DE2213023A1 - Rasierklingeneinheit - Google Patents

Rasierklingeneinheit

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DE2213023A1
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blade
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blades
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inch
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DE2213023A
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Jun Francis William Dorion
Warren Irvin Nissen
Roger Leslie Perry
@@ Pomfret Edward E
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Gillette Co LLC
Original Assignee
Gillette Co LLC
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Description

G 1444
Tile Gillette Company, Boston, Massachusetts, V.St .A.
Rasierklingeneinheit
Die Erfindung betrifft Rasiersysteme und insbesondere eine Klingeneinheit für ein Rasiersystem, wobei die Klingeneinheit eine Klinge aufweist, die dauernd in vorbestimmter geometrischer Beziehung an einem Schutzelement befestigt ist.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine neue und verbesserte Klingeneinheit für ein Rasiersystem zu schaffen. Es ist eine Vielzahl von Rasiersystemen vorgeschlagen worden. In den wesentlichsten derzeit im Gebrauch befindlichen Anordnungen wird eine Rasierklinge mit einer oder zwei geschliffenen benneiden vom Benutzer in einen Halter eingelegt oder es wird eine Patrone, die ein Kasierklingenband enthält, verwendet, da£i der Benutzer stückweise vorschiebt. Andere vorgeschlagene Systeme verwenden ein Körperglied mit einem Schutzaufbau, wobei die Rasierklinge dauernd am Körperglied befestigt ist, um einen festen geometrischen Zusammenhang zwischen der üchutzflache und der Schneide zu gewährleisten. Insbesondere ist en ein Ziel der-Erfindung, eine neue und verbesserte Klingeneinheit zu schaff en s. die, auf einen Handgriff aufgesetzt, ein ausgewogenes, robustes und kompaktes Rasiersystem schafft, das leicht zu handhaben ist und eine wirkungsvolle und. leicnte Rasur bietet.
Die nenutzer ziehen vielfach ein System vor? bei dem ein ,Handgriff mit verhältnismäßig langer Lebensdauer zusammen mit aus-
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wechselbaren Klingeneinheiten verwendet wird. Ist eine Klingeneinheit nicht mehr gebrauchsfähig, kann sie weggeworfen oder in einen Teil einer Ausgabevorrichtung abgelegt werden, der dazu gedacht ist, verbrauchte Klingeneinheiten aufzunehmen. oodann wird eine andere Klingeneinheit auf den Handgriff aufgesetzt. Entsprechend ist es ein weiteres Ziel der Erfindung, eine neuartige und verbesserte Klingeneinheit zu schaffen, die das Ansetzen derselben an einen Handgriff erleichtert.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine neuartige und verbesserte Klingeneinheit zu schaffen, die sich wirtschaftlich herstellen und leicht und zuverlässig auf einen Handgriff aufsetzen läßt.
Die vorliegende Erfindung sieht vor eine Klingeneinheit mit einer oder mehreren langgestreckten ebenen Klingen, die in einer festen Lage dauerhaft zwischen einem Deckteil und einem unterteil befestigt sind, und mit einer Laufeinrichtung, die sich in der gleichen Richtung wie die Klinge oder Klingen erstreckt und mit komplementären Elementen am Handgriff zusammenwirkt, UDi die Klingeneinheit abnehmbar am Handgriff zu befestigen. Vorzugsweise ist die Laufeinrichtung im "unterteil des Körperelementes ausgebildet und weist zwei Ausnehmungen auf, die sich über die Länge der Klingeneinheit parallel zur Klingenschneide und der öchutzfläche erstrecken. Die Klingeneinheit ist auf einen zugehörigen Handgriff aufsetzbar, der einen Griffteil aufweist; an dessen einem Ende sich eine querverlaufende Tragvorrichtung befindet. Vorzugsweise wird die Klingeneinheit am Handgriff befestigt, indem man in geeigneter V/eise tlanschslemente des Handgriffs in die Ausnehmungen der Lauf elemente, der Kliugeneinheit einführt - beispielsweise durch eine schiebebewegung oder durch Einschnappenlass en der Ilansoiiteiie in die Ausnehmungen der Klingeneinheit.
Die „-.finduiig liegt in gleicher- V/eise in einer Klingeneinheit ar? a-ii laiiff istreükiea ©benflächigen Klingen, die fest parallel zueinander zwischen einer Kappe und einem Unterteil
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befestigt sind und zwischen sich ein Abstandselement aufweisen, das in Querrichtung auf Abstand' liegende Finger hat, die sich nach vorn in Richtung auf die Klingenschneiden erstrecken, wobei die Häume zwischen den Fingern Zugang zu Durchgängen durch die Klingeneinheit bieten und zu deren Außenseite verlaufen.
Die Erfindung liegt ebenfalls in einer Klingeneinheit mit einer langgestreckten ebenflächigen führenden Klinge sowie einer ebensolchen nachlaufenden Klinge sowie sich über die Länge der Klingen erstreckenden Mitteln, die sie in fester paralleler Abstandslage zwischen der Kappe und dem Unterteil miteinander dauernd zusammenhalten sowie eine Schutzfläche auf dem Unterteil, die vor der Schneide der führenden Klinge angeordnet ist und dieser einen Tangentialwinkel im Bereich von 20 bis 32° sowie eine freie Spanne (S-,) im Bereich von 0,03 bis O,üö inch (0,76 - 2,04 mm) gibt, wobei die Schneide der nachlaufenden Klinge rückwärts gegenüber der führenden Schneide versetzt ist und eine freie Spanne (Sj1) ähnlicher Größe schafft, und wobei jede Schneide eine Freilage im Bereich von -0,002 bis +0,004 inch (-0,05 bis +0,10 mm) hat.
In besonderen ausführungsformen liegen die Bodenflächen der Ausnehmungen der Verbindungsvorrichtung einander unter einem Abstand von der Hälfte der Breite oder Tiefe der Einheit, d.h. ca. 0,28 inch (7,4 mm), gegenüber, und jede Ausnehmung hat eine Breite von ca. 0,03 inch (O,76 mm). Jede Ausnehmung wird teilweise von einem nach innen gerichteten Flanschten gebildet, der sich am Boden.des Körpergliedes befindet, und in einer Ausführungsform befindet sich in einem der Flansche eine Kerbe, in die ein Riegelelement am Handgriff einrastet, um eine Querbewegung der Klingeneinheit auf dem Handgriff zu unterbinden. In einer weiteren Ausführungsform wird eine Querbewegung verhindert durch eine Im Körper der Klingeneinheit ausgeformte Rippe. Die Verbindungsvorrichtung dieser besonderen Ausführungsformen spannt eine Ebene auf und das
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ebenflächige Kling en el em ent ist im Körper unter einem V/inkel im Bereich von 20 bis 45° zu dieser Ebene angeordnet. In vorzugsweise ausgeführten Ausführungsformen weist der Körper der Klingeneinheit ein aus Kunststoff geformtes Unterteil und eine aus Kunststoff geformte Kappe auf, zwischen denen die Klinge angeordnet ist. Die Verbindungsvorrichtung befindet sich an der Unterfläche des Unterteils j ihre Breite beträgt mehr als die Hälfte der Breiten- oder Tiefenabmessung der Klingeneinheit. Die Klingeneinheit kann eine einzige Klinge oder mehrere Klingen enthalten.
Eine Klingeneinheit nach der vorliegenden Erfindung ist ein kompaktes Element mit Oberflächen, die eine vorherbestimmte Rasiergeometrie festlegen und sich leicht auf einen zugehörigen Handgriff aufsetzen läßt, um ein verhältnismäßig leichtes, aber doch robustes und ausgewogenes Rasiergerät zu schaffen, das bequem zu benutzen ist und das Rasieren schwer •ragä-üglieher Stellen erleichtert.
Damit die vorliegende Erfindung klar verstanden und leicht ausgeführt werden kann, wird sie nunmehr unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
lig. 1 ist eine Seitenansicht eines Rasiersystems mit einer Klingeneinheit nach der Erfindung;
Pig. 2 ist eine Perspektivansicht des Rasiersystems nach Fig.ij
Fig. 3 ist eine Unteransicht der Klingeneinheit, wie sie mit einem Rasiersystem nach Pig. 1 und 2 verwendet wirdj
Pig. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 3f
Fig. 4A ist eine aufgebrochene Perspektivdarstellung, die Einzelheiten der Klingeneinheit gem. Fig. 1, 3 und 4 zeigtί
Fig. 4P i--:. :.;αι·3 vergrößerte Ansicht eines Teiles der Klingen-
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einheit der I1Ig. 3, 4 und 4A und erläutert bestimmte geometrische Zusammenhänge;
Fig. 5 ist ein der Fig.4 entsprechender Schnitt durch eine andere Art einer Klingeneinheit j
Fig. 6 ist eine Draufsicht des Handgriffs, der in dem Easiersystem nach Fig. 1 und 2 verwendet wird;
Fig. 7 ist ein Schnitt entlang der Linie 7-7 der Fig. 6; Fig. 8 ist ein Schnitt entlang der Linie 8-8 der Fig. 6;
Fig. 9 ist eine Endansicht des Halsteiles des Handgriffs von der Linie 9-9 der Fig. 8 her;
Fig. 10 ist eine Unteransicht des Tragteils des Handgriffs, der in dem Rasiersystem nach den Fig. 1 und 2 verwendet wird;
Fig. 11 ist eine Seitenansicht-des Tragteils der Fig. 10; Fig. 12 ist eine Endansicht der Tragvorrichtung der Fig. 10;
Fig. 13 ist eine Draufsicht einer Verbindungsvorrichtung des in dem Rasiersystem nach den Fig. 1 und 2 verwendeten Handgriffs;
Fig* 14 ist eine Seitenansicht der Verbindungsvorrichtung der Fig. 13}
Fig. 15 ist eine Endansicht der Verbindungsvorrichtung der Fig. 13;
Fig. 16 ist eine Vorderansicht einer Riegelvorrichtung, die in dem Rasiersystem nach den Fig. 1 und 2 verwendet wird;
Fig. 17 ist eine Draufsicht der Riegelvorrichtung der Fig. 16;
Fig. 18 ist eine Seitenansicht des in dem. System nach Fig. und 2 verwendeten Stiftes;
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Fig. 19 ia»t eine Endansicht des Kückens des in den Fig.1 und 2 gezeigten Systemsf
Fig. 20 ist eine Seitenansicht des Rückens der Fig. 19; ·
Fig» 21 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der aus den Teilen der Fig.10 - 20 zusammengesetzten Einheit;
Fig. 22 ist eine Vorderansicht der Einheit der Fig. 21;
Fig. 23 ist eine Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform eines Handgriffs;
Fig. 24 ist ein Schnitt durch den Handgriff der Fig. 23;
Fig. 25 ist eine Vorderansicht eines Teils des Handgriffs der Fig. 23|
Fig. 26 ist eine Perspektivansicht eines Teils einer anderen Ausführungsform des Handgriffs ;
Fig. 27 ist ein Schnitt durch den Handgriff der Fig. 26 und eine dazugehörige Klingeneinheit ;
Fig. 28 ist eine aufgebrochene Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform eines lasiersystems;
Fig. 29 ist ein Schnitt durch die Klingeneinheit, die mit der Ausführungsform der Fig« 28 verwendet wird;
Fig. 30 ist ein Aufriß des Griffs, wie er für die Ausführungsform der Fig. 28 verwendet wird;
Fig. 31 ist eine Teilrückansicht des Griffs der Fig. 30; Fig. 32 ist ein Schnitt entlang der Linie 32-32 der Fig. 30; Fig. 33 ist ein Teilschnitt entlang der Linie 33-33 der Fig.34;
Fig. 34 ist ein teilweise geschnittener Seitenriß entlang der Linie 34-34 der Fig. 30;
Pig. 35 ist eine Perspektivansicht einer anderen Ausführungsform eines Handgriffs für ein Rasiersystem nach der Erfindung.
Das Rasiersystem der Fig. 1 weist einen Handgriff 10 und eine Klingeneinheit. 12 auf. Der Handgriff weist einen Griff 14 auf, der 4,25 inch (108 mm) lang ist,einen allgemein quadratischen Querschnitt hat und sich über seine Länge leicht verjüngt. Die Rillen 16 auf einem Teil des Griffs 14 erleichtern dessen Handhabung durch den Benutzer. Am oberen Ende des Griffs 14. befindet sich ein Hals 18, der sich unter einem Winkel von 120° zur Achse des Griffs 14 vor- und aufwärtserstreckt, so daß die Endfläche des Halses 18 von der Achse des GriÄfs um eine Entfernung A = 0,37 inch (9,4 mm) abgesetzt ist.Auf der Endfläche des Halses 18 ist ein sich quer hierzu erstreckender Tragteil 20 befestigt, der zwei nach außen gerichtete Flansche oder Schienen 22 aufweist, deren obere Flächen eine rechtwinklig zur Achse des Halses liegende Bezugsebene 24 aufspannen. Die Bezugsebene 24 ist vom Verbindungspunkt des Halses 18 mit dem Griff 14 um die Entfernung B = 0,55 inch (14 mm) und von der Endfläche des Halses 18 um eine Entfernung ö = 0,195 inch (4,96 mm) entfernt. Im Unterteil des Tragkopfes 20 befinden sich beiderseits der Anschlußstelle zum Hals 18 zwei seitlich verlaufende Schlitze 26. Eine Federplatte 28 fungiert als nachgiebiges Riegelelement und wirkt mit der vorderen Schiene 22 der Verbindungsvorrichtung 20 zusammen, um die Klingeneinheit 12 auf dem Handgriff 10 zu befestigen.
Diese Klingeneinheit 12 hat eine Querabmessung von 1,56 inch (39,6 mm), eine Breite D von 0,426 inch (10,8 mm) und eine Tiefe von 0,230 inch (5,85 mm). Sie weist einen Unterteil 30 aus schlagfestem Polystyrol auf, der zwei Klingenelemente 32, 34 und zwischen diesen ein Abstandsglied 36 trägt, so daß die Schneiden der Klingelemente parallel zueinander auf Abstand gehalten werden. Die Kappe 38,die ebenfalls aus schlagfestem Polystyrol besteht, weist zwei nach unten vorstehende Stifte 40 (Fig.4) auf,die sich durch Öffnungen in den Klingen, dem
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Abstandselement und dem Unterteil erstrecken und kaltgestaucht sind,um die Klingenelemente und das Abstandselement auf dem Unterteil zu befestigen.
Der Unterteil 30 weist eine obere Auflagefläche 42, auf der die führende Klinge 32 aufliegt, sowie eine Vorderwand 44 und eine Hinterwand 46 auf. Fünf Stege 48 erstrecken sich zwischen der Vorder- und der Hinterwand 44,46f die unteren Flächen 50 dieser Stege bilden eine Ebene, die unter einem Winkel von 35° zur Auflagefläche 42 geneigt ist. Die Öffnungen 52 sind mit den Öffnungen in der Klinge 32 ausgerichtet und erlauben Rasierrückständen, durch das Unterteil 30 aus der Rasierzone heraus und abzufließen. Von der Fläche 50 erstrecken sich rechtwinklig nach unten zwei auf Abstand liegende Wandfortsätze 54» von denen jeder an seinem unteren Ende einen eingebogenen Flansch 56 aufweist, der 0,018 inch (0,46 mm) nach innen vorsteht und eine Ausnehmung in Form eines Schlitzes bildet, der eine Höhe von 0,026 inch (0,66 mm) hat. Der Abstand zwischen den Flanschen 56 beträgt 0,244 inch (6,2 mm). Dia Kerbe 60 im vorderen Flansch 56 hat eine Breite von 0,04 inch (1,02 mm) und eine liefe von 0,04 inch (1,02 mm).
Die Stegfortsätze 62 auf der Vorderseite der Wand 44 tragen einen querverlaufenden Schutzkörper 64»dessen eine Oberfläche 0,23 inch (5,85 mm) über der Fläche 50 liegt (E in Fig. 1). Bei auf dem Handgriff 10 aufgesetzter Klingeneinheit 12 ist diese Fläche 0,6 inch (15,13 mm) von der Vorderfläche des oberen Endes des Griffes 14 versetzt.
Weitere Einzelheiten der Klingeneinheit 12 ergeben sich aus der aufgebrochenen Darstellung der Fig. 4A. Das Unterteil 30 weist eine ebene Auflagefläche 50a mit einer Reihe von vier Halteöffnungen 52a und einer Reihe von vier Ablaufschlitzen auf.Hinter der Auflagefläche 50a steigt eine senkrechte Fläche 56a auf, in der sich zwei Ausnehmungen 58a befinden, und vor der Auflagefläche 50a befindet sich eine senkrecht abfallende Fläche 60a. An beiden Enden der Auflagefläche 50a ist eine
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Ausnehmung 6^vorgesehen, und von beiden Enden der Auflagefläche 50a erstreckt sich eine Endwand 48 nach unten und vorn. Der Schutzkörper 64 erstreckt sich zwischen den nach vorn vorstehenden Teilen der Endwände 48 und liegt mit einem Abstand vor der Vorderfläche 60a des Unterteils 30. Auf Abstand liegende Stege 4b, die von der Wand 60a nach vorn zum Schutzkörper 64 verlaufen, erhöhen die Steife des Schutzkörpers und bilden zv/ischen der Fläche 60a und dem Schutzkörper Abfluß aus sparungen. An beiden Enden des Schutzkörpers befindet sich eine nach oben senkrecht vorstehende Bezugsfläche 68. Am unteren Ende des Unterteils 30 erstrecken sich vorder- und rückseitig Vorsprünge nach unten, die an ihren Außenenden nach innen gerichtete Flansche 56 aufweisen, die mit der Unterfläche des Unter-' teils zwei parallel und gegenüberliegende Rillen bilden, die die Schienen 22 des Handgriffs aufnehmen, um die Klingeneinheit 12 an diesem Handgriff zu befestigen. Die Federplatte 28 rastet in eine Kerbe in dem vorderen Flansch 56 ein, um die Klingeneinheit gegen eine Querbewegung zu verriegeln.
Jede Klinge 32, 34 hat eine Vorder- und eine Hinterkante, die parallel liegen, wobei die Vorderkante jedes Klingenelementes zu einer Schneide 80a geschliffen ist.In jeder Klinge befinden sich vier axiale Schlitze 82a und vier unregelmäßig geformte Öffnungen 84. Die Vorderkanten 86a der Öffnungen 84a sind gradlinig und genauso lang wie die Schlitze 82a, während die Hinterkanten 88a der Öffnungen 84a eine Krümmung haben,die der Krümmung der Festhalteöffnungen 52a im Unterteil 30 entspricht.
Das Abstandselement 36 zwischen den Klingen hat eine Länge von 1,5 inchens (38,1 mm), eine Breite von 0,25 inch (6,1 mm) und eine Dicke von 0,02 inch (0,51 mm). In der vorderen Kante des Abstandselementes 40 befindet sich eine Reihe von Aussparungen 98a, deren jede 0,08 inch (2,03 mm) tief und 0,125 inch(3,18 mm) lang ist. Diese Aussparungen ergeben eine Reihe auf Abstand liegender und vorwärts gerichteter Finger 100a, von denen jeder 0,056 inch (1,42 mm) breit ist.Jeder Finger 100a läuft in eine 0,02 inch (0,51 mm) breite Spitze 102a aus,die geneigte Flächen 104a,106a aufweist, die sich nach hißten auswärts zum
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Hauptkörper des Abstandselementes 36 erstrecken und auch in der Senkrechten abgeschrägt sind, so daß die obere Fläche 108a jedes Fingers kleiner ist als die untere Fläche desselben. Das Abstandselement hat weiterhin Löcher 110a, die mit den Löchern 52a des Unterteils und den Löchern 84a der Klingen ausrichtbar sind. Die Ausnehmungen 112a in der hinteren Kante des Abstandselementes 36 sind mit den Ausnehmungen 58a im Unterteil ausrichtbar.
Die Kappe 38 ist aus schlagfestem Polystyrol geformt und weist einen sich quer erstreckenden Teil 118a zwischen Endwänden 120a,122a auf. Die Stifte 40 erstrecken sich von dem querverlaufenden Teil 118 nach unten und sind mit den Löchern 52a, 84a und 110a in dem Unterteil, den Klingen bzw. dem Abstandselement ausrichtbar. Diese Stifte sind an ihrem freien Ende hohl, um das Kaltstauchen zu erleichtern. Die obere Fläche 126a des Teils 118a ist unter einem Winkel von 73° zur Achse der Stifte 40 geneigt, und die oberen Flächen der Endwände 120a, 122a stehen über die Fläche 126 vor und sind mit 70° zur Achse der Stifte 40 geneigt. Die Endwände 120a, 122a erstrecken sich ebenfalls über die Vorderkante der Kappenfläche 126a hinaus und weisen je eine äußere senkrechte Bezugsfläche 130a auf, die auf der Bezugsfläche 68 auf dem Unterteil 30 und den senkrechten inneren Bezugsflächen 134a, 136a aufliegt,um die Klingen relativ zueinander und zum Schutzkörper 64 im zusammengesetzten Zustand zu fixieren. Eine langgestreckte Aussparung 138a aus dem querverlaufenden Teil 118a und den Endwänden 120a, 122a nimmt die V/andfläche 56a des Unterteils 30 auf.
Beim Zusammenbau werden das Unterteil 30,die Klingen 32,34» das Abstandselement 36 und die Kappe 38 miteinander so ausgerichtet, daß die Stifte 40 sich durch die entsprechenden Löcher 52a, 84a und 110a erstrecken.Die Bauteile werden unter leichtem Druck lose aufeinander festgehalten, und geeignete Mittel - wie ein Druckluftstrahl oder ein mechanisches Werkzeug bringt eine durch die Ausnehmungen 58a und die zugehörigen
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Teile der Kappe 38 'Kraft auf, um die "beiden Klingen 32,34 nach vorn gegen die Anschlagflachen 134a,-136a zu drücken. Die Anordnung wird dann fest zusammengepreßt,wonach man die freien Enden der Stifte 40 kalt staucht,um die Bauteile der Klingeneinheit fest miteinander zu verbinden.
Wie in Pig.4B gezeigt,erstreckt sich in der zusammengesetzten Klingeneinheit die Schneide 80a der führenden Klinge 32. über die Ausnehmungen zwischen der vorderen Wand 60a und dem Schutzkörper 64, während die Schneide 80a der nachlaufenden Klinge 34 über den Ausnehmungen 98a zwischen de^ Fingern 100a des Abstandselementeg 36 liegt, so daß Verbindungswege durch die Schlitze 82a und die vorderen Enden der Öffnungen 84a in der führenden Klinge 32 und den Schlitzen 54a in dem Unterteil 30 Zustandekommen. Diese Durchgänge erleichtern den Abfluß von Schaum und Rasierrückständen aus der Rasierzone.
Die Geometrie der Klingeneinheit der Fig. 3, 4 und 4A ist in der Mg. 4B erläutert. Eine erste Bezugslinie 150a erstreckt sich von der Schneide 68 der nachlaufenden Klinge·34 zu einem Berührungspunkt 152a auf dem Schutzkörper 64f der lotrechte Abstand E-r zwischen der Schneide 66 der führenden Klinge von dieser Linie ist die "Freilage1^1exposure1) dieser Klinge. Eine entsprechende Bezugslinie 154a verläuft von der Schneide 66 der führenden Klinge 32 zu einem Punkt 156a auf der Oberfläche der Kappe 38\ der lotrechte Abstand Ep der Schneide 68 der nachlaufenden Klinge 34 von dieser linie ist die Jreilage der nachlaufenden Klinge. Eine weitere für die Definition der Rasiergeometrie nützliche Größe ist der "Iangentialwinkel«,der für die führende Klinge 32 der Winkel Α,, zwischen der Linie 158a(einer Bezugslinie, die den eingeschlossenen Winkel der Schneide 66 der führenden Klinge 32 halbiert) und der Linie 160a ist,die von der Schneide 66 der Klinge 32 zum Berührungspunkt auf dem Schutzkörper 64 führt (dieser Punkt ist gegenüber dem Punkt 152a leicht versetzt). Eine weitere wesentliche Größe ist die "freie Spanne", d.h. die Entfernung zwischen der Schneide und einem vor dieser
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liegenden Stützpunkt. Die freie Spanne für die Schneide 66 der führenden Klinge ist mit ST bezeichnet und ist die Entfernung zwischen der Schneide 66 und.dem Berührungspunkt auf dem Schutzkörper 64,während die Spanne S^, für die nachlaufende Klinge 34 die Entfernung zwischen ihrer Schneide 68 und der Schneide 66 der führenden Klinge 32 darstellt.
Die Klingeneinheit der Fig.4B hat einen Tangentialwinkel A. für die führende Klinge, der 26° beträgt, einen l'angentialwinkel A^1 für die nachlaufende Klinge 34 von 22 50' , Freilagen E1 und Ε,-, von je 0,0015 inch(0,038 mm) und freie Spannen S1 = 0,059 inch (1,5 mm) und S„ = ca. 0,062 inch (1,54 mm).
Es ist einzusehen, daß das System auch viele andere Formen als die in der besonderen, im vorstehenden beschriebenen Ausführungsform annehmen kann. In weiteren Konstruktionen können beispielsweise mehr als zwei Klingen verwendet werden, weiterhin kann die Ebene einer oder mehrerer der nachlaufenden Klingen unter einem anderen Winkel als die der führenden Klinge angeordnet sein. Die Geometrie der Klingeneinheit kann mit verschiedenen Handgriffausführungen verwendet werden. Während eine auswechselbare Klingeneinheit Vorteile hat, ist jedoch einzusehen, daß sich,das System in F^orm eines Kasiergerätes ausführen läßt, bei dem der Handgriff einstückig mit der Klingeneinheit ausgebildet ist.
Eine weitere Klingeneinheit zeigt die Fig.5. Diese Klingeneinheit weist einen Unterteil 70,eine Klinge 72 und eine Kappe 74,auf, die mittels der Stifte 76 aneinander befestigt sind, deren Enden auf geeignete Weise - z.B. durch Kaltstauchen verformt sind.Ein vorderer Wandteil 78 erstreckt sich von der Auflagefläche abwärts und die unteren Flächen der Stege üü bilden eine Bezugsfläche 82. Ein Wandfortsatz 84 mit einem Flansch 86, der eine Ausnehmung 88 bildet, erstreckt sich rechtwinklig von der Bezugsflaehe 82 nach unten.Die Fortsätse
ORiGiNAL INSPECTED
90 der Stege 80 tragen den Schutz auf bau 92, der parallel zur Schneide der Klinge 72 und vor dieser verläuft. Ein hinterer Wandteil verläuft von der Kappe 74 nach unten in einer zum vorderen Wandteil 84 parallelen Richtung und trägt an seinem Fuß einen Flansch 96, der eine Aussparung 9ö bildet, die der Aussparung 88 gegenüber liegt und mit dieser ausgerichtet ist.
Weitere Einzelheiten des Griffs 100 zeigen die Fig.6 - 9. Der Griff ist aus schlagfestem Polystyrol geformt und hat eine im allgemeinen rechtwinklige Gestalt; Höhe und Breite an der Schnittlinie 7-7 der Fig. 7 betragen 0,33 inch (8,4 mm), am Ende 0,44 inch (11,2 mm). Die Kinne zwischen den inneren Seitenwänden 102, 104 weist vorspringende Rippen 106,108 auf, die aus der Bodenfläche der Rinne vorstehen. Die vorstehenden Flächen 110 liegen über die Länge der Rinne auf Abstand. Am oberen Ende des Griffs befindet sich ein Hals unter einem Winkel von 120°.Seine Endfläche 112 liegt 0,35 inch (8,9 mm) vom Anschlußpunkt 114 entfernt und die Vorderfläche 116 ist eine glatte Übergangskurve mit einem Radius von 0,193 inch (4,95 mm). Im Hals befindet sich eine Aussparung mit den Wänden 118, 120.
Ein weiterer Teil des Handgriffs ist der Tragkopf 20, der aus 0,029 inch (0,74 mm) dickem Messing geformt, 1,56 inch (39,6 mm) lang und 0,195 inch (4,96 mm) hoch ist. In die Mitte 130 des Unterteils des Kopfes 20 ist eine quadratische Öffnung eingelassen, deren Seitenlänge 0,135 inch (3,44 mm) beträgt. Die Seitenteile 134 erstrecken sich unter einem Winkel von in beiden Richtungen von der Mitte 130 des Unterteils nach " oben. Die Seitenwände 136,138, die an jedem Ende 0,120 'inch (3,06 mm) hoch sind,stehen senkrecht au'i dem Unterteil heraus". Die durch Abbiegen des oberen Endes jeder Seitenwand nach' außen gebildeten Flansche 140, 142 bilden parallele und querverlaufende Schienen 22. Die Breite zwischen den"Außenflächen der Flansche 140,142 beträgt 0,275 i-nch (7 mm) jjedei· Flansch ist 0,0375 inch (0,955 mm) tief.
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Die Einzelheiten der Verbindungsvorrichtung 150, die mit dem Griff verwendet wird,ergeben sich aus den Fig.13 - 15· Diese Verbindungsvorrichtung ist aus Bronze hergestellt und hat einen Körper von quadratischem Querschnitt mit einer Breite und Höhe von 0,2 inch (5,08 mm).Seine Rückenfläche 152'ist unter einem Winkel von 30 geneigt und enthält eine Bohrung 154, deren Achse parallel zur Fläche 152 verlauft,sowie eine Senkbohrung 156.Der Vorsprung 158 weist eine Bohrung 160 auf, um geschwächte Seitenwände 162 zu schaffen.
Die Feder 28(Fig.i6 und 17) ist ein Messingelement mit einem Unterteil,dem Körper 170 mit einer kreisförmigen Öffnung 172, und einem Oberteil mit den Flügeln 174, 176, die unter einem Winkel von 8° rückwärts entlang den linien 178 bzw.180 abgehoben sind.Ein Vorsprung 184 mit einem Radius von 0,025 inch (0,63 mm) und einer Höhe von 0,015 inch (0,38 mm) über der Ebene des Körpers der Feder stellt eine Verriegelungsfläche dar.
Ein Haltestift 190 (Fig.18) hat einen Kopf 192, einen Hals 194 und einen Schaft 196 mit einem Spiralgewinde, das eine Anzahl von Rillen 198 bildet.
Der Rückenteil 200 des Handgriffs 10 ist in den Fig.19 und 20 gezeigt.Hierbei handelt es sich um ein Messingteil mit einer länge von 3,34 inch (85 mm), einer Breite von 0,2 inch (5,08 mm) und einer Höhe von 0,21 inch (5,5 mm). Die Endfläche 202 ist unter einem V/inkel von 30°geneigt und hat eine lippe 204. Über die gesamte länge des Rückenteils 200 erstreckt sich eine Aussparung 206.
Die Fig.21 und 22 zeigen den Rückenteil 200,den Kopf 22,die Verriegelungsfeder 28 und die Verbindungselemente 150 und 190 in zusammengesetztem Zustand. Beim Zusammenbau wird die Öffnung 132 des Kopfes 22 (Fig.10) über den Vorsprung 158 des !Teiles 150 (Fig. 13 - 15) geschoben und Druck aufgebracht, um die Wände 162 (Fig.21,22) nach außen zu drücken und den Kopf 22 mit dem Verbindungsglied 150 zu verbinden. Das Ende 192
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des ötiftes 190 -wird in die Bohrung 154 eingeführt und Material der Verlängerung, in die Aussparung .194 eingepreßt .Sodann •wird die federplatte 28 über den Stift 190 gelegt und der .Rückenteil 200 so auf dem Stift 190 ausgerichtet, daß die Lippe 204. einen Ausrichtsitz für den Unterteil der !Feder bildet. Üodann werden die Wände des Rückenteils mit in' die- G-ewindegänge 198 eingreifenden Sicken 210 versehen, um den Stift 190 in der Aussparung 206 festzulegen.Zusätzliche nach innen gerichtete Vorsprünge 212 werden in gleicher Weise entlang dem Rest des Rückenteils angebracht.Die zusammengesetzte Anordnung wird alsdann in die Aussparung zwischen den Wänden 102,104 des Griffs 100 (Fig. 6) mit einem Druck von etwa, 300 Ib. (135 kp) eingedrückt, um die Vorsprünge 212 in das plastische Material der Rippen 106, 108 hineirizuzwingen, so daß der Rückenteil und der Kopfteil am G-riff befestigt werden und zusammen den Handgriff 10 der Fig. 1 und 2 bilden.
Beim G-ebraucn wird die Kling en einheit 12, die auf den Handgriff 10 aufgesetzt werden soll, so in die Nähe des querliegenden Tragkopfes 20 gebracht, daß die Schienen 22 mit den Ausnehmungen 58 ausgerichtet sind. Klingeneinheit und Handgriff werden sodann quer zueinander bewegt, so daß die Schienen 22 in die Ausnehmungen 58 hineingleiten, bis der Vorsprung 184 der Blattfeder 28 in die Rille 90 des vorderen Flansches 56 (Fig.2, 3) einrastet. In dieser Lage ist die Klihgeneihheit auf dem Kopf zentriert und gebrauchsfertig* Wenn einte Kling en einheit ausgewechselt werden soll* bringt iaäia seitlichen Druck auf, um den Verrifegelungswiderstaiid der Feder 28 zu überwinden, so daß die Klingen einheit 12 auf den Sehieheja 22 entlang gleitet und vom Handgriff abgenommen werden kann* Die Kiingeneinheit 70 läßt sieh auf gleiche Weise am Handgriff 10 anbringen bzw. von diesem abnehjüeh.
weitete Ausführu.hgs3fiörjji eines Handgriffs. TGM ist in den Fig. 23 bis 25 dargestellt. Bei, äiööiiä Hkiidg*|#f h.ih4ei% Bk _" siehum ein einstückig göfö^nteis Φ eil äuä seihen gfee|ghfe/|fem Kunststoff mif öinfem Φ?|±ϊ \p Mi lilM il'jlii§i ί
ORIGINAL,
und einem mit dem Griffteil einstückig angeformten querligenden Kopf 20'.Der Handgriff 10' hat die gleichen Abmessungen wie die Ausführung der Fig. 1. Der Hals ist unter dem gleichen Winkel (120°) geneigt,und der Griff verjüngt sich von einer Seitenbreite von 0,45 inch (11,5 mm) auf 0,33 inch (8,4 mm),wobei der Hals sich weiter auf 0,325 inch (8,27 mm) verjüngt. Die Schienen 22' sind einstückig mit dem Kopf 20' geformtjdie vordere Wand 136* ist unter einem Winkel von 30 gegen die Achse des Halses geneigt. Im Unterteil des querliegenden Kopfes 20' befinden sich vier Schlitze 26', damit Hasierrückstände von der Klingeneinheit abfließen können. Ein einstückig geformter Verriegelungsfinger 28'befindet sich in einer Lücke in der Vorderwand 136' | er ist 0,035 inch (0,89 mm) dick und 0,1 inch (2,54 mm) breit. Ein Vorsprung 184' mit einem Oberflächenradius von 0,025 inch (0,63 mm) greift in die Kerbe 60 der Klingeneinheit ein.
Pig.26 und 27 zeigen eine andere Ausführungsform eines Handgriffs. Diese Ausführungsform entspricht der der Pig. 23 bis 25,wobei jedoch der Verriegelungsfinger 28' fortgelassen ist und zusätzlich Vorsprünge 300 - jeweils einer über jeder Hippe 302 - vorgesehen sind,die die Öffnungen 26" voneinander trennen. Jeder Vorsprung 300 hat eine Breite von 0,06 inch(1,53mm) und weist eine senkrechte Vorderfläche 304 mit einer Höhe von 0,05 inch (1,27 mm), eine unter 35° gegen die Achse des Halses geneigte Fläche 306 und eine unter 65° gegen die Achse des Halses 18" geneigte Rückenfläche 308 auf. Bi e Klingeneinheit 12 wird nicht,wie in den vorigen Ausführungsformen, auf den Kopf aufgeschoben, sondern, wie durch den Pfeil in Fig.27 angedeutet,aufgedrückt und schnappt auf ihn auf. Die Vorsprünge 300 liegen auf gegenüberliegenden Seiten der Stege 48 der Klingeneinheit und verhindern so eine seitliche Bewegung derselben,wenn sie atif den Kopf aufgesetzt ist. Gleichzeitig bleibt die Hasiergeonietrie jedoch die gleiche wie in der Fig. 1.
Eine weitere Ausführungsform ist in den Fir.28 bis 34 dar&e-
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stellt. Dieses kasiersystem verwendet einen Handgriff mit im weaentlichen der gleichen Geometrie wie der der vorstehend beschriebenen Ausführungsformenjdie hierbei verwendete Klingeneinheit ist jedoch anders ausgestaltet. Das System weist einen Handgriff 10' l! mit einem Grif 14"' auf, auf dem ein querliegender Kopf 20" ' befestigt ist. Der Kopfteil.ist auf einer Kappe '$20 befestigt,die ihrerseits mittels eines in der Bohrung 322 (Mg, 34) befindlichen Stiftes 190·" ,am Grif 14"' befestigt ist. Aus der Kappe 320 stehen zwei Vorsprünge 324 (!'ig.33) heraus,die sich durch eine Öffnung 132' ' 'im Kopf. 20'." erstrecken und umgebördelt sind,um den Kopf 20"' an der Kappe 320 festzuhalten. Der Kopf weist ein Paar paralleler Schienen 22'" auf, die eine Klingen einheit 12'" (Hg. 1 ), gleitend aufnehmen.Zwischen den Griff 14'" und die Kappe 320 ist eine Blattfeder 28··' eingeklemmt, die mit einer abstehenden Kante 1ö4" ' ausgebildet ist. Die leder 28'·' greift in eine zugehörige Ausnehmung im vorderen Flansch 56' " der .Klingeneinheit 12"' ein, um diese auf dem Kopf 20'" in der richtigen Lage abnehmbar festzuhalten. Die Federspannung läßt sich überwinden, wenn die Klingeneinheit vom Handgriff abgenommen werden soll.
Die Klingeneinheit 12' " hat eine länge von 1,56 inch(39,6 nun) * eine Breite von 0,43 inch (11 mm) und eine Tiefe von 0,23 inch (5,85 mm); vgl. Fig. 29. Sie weist einen Unterseil 330, zwei Klingen 332, 334, deren Schneiden 336,338 einander gegehüberliegen, sowie eine Kappe 34.0 auf. Der Unterteil 330 hat zwei parallele Seitenwände 342 und zwei querliegende geneigte Flächen 344,die die Klingen fragen und jeweils mit 27 gegen die Waagerechte geneigt sind. Die, Seitenwand* .und die,.Auflagefläche des Unterteils' sind durch Endvfände 246 und la".der Mitte der Klingeneinheit durch eine Brücke 348 (Fig. 28) miteinander verbunden. Auf der Bückseite jeder Auflagefläche befindet sich eine Lippe 350, an der die Hinterkante der entsprechenden Klinge anliegt, und in jeder Auflagefläche befindet sich eine Ausnehmung 362, die von der Kappe 340 herunterragende Fixiervorsprünge 354 aufnimmt. In die Innenfläche jeder Seitenwand ist eine Rille 356 einer Tiefe von 0,018 inch
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(0,46 mm) und einer Höhe von 0,035 ineh(0,89 mm) eingeformt. Auf der Außenfläche befinden sich am unteren Ende jeder Seitenwand '342 Ausnehmungen 358, die einstückig mit der Kappe 340 geformte Verriegelungselemente 360 aufnehmen, um die Bauteile der Klingeneinheit zusammenzuhalten. Beim Zusammenbau werden die Klingen 332,334 auf die entsprechenden Auflageflächen des Unterteils gelegt und dieses in die Kappe 340 eingeführt, bis die Vorsprünge 360 in die Ausnehmungen 350 einrasten,um die Teile zusammenzuhalten.Die zusammengesetzte Klingeneinheit 12' " wird dann mit den Planschen 22' " verbunden und nachgiebig durch den Eingriff des Vorsprungs 184'!l in die Ausnehmung 60'" verriegelt.
Eine weitere Ausführungsform des Handgriffs ist in Pig. 35 dargestellt. Dieser Handgriff weist einen langgestreckten Griff 370 auf,der sich entlang seiner Achse leicht verjüngt. Der Tragteil 372 am oberen Ende des Griffs 370 erstreckt sich quer zu dessen Achse 374 und weist zwei mit Öffnungen versehene ebene Flächen 376, 378 auf, die jeweils unter einem Winkel von 37,5° zur Achse 374 und unter einem Winkel von 75° gegeneinander geneigt sind. An jeder der ebenen Flächen ist eine Laufschiene 380 mit zwei nach außen weisenden Planschen befestigt,deren Außenkanten 382 jeweils einen Abstand von 0,28 inch (7,15 mm) haben j die Plansche selbst sind 0,03 inch (0,763 mm) dick. Ein Riegelelement 384 befindet sich an dem unteren Plansch jedes Paares, um in eine Kerbe in der zugehörigen Klingeneinheit einzurasten, wenn diese wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sich auf den Planschen befindet. Auf jedes Paar von Planschen 380 läßt sich eine geeignete Klingeneinheit 386 aufsetzen j vgl. beispielsweise Pig.4, 5 oder 29-In dieser wie in den anderen Ausführungsformen lassen sich die sich über die Länge des tragenden Aufbaus erstreckenden Laufschienen auch unterbrochen ausbilden.
Während vorstehend verschiedene Ausführungsformen erläutert und beschrieben wurden, sind für den Fachmann verschiedene Abänderungen ersichtlich. Die Erfindung soll also nicht auf die be-
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schriebenen Ausführtmgsformen oder deren Einzelheiten beschränkt sein. Es sind Abänderungen hieran möglich,ohne dabei den Gedanken und den Umfang der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, zu verlassen.
Patentansprüche :
0 9 8«3/0 079

Claims (1)

  1. -20- 2213Q23
    Patentansprüche:
    1. Rasierklingeneinheit mit einer oder mehreren langgestreckten Klingen, die dauerhaft in fester Lage zwischen einer Kappe und einem Unterteil befestigt sind, und Laufschienen, die sich in der gleichen Richtung wie die Klinge oder Klingen erstrecken und mit komplementären Vorrichtungen an einem Handgriff zusammenwirken, um die Klingeneinheit an dem Handgriff zu befestigen.
    2. Klingeneinheit nach Anspruch 1, bei der die Laufschienenvorrichtung im wesentlichen so lang wie die Klinge bzw. Klingen ist.
    5. Klingeneinheit nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Laufschienenvorrichtung aus Ausnehmungen besteht, in die komplementäre Flansche am Handgriff in einer gleitenden oder schnappenden Bewegung eingreifen können.
    4. Klingeneinheit nach Anspruch 3, bei der die Laufschienenvorrientong aus parallel auf Abstand gegenüberliegenden und nach innen gerichteten Rippen besteht, die Flansche aufweisen, um die Ausnehmungen zu bilden.
    5. Xlißgeneinheit nach Anspruch 4, bei der beide Rippen sich auf dem Unterteil befinden oder eine Kippe sich auf dem Unterteil und die andere Rippe sich auf der Kappe befindet.
    6. Klingeneinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 5,bei der die Entfernung zwischen den Böden der Ausnehmungen weniger als die Hälfte der Breite oder der Tiefe der Einheit beträgt, d.h.ca.O528 inch (7,11 mm),und jede Ausnehmung eine Breite von etwa 0,03 inch (0,76 mm) hat.
    7. Klingeneinheit nach einem der vorigen Ansprüche, mit einer Vorrichtung aim Verhindern einer gleitenden Bewegung der
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    LaufSchienenvorrichtung, nachdem eine gewünschte Lage der Klingeneinheit auf dem Griff erreicht ist.
    8. Klingeneinheit nach Anspruch 7, bei der die rückhaltende Vorrichtung eine Kerbe ist, die mit einer entsprechenden Vorrichtung auf dem Handgriff zusammenwirkt.
    9. Klingeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einer Fläche — wie 'z.B. einer Rippe — , die mit einer entsprechenden Fläche auf dem Handgriff zusammenwirkt, um eine Relativbewegung zwischen Handgriff und Klingeneinheit in Querrichtung zu verhindern.
    10. Klingeneinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Ebene der Klinge bzw. Klingen unter einem Winkel von ;
    ist.
    von 20 - 45° zur Ebene der LaufSchienenvorrichtung geneigt
    11. Klingeneinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit zv/ei parallelen Klingen, von denen eine am Unterteil und die andere an der Kappe angeordnet ist.
    12. Klingeneinheit nach Anspruch 11, wobei zwischen den Klingen ein Abstandselement vorgesehen ist.
    13. Klingeneinheit nach Anspruch 12, wobei das Abstandselement ein langgestrecktes ebenflächiges Element ist, das sich parallel· zu den Klingen über im wesentlichen deren gesamte Länge erstreckt.
    14. Klingeneinheit nach Anspruch 12 oder 13, bei der das Abstandselement in Querrichtung auf Abstand liegende Fingsr aufweist, die sich in Richtung der Schneiden der Klingen erstrecken.
    15. Klingeneinheit nach Anspruch 14, in der die Räume zwischen den Fingern des Abstandselements Zugang zu Durchlässen
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    schaffen, die sich, durch die Klingeneinheit und zu deren Außenseite erstrecken.
    16. Klingeneinheit nach Anspruch 15, in der das Unterteil "und die daran liegende Klinge miteinander ausgerichtete und freie Öffnungen aufweisen, die einen Durchgang zur Außenseite der Einheit herstellen.
    17· Klingeneinheit nach einem der Ansprüche 14 bis 16, in der jeder Pinger des Abstandselementes eine vordere Kante aufweist, von der sich Flächen nach hinten und außen zur vorderen Kante des Abstandselementes erstrecken, sowie eine ebene obere und eine ebensolche untere Fläche, die Verlängerungen der entsprechenden Flächen des Abstandselementes darstellen.
    18. Klingeneinheit nach Anspruch 17, in der die obere Fläche des Fingers kleiner ist als die Bodenfläche.
    19· Klingeneinheit nach einem der Ansprüche 11 bis 18, in der
    die an der Kappe angeordnete Klinge mit ihrer Schneide
    gegenüber der Schneide der am Unterteil angeordneten Klinge nach rückwärts versetzt ist.
    20. Klingeneinheit nach Anspruch 19, in der die sich durch die Klingen erstreckenden Öffnungen für die Sicherungsmittel ausreichend groß sind, daß Klingen der gleichen Form in beiden versetzten Lagen verwendet werden können, und in der Mittel vorgesehen sind, um die Klingen in diesen Lagen zu fixieren.
    21. Klingeneinheit nach Anspruch 20,bei der die Fixiervorrichtung für die Klingen aus Anschlagflächen besteht.
    22. Klingeneinheit nach Anspruch 21,bei der die Anschlagflächen an der Kappe vorgesehen sind.
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    23. Klingeneinheit nach einem der Ansprüche 11 Ms 22 mit Öffnungen,die von außen·Zugang zu den Klingen herstellen, um diese in ihre richtige Lage zu bewegen.
    24. Klingeneinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, in der die Schutzfläche auf dem Unterteil durch einen Schlitz von dem Rest des Unterteils getrennt ist und in der eine am Körperglied angeordnete Klinge den Schlitz teilweise überdeckt.
    25. Klingeneinheit mit. zwei langgestreckten und ebenflächigen Klingen, die dauerhaft in fester paralleler Lage zwischen einer Kappe und einem Unterteil bei dazwischenliegendem Abstandhalter befestigt sind, wobei das Abstandselement in Querrichtung auf Abstand liegende Pinger aufweist, die sich in der Eichtung der Klingenschneiden erstrecken und die Räume zwischen den 3?ingern Zugang zu Durchlässen schaffen, die sich durch die Klingeneinheit und zu deren Außenseite erstrecken.
    26. Klingeneinheit nach Anspruch 12 oder 25, bei der das Abstandseiement aus Metall ist.
    27· Klingeneinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der das Unterteil und die Kappe auf Kunststoff geformt sind.
    28. Klingeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10^ mit zwei Klingen mit gegenüberliegenden parallelen Schneiden, die sich über einen mittigen Schlitz in der Kappe erstrecken.
    29. Klingeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der in der oder den Klingen Löcher vorgesehen sind und Stifte auf dem Unterteil und der Kappe sich durch diese sowie entsprechende Löcher in den anderen Bauteilen erstrecken.
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    _24-
    30. Klingeneinheit nach Anspruch. 29, bei der die Enden der Stifte aufgeweitet sind, um eine dauerhafte Befestigung der Klingen zu erreichen.
    31. Klingeneinheit mit einer führenden und nachlaufenden Klinge, in der Einrichtungen entlang den Klingen vorgesehen sind, um deren Schneiden parallel zu einander abzustützen, und eine Schutzfläche vor der Schneide der führenden Klinge angeordnet ist, um für diese einen Tangentialwinkel im Bereich von 20 bis 32° und eine freie Spanne (S^) im Bereich von 0,030 bis 0,080 inch (0,76 bis 2,03 mm ) einzustellen, und die Schneide der nachlaufenden Klinge von der Schneide der führenden Klinge rückwärts versetzt ist, um eine freie Spanne (Sp)ähnlieher Größe zu erstellen, und in der jede Schneide eine Freilage von -0,002 inch (0,051 mm) bis + 0,004 inch (0,102 mm) hat.
    32. Klingeneinheit mit einer langgestreckten, ebenfläch igen führenden und ebensolchen nachlaufenden Klingen sowie entlang den Klingen vorgesehenen Mitteln, um diese dauerhaft und fest parallel zueinander zwischen der Kappe und dem Unterteil der Einheit al·«austutζen,und mit einer Schutzfläche auf dem Unterteil, die vor der Schneide der führenden Klinge liegt und für diese einen Tangentialwinkel im Bereich von 20 - 32° und eine freie Spanne (S-^) im Bereich von 0,03 inch (0,76 mm.) bis C,08 inch (2,03 mm) einstellt ,wobei die Schneide der nachfolgenden Klinge von der Schneide der führenden Klinge rückwärts versetzt ist und eine Spanne (Sj1) ähnlicher Größe hat, und wobei jede Schneide eine Freilage im Bereich von -0,002 inch (0,051 mm) bis + 0,004 inch (0,102 mm) hat.
    33. Klingeneinheit nach Anspruch 31 oder 32, bei der der Tangentialwinkel der nachlaufenden Schneide geringer ist als der der führenden Schneide, d.h. der Tangentialwinkel der führenden Schneide etwa 26° und der Tangentialwinkel der nachfol-
    209883/0079
    genden Schneide etwa 23° betragen, wobei die freien Spannen (S-r) und (Sj1) jeweils etwa 0,060 inch (1,524 mm) und die Preilage jeder Schneide etwa 0,001 inch (0,025 mm) sind.
    34· Klingeneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, deren Teile so dimensioniert angeordnet sind, daß, wenn die Einheit auf einen Handgriff aufgesetzt ist, dessen Hals sich winklig nach oben vorstreckt, eine Schutzfläche auf der Einheit weniger als 0,5 inch (12,7 mm) vor der angrenzenden Oberfläche des langgestreckten Griffes liegt und eine die Schutzfläche berührende Linie, die den Tangentialwinkel der führenden Schneide definiert,unter einem Winkel im Bereich von 30 bis 50° zur Achse des Griffs verläuft.
    35. Easierklingeneinheiten, im wesentlichen entsprechend der vorstehenden Beschreibung unter Bezug auf die Pig. 3,4, 4A, 4B oder Pig.5 oder Pig.29 der beigefügten Zeichnungen.
    G 1444
    Gl/Wr
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    Leerseite
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