DE2211826A1 - Feuerhemmende polycarbonat-zusammensetzung - Google Patents

Feuerhemmende polycarbonat-zusammensetzung

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    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L69/00Compositions of polycarbonates; Compositions of derivatives of polycarbonates

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Description

  • Feuerhemmende Polycarbonat-Zusammensetzung Die vorliegende Erfindung betrifft eine thermoplastische Harzzusammensetzung mit verbesserten feuerhemmenden und eingestellten Tropfeigenschaften, und sie betrifft insbesondere eine Polyearbonat-Harzzusammensetzung, die eine Mischung eines feuerhemmenden Polycarbonatharzes und eines speziellen fluorierten Polyolefins enthält.
  • Feuerhemmende Polycarbonat-Zusammensetzungen sind bereits aus der US-Patentschrift 3 334 154 bekannt. Es ist auch bekannt, in Polycarbonatharze verschiedene Materialien einzuarbeiten, und zwar insbesondere Polytetrafluoräthylen, das dabei in sehr, fein verteilter faseriger Form vorliegt. Solch ein Zusatz führt zu einem thermoplastischen polymeren Material mit verbesserten Schmelzeigenschaften für die Verarbeitung zu geformten Artikeln.
  • Wie in der US-Patentschrift 3 005 795 beschrieben, führt solch ein Zusatz, wie von Polytetrafluoräthylen, zu hochpolymeren Materialien mit Schmelzviskositäten und Schmelzelastizitäten, die ungewöhnlich höher sind als bei solchen Polymeren ohne diese Additive.
  • Durch die Entwicklung und Herstellung von überschallflugzeugen und anderen Transportfahrzeugen, die ein Maximum an Sicherheit für die beförderten Passagiere bieten müssen, ist es erforderlich, daß die bei der Herstellung solcher Fahrzeuge verwendeten Materialien feuerhemmend oder nicht entflammbar sind. Obwohl ein thermoplastischer Kunststoff feuerhemmende Eigenschaften haben kann, wird er nichtsdestotrotz unter der Einwirkung von Hitze schmelzen und tropfen. Solche Tropfen können in Kontakt mit brennbaren Stoffen kommen und dadurch das Brennen dieser brennbaren Stoffe verursachen. Die derzeit verwendeten öffentlichen Transportmittel verwenden große Mengen von Plastikmaterialien wegen ihres hohen Verhältnisses von Festigkeit zu Gewicht und wegen ihrer ästhetischen Wirkung, die sie dem Fahrzeug verleihen. Daher müssen die Sicherheitserfordernisse für plastische Materialien auch auf ein steuerbares Tropfverhalten gerichtet sein. Viele der feuerhemmenden Zusammensetzungen zeigen aber ein starkes Tropfen, was für die Ausbreitung des Feuers förderlich ist.
  • Es wurde in der Erfindung überraschenderweise festgestellt, daß man durch Kombination verschiedener Materialien sowohl verbesserte feuerhemmende als auch verringerte Tropfeigenschaften erreichen kann.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue formbare Polycarbonat-Zusammensetzung mit verbesserten feuerhemmenden Eigenschaften anzugeben.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue Polycarbonat-Zusammensetzung zu schaffen, die sowohl feuerhemmende Eigenschaften als auch eine minimale Tropfneigung aufweist.
  • Diese und andere Aufgaben und Vorteile dieser Erfindung werden in der folgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Kurz gesagt werden gemäß der vorliegenden Erfindung die vorgenannten und andere Aufgaben dadurch gelöst, daß man ein feuerhemmendes aromatisches Polycarbonat mit einem speziellen Additiv kombiniert. Das in der Erfindung verwendete aromatische Polycarbonat besteht entweder aus (a) Homopolymeren eines Halogen-substituierten zweiwertigen Phenols, (b) einem Copolymer eines unsubstituierten zweiwertigen Phenols und eines Halogen-substituierten zweiwertigen Phenols ? (c) einer Mischung von (a) und (b) oder (d) einer Mischung des vorgenannten mit einem Homopolymer eines unsubstituierten zweiwertigen Phenols.
  • Vorzugsweise kann die Mischung 30 bis 99 Gew.-% und insbesondere 70 bis 99 Gew.-% eines unsubstituierten zweiwertigen Phenols und dementsprechend 70 bis 1 Gew.-Z und insbesondere 30 bis 1 Gew.-% eines Carbonatcopolymers enthaltend das aus (1) 75 bis 25 Gew.-% eines Halogen-substituierten zweiwertigen Phenols und dementsprechend (2) 25 bis 75 Ges.4 eines unsubstituierten Phenols besteht, bezogen auf das Gesamtgewicht von Q) und (2).
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Tetrahalogensubstituiertes zweiwertiges Phenol verwendet und insbesondere ein Tetrabrombisphenol-A. Das im Rahmen der Erfindung verwendete spezielle Additiv ist ein fluoriertes Polyolefin, das in einer Menge von 0,1 bis 3,0 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Polycarbonat-Zusammensetzung, verwendet wird und wobei das fluorierte Polyolefin ein solches ist, das unter dem Einfluß einer mechanischen Scherwirkung keine Fibrillen bildet.
  • Anhand der folgenden Beispiele wird die Erfindung näher erläutert.
  • Wenn nichts anderes angegeben, sind alle genannten Teile Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 Eine Polycarbonat-Zusammensetzung wurde durch Vermischen folgender Bestandteile hergestellt: (a) 4 Teile eines -Homopolymers von 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)-propan (nachfolgend als Bisphenol-A, bezeichnet), das hergestellt wurde durch Umsetzung im wesentlichen äquimolarer Mengen von Bisphenol-A und Phosgen in einem organischen Medium unter Verwendung von Triäthylamin, Calciumhydroxid und p-tertiSr-Butylphenol, (b) 1 Teil eines Carbonatcopolymers, das hergestellt wurde durch Umsetzung von 50 Gew.-S Bisphenol-A, 50 Gew.-% 3,3', 5,5'-Tetrabrombisphenol-A und Phosgen in einem organischen Medium unter Verwendung von Pyridin, Calciumhydroxid und p-tertiär-Butylphenol und (c) Poly(tetrafluoräthylen) (wie es durch die Whitford Chemical Company als Whitcon-7 vertrieben wird), und zwar in Mengen, die in der folgenden Tabelle angegeben sind, wobei das Polytetrafluoräthylen unter dem Einfluß einer mechanischen Scherwirkung keine Fibrillen bildet. Die Mischungen wurden dann bei etwa 290 Oc zu Teststücken von etwa 76,2 x 50,8 x 3,2 mm geformt und dem Ent-flammbarkeitstest gemäß "Underwriters Laboratory Bulletin 94" unterworfen, um die Zeit bis zum Flammabriß zu bestimmen. Folgende Resultate wurden erhalten: Tabelle 1 durchschnittliche Flammabriß-Zeit (sec) (1) ohne Poly(tetrafluoräthylen) 5,2 (2) 0,25 % Poly(tetrafluorEthylen) 1,5 (3) 0,50 % Poly(tetrafluoräthylen) 0,8 (4) 0,75 % Poly(tetrafluoräthylen) 2,2 (5) 1,00 S Poly(tetrafluoräthylen) 2,4 Die Probe (1) tropft beim Flammentest mit einem Durchschnittswert von 12 Tropfen pro Teststflck. Die Probe (2) tropft mit einem Durchschnitt von 6 Tropfen pro Teststück. Die Probe (3) tropft mit einem Durchschnitt von 4 Tropfen pro Teststück. Die Probe(4)tropft mit einem Durchschnitt von S Tropfen pro Teststück und die Probe (5) tropft mit einem Durchschnitt von 1 Tropfen pro Teststück.
  • Beispiel II Beispiel I wurde mit den Zusammensetzungen (2) bis (5) der obigen Tabelle wiederholt, wobei die Teststücke jedoch bei etwa 370 0C anstelle von 290 °C geformt wurden. Die geformten Teststücke hatten eine glatte Oberfläche und zeigen keine Verfärbung.
  • Beispiel III Beispiel II wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß das Polycarbonatharz des Beispiels I mit Polytetrafluoräthylen, wie es durch die duPont Company vertrieben wird, vermischt wurde, das unter der Einwirkung einer mechanischen Scherwirkung Fibrillen bildet. Diese Zusammensetzungen wurden dann bei 370 °C unter genau den gleichen Bedingungen geformt. Nach dem Auswurf aus der Form zeigten die Teststücke eine starke Verfärbung insofern, als die Teststücke eine dunkelbraune Farbe hatten und die Oberfläche der geformten Teststücke enthielt Löcher.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Polyearbonat- ZU3 ammensetzungen mit verbesserten feuerhemmenden Eigenschaften und einer minimalen Trcpfneigung. Darüber hinaus hat die erfindungsgemäße Zusammensetzung eine ausgezeichnete Beständigkeit gegen Verfärbung, auch wenn sie bei erhöhten Temperaturen geformt wird, sowie ausgezeichnete Oberflächeneigenschaften. Die PQlycarbonat-Zusammensetzung nach der Erfindung besteht insbesondere aus einer Mischung eines Polycarbonatharzes mit einem speziellen fluorierten Polyolefin. Das Polycarbonat kann entweder ein Hombpolymer eines Halogen-substituierten zweiwertigen Phenols ein Copolymer eines unsubstituierten zweiwertigen Phenole und eines Halogen-substituierten zweiwertigen Phenols, eine Mischung der beiden vorgenannten oder eine Mischung sein, die aus (a) 70 bis 99 Gew.-% eines unsubstituierten zweiwertigen Phenols und dementsprechend (b) 30 bis 1 Gew.-% eines Carbonatcopolymers besteht, das aus 75 bis 25 Gew.-% eines Halogen-substituierten Bisphenol-A und dementsprechend 25 bis 75 Gew.-% eines unsubstituierten zweiwertigen Phenols zusammengesetzt ist, worin das Gewicht von (a) und (b) auf das Gesamtgewicht bezogen ist. Das fluorierte Olefin ist in einer Menge von 0,1 bis 3,0 Gew.-Ss bezogen auf das Gesamtgewicht der Polycarbonat-Zusammensetzung, anwesend.
  • Das fluorierte Polyolefin, das in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung verwendet werden kann, kann entweder ein Polyætrafluoräthylen oder ein Copolymer des Tetrafluoräthylens und des Hexafluorpropylens sein. Das wesentliche Merkmal des fluorierten Polyolefins ist es, daß es eine durchschnittliche Teilchengröße von 0,1 bis 2 Mikron hat und daß das Material unter einer mechanischen Scherwirkung weder Fibrillen bildet noch daß die Teilchen zusammenkleben. Die mechanische Scherwirkung kann durch bloßes Reiben in den Händen hervorgerufen werden, und wenn die Teilchen dabei zusammenkleben, sind sie für die Verwendung in der vorliegenden Erfindung nicht geeignet, wie dies in Beispiel III gezeigt wurde, wo die geformten Test stücke eine starke Verfärbung aufwiesen und die Oberfläche mit Löchern versehen war.
  • Das in der vorliegenden Erfindung verwendete Polytetrafluoräthylen wird zuerst durch Erhitzen auf oberhalb von 330 °C gesintert, um auf diese Weise die Neigung der Teilchen zusammenzukleben und eine kohärente Paste zu bilden, wenn die Masse einer mechanischen Scherwirkung ausgesetzt ist, wie einem Reiben in den Händen, zu eliminieren; h wieil die Neigung der Teilchen beseiti ist , ultrafeine Fibrillen zu bilden.
  • Im allgemeinen sind die unsubstituierten und die Halogen-substituierten zweiwertigen Phenole, die im Rahmen der Erfindung verwendet werden, zweiwertige Bisphenole oder vielkernige aromatische Verbindungen, ie als funktionelle Gruppen zwei Hydroxylreste enthalten, die beide direkt an ein Kohlenstoffatom eines aromatischen Kernes gebunden sind. Beispiele solcher zweiwertigen Phenole sind: Bis(4-hydroxyphenyl)methan, 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)propan, (Bisphenol-A), 2,2-Bis(4-hydroxy-3-methylphenyl)propan, 4,4-Bis(4-hydroxyphenyl)heptan, 2,2-(3,5,3',5t-Tetrachlor-4,4'-dihydroxy-diphenyl)propan5 2,2-(3,5,3',5'-Tetrabrom-4,4'-dihydroxy-diphenyl)propan, 3,3'-Dichlor-4,4'-dihydroxy-diphenylmethan usw. Es sind auch andere zweiwertige Phenole vom Bisphenol-Typ verwendbar, und zwar solche, wie sie in den US-Patentsehriften 2 999 835, 3 028 365 und 3 334 154 beschrieben sind.
  • Die im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendbaren Polycarbonate können im allgemeinen durch Umsetzung eines zweiwertigen Phenols mit einem Carbonatvorprodukt in Gegenwart eines Molekulargewichtsregulators, eines Säureakzeptors und eines Katalysators hergestellt werden. Das bevorzugte Carbonatvorprodukt zur Herstellung der Carbonatpolymeren ist Carbonylehlorid. Es können jedoch auch andere Carbonatvorprodukte verwendet werden,nd zwar andere Carbonylhalogenide, Carbonat ester oder Halogenformiate.
  • Die Säureakzeptoren, Molekulargewichtsregulatoren und Katalysatoren, die bei dem Verfahren zur Herstellung von Polyearbonaten verwendet werden können, sind bekannt und es können alle hierfür bekannten Verbindungen verwendet werden.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Aromatische Polycarbonat-Zusammensetzung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie aus einer Mischung eines aromatischen Polycarbonats und eines fluorierten Polyolefins besteht, wobei das aromatische Polycarbonat ausgewählt ist aus (a) einem Homopolymer eines Halogen-substituierten zweiwertigen Phenols, (b) einem Copolymer eines unsubstituierten zweiwertigen Phenols und eines Halogen-substituierten zweiwertigen Phenols, (c) einer Mischung aus (a) und (b) und (d) einer Mischung aus (a) und (b) mit Homopolymeren eines unsubstituierten zweiwertigen Phenols, und wobei das fluorierte Polyolefin in einer Menge von 0,1 bis 3,0 Gew.-X, bezogen auf das Gesamtgewicht der Polycarbonat-Zusammensetzung, anwesend ist und wobei das fluorierte Polyolefin von der Art ist, die unter mechanischer Scherwirkung keine Fibrillen bildet.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das aromatische Polycarbonat eine Mischung aus 30 bis 99 Gew.-% eines Homopolymers eines zweiwertigen Phenols und entsprechend 70 bis 1 Gew.-% eines Copolymers aus 25 bis 75 Gew.-% eines zweiwertigen Phenols und entsprechend 25 bis 75 Gew.-; eines Tetrahalogen-substituierten zweiwertigen Phenols ist.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das aromatische Polycarbonat ein Copolymer von Bisphenol-A und 3,3',5,5'-Tetrachlor-bisphenol-A ist.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das aromatische Polycarbonat ein Copolymer aus Bisphenol-A und 3,3',5,5'-Tetrabrom-bisphenol-A ist.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das aromatische Polycarbonat eine Mischung aus (a> einen Homopolymer des Bisphenol-A und (b) einem Copolymer aus 3,3',5,5'-Tetrabrom-bisphenol-A und Bisphenol-A ist.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Copolymer aus 65 Gew.-% 3,3',5,5'-Tetrabrom-bisphenol-A und entsprechend 35 Gew+-% Bisphenol-A besteht.
7. Zusammensetzung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Polycarbonat ein Polycarbonat aus Bisphenol-A und Phosgen ist.
8. Zusammensetzung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das fluorierte Polyolefin Polytetrafluoräthylen ist.
9. Zusammensetzung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das fluorierte Polyolefin ein Copolymer aus Tetrafluoräthylen und Hexafluorpropylen ist.
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