DE2361447A1 - Mehrklingen-rasierapparat - Google Patents

Mehrklingen-rasierapparat

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DE2361447A1
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DE
Germany
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blades
cap
spacer
blade
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DE2361447A
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English (en)
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Paul A Braginetz
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Philip Morris USA Inc
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Philip Morris USA Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
    • B26B21/14Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
    • B26B21/22Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving several blades to be used simultaneously

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

236 H4.7
Patentanwälte:
Dr. Ing. Waiter Abltz Dr. Dieter F. Morf Dr. Hans-Α. Brauns 10. Dezember 1973
B München 86, Plenzenauerjtr. 28 A 40 166
PHILIP MORRIS INCORPORATED 100 Park"Avenue, New York,-N.Y., V. St. A.
Mehrklingen-Rasierapparat.
Die Erfindung betrifft einen Mehrklingen-Rasierapparat mit Doppe!schneide. Es sind bereits viele Mehrklingen-Rasierapparate sowohl mit Einzelschneide als auch mit Doppelschneide bekannt. Unter der Bezeichnung Einzelschneide ist hier zu verstehen, daß der Rasierapparat zur Rasur nur auf der einen Seite verwendet Werden kann, selbst' wenn zwei oder mehrere Schneidkanten auf dieser Seite vorgesehen sind. Entsprechend ist unter der Bezeichnung Doppelschneide zu verstehen, daß der Rasierapparat zur Rasur auf zwei entgegengesetzten Seiten verwendet werden kann und mehrere Schneidkanten auf jeder, Seite vorgesehen sein können.
Ferner gibt es bereits viele und verschiedene Beispiele,
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für welche die Bezeichnung halbautomatische Einrichtung
zum Klingenwechsel ohne Berührung· der Klingen von Hand
verwendet werden kann und in einigen Fällen sind die
Klingen bleibend in einem Kopf oder in einer Patrone angeordnet und der Rasierapparat ist mit einem Vorratsmagazin von solcher Art ausgerüstet, daß das Auswechseln
der Patrone geschehen kann, ohne daß der die scharfkantigen Klingen enthaltende Patronenteil berührt wird.
Bei den bekannten Doppelschneiden-Rasierapparaten betreffen die Vorschläge gewöhnlich das Auswechseln der Doppelschneidenklingen.
Ein erfindungsgemäßer Doppelschneiden-Rasierapparat unterscheidet sich im wesentlichen durch eine bleibend zusammengebaute Rasierkopfpatrone mit zwei Paaren gesonderter
Klingen. Zwei der Klingen sind auf jeder Seite einem
zwischenliegenden Abstandsstück mit Abstand überlagert.
Die beschriebene Anordnung erfordert nur ein einziges
Kappenteil sowie ein einziges Hauptplattform- und Brückenteil. Die Gesamtanordnung ist derart, daß der Zusammenbau in einfacher und wirtschaftlicher Weise erfolgen kann und die Klingen genau und gleichmäßig im zusammengebauten Apparat gehalten werden.
Das Wesen der Erfindung sowie die baulichen Merkmale und
Vorteile derselben ergeben sich aus der nachfolgend in
Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen beschriebenen beispielsweisen Ausführungsform und zwar zeigen:
Fig. 1 die Elemente der Rasierkopfpatrone im nicht zusammengebauten Zustand;
Fig. 2 eine Draufsicht der zusammengebauten Rasierkopfpatrone , bei der verschiedene Elemene teilweise weg-
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gebrochen., sind; . -
Tig. .3 eine Ansicht im Aufriß und im Schnitt nach der •-,Linie III-III in Fig. 2; ■ ....'"
Fig» H1.eine Ansicht im Aufriß und im Schnitt in der
Längsrichtung des Rasierkopfesnach der Linie , IV-IV in Fig. 2 und
Fig. 5 eine Ansicht in schaubildlicher Darstellung des Handgriffs ohne Rasierkopf patrone,,
Die Rasierkopfpatrone bildet eine starre Einheit, die auswechselbar auf einem geeigneten Handgriff angeordnet werden kann. Sie umfaßt drei Raup tklingenträgere 3.emente, von denen jedes in Fig. 1 in Draufsicht und nicht zusammengebaut gezeigt ist und die. durch, ein Kappenteil 10, ein Klingenabstandsstückll und eine Hauptbrückenplattform 12 gebildet werden» Der zusammengebaute Rasierkopf enthält mehrere Klingen, von denen ein erstes Klingenpaar 15, 15a auf der Plattform 12 angeordnet gezeigt ist, wobei eine der Klingen teilweise weggebrochen dargestellt ist, während ein zweites Klingenpaar 16, 16a in Fig. 1 gesondert in ; Draufsicht, gezeigt ist. "'..,.
Die erwähnten Teile können aus verschiedenen Materialien bestehen, es ist jedoch zweckmässig,und wirtschaftlich durchführbar, die Teile 10 und 12 aus Preßstoff herzustellen und das Abstandsstück 11 aus Metall. Λ "
Die Beziehung der Teile zueinander und die baulichen Einzelheiten dieser Teile ergeben sich am besten in Verbindung
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mit der Art und Weise des Zusammenbaus des Rasierapparats. Das Kappenteil 10 ist mit Stiften 17 versehen, die auf jeder Seite des Mittelteils der Kappe in symmetrischer Anordnung in einer Viererreihe vorgesehen sind. Für den Zusammenbau der Patrone wird die Kappe zweckmässig umgekehrt zu der in Fig, 3 und 4 gezeigten Stellung angeordnet, so daß sich die Stifte 17 nach oben erstrecken. Über jede Reihe von Stiften wird eine Klinge 16 bzw. 16a mit der Schneidkante 16' nachaussen gerichtet angeordnet. Jede Klinge 16 ist benachbart jedem Ende mit einem Ausschnitt 18 versehen, der zur Aufnahme des entsprechenden Stiftes 17 bestimmt ist. In gleicher Weise ist die Klinge 16a mit einem Ausschnitt 18a benachbart jedem Ende zur Aufnahme eines Stiftes 17 versehen. Die Ausschnitte 18 und 18a sind zur Aufnahme der Stifte 17 in geeigneter Weise angeordnet und in der Querrichtung länglich, um eine radiale Auswärtsbewegung zu ermöglichen, damit sie schließlich gegen Anschläge im Kappenteil 10 zur Anlage gebracht werden können, wie nachfolgend näher beschrieben wird. Die Klinge 16 ist ferner mit zwei rechtwinkeligen Ausschnitten 19 versehen und die Klinge 16a in ähnlicher Weise mit Ausschnitten 19a. Die Ausschnitte 19, 19a dienen zur Aufnahme von Erhebungen, die im Querschnitt eine entsprechende rechtwinkelige Form haben. In diesem Zusammenhang ist hervorzuheben, daß aus Gründen der Zweckmässigkeit bei der Fertigung und aus Gründen der Wirtschaftlichkeit die Klingen anfänglich als Doppelstreifen geformt sind, der nachfolgend entlang seiner Längsmittellinie geteilt und in der Querrichtung zwischen den Klingen gebrochen wird. Die den Erhebungen entsprechenden Ausschnitte 19, 19a haben die Aufgäbe, die Klingenabschnitte während des Brechvorgangs in einer genauen Lage zu halten. Die in der Längsrichtung längliehen Teile 19* dienen ebenfalls zur Aufnahme flacher Erhebungen, die bei den weiteren Klingenherstellungsvorgängen vorteilhaft
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sind. Die in der Querrichtung länglichen Teile 19" haben natürlich die Aufgäbe, die entsprechenden Stifte 17 aufzunehmen.
Die radial äussere Endstellung jeder Klinge wird durch Anschlagschultern bestimmt, die im Basis- bzw. Kappenteil genau angeordnet sind und gegen welche die Schneidkante anliegt, wenn die Klinge durch magnetische Mittel" nach ausäen gezogen wird,.wie nachstehend näher beschrieben wird, um die' Schneidkante mit Bezug auf die in den .. Rasierkopf eingebauten Schutzflächen genau anzuordnen. Bei der für die Klingen 16, 16a dargestellten Ausführungsform werden diese Anschläge durch Schultern 20 (Fig. 3) an der Innenfläche von'Fingern 21 gebildet, die sieh von der jeweiligen Endwand des Kappenteils 10 an jedem Ende desselben radial erstrecken. Das Kappenteil ist auf.jeder' Seite unter der jeweiligen Klinge mit einer Ausnehmung versehen, .wie bei 24 in Fig.. 3 gezeigt, um sicherzustellen, daß die Klinge in einem stabilen Zustand gegen den flachen Steg 25 anliegt.
Sodann wird das Abstandsstück 11 aufgelegt. Das Abstandsstück kann sehr verschieden gestaltet werden. Bei der dargestellten Ausführungsform weist es ein Blechgerüst in Form eines offenen Gitterwerks mit radialen Fingern 30 auf, die an ihren äusseren Enden durch einen dünnen Streifen 31 miteinander verbunden sind. Eine Einkerbung 32 an jedem Ende des Abstandsstückes (Fig. 1) dient zur Aufnahme einer Haltenase 33 an dem entsprechenden Ende des Kappehteils, wie am linken Ende in Fig. 4 gezeigt. Das' Abstandsstück ist mit einer Reihe von öffnungen 34 auf jeder Seite versehen, die so angeordnet sind,- daß sie die entsprechenden Stifte 17 des Kappenteils. 10 aufnehmen können, welche, öffnungen durch flache Ringe 35 begrenzt sind. Die Dicke
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des Abstandsstückes, beispielsweise an den Ringen 35 gemessen, kann verschieden vorgesehen werden, ist jedoch' vorzugsweise derart, daß ein Abstand zwischen den Klingen 15 und 16 von etwa 0,4 - 1,5 mm (0,015 - 0,060 ") erhalten wird, wobei ein Abstand von 0,5 mm (0,020 ") ein gutes Beispiel ist.
Obwohl nicht erforderlich, kann es bei manchen Arten von Zusanunenbauvorgängen zweckmässig sein, zeitweilige Begrenzungsanschläge für die Hinterkanten der jeweiligen Klingen vorzusehen. Eei der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich Anschlagnasen 36 von der Innenfläche des Kappenteils 10 aus, wobei je zwei Nasen auf jeder Seite der Mittellinie des Kappenteils vorgesehen sein können (Fig. 1 und 3). Jede Nase 36 erstreckt sich in eine komplementäre Eintiefung 37 im Abstandsstück 11.
Aus Fig. 3 ergibt sich, daß in der normalen Stellung des Rasierapparates die Klingen alle so angeordnet sind, daß sie sich radial nach aussen unten vom Mittelteil der Kappe 10 aus erstrecken. Es ist jedoch, wie erwähnt, beim Zusammenbau der Rasierkopfpatrone zweckmässig, die Kappe 10 mit der Oberseite nach unten anzuordnen, d.h. umgekehrt zu der in Fig. 3 gezeigten Stellung. Der Zwischenraum zwischen den Nasen 36 und den jeweiligen Klingenanschlägen 20 ist derart, daß die Klinge fiei in den Zwischenraum fallengelassen werden·kann und die Nasen 36 verhindern, daß die Klinge um einen wesentlichen Betrag nach unten gleitet·. In die Einspannendstellung sind die Klingen jedoch durch magnetische Mittel nach aussen gezogen worden, so daß die genaue Endstellung durch die Anschlagschultern 20 bestimmt wird. Diese magnetischen Mittel können irährend des Zusammenbauvorgangs in der Stellung benachbart den Kanten der Kappe gehalten werden oder in diese Stellung un-
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mittelbar ν or dem Zusammensρahnen der Teile gebracht werden, .■--■·.- · ..-_-. _
Als nächste ■ Arbeitsstufe v/erden die beiden unteren Klingen
15, Iba über die Stifte 17 aufgelegt. Diese Klingen können den Klingen 16, 16a im'wesentlichen ähnlich sein, da sie . . •jedoch radial zum Rasierkopf mit Bezug auf die Klingen .
16, 16a versetzt sind, befinden sich die Ausschnitte zur Aufnahme der Stifte 17 und insbesondere der-Endausschnitte UO, '40a üh'd sind in der'Querrichtung; der Klingen _ im Vefgleich^zu den Ausschnitten 18, 18a in den Klingen 16, 16a an anderen Stellen vorgesehen. Aus Gründen der Zwe ckmäs si gke it bei der Herstellung und zur ,Aufnahme des mittlerenfStiftepaares 17 sind die Klingen "15, 15 a vorzugsweise mit Ausschnitten Ul, UIa versehen, die den Ausschnitten 19, 19a in den Klingen 16 im wesentlichen entsprechen. Die Klingen 15,* 15a können in anderer Hinsicht von den- Klingen 16, 16a, beispielsweise hinsichtlich des Materials oder der Überzüge von den Klingen 16, 16 a verschieden se in'. Ähnlieh wie. hei den Klingen 16, 16a wird die Ends teilung der -Klingen durch, feste Anschläge im Rasierkopf bestimmt, die im vorliegenden Fall durch Anschlags chultern U2 an den jeweiligen Fingern 21 des Kappenteils" 10 gebildet werden (Pig* 3), Die- t:rogförnigen einT . getieften Teile 3 7 int Abstandsstück 11 weisen je eine Schulter 37a an der Hintei^kante der , Kli,nge 15 auf, die .dazu dienen, anfänglich die.-Klingen inr der. gleichen Weise · zu halten, wie dies die Nasen 36 für die ,Klingen 16 txin, . wobei die Endstellung der Klingen 15 durch die magnetischen Mittel bestimmt wird j durch welche die Klingen 15 nach aus sen gegen die Anschläge U2 gezogen werden. Die Klingen 15 erstrecken sich radial nach aussen über die Klingen 16 um einen gewünschten Betrag hinaus, der beispielsweise etwa 1,1t um (0,0U5 u) betragen kann. .
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Als nächster Schritt wird das Klingenplattformteil 12 über die Stifte 17 aufgelegt. Im Teil 12 sind für diesen Zweck Öffnungen 5 0 vorgesehen, die an den Querseiten abgeflacht sind, wie bei 50a angegeben, und am andere.n Durchmesser länglich sind, wobei der Querdurchmessei' an den abgeflachten Seiten dem Durchmesser der Stifte eng entspricht und-eine Fläche bildet, welche die' Stifte 17 teilweise umgibt, um dazu beizutragen, die Stifte zu der entsprechenden Fläche der Plattform beim endgültigen Zusammenbau zu treiben. Die längliche Abmessung ergibt eine zulässige Toleranz zwischen den verschiedenen Teilen in deren Längsrichtung, da es sich hierbei nicht um eine kritische Beziehung bei der Rasierfunktion des. Rasierapparates handelt«
Das Plattformteil 12 hat im wesentlichen Skelettform mit offenen Zwischenräumen, wie sich insbesondere aus Fig. 1 ergibt. Es besitzt ebene Klingenträgerflächen 55, Endwände 5 6 (Fig. 2) und zwei Querrippen 57. Die Endwände sind nach unten ausgespart, wie bei 56a angegeben, um die Endeinfassungsteile 58 der Kappe (Fig. 1, 2 und 4) aufzunehmen, welche Einfassungen mit den vorerwähnten Nasen 33 ausgebildet sind.
Die zusammengebauten Patronen haben daher glatte flache Enden, wie in Fig. 4 angegeben.
In der Längsrichtung der Plattform 12 und an ihren Enden auf den Endwänden 5 6 der Plattform und an zwischenliegenden Stellen auf den Querrippen 57 aufgelagert erstreckt sich eine Rastenträgerlamelle 60 mit drei nachgiebig gelagerten Andrückkissen 60a, welche Einrastelerne lite bilden, die mit Eintiefungen im Kopf des Rasierapparathandgriffs zusammenwirken, wie nachfolgend näher
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beschrieben wird.
Die Plattform 12· weist an jedem Ende eine Öffnung in Form einer Einkerbung 61 aufs-in welche sich die längliche Nase 3 3 erstreckt, die von der Innenfläche des Kappenteils 10 absteht und durch die Einkerbungen 3 2 im Abstandsstück 11 hindurchragt, um das Abstandsstück 11 sowohl in der Längsrichtung als auch in der Querrichtung zu halten und dazu beizutragen, sicherzustellen, daß die drei Hauptteile die richtige Lage zueinander haben. Die Plattform 12 ist aus einem Stück mit einer Seifen- oder Schutzbarre 62 gegossen, die ferner mit den Endwänden der Plattform aus einem Stück bestehen, und mit den Klihgenträgerflachen 55 durch kurze .Rippen 65 mit offenen Zwischenräumen 66 verbunden sind.
Wie sich insbesondere aus Fig. 3 und Fig. 2 ergibt, weistdie Plattform 12 an jeder Ecke einen Hakenteil 68 auf, der mit einem länglichen Vorsprung in Form eines schlanken keilförmigen Ansatzes 68a geformt ist j gegen welchen das äussere Ende des entsprechenden Fingers 21 der Kappe anliegt..Die Fingerenden sind bei 21a nach unten' länglich und weisen eine Einkerbung 21b auf, die zum anfänglichen Zusammenführen der Teile beiträgt. Ferner bilden die länglichen Teile 21a einen Sicherheitsspielraum dadurch, daß sie die Anschläge 42 verlängern ,. so daß die Klingen 15 beim Zusammenbau nicht über die Anschläge springen, . wenn die Klingen mit Kraft nach oben gegen die Anschläge durch die Magnete gezogen werden, bevor der Stift 17 aufgenommen werden kann. Da die vier schlanken Vorsprünge 68a aus Kunststoff und etwas zusammendrückbar sind, bilden sie einen Preßsitz und halten das Kappenteil am Brückenteil.. Zusammen mit dem Eingriff der Nasen 33 in den Ein-
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kerbungen 61 der Plattform gewährleisten sie einen toleranzfreien Zusammenbau zwischen der Kappe und der Plattform in der Querrichtung und parallel zwischen den Seifenbarren, Klingenkanten und dem Kappenteil zum einwandfreien Rasieren.
Nachdem die Teile in der vorangehend beschriebenen Weise zusammengebaut worden sind, werden sie durch Vernieten oder eine andere Verformung der Enden der Stifte 17 durch geeignete Mittel, beispielsweise durch Wärmeanwendung, starr aneinander befestigt. Die flachen Ringe 35 am Abstandsstück 11, welche die Stifte 17 umgeben, gewährleisten eine feste Einsfchliessung um die Stifte zwischen der Kappe 10 und der Unterseite der Plattform 12 herum und vermeiden Verformungen der Kappe und der Klingen. Wie erwähnt, wird vor dem Festspannen der Teile aneinander die Stellung der Klingen in der Auswärtsrichtung gegen ihre Begrenzungsschultern dadurch sichergestellt, daß daneben in geeigneter Weise Magnete angeordnet v/erden,
Gemäß einer besonders vorteilhaften Einrichtung zum Wechseln gebrauchter Patronen gegen neue werden die Patronen gleitend in das untere Ende eines Magazins eingeführt, in welchem die Patronen in einem vertikalen Stapel angeordnet sind, wobei der Kappenteil der gebrauchten Patrone unter dem Brückenteil der nächst oberen Patrone anliegt. Um eine freie Gleitbewegung zu ermöglichen und um zu vermeiden, daß der Kappenteil des Einsatzes, der an dem unten offenen Gitterwerk anliegt, ist jede Plattform mit zwei voneinander in Abstand befindlichen Läufern versehen, die durch Rippenverlängerungen 70 gebildet werden, welche sich über die Länge der Unterseite der Plattform erstrecken und um einen kurzen
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Betrag nach unten ragen, vorzugsweise um mindestens 0,25 mm (0,010 ") (rig. 3). ■
Der Handgriff kann von verschiedener Art sein (siehe Fig.5), ist jedoch im allgemeinen schlank und von geringem Gewicht. Der Handgriffkopf weist'Mittel auf, die mit dem Rastenplattformteil 12 bzw. mit der Rastenträgerlamelle 60 zusammen- . wirken, wobei Handgriff und Patrone durch eine Relativbewegung zwischen dem Handgriff und der Patrone in der Endrichtung der letzterenlösbar miteinander verriegelt werden können. Im vorliegenden Fall werden diese Mittel durch . eine Schwalbenschwanzverbindung gebildet, wobei der Keil an dem einen Teil sitzt und eine komplementäre Nut am anderen Teil vorgesehen ist. Fig. 3 und 4 zeigen in Verbindung mit Fig. 5 eine solche Anordnung, Der Handgriff 7 5 ist starr mit einer länglichen Platte 76 verbunden, welche den Keilteil der Schwalbenschwanzverbindung bildet und deren Oberseite mit drei bogenförmigen Eintiefungen 7 7 versehen ist, in welche normalerweise, jedoch lösbar, die Einrastelemente 60a an der Barre 60 der Plattform 12 eingreifen. Zum leichteren Preßformen der Platte 7 6 kann diese eine leichte Wölbung an der Mittellinie 76a haben, die nach den beiden Seitenkanten schräg abfällt. Die Elemente 60a werden durch Schleifen 60b der Barre 60 (Fig. 4) gebildet, um eine gewisse Nachgiebigkeit zu erhalten. Die Rasten bilden lösbare Mittel zur Bestimmung der richtigen relativen Lage des Keils 76 in der Nut 76a der zusammengebauten Patrone. Vorzugsweise ist der Keil 76 mit Kissen 78 versehen, die sich gegen die Querverstrebungen 5 7 an den vier Punkten 79 (Fig. 1) abstützen und als Stabilisatoren wirken.
Beim Rasieren kann sich der Abfall, der sich unter den Klingen 16 und oberhalb der Klingen 15 ansammeln kann, zwischen den Fingern 30 des Abstandsstückes in Zwischenräume 80
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(Fig, 2) nach innen und unten durch Öffnungen 81 im
offenen Gitterwerk um die Barre 60 der Plattform 12 herum bewegen,
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen
erfahren.
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Claims (1)

  1. A UO - 166 ·■■■_■
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    P a ten tan- Sprüche
    I»)Rasierkopfpatrone, gekennzeichnet durch eine Kappe, mehrere Klingen, ein Klingenabstandsstück und eine Ilauptplattf orm, ein erstes Paar der Klingen unter der Kappe angeordnet ist, von welchen Klingen sich jede radial nach aus sen und -unten vom Mittelteil der Kappe so erstreckt, daß sich die jeweiligen Schneidkanten an den Aussenkanten befinden, ein zweites Paar von Klingen in ähnlicher Weise angeordnet ist, wobei sich das Abstandsstück zwischen den Klingenpaaren befindet, die Plattform benachbart dem zweiten Klingenpaar angeordnet ist, und eine Anzahl Stifte auf jeder Seite des Mittelteils vorgesehen ist, die sich von der Kappe aus durch die jeweiligen Klingen, das Abstandsstück und die Plattform erstrecken, wobei ihre Enden in der Plattform befestigt sind.
    β Rasierkopfpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsstück aus einem dünnen Blech mit einem offenen Gitterwerk besteht, das Öffnungen für' die Stifte aufweist, wobei jede Öffnung von einem flachen Ring umgeben ist.
    3, Rasierkopfpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe mit zwei voneinander in Abstand
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    befindlichen, nach unten gerichteten Nasen ausgebildet ist, die auf jeder Seite des Mittelteils der Kappe vorgesehen sind, um'anfänglich die rückwärtige Stellung der jeweiligen ersten Klinge zu begrenzen, während die radiale Endstellung der Klinge durch am Kappenteil ausgebildete Schulteranschläge bestimmt wird.
    4, Rasierkopfpatrone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Nasen sich in eine Eintiefung im" Abstandsstück erstreckt.
    5. Rasierkopfpatrone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintiefungen im Abstandsstück eine Schulter zur anfänglichen Begrenzung der rückwärtigen Stellung der jeweiligen zweiten Klinge bilden, wobei die radiale Endstellung der Klinge durch einen an der Kappe ausgebildeten Schulteranschlag bestimmt wird.
    6e Rasierkopfpatrone,, gekennzeichnet durch eine Kappe, mehrere Klingen, ein Klingenabstandsstück und eine Ilauptplattform, wobei ein erstes Paar entgegengesetzter Klingen unter der Kappe angeordnet ist, von welchen Klingen sich jede vom Mittelteil der Kappe radial nach aussen erstreckt, ein zweites Paar von Klingen in ähnlicher Weise so angeordnet ist, daß sich das Abstandsstück zwischen den Klingenpaaren befindet, die Plattform benachbart dem zweiten Klingenpaar angeordnet ist, die Kappe mit zwei voneinander in Abstand befindlichen, nach unten gerichteten Nasen ausgebildet ist, die auf
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    jeder Seite des Mittelteils der Kappe angeordnet sind, um die rückwärtige Stellung der jeweiligen ersten· Klinge anfänglich zu begrenzen, während die radial äussere Endsteilung der Klinge durch Schulteranschläge an der Kappe bestimmt wird, jede der erwähnten Nasen sich in eine Eintiefung .im Abstandsstück erstreckt, jede dieser Eintiefungen eine Schulter aufweist, um die rückwärtige Stellung der jeweiligen zweiten Klinge anfänglich zu begrenzen, während die radiale Endstellung der Klinge durch einen Schulteranschlag der Kappe bestimmt wird, und eine Anzahl Stifte die erwähnten. Teile und Klingen als starres Gebilde zusammenspahnen.
    Rasierkopfpatrone, gekennzeichnet durch eine Hauptplattform, eine Kappe und Rasierklingen, die zwischen diesen Teilen angeordnet sind, welche Teile im wesentlichen rechteckig· sind, die Plattform mit e'inem sich radial erstreckenden Hakenteil an jeder Ecks ausgebildet ist und die Kappe an jedem Ende eine Viand aufweist, die eng zwischen den Fiakenteilen an dem entsprechenden Ende sitzt. -
    Rasierkopfpatrone nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenteile mit kleinen Vorsprüngen ausgebildet sind, die in entgegengesetzter Anordnung zur Kappenendwarid nach innen ragen, welche Vorsprünge aus verformbarem Kunststoff sind und die entsprechende Endwand der Kappe Preßsitz zwischen ,den entgegengesetzten Vorsprüngen hat.
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    9. Rasierkopfpatrone nach Anspruch.7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe an jedem Ende einen äusseren nach unten gerichteten Einfassungsteil aufweist, der in einer Nut in der Plattform sitzt, um der Patrone nach aussen glatte Endwände zu verleihen.
    10» Rasierkopfpatrone nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe mit einer Haltenase innerhalb und benachbart jedem Einfassungsteil versehen ist, die sich in eine komplementäre öffnung in der Plattform erstreckt.
    11, Rasierkopfpatrone, gekennzeichnet durch eine Kappe, mehrere Klingen, ein Klingenabstandsstück un'd eine Häuptplattform, wobei ein erstes Paar von entgegengesetzten Klingen unter der Kappe angeordnet ist, welche Klingen sich je radial nach aussen vom Mittelteil der Kappe erstrecken, ein zweites Paar von Klingen in ähnlicher V/eise mit dem Abstandsstück zwischen den Klingenpaaren angeordnet ist, die Plattform benachbart dem zweiten Klingenpaar angeordnet ist, die Kappe mit einer Haltenase an jedem Ende ausgebildet ist,, von denen, sich jede durch eine öffnung in dem entsprechenden Ende des Abstandsstücks und in eine öffnung in dem entsprechenden Ende der Plattform'erstreckt, und Mittel, durch welche die erwähnten Teile und die Klingen als starre Einheit miteinander zusammengespannt -gehalten werden.
    12« Rasierkopf patrone nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich-
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    net, daß Einspannmittel eine Anzahl Stifte aufweisen, die sich von der· Kappe aus auf jeder Seite, ihres Mittelteils durch das Abstandsstück und die Plattform sowie durch die entsprechenden Klingen hindurch erstrecken. . · .
    13o Rasierapparat, gekennzeichnet durch eine Rasierkopfpatrone und einen Griff9 der lösbar an der Patrone, befestigt ist, wobei die Verbindung zwischen den erwähnten Teilen durch eine Schwalbenschwanzverbindung mit einem länglichen Keil an dem einen Teil und einer komplementären länglichen Schwalbenschwanznut, an dem anderen Teil gebildet wirdB waLcher Keil einen-flachen Kopf mit einer Eintiefung in der Oberfläche aufweist und die Nut in der diesem flachen Kopf gegenüberliegenden Fläche mit einem nachgiebig angeordneten Einrastelement verseilen ist? das in die erwähnte Eintiefung eingreifen kann, welch letztere und das erwähnte Element in geeigneter Weise so angeordnet sind, daß die Teile in der normalen zusammengebauten Stellung lösbar gehalten werden. . .
    14<> Rasierapparat nach Anspruch 13s dadurch gekennzeichnet, daß der Keil am Griffteil^befestigt ist und die Nut---· im Rasierkopfpatronenteil vorgesehen ists eine Anzahl der erwähnten Einrastelernente entlang des Keils in der Längsrichtung voneinander in Abstand angeordnet ~ sind und eine entsprechende Anzahl von komplementären Eintiefungen, in Längsabständen längs dei* Nut vorgesehen sindo .",-■"■..-■"
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    15, Mehrklingen-Rasierapparat, gekennzedchnet durch eine Kappe und eine Plattform mit einem zwischen liegenden Paar von Klingen in Übereinanderanordnung und ein Abstandsstück zwischen den Klingen sowie Verriegelungsstifte, welche die Kappe und die Plattform miteinander verbinden und sich durch öffnungen in dem Abstandsstück und in den Klingen erstrecken, dasAbstandsstück mit Fingern versehen ist, die sich zwischen den Klingen nach aussen erstrecken, und ein flacher Verstärkungsring um jede Stiftöffnung herum-vorgesehen ist.
    16. Mehrklingen-Rasierapparat nach Anspruch 15, dadurch ge- * kennzeichnet, daß die äusseren Enden der Finger durch einen dünnen flachen Streifen verbunden sind, welcher Zwischenräume zwischen den Fingern für den Einwärtsfluß des Rasierabfalls beim' Rasieren läßt.
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DE2361447A 1972-12-11 1973-12-10 Mehrklingen-rasierapparat Pending DE2361447A1 (de)

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