eine Belichtungsmeßvorrichtung mit einem lichtempfindlichen Empfänger aufweist.
Bei solchen fotografischen oder kinematografischen Kameras war es bisher bekannt, als Antriebsvorrichtung für die Aperturblende Drehspulmeßwerke zu verwenden, welche jedoch den Nachteil aufweisen, daß sie stoßempfindlich sind. Außerdem treten während der Einstellbewegung der Blende infolge Trägheitswirkung Überschwingungen auf. Aus diesem Grund wurden Kompensationsschaltungen geschaffen, um die Einstellbewegung zumindest im Bereich der Sollstellung zu bedampfen.
Es sind außerdem als Antriebsvorrichtungen Gleichstrommotoren bekanntgeworden, die sich letztlich auch als nachteilig zur Blendenregelung erwiesen. Solche Elektromotoren weisen in der Regel eine relativ große Nenndrehzahl auf. Sie sind bei direkter Verbindung mit dem Blendenmechanismus aus steuerungstechnischen Gründen nicht geeignet, da eine exakte Steuerung der Blendenteile nicht mit der erforderlichen Genauigkeit möglich ist Es müßte also eine zusätzliches die Motordrehzahl herabsetzendes Zwischengetriebe geschaffen werden, was allerdings einen erheblichen technischen Aufwand sowie einen zusätzlichen Platz erfordert Außerdem treten zusätzliche Abnutzungserscheinungen und Reibungsverluste auf, welche den Wirkungsgrad eines solchen Elektromotors herabsetzen. Des weiteren ist auch hier der Nachteil gegeben, daß beim Abschalten des Motors der Blendenmechanismus infolge Trägheitswirkung eine gedämpfte Schwingbewegung ausführt.
Es ist weiterhin zur selbsttätigen Blendensteuerung ein Schrittschaltwerk bekannt, welche ein mit den Blendenlamellen verbundenes Teil mit einer sägezahnartigen Steuerkurve aufweist, in welche eine mechanische Anordnung eingreift, die wiederum durch einen Elek-
tromagneten impulsweise betätigt wird. Das angetriebene Blendenteil mit der sägezahnartigen Steuerkurve reht unter der Wirkung einer Antriebsfeder, die vor jeder Aufnahme das Blendenteil in seine Ausgangsposition bewegt hat Das Schrittschaltwerk vermag das Bleodenglied nur in einer Richtung zl bewegen. Nachteilig ist weiterhin einerseits der Platzbedarf und andererseits neben dem Verschleiß der mechanisch bewegten Teile die störende Geräuschentwicklung bei der Blendeneinstellung. Ein solches bekanntes Schrittschaltwerk hi kaum geeignet, in einer kinematografischen Kamera zur regelnden Blendeneinstellung eingesetzt zu werden, da nur eine einseitige Steuerung und keine Blendenregelung möglich ist
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine fotografische oder kinematografische Kamera der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine genaue, schwingungsfreie und stoßunempfindüche Blendenregelung erfolgen soll, bei der ein geringe.· Verschleiß gegeben sein soll und bei der die Regelgeschwindigkeit größer sein soll, als die der bekannten Vorrichtungen bei gleichzeitiger Vermeidung von Schwingungen. Des weiteren soll der mechanische Aufwand gering gehalten werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Kornbination der beiden folgenden Merkmale gelöst:
a) Zur Betätigung der Blende ist ein an sich bekannter Schrittmotor vorgesehen, der einen permanentmagnetischen Anker und radial angeordnete Pole aufweist, die durch Magnetspulen mag.ieti sierbar sind, welche in Stromkreisen von Halbleitern von Steuerstufen einer Schrittschaltvorrichtung angeordnet sind und die zur Erzeugung eines in Drehrichtung des Ankers ringzählerartig wandernden Magnetflusses nacheinander erregbar sind.
b) Es ist eine Torschaltung vorgesehen, deren Steuereingang mit einem Differenzverstärker verbunden ist dessen einer Eingang mit einem lichtempfindlichen Spannungsteiler und dessen anderer Eingang mit einem Vergleichsspannungsteiler verbunden ist wobei je nach der Polarität der am Ausgang des Differenzverstärkers auftretenden Spannung mittels der Torschaltung die Impulse eines Inipulsgenerators im Sinne einer Vorwärts- oder Rückwärtsdrehurg des Schrittmotors dessen Steuerstufen zugeleitet werden, die bei Spannungsgleichheit an den beiden Eingängen des Differenzverstärkers von den Impulsen unbeeinflußt bleiben.
Die Verwendung von Schrittmotoren zur schrittweisen Verstellung von mechanischen Teilen irt zwar aus der Steuer- und Regeltechnik, wie z. B. bei numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen, bekannt. So weist z.B. ein bekanntes Ansteuergerät einen Schrittmotor auf, dessen Erregerwicklungen durch einen Ringzähler über Verstärkerstufen angesteuert werden. Auf die Wicklungen des Schrittmotors werden jedoch keine Impulse, sondern statische Signale gegeben, deren Kombination bei jedem Schritt entsprechend den Erfordernissen geändert wird. Der Ringzähler wird durch einen Spannungs-Frequ^nzumsetzer angesteuert welcher Impulse abgibt, deren Frequenz proportional der Spannung ist, die an einem am Gerät anzuschließenden Potentiometer eingestellt wird. In den fünf Erregerwicklungen des Schrittmotors fließen Signalströme von 3,5 Ampere.
Jedoch bedurfte es zum Einsatz des Schrittmotors in der erfindungsgemäßen Weise der Überwindung von Vorurteilea Da infolge der schrittweisen Bewegung des Ankers des Schrittmotors in seinen Erregerwicklungen nahezu keine Induktionsspannung auftritt (Gegen-EMK), ist der durch die Wicklungen fließende Strom relativ hoch. Außerdem weist der Schrittmotor dadurch, daß er sich nur schrittweise dreht, gegenüber den Drehspulmeßwerken und Gleichstrommotoren einen geringeren Wirkungsgrad auf. Da der Schrittmotor nur durch digitale Signale beeinihißt werden kann, ist außerdem eine Steuerelektronik erforderlich, welche den Stromverbrauch zusätzlich erhöht Da in der neueren Kameratechnik aus wirtschaftlichen Gründen sowie aus Gewichtsgründen Zusehens mehr Kunststoffteile verwendet werden, ist außerdem die Gefahr gege ben. daß diese infolge der ruckartigen Bewegung des Schrittmotors einem größeren Verschleiß unterliegea
Da sowohl die fotografischen als auch die kinematografischen Kameras als transportable Geräte nicht an das Versorgungsstromnetz angeschlossen sind, also mit Batterien arbeiten, deren Kapazität unter anderem auch aus Platzgründen begrenzt ist. lag es nicht nahe, den Schrittmotor zur Blendenregelung in fotografischen und kinematografischen Kameras einzusetzen.
Diesen Nachteilen des Schrittmotors stehen nun erhebliche, unter anderem durch Versuche erbrachte Vorteile gegenüber, die gegenüber den erwähnten Nachteilen überwiegen. Infolge der schrittweisen Drehung des Schrittmotorankers ist die Gefahr von Überschwingungen beseitigt und somit keine Dämpfung der bewegten Teile notwendig. Die einfache Möglichkeit der digitalen Ansteuerung gibt die Möglichkeit neben der Belichtungsregelung durch den Schrittmotor noch weitere Kamerafunktionen, wie z. B. das Überblenden, vorzunehmen. Unabhängig von der Größe der Regelabweichung des lichtabhängigen Signals vom Vergleichssignal erfolgt die Regelbewegung linear. Das hat den Vorteil, daß die Blende einfach ausgebildet werden kann. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß der permanentmagnetische Anker des Schrittmotors nach erfolgter Regelbewegung auch nach Abschalten des Erregerwicklungs-Stromes in seiner eingenommenen Stellung verbleibt. Somit kann nach Durchführung einer Aufnahme die Batterie ausgeschaltet werden und damit Strom gespart werden. Des weiteren ist eine Reduzierung des Stromverbrauches durch die Möglichkeit der Ausbildung der Steuerelemente für den Schrittmotor in integrierter Bauweise bzw. Technik gegeben.
Gemäß weiterer Ausbildung weist die Torschaltung zwei Torstufen mit inversem Verhalten auf, deren eine Torstufe bei am Ausgang des Differenzverstärkers auftretender positiver Spannung durchgesteuert und deren andere Torstufe bei am Ausgang des Differenzverstärkers auftretender negativer Spannung durchgesteuert ist.
In vorteilhafter Weise weist die Schrittschaltvorrichtung eine vorgegebene Anzahl von um einen Motoranker radial angeordneten Magnetspulen auf, die ir Stromkreisen von steuerbaren Halbleitern angeordnei sind, die nach der Art eines Ringzählers mittels der Im nulse der einen Vorstufe in der einen Richtung und mit tels der Impulse der anderen Vorstufe in der entgegen gesetzten Richtung einzeln nacheinander durchschalt bar sind, wobei Kopplungsmittel vorgesehen sind, dii bei der Durchsteuerung eines steuerbaren Halbleiter die Sperrung des jeweils zuvor durchgesteuerten Halb leiters bewirken.
In vorteilhafter Weise kann als Impulsgenerator eil astabiler Multivibrator verwendet werden.
Gemäß weiterer Ausbildung sind zwei in Reihe geschaltete Spannungsquellen vorgesehen, durch die der Differenzverstärker und der Impulsgenerator versorgt werden, wobei die Versorgungsanschlüsse der Torschaltung einerseits mit dem Ausgang des Impulsgenerators und andererseits mit einem Abgriff zwischen den beiden Spannungsquellen verbunden sind.
Gemäß weiterer Ausbildung weist die Torschaltung zwei Emitterfolger auf, wobei der Transistor des einen Emitterfolgers und der Transistor des anderen Emitterfolgers komplimentäre Transistoren sind.
In vorteilhafter Weise ist der lichtempfindliche Empfänger hinter der Aperturblende oder hinter einen mit dieser zusammenwirkenden Lichtschwächungsmittel angeordnet.
Der lichtempfindliche Empfänger ist in vorteilhafter Weise mit dem einen Eingang des Differenzverstärkers und ein durch die Schrittmotorsteuervorrichtung veränderbarer Widerstand mit dem anderen Eingang des Differenzverstärkers verbunden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand zweier in den F i g. 1 bis 4 schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltungsanordnung der erfindungsgemäßen Kamera,
F i g. 2 in schematischer Weise den Schrittschaltmotor.
F i g. 3 einen Schnitt durch den Schrittschaltmotor gemäß F i g. 2 und
F i g. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel.
Gemäß F i g. 1 ist mit t eine Belichtungsmeßvorrichtung, mit 2 ein Impulsgenerator, mit 3 eine Torschaltung und mit 4 eine Schrittschaltvorrichtung bezeichnet Mit 5 sind blockartig die mechanischen Teile der Schrittschaltvorrichtung bezeichnet. Ober eine direkte oder getriebliche Verbindung 6 ist eine Blende 7 einstellbar. Dies kann einmal die Aperturblende selbst oder eine Hilfsblende sein, wobei dann eine weitere Verbindung von der Schrittschaltvorrichtung 5 zur Aperturblende vorgesehen sein muß.
Die Belichtungsmeßeinrichtung 1 enthält einen Fotowiderstand 8, der in Reihe mit einem Widerstand 9 geschaltet ist Von dem Abgriff zwischen dem Fotowiderstand 8 und dem Festwiderstand 9 führt eine Verbindung zum invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 10. Der nichtinvertierende Eingang des Operationsverstärkers 10 ist mit einem Widerstand 11 verbunden. Ein Widerstand 12 dient zur Rückkopplung. Der Fotowiderstand 8 ist hinter der Aperturblende 7 angeordnet Die Versorgungsanschlüsse des Operationsverstärkers führen zu zwei in Reihe geschalteten Batterien 13 und 14.
Durch die beiden Batterien 13 und 14 wird außerdem ein astabiler Multivibrator versorgt. Dieser weist zwei Transistoren 15 and 16 auf. Im Kollektorkreis eines Transistors IS ist ein Widerstand 17 und im Kollektorkreis eines Transistors 16 ein Widerstand 18 angeordnet Der Kollektor des Transistors IS ist mit einem Kondensator 19 verbunden, dessen anderer Anschluß zur Basis des Transistors 16 führt. Der Kollektor des Transistors 16 ist mit einem Kondensator 20 verbunden, dessen anderer Anschluß zur Basis des Transistors 15 führt Der Kondensator 19 bildet mit einem Widerstand 21 und der Kondensator 20 mit einem Widerstand 22 jeweils ein Zeitglied Der astabile Multivibrator schwingt mit einer Frequenz, die bestimmt ist durch Werte der beiden Zeitglieder 19, 21 und 20. 22. Vom Kollektor des Transistors 16 fuhrt Ober einen Widerstand 23 eine Verbindung zu einem Ausgangstransistor 24, in dessem Emitterkreis ein Widerstand 25 vorgesehen ist.
Die Torschaltung 3 weist zwei Emitterfolger auf. Der eine Emitterfolger besteht aus einem Transistor 26 und einem im Emitterzweig vorgesehenen Widerstand 27. Das dem Transistor 26 abgewandte Ende des Widerstandes 27 ist mit dem Abgriff zwischen den beiden Batterien 13 und 14 verbunden. Im Kollektorzweig des
ίο Transistors 16 ist eine Diode 28 angeordnet, deren dem Transistor 26 abgewandte Seite mit dem Emitter des Transistors 24 verbunden ist. Von der Basis des Transistors 26 führt über einen Widerstand 29 eine Verbindung zum Ausgang des Operationsverstärkers 10.
Der zweite Emitterfolger weist einen Transistor 30 auf, der vom gegenüber dem Transistor 26 entgegengesetzten Leitungstyp ist. Sein Emitterwiderstand 31 ist ebenfalls mit dem Abgriff zwischen den beiden Spannungsquellen 13 und 14 verbunden. Eine im Kollektorzweig des Transistors 30 vorgesehene Diode ist mit 32 bezeichnet. Von der Basis des Transistors 30 führt über einen Widerstand 33 eine Verbindung zum Ausgang des Operationsverstärkers 10.
Der Emitter des Transistors 26 ist über eine Diode 34
mit einem ersten Eingang El der Schrittschalt vorrichtung 4 verbunden. Vom Emitter des Transistors 30 führt über eine Diode 35 eine Verbindung zur Basis eines Transistors 36. Im Kollektorzweig des Transistors 36 ist ein Widerstand 37 angeordnet Vom Kollektor des Transistors 36 führt eine Verbindung zu einem zweiten Eingang E 2 der Schrittschaltvorrichtung 4. Die vom astabilen Multivibrator 2 erzeugte Spannung schwankt zwischen dem positiven Potential der Spannungsquelle 13 und dem negativen Potential der Spannungsquelle 14. Das Bezugspotential der Torschaltung 3 liegt jedoch auf dem Wert Null. Somit werden bei durchgesteuertem Transistor 26 gegenüber dem Bezugspotential Null nur positive Impulse dem Eingang E1 der Schrittschaltvorrichtung 4 zugeleitet Bei durchgesteuertem Transistor 30 treten am Emitter desselben nur negative Impulse auf. die durch den Transistor 36 in positive Impulse umgewandelt werden, die dann am Eingang El der Schrittschaltvorrichtung 4 auftreten. Da jedoch bei am Ausgang des Operationsverstärkers 10 vorhandener Spannung immer nur einer der beiden Transistoren 26 und 30 durchgesteuert ist treten Impulse entweder am Eingang El oder am Eingang E2 auf.
Die Schrittschaltvorrichtung 4 weist drei Spulen 38. 39 und 40 auf. Die Spule 18 ist mit einem Thyristor 41,
$o die Spule 39 mit einem Thyristor 42 und die Spule 40 mit einem Thyristor 43 in Reihe geschaltet Die den Spulen 38 bis 40 abgewandten Anschlüsse der Thyristoren 41 bis 43 sind zusammengeführt und Ober die Parallelschaltung eines Kondensators 44 und eines Wider
ss Standes 45 mit dem Abgriff zwischen den beiden Spannungsquellen 13 und 14 verbunden. Von der der Spule 38 zugewandter. Elektrode des Thyristors 41 fährt ubei einen Koppelkondensator 46 eine Verbindung zur ent sprechenden Elektrode des Thyristors 42 Von diesel
te Elektrode des Thyristors 42 fuhrt Ober einen Koppel kondensator 47 eine Verbindung zur entsprechender Elektrode des Thyristors 43, Von dieser Elektrode de Thyristors 43 fuhrt wiederum Ober einen Koppelkon densator 48 eine Verbindung zur entsprechenden Elek 6s trode des erstgenannten Thyristors 41.
Die Steuerelektrode des Thyristors 41 bzw. 42 bzw 43 is! über einen Widerstand 49 bzw. 50 bzw. 51 mi dem Abgriff zwischen den beiden Spanmmgsquellen i:
jnd 14 verbunden. Vom Eingang £1 führt über eine Diode 52 bzw. 53 bzw. 54 und über einen Koppelkondensator 55 bzw. 56 bzw. 57 eine Verbindung zur Steuerelektrode des Thyristors 41 bzw. 42 bzw. 43. Von der Diode 52 bzw. 53 bzw. 54 führt außerdem über einen Widerstand 58 bzw. 59 bzw. 60 eine Verbindung zur Hauptelektrode des benachbarten Thyristors 42 bzw. 43 bzw. 41.
Vom Eingang £2 führt über eine Diode 61 bzw. 62 bzw. 63 und über einen Kondensator 64 bzw. 65 bzw. 66 eine Verbindung zur Steuerelektrode des Thyristors 42 bzw. 43 bzw. 41. Von der Diode 61 bzw. 62 bzw. 63 führt außerdem über einen Widerstand 67 bzw. 68 bzw.
69 eine Verbindung zur Haupteiektrode des Thyristors 41 bzw. 42 bzw. 43.
Parallel zur Spule 38 bzw. 39 bzw. 40 ist eine Diode
70 bzw. 71 bzw. 72 angeordnet.
Impulse, die z. B. über den Eingang £1 der Schrittschaltschaltung 4 zugeführt werden, bewirken eine stufenweise Zusteuerung der Blende 7, während die über den Eingang EZ gelangenden Impulse eine stufenweise Aufsteuerung der Blende 7 veranlassen.
Gemäß F i g. 2 sind die Spulen 38. 39, 40 jeweils um 120° versetzt angeordnet und um Weicheisenkerne 75, 76,77 gewickelt. Über eine magnetisch leitfähige Platte 78 führt ein magnetischer Rückschluß zum Anker 79. Unterhalb der Ankerscheibe 79, die aus magnetisch leitfähigem Material besteht, ist ein in axialer Richtung der Ankerscheibe 79 wirksamer Permanentmagnet 80 angeordnet. Die Ankerscheibe 79 weist im wesentlichen einen quadratischen Querschnitt auf. Bei Erregung einer der Spulen 38, 39 oder 40 dreht sich die Ankerscheibe 79 soweit, bis sich eine ihrer Seitenflächen senkrecht zu den magnetischen Feldlinien der erregten Spule befindet, während die im Bereich der gerade nicht erregten Spulen sich befindenden Seitenflächen der Ankerscheibe einen spitzen Winkel mit den möglichen magnetischen Feldlinien bilden.
Die Funktionsweise ist nun folgende: Es wird angenommen, daß bei Inbetriebnahme der Kamera die den Helligkeitsverhältnissen entsprechende Sollblende abweicht von der tatsächlich eingestellten Blendenöffnung. Demzufolge ist zwischen den beiden Eingängen des Operationsverstärkers 10 eine Spannung vorhanden. Je nach der Polarität dieser Spannung, tritt am Ausgang des Operationsverstärkers eine positive oder negative Spannung auf. Die Polarität dieser Spannung ist ein Maß dafür, ob die tatsächlich eingestellte Blende größer oder kleiner als die Sollblende ist.
Durch den astabilen Multivibrator 2 werden Impulse mit einer ourch die Größe der Zeitglieder 19,21 und 20. 22 gegebenen Frequenz erzeugt Bezüglich des Abgriffs zwischen den beiden Spannungsquellen 13 und 14 treten am Emitter des Ausgangstransistors 24 des astabilen Multivibrators 2 abwechselnd positive oder negative Impulse auf.
Es wird nun angenommen, daß am Ausgang des Operationsverstärkers 10 eine positive Spannung anliegt. Demzufolge rst dann der Transistor 26 der Torschaltung 3 durchgesteuert, wahrend der Transistor 30 gesperrt ist. Die positiven Impulse des astabilen Multivibrators 2 verursachen am Emitterwiderstand 27 des Transistors 26 positive Spannungsimpulse, die Ober den Eingang £1 der Schrittschaltvorrichtung 4 zugeführt werden.
Es wird angenommen, daß der Thyristor 41 durchgesteuert ist. wiihrend die Thyristoren 42 und 43 gesperrt sind. Demzufolge ist dann die Spule 38 vom Strom durchflossen, während die beiden übrigen Spulen 39 und 40 aberregt sind. Gelangt nun ein Impuls zum Eingang £1, so ruft dieser Impuls beim Thyristor 41 keine Wirkung hervor, da er bereits aufgesteuert ist.
Nach der Aufsteuerung des Thyristors 41 hatten sich die mit seinen Hauptelektroden in Verbindung stehenden Kondensatoren 46 und 48 aufgeladen. Der Kondensator 47 ist hingegen noch nicht aufgeladen. Der zuvor erwähnte positive Impuls gelangt über die Diode 53 und über den Koppelkondensator 56 zur Steuerelektrode des Thyristors 42. Die Folge ist, daß der Thyristor 42 durchgeschaltet wird. Die Spannung an seiner Hauptelektrode springt demzufolge schlagartig von einem positiven Wert auf den Spannungswert Null.
Dieser negative Impuls ruft am Kondensator 46 eine Potentialverschiebung hervor, so daß an der Hauptelektrode des Thyristors 41 ein negativer impuls auftritt Die Folge ist, daß der Thyristor 41 gesperrt wird.
Der eingangs genannte positive Impuls gelangt jedoch nicht über den Koppelkondensator 57 zur Steuerelektrode des Thyristors 43, da die Diode 54 gesperrt ist und da außerdem zum Zeitpunkt der Durchschaltung des Thyristors 42 die Hauptelektrodenstrecke des Thyristors 43 durch den Koppelkondensator 47 und die Hauptelektrodenstrecke des Thyristors 42 kurzgeschlossen ist. Der Kondensator 47 lädt sich auf die Batteriespannung der Batterie 13 auf, während sich die Kondensatoren 46,48 entladen. Bei einem weiteren positiven Impuls wird der Thyristor 43 durchgesteuert und der zuvor durchgesteuerte Thyristor 42 gesperrt.
Bei einem weiteren Impuls wird wieder der Thyristor
41 durchgesteuert während der Thyristor 43 gesperrt wird.
Man erhält also ein sich impulsweise drehendes Ma-
gnetfeld, dem die Ankerscheibe 79 impulsweise folgt. Demzufolge wird über die mechanischen Verbindungen 5 und 6 die Aperturblende 7 stufenweise geschlossen. Es wird angenommen, daß sich die Aperturblende 7 bei jedem Impuls um den zehnten Teil einer ganzen Blendenstufe verändert. Ist die tatsächliche Blende gleich der Sollblende, so ist die Spannung am Ausgang des Operationsverstärkers 10 gleich Null. Demzufolge sind beide Transistoren 26 und 30 der Torschaltung 3 gesperrt Die Folge ist, daß die Impulse des astabilen MuI-tivibrators 2 an keinem der beiden Eingänge £1 und £2 auftreten können.
Weicht nun die Blende derart von der Sollblende ab, daß am Ausgang des Operationsverstärkers 10 eine negative Spannung vorhanden ist. so ist der Transistor 26 gesperrt während der Transistor 30 durchgesteuert ist Demzufolge gelangen die negativen Impulse Ober die Diode 32 zum Emitter des Transistors 30. Diese negativen Impulse treten am Kollektor des Transistors 36 als positive Impulse auf, so daß auch am Eingang £2 der
ss Schrittschaltvorrichtung 4 positive Impulse auftreten. Die fortlaufende Erregung der Spulen 38, 39 und 40 erfolgt nun in umgekehrter Richtung.
Es wird wiederum angenommen, daß der Thyristor 41 durchgesteuert ist, während die beiden übrigen Thyrisioren 42 und 43 gesperrt sind. Die beiden Kondensatoren 46, 48 sind aufgeladen. Der positive Impuls gelangt nicht zum Thyristor 42. da die Diode 61 gesperrt ist. Der positive Impuls gelangt jedoch Ober die Diode 62 und den Kondensator 65 zur Steuerelektrode des Thyristors 43. Dieser schaltet durch. Beim Durchschalten des Thyristors 43 gelangt eine negative Impulsflanke zur Hauptelektrode des Thyristors 4t. Demzufolge wird der Thyristor 41 gesperrt. Gleichzeitig wird der
Kondensator 47 aufgeladen. Außerdem stellt der Kondensator 47 im Zeitpunkt des Beginns der Aufladung einen Kurzschluß für den Thyristor 42 dar. Bei dem nächsten positiven Impuls am Eingang E 2 wird der Thyristor 42 durchgesteuert, während der Thyristor 43 gesperrt wird. Bei jedem weiteren Impuls am Eingang £2 wird die Ankerscheibe 79 und damit die Aperturblende 7 um je einen Schritt aufgesteuert, und zwar so lange, bis am Ausgang des Operationsverstärkers 10 die Spannung Null ist. Die Torschaltung 3 ist somit gesperrt, so daß kein Impuls zur Schrittschaltvorrichtung gelängen kann.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 sind die den Teilen gemäß F i g. 1 entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, die jedoch zur
10
Hervorhebung Indizes aufweisen. Unterschiedlich zum Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 ist der Fotowiderstand 8' nicht hinter einer Blende angeordnet. Anstatt dessen ist der Widerstand 11', der mit einem Widerstand 90 einen Spannungsteiler bildet, veränderbar ausgebildet und über die Verbindung 6' mit dem mechanischen Bauteil 5' der Schrittschaltvorrichtung 4' verbunden. Durch die Ankerschetbe 79 der Schrittschaltvorrichtung 4' wird bei am Ausgang des Operationsver stärkers 10' auftretender Spannung der Widerstand 11 stufenweise in der einen bzw. anderen Richtung verän dert. Gleichzeitig wird über die Verbindung 91 di< Blende T stufenweise verstellt. Die Funktionsweise is im wesentlichen die gleiche, wie beim ersten Ausfüh rungsbeispiel.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    22
    725
    L Fotografische oder kinematografische Kamera mit einer Blendenregelvorrichtung. welche eine Be- S Kchtungsmeßvorrichtung mit einem lichtempfindlichen Empfänger aufweist, gekennzeichnet d u r c h die Kombination der folgenden Merkmale:
    a) Zur Betätigung der Blende (7) ist ein an sich bekannter Schrittmotor (5) vorgesehen, der «o einen permanentmagnetischen Anker (79) und radial angeordnete Pole (75, 76, 77) aufweist, die durch Magnetspulen (38, 39, 40) magnetisierbar sind, welche in Stromkreisen von Halbleitern (41, 42, 43) von Steuerstufen einer Schrittschaltvorrichuing (4) angeordnet sind und die zur Erzeugung eines in Drehrichtung des Ankers (79) ringzählerartig wandernden Magnetflusses nacheinander erregbar sind;
    b) es ist eine Torschaltung (3) vorgesehen, deren Steuereingang mit einem Differenzverstärker (10) verbunden ist, dessen einer Eingang (-) mit einem lichtempfindlichen Spannungsteiler (89) und dessen anderer Eingang (+) mit einem Vergleichsspannungsteiler (H, 11', 90) verbunden ist. wobei je nach der Polarität der am Ausgang des Differenzverstärkers (10) auftretenden Spannung mittels der Torschaltung (3) die Impulse eines Impulsgenerators (2) im Sinne einer Vorwärts- oder Rückwärtsdrehung des Schrittmotors (S) dessen Steuerstufen (4) zugeleitet werden, die bei Spannungsgleichheit an den beiden Eingängen des Differenzverstärkers (10) von den Impulsen unbeeinflußt bleiben.
  2. 2. Fotografische oder kintmatografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltung (3) zwei Torstufen (26, 30) mit inversem Verhalten aufweist, deren eine Torstufe (26) bei •m Ausgang des Differenzverstärkers (10) auftretender positiver Spannung durchgesteuert und deren andere Torstufe (30) bei am Ausgang des Differenzverstärkers (10) auftretender negativer Spannung durchgesteuert ist
  3. 3. Fotografische oder kinematografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrittschaltvorrichtung eine vorgegebene Anzahl von um einem Motoranker (79) radial angeordneten Magnetspulen (38.39,40) aufweist, die in Stromkreisen von Steuerbaren Halbleitern (41, 42, 43) angeordnet sind, die nach der Art eines Ringzählers mittels der Impulse der einen Torstufe (28) in der einen Richtung und mittels der Impulse der anderen Torstufe (30) in der entgegengesetzten Richtung einzeln nacheinander durchsehaltbar sind, und daß Kopplungsmittel (46. 47 48 und 5Z 53.54 bzw. 61.62,63) vorgesehen sind, die bei der Durchsteuerung eines steuerbaren Halbleiters (z. B. 42) die Sperrung des jeweils zuvor durchgesteuerten Halbleiters (41 bzw. 43) bewirken.
  4. 4. Fotografische oder kinematografische Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltung zwei Emitterfolger (26, 27 und 30, 31) aufweist, daß der Transistor (26) des einen Emitterfolgers und der Transistor (30) des anderen Emitterfolgers komplementäre Transistoren sind.
  5. 5. Fotografische oder kinematografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator (2) ein astabiler Multivibrator ist
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3031578A1 (de) * 1979-08-22 1981-03-19 Olympus Optical Co., Ltd., Tokyo Blendensteuerschaltung fuer eine kamera

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