DE2164753C3 - Elektromagnetischer Verschlußauslöser für eine Kamera - Google Patents
Elektromagnetischer Verschlußauslöser für eine KameraInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Verschlußauslöser für eine Kamera nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
gen worden (DE-OS 21 52 779). Bei diesem vorgeschlagenen Verschlußauslöser erzeugt die Erregerwicklung,
die auch aus zwei gegensinnig gewickelten Teilwicklungen bestehen kann, bei Erregung mit einer Stromrichtung ein magnetisches Feld, das eine Bewegung des
Anschlags außer Eingriff mit dem Nocken zur Folge hat Der Anschlag wird bei dieser Bewegung in eine erste
Endlage verschoben, in der er aufgrund der Wirkung des Permanentmagneten auch dann noch gehalten wird,
ίο wenn die Erregung der Erregerwicklung längst wieder
abgeschaltet wurde. Wird die Erregerwicklung dann mit umgekehrter Stromrichtung erregt, wird der Anschlag
in die zweite Endlage verschoben, in der er wieder mit dem Nocken im Eingriff steht Auch in dieser Endlage
bleibt der Nocken aufgrund der Wirkung des Permanentmagneten, wenn die Erregung der Erregerwicklung
wieder abgeschaltet wird. Zum Ein- bzw. Ausschalten des vorgeschlagenen elektromagnetischen Verschlußauslösers bedarf es daher nur relativ kurzzeitiger
Erregungen der Erregerwicklung, was den Vorteil eines relativ geringen Stromverbrauchs mit sich bringt.
Andererseits wird aber die den Anschlag in die erste Endlage verschiebende Erregung der Erregerwicklung
direkt über den Verschiußauslöseschalter gesteuert, so
daß bei der Verschlußauslösung beachtet werden muß,
daß dieser Verschlußauslöseschalter eine zum
Auslöser für Kameras bekannt, der auch einen relativ
geringen Energieverbrauch aufweist, der dies jedoch durch ein mechanisch sehr aufwendiges und exakt zu
justierendes Hebel- und Rastensystem erreicht und der darüber hinaus mit dem Nachteil verbunden ist, daß die
j5 Dauer des Auslösesignals wie beim vorbeschriebenen
Vorschlag eine Mindestlänge aufweisen muß.
Aus der DE-OS 19 18 733 ist ein Verschlußauslöser bekannt, bei dem bei kontinuierlichen Aufnahmen ein
Relais ständig erregt sein muß und daher einen
unerwünscht hohen Stromverbrauch aufweist. Die
Erregung des Relais und damit die Verschlußauslösung erfolgt bei Einzelbildbelichtung über eine monostabile
Kippstufe, die vor allem für eine Serienbelichtung mit veränderbarer Bildfrequenz gedacht ist. Bei Einzelbild
belichtung ist es erforderlich, daß der Auslöseschalter
eine in engen Grenzen definierte Zeitlang geschlossen wird, damit überhaupt eine Einzelbildbelichtung und
nicht eine Belichtung von zwei oder mehr Bildern erhalten wird.
Aus der DE-OS 18 16 600 ist ein elektromagnetischer Verschlußauslöser für eine Filmkamera bekannt, bei
dem dem Auslöseschalter ein bistabiler Kreis nachgeschaltet ist, der bei jedem Auslösesignal unabhängig von
dessen Dauer in einen die Verschlußauslösung hervor
rufenden Zustand fällt Bei diesem bekannten Ver
schlußauslöser erfolgt die Verschlußauslösung jedoch mittels eines Relais oder Elektromagneten, der bei
kontinuierlicher Belichtung ständig erregt ist und daher ebenfalls einen hohen Stromverbrauch aufweist.
bo Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektromagnetischen Verschlußauslöser zu schaffen, der bei —
insbesondere beim kontinuierlichen Filmen — minimalem Energieverbrauch mittels Auslösesignalen beliebiger Dauer auch für Einzelbildaufnahmen verwendbar
h-< ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem elektromagnetischen Verschlußauslöser der eingangs
bezeichneten Art durch die Merkmale im kennzeichnen-
den Teil des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unterensprächen enthalten.
Die bei der Erfindung verwendete Elekiromagnetanordnung, die — wie bereits eingangs erläutert — durch
jeweils relativ kurze Erregerimpulse: umschaltbar ist stellt den erwünschten geringen Stromverbrauch sicher.
Aufgrund der Ansteuerung der Erregerwicklung dieser Elektromagnetanordnung mit Hilfe einer monostabilen
Kippstufe wird darüber hinaus erreicht, daß die Verschlußauslösung unabhängig von der Dauer eines
Auslösesignals ist, da die Kippstufe stets für eine ausreichend lange Erregung der Erregerwicklung sorgt
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die Zeichnungen
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer bekannten
Filmkamera mit einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verschlußauslösers,
Fig.2a eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2b eine Vorderansicht auf die in F i g. 2a gezeigte
Anordnung in Richtung des Pfeiles B,
Fig.3a eine Schnittdarstellung durch die in Fig.2a
gezeigte Anordnung,
Fig.3b eine Schnittdarstellung in Richtung des in
F i g. 3a eingetragenen Pfeiles ß gesehen,
Fig. 4 den Stromlaufplan einer elektronischen Steuerschaltung für die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte
Anordnung und
F i g. 5 den Stromlaufplan einer abgewandelten Form der in Fig.4 gezeigten Schaltung, die eine Zeitschaltung
aufweist.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel des Verschlußauslösers
zur elektromagnetischen Verschlußauslösung in einer bekannten Filmkamera eingebaut dargestellt,
wobei das Filmkameragehäuse 1 durch mit zwei Punkten versehene gestrichelte Linien dargestellt ist, in
dem ein Filmmagazin 2 untergebracht ist. Ein Zoom-Objektiv 3 und ein Relais-Objektiv 4 sind für sich
bekannte optische Systeme. Ein Verschlußflügel 9 und eine Welle 10 für den Filmtransport werden über ein auf
einer Welle 6 eines Motors 5 gehaltenes Zahnrad 7, ein mit dem Zahnrad 7 im Eingriff stehendes Zwischenzahnrad
8 und ein auf einer Antriebswelle 12 für den Verschlußflügel 9 vorgesehenes Zahnrad 11 von dem
Motor 5 angetrieben, der mit einer hier nicht gezeigten Stromquelle verbunden ist. Ein auf einem Ende einer
Antriebswelle vorgesehenes Zahnrad befindet sich mit dem Zwischenzahnrad im Eingriff und ein am anderen
Ende der Antriebswelle 14 vorgesehenes Schneckenrad 15 befindet sich im Eingriff mit einem Schneckenzahnrad
16. das seinerseits sich mit einem auf der Welle 10 für den Filmtransport vorgesehenen Zahnrad 17 im
Eingriff befindet. Auf diese Weise wird die Welle 10 bei Einschaltung des Motors 5 in der durch den Pfeil
angegebenen Drehrichtung gedreht.
Eine später noch näher beschriebene Nockenscheibe 18 wird neben dem Zahnrad 13 von der Antriebswelle 14
getragen und ein Nockenstößel oder Anschlag 19, der von einer verschiebbaren Stange 20 gehalten ist,
befindet sich in lösbarem Eingriff mit der Nockenscheibe 18. Elektromagnetische Wicklungen 21 und 22, die
mit entgegengesetztem Wicklungssinn gewickelt sind, sind auf der verschiebbarenStange 20 befestigt. Ein
Permanentmagnet 23 ist auf einem ersten Joch 27 befestigt. Beim Drücken eines Auslöseknopfes 24 wird
der Verschlußflügel 9 gedreht, und die Welle 10 für den Filmtransport wird ebenfalls für eine Einzelaufnahme
oder aber kontinuierliche Filmaufnahmen in später noch
näher beschriebener Weise gedreht.
Das durch die gestrichelte Linie angedeutete und in das Zoom-Objektiv 3 einfallende Licht eines Objektes
wird durch einen hier nicht gezeigten Strahlteiler in zwei Richtungen aufgeteilt nachdem es durch das
Zoom-Objektiv 3 hindurchgetreten isi. Ein Lichtstrahl gelangt durch die Relais-Optik 4 und eine Blendenöffnung
25, die durch gestrichelte Linien dargestellt ist um einen Film 26 im Magazin 2 zu belichten. Der andere
Lichtstrahl erreicht längs des durch gestrichelte Linien angegebenen Strahlenganges einen Sucher.
Nachfolgend wird anhand der F i g. 2a, 2b, 3a und 3b
eine erste Ausführungsform des Verschlußauslösers beschrieben. Wie insbesondere aus den F i g. 2a und 3a
zu erkennen ist ist der Permanentmagnet 23 auf dem ersten Joch 27 befestigt während die Wicklung 21 auf
einem zweiten Joch 28 befestigt ist das sich in engem Kontakt mit dem Permanentmagneten 23 befindet und
mit diesem einen magnetischen Kreis bildet Die verschiebbare Stange 20 wirkt gleichzeitig als Kern der
Wicklung 21 und ist im ersten und zweiten Joch 27 und 28 gleitend gelagert. Die verschiebbare Stange 20 trägt
zwischen dem ersten und zweiten Joch 27 und 28 Scheiben 29 und 30 aus einem ferromagnetischen
Material. Der an einem Ende der verschiebbaren Stange 20 angeordnete Anschlag 19 hat eine ansteigende oder
geneigte Oberfläche 19a, eine Mantelfläche 19öund eine
Stirnfläche 19c. Ein in später näher beschriebener Weise zu betätigender Schalter 31 dient zum öffnen und
Schließen des Stromkreises für den Motor 5. Die Nockenscheibe 18 wird von der Antriebswelle 14
getragen, die mit der gleichen Drehzahl angetrieben wird wie die Welle 12 des Verschlußflügels. Die
Nockenscheibe 18 weist eine eingeschnittene Nockenfläche 18a, eine in Fig.2b gezeigte bogenförmige
Nockenfläche iSb und eine in Fig.2a gezeigte innere
Stirnfläche 18c auf. Die in der vorstehend beschriebenen
4ii Weise ausgebildete Elektromagnetanordnung ist auf
einer Lagerplatte 32 befestigt, die wiederum fest mit dem Kameragehäuse 1 verbunden ist
In den F i g. 2a und 2b befindet sich der Anschlag 19 im Eingriff mit der Nockenscheibe 18, und der Schalter
31 ist geöffnet, so daß die Wicklung 21 nicht gespeist wird. Die ferromagnetischen Scheiben 29 und 30 werden
von dem ersten und zweiten Joch 27 und 28 jeweils angezogen, so daß die Antriebswelle 14 blockiert ist,
d. h. die Welle 12 und damit auch der Verschlußflügel 9 sind stillgesetzt.
Wird die Wicklung 21 derartig gespeist, daß sich auf der Seite der ferromagnetischen Scheibe 29 ein
Nord-Pol und auf der Seite der ferromagnetischen Scheibe 30 ein Süd-Pol ausbildet, so werden die
Scheiben 29 und 30 vom ersten und zweiten Joch 27 und 28 jeweils abgestoßen. Die Stange 20 wird daher nach
rechts verschoben und der Schalter 31 geschlossen, wobei die Oberfläche 196 des Anschlages 19 von der
Stirnfläche 18c der Nockenscheibe 18 gelöst wird,
w) jedoch die abgeschrägte Fläche 19a des Anschlages sich
immer noch im Eingriff mit der Stirnfläche 18cbefindet. Der in F i g. 1 gezeigte Motor 5 wird daher
angetrieben und die Antriebswelle 14 gedreht.
Die Stange 20 wird weiter verschoben, bis die
(,-, ferromagnetischen Scheiben 29 und 30 vom zweiten und
ersten Joch 28 und 27 angezogen sind und diese vollständig berühren, wie dieses in den F i g. 3a und 3b
gezeigt ist. Die verschiebbare Stange 20 bleibt daher in
dieser Stellung durch die Anziehung zwischen den ferromagnetischen Scheiben 29 und 30 und den Jochen
28 und 27 selbst dann, wenn die Wicklung 21 wieder abgeschaltet wird.
Wird der Strom in der Wicklung 21 umgekehrt, so dreht sich auch die Polarität um, so daß die
ferromagnetischen Scheiben 29 und 30 von dem zweiten bzw. dem ersten Joch 28 und 27 jeweils abgestoßen
werden und damit die Stange 20 nach links verschoben und der Schalter 31 geöffnet wird. Normalerweise
befindet sich jedoch die gebogene Nockenfläche 186 in einer den Anschlag 19 beaufschlagenden Stellung. Bei
der Verschiebung des Anschlages 19 nach links gelangt daher die linke Stirnfläche 19c des Anschlages in
Berührung mit der rechten Stirnfläche J8c der
Nockenscheibe 18. Bei dieser Stellung der Nockenscheibe kann der Schalter 31 nicht geöffnet werden. Der
Schalter 31 öffnet erst dann, wenn die Nockenscheibe 18 sich in der in F i g. 2b durch den Pfeil gezeigten Richtung
in eine solche Stellung weiterdreht, in der der Anschlag 19 sich weiter nach links verschieben kann, bis die
abgeschrägte Fläche 19a mit der eingeschnittenen Nockenfläche 18a der Nockenscheibe 18 in Berührung
tritt. Dann erst wird der Stromkreis für den Motor unterbrochen, der jedoch infolge der Trägheit seine
Drehung so weit fortsetzt, bis auch die Seitenfläche 196 des Anschlages 19 mit der eingeschnittenen Nockenfläche
18a der Nockenscheibe 18 in Eingriff gelangt. Auf diese Weise werden der Motor und damit auch die
Antriebswelle 14 stillgesetzt, wie dieses in den F i g. 2a und 2b gezeigt ist.
Wird die Elektromagnetanordnung zum Öffnen des Verschlusses in der vorstehend beschriebenen Weise
betätigt, so ist eine Einzelaufnahme möglich. Bleibt dagegen der Motor 5 eingeschaltet, während der
Anschlag 19 von der Nockenscheibe 18 gelöst ist, so sind kontinuierliche Aufnahmen möglich, die erst dann
abgebrochen werden, wenn die Wicklung 21 in der vorstehend beschriebenen Weise mit umgekehrter
Polarität gespeist wird. Die Welle des Verschlußflügels wird dabei immer in ihrer richtigen Stellung stillgesetzt.
In einigen Fällen werden die ferromagnetischen Scheiben 29 und 30 von den Jochen 27 und 28 durch die
Kraft des Permanentmagneten 23 zu stark angezogen, so daß diese nur schwer unter der von der Wicklung 21
hervorgerufenen magnetischen Kraft fortbewegt werden können. Zur Lösung dieses Problems sind Federn 33
und 34 vorgesehen, deren Kräfte mit Justierschrauben 35 und 36 so eingestellt werden können, daß die
ferromagnetischen Scheiben 29 und 30 leicht von den lochen 27 und 28 fortbewegt werden können.
Anhand der Fig.4 wird"die elektrische Steuerschaltung
für die Elektromagnetanordnung beschrieben. Ein Auslöseschalter 41 wird betätigt, um den Schaltkreis
durchzuschalten, wenn der Auslöser 24 gedrückt wird. Mit dem Bezugszeichen 58 ist eine Stromquelle, mit dem
Bezugszeichen 42. 44, 47, 49, 50, 51 und 55 sind Widerstände, mit 43 und 46 Elektrolytkondensatoren,
mit 48 und 52 NPN-Transistoren und mit 53 ein PNP-Transistor bezeichnet Die vorstehend in Verbindung
mit den F i g. 1 bis 3 beschriebenen elektromagnetischen Wicklungen 21 und 22 werden eingeschaltet, um
den Anschlag 19 von der Nockenscheibe 18 zu entfernen oder aber mit diesen wieder in Eingriff zu
bringen. Der Wicklungssinn beider Wicklungen 21 und 22 ist entgegengesetzt Wird der Schalter 31 durch die
Nockenscheibe 18 in der zuvor beschriebenen Weise geschlossen, so wird der Motor 5 eingeschaltet Die
Wicklung 21, der Kondensator 46, die Widerstände 49, 50 und 51 und die Transistoren 48 und 52 bilden eine
monostabile Kippstufe.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der in Fig.A
) dargestellten Schaltung beschrieben: Wird der Auslöseschalter 41 für den Verschluß geschlossen, so fließt ein
Strom über den Kondensator 43 und den Widerstand 44 wodurch der Transistor 48 während eines Zeitintervalls
leitend wird, das durch den Kondensator 43 und den
ίο Widerstand 44 vorgegeben ist. Der Widerstand 42 ist für
die Entladung des Kondensators 43 vorgesehen, wenn der Auslöseschalter 41 geöffnet ist. Das Kollektorpotential
des Transistors 48 wird vermindert, und durch die Wicklung 21 fließt ein Strom. Das Basispotential des
Transistors 52 wird vermindert, so daß der Transistor 52 sperrt und sein Kollektorpotential ansteigt. Der
Basisstrom des Transistors 48 fließt durch den Widerstand 51, so daß der Transistor 48 leitend bleibt
Wird der Kondensator 46 über den Widerstand 47 aufgeladen, steigt das Basispotential des Transistors 52
an, wodurch dieser Transistor leitend wird. Verminderl sich damit das Kollektorpotential des Transistors 52, se
wird auch der durch den Widerstand 51 fließende Strorr kleiner. Als Folge wird der Transistor 48 gesperrt unc
das Kollektorpotential des Transistors 48 steigt an Damit fließt aber kein Strom mehr durch die Wicklung
21. Die Zeitdauer Ti, während der ein Strom durch die Wicklung 21 fließt, ist daher von der Zeitkonstanter
abhängig, die von dem Widerstand 47 und derr Kondensator 46 bestimmt wird. Diese Zeitdauer isi
unabhängig von der Dauer des von dem Schalter 41 gegebenen Signals, das in der Größenordnung vor
weniger als einer Millisekunde bis zu langer als IC Sekunden dauern kann.
Der Strom durch die Wicklung 21 fließt also währenc eines Zeitintervalles 71 und die verschiebbare Stange 2(
wird aus ihrer in Fig.2a gezeigten Stellung in eine ir
Fig.3a gezeigte Stellung unter Wirkung der elektro
magnetischen Wicklung 21 und des Permanentmagne ten 23 verschoben, wie es bereits beschrieben wurde
Der Anschlag 19 wird damit außer Eingriff mit dei Nockenscheibe 18 gebracht und der Schalter 31
geschlossen, um den Motor 5 einzuschalten.
Da der Basisstrom des Transistors 53 über der Widerstand 55 fließt wird der Transistor 53 leitend, unc
der Strom fließt durch die Wicklung 22. Infolgedesser
wirkt auf die verschiebbare Stange 20 durch dai Zusammenwirken der Wicklung 22 und des Permanent
magneten 23 eine Rückstellkraft in Richtung dei
so ursprünglichen Lage der Stange 20, so daß der Schaltei
31 geöffnet wird, sobald die abgeschrägte Fläche 19« des Anschlages 19 mit der eingeschnittenen Nockenflä
ehe 18a der Nockenscheibe 18 in Eingriff gelangt. Dei
Motor 5 wird daher nach der Belichtung eine;
Einzelbildes stillgesetzt Der Widerstand 55 dient zui Begrenzung des Basisstromes.
Wird ein Schalter 59 für kontinuierliche Filmaufnah men geschlossen, so wird die Emitter-Basis-Strecke de;
Transistors 53 kurzgeschlossen, bis der Schalter 41
bo geöffnet wird, so daß also die Basisspannung gleich NuI
ist Infolgedessen wird der Transistor 53 gesperrt, und e:
fließt kein Strom durch die Wicklung 22. Be eingeschaltetem Motor 5 bleibt daher die Stange 20 ii
der in F i g. 3a gezeigten Stellung, in der der Schalter 3i
6S geschlossen ist Der Verschlußflügel 9 dreht sich dahei
dauernd mit seiner Welle 12, während der FiIn kontinuierlich weitertransportiert wird, so daß synchroi
mit einem hier nicht näher dargestellten Filmtranspor
kontinuierlich Filmaufnahmen gemacht werden. Zur Beendigung dieser kontinuierlichen Filmaufnahmen
wird der in F i g. 1 gezeigte Auslöser 24 losgelassen, so daß der Auslöseschalter 41 geöffnet wird. Der
Basisstrom des Transistors 53 fließt damit über den s Widerstand 55, so daß der Transistor 53 leitend wird und
durch die Wicklung 22 ein Strom fließt. Infolgedessen wird der Schalter 31 geöffnet, wie dies auch im Fall einer
Einzelaufnahme geschieht, und der Motor 5 wird stillgesetzt, sobald der Anschlag 19 mit der Nocken- ι ο
scheibe 18 in der vorstehend beschriebenen Weise in Eingriff gelangt.
Bei der in Fig.4 gezeigten Schaltung ist kein Stromfluß erforderlich, um den Anschlag 19 außer
Eingriff mit der Nockenscheibe !8 zu halten; es wird außerdem lediglich ein einziger Schalter 31 für die
Belichtung geschlossen, so daß die Möglichkeit fehlerhafter Schaltvorgänge minimal ist.
Bei der in F i g. 5 gezeigten Schaltung sind unabhängige Stromquellen 58 Γ und 5SM für eine Zeitschaltung
und den Motor vorgesehen. Die Wicklung 21 zur Trennung des Anschlages 19 von der Nockenscheibe 18
ist als Belastung für die aus den Bauelementen 46,47,49,
50, 51 und 52 gebildete monostabile Kippstufe geschaltet. Jeweils gleiche Bauelemente der in den
Fig.4 und 5 gezeigten Schaltungen sind auch mit gleichen Bezugszeichen versehen, wobei die Arbeitsweise der in F i g. 5 gezeigten Schaltung ähnlich der in
F i g. 4 gezeigten Schaltung ist In F i g. 5 sind mit dem Bezugszeichen 60, 62 und 65 Widerstände, mit dem
Bezugszeichen 61 und 64 einstellbare Widerstände, mit 66 ein Elektrolytkondensator, mit 63 eine programmierbare Doppel-Basis-Diode und mit 67 und 68 Dioden
bezeichnet. Berührt der bewegliche Schaltarm des Schalters 59' den festen Kontakt A, so wird eine
Einzelaufnahme gemacht, während bei Berührung des beweglichen Armes mit dem festen Kontakt B
kontinuierliche Filmaufnahmen vorgenommen werden. Dabei ist zu erkennen, daß die Umschaltung des
beweglichen Armes des Schalters 59' zwischen den festen Kontakten A und B einem öffnen und Schließen
des Schalters 59 der in Fig.4 gezeigten Schaltung entspricht
Berührt der bewegliche Arm des Schalters 59' den festen Kontakt Q so wird die aus den Bauelementen 60,
61, 62, 64, 65 und 66 aufgebaute Zeitschaltung und die programmierbare Doppel-Basis-Diode 63 eingeschaltet,
um den Motor 5 in vorbestimmten Zeitintervallen einzuschalten, wodurch intermittierende Aufnahmen
oder aber Zeitraffer-Aufnahmen möglich sind, wie dieses später ausführlich beschrieben wird.
Wird der Schalter 41 geschlossen, so wird der Kondensator 66 über die einstellbaren und festen
Widerstände 64 und 65 aufgeladen. Der Steueranschluß 63 G der programmierbaren Doppel-Basis-Diode 63, die
einen Anoden- und einen Kathodenanschluß 63A bzw. 63Chat, wird über den Widerstand 60, den einstellbaren
Widerstand 61 und den Widerstand 62 auf einem vorbestimmten Spannungspegel gehalten. Wird die
Spannung am Anodenanschluß 63/4 größer als die
Spannung am Steueranschluß 63C, so fließt vom
Anodenanschluß 63/4 zum Kathodenanschluß 63C ein Strom, bis das Potential am Anodenanschluß 63/4
ausreichend erniedrigt wurde. Ist dieses Protential ausreichend niedrig, so fließt kein Strom vom
Anodenanschluß 63/4 zum Kathodenanschluß 63C, und die Aufladung des Kondensators 66 beginnt.
Solange Strom vom Anodenanschluß 63/4 der programmierbaren Doppel-Basis-Diode 63 zum Kathodenanschluß 63C fließt, fließt der Basisstrom des
Transistors 48 durch den Widerstand 44, und die monostabile Kippstufe wird in der in Verbindung mit
F i g. 4 erläuterten Weise eingeschaltet.
Infolgedessen wird der Anschlag 19 von der Nockenscheibe 18 abgehoben und der Schalter 31
geschlossen, um den Motor 5 einzuschalten.
Wird die die programmierbaren Doppel-Basis-Diode enthaltende Zeitschaltung benutzt, so wird der Kathodenanschluß 63Cder programmierbaren Doppel-Basis-Diode 63 auf einer niedrigen Spannung gehalten,
während der Kondensator 66 während eines Zeitintervalls T2 aufgeladen wird, das von den einstellbaren und
festen Widerständen 64 und 65 und dem Kondensator 66 bestimmt wird. Als Folge bleibt der Transistor 48
gesperrt und der Motor 5 stillgesetzt. Nach Ablauf des Zeitintervalls 7} beginnt ein Strom vom Anodenanschluß 63/4 der Diode 63 zum Kathodenanschluß 63Czu
fließen, und die Spannung am Kathodenanschluß 63C steigt an, so daß der Transistor 48 leitend wird. Als
Folge wird der Anschlag 19 von der Nockenscheibe 18 gelöst, der Schalter 31 geschlossen und der Motor 5
gestartet. Nach der Einzelaufnahme wird der Motor 5 stillgesetzt.
Die Zeitschaltung erzeugt Verschlußöffnungs-Signale in vorbestimmten Zeitintervallen T2; als Folge dieser
Signale wird die monostabile Kippstufe eingeschaltet, um jeweils den Motor 5 für eine Einzelaufnahme
einzuschalten. Auf diese Weise können die Einzelaufnahmen in vorbestimmten Zeitintervallen vorgenommen werden.
Da über die Diode 67 der Kondensator 66 entladen wird, wenn der Schalter 31 geschlossen ist, wird der
Kondensator 66 immer nur auf ein vorbestimmtes Potential, nämlich auf die Durchlaßspannung der Diode
67, aufgeladen. Auf diese Weise kann das Zeitintervall Tt mit einer größeren Genauigkeit gesteuert werden.
Die Diode 68~ ist vorgesehen, damit ein Stromfluß in
andere Schaltkreise außer dem Motorschaltkreis verhindert wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektromagnetischer Verschlußauslöser für eine Filmkamera, bei dem ein Anschlag mittels einer
Elektromagnetanordnung in Abhängigkeit von der Richtung des erzeugten Magnetfelds in und außer
Sperreingriff mit einem Nocken auf einer mit dem Verschluß gekuppelten Antriebswelle bringbar ist,
wobei die Elektromagnetanordnung u.a. folgende Elemente enthält:
eine Erregerwicklung, bei deren Erregung der Anschlag in oder außer Eingriff mit dem Nocken
gebracht wird,
einen Dauerlauf/Einzelbild-Umschalter, der in seiner Stellung »Dauerlauf« eine den Anschlag in Eingriff mit dem Nocken bringsnde Erregung der
Erregerwicklung verhindert sowie
einen Permanentmagneten, der den Anschlag auch .nach Abschalten der Erregung der Erregerwicklung
in einer seiner beiden stabilen Stellungen festhält, wobei die Erregerwicklung über eine Steuerschaltung, die zeitlich begrenzte Erregersignale erzeugt,
mit einem Verschlußauslöseschalter verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung eine Kippstufe (46 bis 52) mit einem
monostabilen Betriebszustand umfaßt, der unabhängig von der Dauer des durch Betätigung des
Verschlußauslöseschalters (41) erzeugten Auslösesignals ein Ausgangssignal vorgebbarer Dauer
erzeugt, das zu einer den Anschlag (19) jeweils in eine Endlage verschiebenden Erregung der Erregerwicklung (21, 22) ausreicht
2. Elektromagnetischer Verschlußauslöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklung der Elektromagnetanordnung aus
zwei gegensinnig gewickelten Teil-Wicklungen (21, 22) besteht, und daß der Anschlag (19) bei Erregung
der einen Teilwicklung (21) außer und bei Erregung der anderen Teilwicklung (22) in Eingriff mit dem
Nocken (18) bringbar ist
3. Elektromagnetischer Verschlußauslöser nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet
durch einen abhängig von der Stellung des Verschlusses (9) betätigten Schalter (31), der
geschlossen ist und einen Antriebsmotor (5) für den Verschluß unabhängig vom Zustand des Verschlußauslösers anschaltet, solange der Verschluß geöffnet
ist
4. Elektromagnetischer Verschlußauslöser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregung der anderen Teilwicklung (22) durch Schließen
des abhängig von der Stellung des Verschlusses (9) betätigten Schalters (31) einschaltbar ist.
5. Elektromagnetischer Verschlußauslöser nach einem der Ansprüche t bis 4, gekennzeichnet durch
eine mit der monostabilen Kippstufe (46 bis 52) verbundene Zeitschaltung (60 bis 66), mit Hilfe derer
die monostabile Kippstufe zur Durchführung intermittierender Einzelaufnahmen intermittierend triggerbar ist.
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DE2164753A1 DE2164753A1 (de) | 1972-07-20 |
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Families Citing this family (4)
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