DE2214537C3 - Verriegelungsblende zur Sicherung elektronischer Baugruppen - Google Patents
Verriegelungsblende zur Sicherung elektronischer BaugruppenInfo
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Description
kann so gewählt sein, daß das zusammengepreßte Formstück eine Kraft auf die Kanten der Baugruppen
ausübt, die im wesentlichen in Richtung der Winkelhalbierenden der die Kanten bildenden Winkel Hegt,
Durch das Einpressen der Baugruppen mit dem elastischen Formstück werden Relativbewegungen zwischen
den Baugruppen und dem Träger verhindert Mit der erfindungsgemäßen Verriegelungsblende wird daher
in einfacher Weise eine Befestigung der Baugruppen im Einbau; ahmen erreicht, die praktisch jeder normalen
Beanspruchung standhält und ein betriebssicheres Arbeiten der Baugruppen gewährleistet In besonderen
Fällen, z. B. bei erhöhter Schwing- und Schockbeanspruchung,
können zwei identische Verriegelungsblenden an den oberen und unteren Kanten der Baugruppen
vorgesehen sein. Baugruppen, die auf diese Weise in Einbaurahmen gehalten werden, können beispielsweise
auch auf Schienenfahrzeugen und unter anderen, ähnlichen Bedingungen eingesetzt werden, ohne
daß die Gefahr einer Betriebsstörung wegen einer mangelhaften Befestigung der Baugruppen auftritt
Das elastische Formstück kann ein Strangmateria!
sein, das in einer Halterung der Verbindungsschiene eingeschoben ist und es kann einen kreisförmigen
Querschnitt besitzen. Vorteilhaft ist es, wenn die Verbindungsschiene
wenigstens einen Vorsprung aufweist, wobei ein Teil dieses Vorsprunges formschlüssig mit
einem Teil einer Einsenkung im Einschubrahmen ist Dieser Vorsprung dient zur Zentrierung der Verriege-'
lungsblende am Einschubrahmen und mit ihm werden gleichzeitig die Befestigungsschrauben entlastet, da er
als Widerlager beim Einpressen der Baugruppen in das elastische Formstück dient Dieser Vorsprung kann
eine versteifende Längsrippe der Verriegelungsblende sein.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Verriegelungsblende sind zur
Befestigung am Einbaurahmen Schrauben vorgesehen, deren Gewindeteil von einem Teilstück geringeren
Durchmessers unterbrochen ist wobei für jede Schraube am Einbaurahmen eine Bohrung vorgesehen ist die
sich nach dem Schraubgewinde zu einer Höhlung erweitert Eine so befestigte Verriegelungshlende läßt
sich nach Lösen der Befestigungsschrauben in horizontaler Lage herausziehen und leicht nach unten bzw.
oben abkippen. Dadurch wird der Weg für die Baugruppen frei, ohne daß die Verriegdungsblende völlig
entfernt werden muß. Eine Beschriftung, die auf der Vorderseite der Verriegelungsblende angeordnet sein
kann, bleibt daher stets lesbar und den Einbauplätzen der Baugruppen eindeuiig zugeordnet Die auf diese
Weise befestigte Verriegelungsblende kann nur nach Lösen der Befestigungsschrauben abgekippt werden.
Ein unbeabsichtigtes Abkippen während des Betriebes, das bei der bekannten Verriegelungsblende auftreten
kann, ist daher vermieden. Es ist zu betonen, daß diese Befestigung mit Kipphalterung der Verriegelungsblende
nicht nur bei einer Verriegelungsblende benutzt werden; kann, die mit einem elastischen Formstück eine
rüttelsichere Verriegelung der Baugruppen bewerkstelligt Die besonderen Vorteile dieser Befestigungsart
bleiben auch erhalten, wenn man sie im Zusammenhang mit einer Verriegelungsblende einsetzt die keine absolut
rüttelsichere Befestigung der Baugruppen gewährleistet
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Verriegelungsblende
beispielhaft an Hand der F i g. 1 bis 3 näher erläutert
F i g, I zeigt schemarisch im Aufriß einen Einbaurahmen
1, in dem die Frontplatten 2a bis 2g mehrerer elektronischer
Baugruppen nebeneinander aufgereiht sind Die unteren Kanten 3 bzw. die oberen Kanten 4 jeder
S Frontplatte 2 sind von jeweils einer Verriegelungsschiene 6,8 bzw. 6ö überdeckt, die mit jeweils zwei
Schrauben 7a und Tb bzw. 8a und Bb im Einbaurahmen
1 befestigt sind. Mit dieser Verriegelung, bei der zwei Verriegelungsschienen 6a und 66 eingesetzt sind, wird
to eine rüttelsichere Verriegelung der Baugruppen 2 im Baugruppenträger 1 erhalten, die auch bei erhöhter
Schwing- und Schockbeanspruchung Betriebssicherheit gewährleistet
6 längs der Linie H-II zeigt die Fig.2. Die Verriegelungsblende
6 ist mit einem Vorsprung 9 versehen, der beim Auüführungsbeispiel eine versteifende Längsrippe
ist Ein T'eilstück 9a der versteifenden Längsrippe 9 paßt im wesentlichen formschlüssig in einen Teilbereich
10a eines Längsschlitzes 10. Auf die weitere, besondere Ausgestaltung des Längssv'^itzes JO wird im
folgenden noch näher eingegangen. Mil dem Teilstück 9a der Längsrippe 9 wird die Verriegelungsblende 6 am
Einbaurahmen zentriert Außerdem nimmt dieses Teiles stück 9a die beim Anschrauben der Verriegelungsblende
entstehenden Gegenkräfte auf und entlastet die Schrauben 7.
In eine Nut U der Verriegelungsblende 6, deren Querschnitt ein Kreissektor ist ist ein elastisches,
strangfönniges Formstück 12 mit kreisförmigem Querschnitt
eingeschoben. Als Material für die elastische ZwischenHage 12 wird beispielsweise ein Schaumstoff
benützt Das Strangmaterial kann auch einen rechteck-
oder dreicckförmigen Querschnitt besitzen. Die Haiterung
11 ,für das strangförmige Formstück 12 ist in der Verriegelungsblende 6 in der Höhe der Frontplatte 2
der Baugruppe angeordnet Im verschraubten Zustand, der in der F i g. 2 dargestellt ist ist die untere Kante 3
der Fronlplatte 2 in den elastischen Strang 12 cingepreßt und wird von den zusammengepreßten Teilen
dieses Stranges umgeben. Daraus resultiert eine Kraft die, im wesentlichen in Richtung der Winkelhalbierenden
des Winkels liegt der die Kante 3 bildet Die Richtung dieser Kraft bzw. der Winkelhalbierenden ist in
der F i g, 2 durch den Pfeil 13 gekennzeichnet Durch die vom elastischen Formstück auf die Frontplatte ausgeübte
Kiraft wird die Baugruppe weitgehend rüttelsicher im Baugruppenträger 1 gehalten und eine Relativverschiebung
zwischen den Baugruppen kann nicht auf-
treten. Falls besondere Belastungen zu erwarten sind, kann ein«! zweite Verriegelungsschiene 6 vorgesehen
sein, die ebenfalls Über ein elastisches Formstück in der geschilderten Weise auf die Frontplatte 2 einwirkt Ein
EinNuraJiimen, entsprechend Fig. 1, bei dem die elektronischüfi
Baugruppen in dieser Weise gesichert sind, kann auch extremen Bedingungen, beispielsweise auf
einem Schienenfahrzeug ausgesetzt sein, ohne daß Betriebsstörungen auf Grund der Erschütterungen zu be*
fürchten sind.
Die Verriegelciigsschiene 6 weist zwei Flächen 14
und 15 nuf, auf denen eine Beschriftung angebracht werden Itiinn. Dabei können auf der Beschriftungsfläche
15 Beschriftungsstreifen in Nuten Mn und Mb eingeschoben
werden. Die Beschriftung dieser Beschriftungsstreiien ist den einzelnen, unterschiedlichen elektronischen;
Baugruppen zuzuordnen. In der F i g. 1 ist die Beschriftung der einzelnen Baugruppen 2 durch die
Beschriftunsstafeln 21* bis 21 i? angedeutet.
In Fig.3 ist ein Schnitt längs der Linie IH-III der
F i g. I dargestellt. Dieser Schnitt zeigt die besondere Art der Schraubbefestigung, die beim Ausführungsbeispie!
gewählt ist und die, wie bereits betont wurde, auch bei anderen Verriegelungsblenden angewendet werden
kann. Die Verriegelungsblende 6 ist mittels Schrauben 7 im Einbaurahmen 1 verschraubt, die einen Gewindeteil
la und 7b aufweist, zwischen denen ein Teilstück 7c
der Schraube liegt, das einen geringeren Durchmesser als der Gewindeteil aufweist. Der Gewindeteil 7 a der
Schraube 7 ist mit einer Mutter 17 verschraubt, die in Nuten 18 des Längsschlitzes 10 eingeführt ist. Dabei ist
die Breite der Nuten 18 wesentlich größer als die Dicke der Schraube 17. Das Teilstück 7c der Schraube 7 und
der zweite Gewindeteil 7b ragen in eine Höhlung 19 des Längsschlitzes to hinein, deren Höhe größer als die
Gewindebohrur.g der Mutter 17 ist. An Stelle des Längsschlitzes 10 kann selbstverständlich eine entsprechende
Bohrung in dem Einbaurahmen I angeordnet sein, falls man auf eine versteifende Längsrippe 9 für
die Verriegelungsschiene 6 verzichtet.
Falls die Schraube 7 aus ihrer Verschraubung mit der Mutter 17 gelöst ist. kann die Schraube 7 und mit ihr
die Verriegelungsblende 6 über die gesamte Länge des Teilstückes 7c der Schraube vom Einbaurahmen I ent- 2J
fernt werden. Dieser Zustand ist im Schnitt der F i g. 3a gezeigt. Da der Durchmesser des Teilstückes 7c geringer
ist als der Durchmesser des Gewindeteiles 7a und 7b und da die Schraube 17 in der Nut 18 gekippt werden
kann, kann die vom Einbaurahmen abgezogene Verriegelungsblende 6 in vertikaler Richtung nach unten
bzw. oben um eine Achse gekippt werden, die parallel zur Längsachse der Verriegelungsblende ist. Der
mögliche Kippwinkel muß dabei so groß gewählt werden, daß die Baugruppen aus dem Einbaurahmen herausgezogen
oder in ihn hineingesteckt werden können, ohne daß die Kante 3 der Frontplatte 2 die Verriegelungsschiene
berührt. In der F i g. 3a ist diese Grenzlage der Verriegelungsblende 6 durch die gestrichelte
Gerade 20 charakterisiert, die die Bahn der unteren Kante der Frontplatte 2 beim Herausziehen bzw. Hineinstecken
der Baugruppe beschreibt. Dieses Abkippen der Verriegelungsblende ist vorteilhaft, da die Beschriftung
der Verriegelungsblende den Einbauplätzen der Baugruppen in eindeutiger Weise zugeordnet bleiben
und die Beschriftung stets lesbar ist.
Zusammenfassend ist anzuführen, daß mit der erfindiingsgernäßen
Verriegelungsblende eine rüttelsichere Verriegelung von Baugruppen in Baugruppenträgern
auch für den robusten Betrieb möglich ist. AuBeruem
wird die Reparatur und das Auswechseln von Baugruppen erleichtert, da der Einbauort am Einbaurahmen
eindeutig gekennzeichnet bleibt. Hervorzuheben ist noch, daß die Verriegelungsblende als Profilmaterial im
StrangpreßveiTahren hergestellt werden kann und damit
ein besonderer Aufwand auch bei Serienfertigung nicht erforderlich ist. Auch der Längsschlitz zur Aufnahme
der Versteifungsschiene und der Befestigungsschrauben kann als Profilmaterial im Strangpreßverfahren
hergestellt und gesondert am Einbaurahmen befestigt werden.
Claims (1)
- Patentansprüche;1, Verriegelungsblende zur Sicherung elektronischer Baugruppen, die in einem Einschubrahmen nebeneinander aufgereiht sind, wobei die Verriegelungsblende jeweils eine Kante der Baugruppen überdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsblende (6) mit dem Einbaurahmen (1) verschraubbar ist, daß auf ihrer Innenseite ein elastisches Formstück (12) vorgesehen ist, das sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Verriegelungsblende erstreckt und das in der Höhe der von der Verriegelungsblende verdeckten Kanten (3, 4) der Baugruppen so angeordnet ist, daß nach dem Verschrauben der Verriegelungsblende mit dem Einbaurahmen die Kanten von zusammengepreßten Teilen des Formstückes umgeben sind.Z Verriegelungsblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Lage und Form des Formstükkes (12) so gewählt sind, daß das zusammengepreßte Formstück eine Kraft auf die Kanten (3, 4) der Baugruppen ausübt, die im wesentlichen in Richtung der Winkelhalbierenden (13) der die Kanten bildenden Winkel liegt3. Verriegelungsblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Formstück (12) ein Strangmaterial ist, das in eine Halterung (11) der Verriegelungsblende (5,6) eingeschoben ist4. Verriegelungsblende nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Formstück (12} einen kreisförmigen Querschnitt besitzt5. Verriegelungsblende naci- einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Formstück (12) aus einem Schaumstoff gefertigt ist6. Verriegelungsblende nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsblende wenigstens einen Vorsprung (9) aufweist und daß ein Teil (9a) dieses Vorsprunges formschlüssig mit einem Teil (10a) einer Einsenkung (10) im Einschubrahmen (1) ist.7. Verriegelungsblende nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (9) eine versteifende Längsrippe ist8. Verriegelungsblende, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, die um eine Achse schwenkbar am Einbaurahmen befestigt ist, die zu ihrer Längsachse parallel ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung Schrauben (7, 8) vorgesehen sind, deren Gewindeteil (7a, Tb) von einem Teilstück (7c) geringeren Durchmessers unterbrochen ist und daß for jede Schraube am Einbaurahmen (1) eine Bohrung (10) vorgesehen ist, die sich nach dem Gewinde (17) zu einer Höhlung (19) erweitert.9. Verriegelungsblende nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Einbaurahmen (1) als Gewinde for jede Bohrung (10) eine Mutter (17) in wenigstens eine Nut (It) eingeschoben ist, deren Brei= te größer als die Dicke der Schraube ist.10. Verriegelungsblende nach einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf ihrer Vorderseite Platz (14,15) zur Aufnahme von Beschriftungen (21) aufweist.Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsblende zur Sicherung elektronischer Baugruppen, die in einem Einschubrahmen nebeneinander aufgereiht sind, wobei die Verriegelungsblende jeweils eine Kante der Baugruppen überdecktEinbaurahmen, in denen elektronische Baugruppen als sogenannte Steckbaugruppen nebeneinander aufgereiht werden können, sind handelsüblich. Die Befestigung über die Stecker der einzelnen Baugruppe ist imίο allgemeinen nicht ausreichend und es ist eine zusätzliche Befestigung vorzusehen. Bei den handelsüblichen Einbaurahmen wird hierzu jede Baugruppe einzeln mit dem Einbaurahmen verschraubt Insbesondere ist dies nötig, falls der bestückte Einbaurahmen einer Schwing-IS und Schockbeanspruchung ausgesetzt werden soll. Es zeigt sich jedoch, daß auch die verschraubten Bauelemente bei einer erhöhten Beanspruchung noch nicht rüttelsicher befestigt sind, so daß es zu einer Zerstörung elektrischer Verbindungen bzw. eventuell ganzer Baugruppen kommen kann. Baugruppen, die in handelsüblichen Einbaurahmen gehalten sind, sind daher nicht betriebssicher gelagertDasselbe gilt für eine bekannte Verriegelungsblende zur Sicherung elektronischer Baugruppen, die in einem Einbaurahmen nebeneinander aufgereiht sind, wobei die Verriegelungsblende Teile der Frontflächen der Baugruppen überdeckt und mit dem Einbaurahmen lediglich verschraubt istEine weitere Schwierigkeit tritt dann auf, wenn bei-spielsweise zur Reparatur Baugruppen aus dem Einbaurahmen herausgenommen werden müssen. Da auf handelsüblichen Einbaurahmen eine Beschriftung nur mit Schwierigkeiten anzubringen ist, muß auf die Zuordnung der herausgenommenen Baugruppen zu ihren Einbauplätzen erhöhte Sorgfalt verwendet werden. Bei einer bekannten Verriegelungsblende, wie sie beispielsweise in dem deutschen Gebrauchsmuster 18 94 755 beschrieben ist, bleibt die Zuordnung dadurch gewahrt daß die Verriegelungsblende um eine zur Längsachse der Blende parallele Achse schwenkbar am Einbaurahmen befestigt ist Diese Verriegelungsblende braucht bei der Herausnahme von Bauelementen nur nach unten oder oben abgeklappt zu werden, um den Zugang zu den Baugruppen freizulegen. Eine Beschrif-4j tung, die auf dieser Blende angebracht werden kann, ist stets lesbar und kennzeichnet die Einbauplätze der Baugruppen in eindeutiger Weise. Bei dieser Verriegelungsblende kann jedoch auf die Befestigung der einzelnen Baugruppecam Einbaurahmen nicht verzichtetSO werden. Außerdem ist die bekannte Verriegelungsblende lediglich durch Federkraft in ihren stabilen Endlagen festgehalten, was zu einem unbeabsichtigten Verschwenken der Blende führen kann.
Es besteht die Aufgabe, mit einfachen Mitteln und ohne besonderen Arbeitsaufwand Baugruppen rüttelsicher in einem Einbaurahmen ku befestigen.Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Verriegelungsblende der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Verriegelungsblende mit dem Einbaute rahmen verschraubbar ist, daß auf ihrer Innenseite ein elastisches Formstück vorgesehen ist, das sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Verriegelungsblende erstreckt und das in der Höhe der von der Verriegelungsblende verdeckten Kanten der Baugruppen so angeordnet ist, daß nach dem Verschrauben der Verriegelung«blende mit dem Einbaurahmen die Kanten von zusammengepreßten Teilen des Formstückes umgeben sind. Die Lage und Form des Formst|ckes
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