DE2211257A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten schmaler Teilchen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten schmaler Teilchen

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DE2211257A1 DE19722211257 DE2211257A DE2211257A1 DE 2211257 A1 DE2211257 A1 DE 2211257A1 DE 19722211257 DE19722211257 DE 19722211257 DE 2211257 A DE2211257 A DE 2211257A DE 2211257 A1 DE2211257 A1 DE 2211257A1
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Description

FATL-Κ"Αί !WALT
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Gzk/st
MACMILLAH BIOEDEL HMIiDB]) YAlCOTT/ER, BRITISH COLUMBIA, CANADA
Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten schmaler teilchen
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausrichten schmaler Teilchen, insbesondere von Holzteilchen,, die zu Wand- oder Bauplatten, zu Mittellagen für Sperrholzplatten oder für andere Zwecke verwendet werden,
Es sind Bauplatten und Zwischenlagen "bekannt, die aus ausgerichteten Teilchen, Flocken oder Spänen bestehen; die Vorteile dieser Bauelemente sind bekannt» Es hat sich jedoch als schwierig erwiesen, die Teilchen in Produktion3anlagen schnell auszurichten· Man hat ver-Bucht, die Teilchen auszurichten, aber diese Versuche erforderten im allgemeinen aufwendige Vibrationsvorrichtungen und Diebe; häufig wurden die Teilchen selbst dabei bis zu einer nicht mehr brauchbaren Größe zerkleinert und/oder es hat sich aln schwierig erwiesen, diese besonderen Vorrichtungen für die Ausrichtung in Produktionsanlagen einzubauen.
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Mit dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden schmale Teilchen sehr schnell und leicht ausgerichtet, ohne daß sie beschädigt v/erden. Außerdem kann die Vorrichtung bei bestehenden Anlagen verwendet v/erden, ohne daß diese wesentlich verändert v/erden müßen. Beispielsweise wurde eine übliche Anlage zur Herstellung eines Spanplattenvlieses zusammen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet. Das Zufuhr- und Zumessystem der Vliesanlage wurde ohne jede Änderung verwendet; die Teilchen wurden durch eine übliche Stachelwalze abgeworfen.
Das erfindungs gemäße Verfahren zum Ausrichten schmaler Teilchen besteht darin, die Teilchen längs einer gekrümmten Schurre zu einer aus den Teilchen bestehenden Matte herabgleiten zu lassen, die sich von der Schurre wegbewegt, wobei die Schurre in der Bewegungsrichtung der Matte gekrümmt ist. Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist sehr einfach; sie weist eine Schurre auf, die um eine horizontale Achse gekrümmt ißt und ein unteres Abgabeende hat, eine Förderanlage am Abgabeende der Schurre, der sich in der Richtung von diesem Ende wegbewegt, und eine Einrichtung, um die schmalen Teilchen auf die Schurre in einer Höhe mit Abstand oberhalb der Förderanlage zu leiten,
Die Teilchen werden auf den oberen Teil der Schurre ungeordnet aufgegeben; jedes Teilchen, das nicht im wesentlichen parallel mit der Krümmungsachne der Schurre liegt, muß jedoch einen Teil der Krümmung überbrücken, was dazu führt, daß diese Teilchen sich schnell in die gewünschte ausgerichtete Stellung verschieben. Das Abgabeende der Schurre
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befindet sich vorzugsweise in der Höhe einer Hatte oder eines Vlieses aus den lasern auf einer 3?orderanlage, so daß die Teilchen die gewünschte Ausrichtung während des Übergangs von der Schurre zu der Matte nicht verlieren,
Weitere Merkmale? Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der neuen Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Besehreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung,
Es zeigen:
3?ig» 1 eine schematische Seitenansicht der Ausrichtvorrichtung,
Pig, 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der gekrümmten Schurre"mit den Teilchen darauf, die auf eine Matte abgegeben werden, und
3?ig, 3 eine schematische Darstellung, die die Wirkung der Schurre auf die Teilchen zeigt·
Eine erfindungsgemäße gekrümmte Ausrichtschurre 10 weist ein oberes oder Aufgabeende 11 und ein unteres oder Abgabeende 12 auf« Diese Platte wird in geeigneter Weise oberhalb eines Plattenförderers 15 getragen, der eine obere Pläche oder ein Obertrum 16 aufweist, um Platten 17 oder Netze tragen, die sich von der Schurre in der durch den Pfeil gezeigten Richtung wegbewegen. Vorzugsweise sollte die Höhe des Schurrenabgabeendes 12 über der Platte 17 oder der Pördererflache 15 einstellbar sein; im gezeigten Ausführungsbeispiel ist eiiie Einstellstange 20 mit der unteren
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Fläche der Schurre nahe deren unterem Ende verbunden. Kiese Stange kann hin- und herverschoben werden relativ zu einem Träger 21, um das Abgabeende 12 der Schurre anziiheben und abzusenken.
Die Schurre oder Platte 10 ist um eine Achse gekrümmt, die oberhalb des Förderers 15 liegt und sich quer zu diesem erstreckt, so daß sich das Abgabeende 12 in der Bewegungsrichtung des Förderers erstreckt. Der Krümmungsradius der Schurre hängt von der Art der in dieser Vorrichtung zu verarbeitenden Teilchen, Flocken oder Späne ab. Es wurden Krümmungen von 46 - 92 cm (18 - 36 Zoll) Radius verwendet; eine Krümmung von 61 cm (24 Zoll) hat sich als sehr geeignet erwiesen» Die Teilchengröße hängt von dem Zweck ab, für den sie gebraucht werden. Eines der Hauptanwendungsgebiete dieser Torrichtung ist es, Teilchen, Flocken oder Späne für Spanplatten oder dergleichen auszurichten, Die Teilchen sind Zelluloseflocken oder schmale Bündel, deren Länge jeden praktisch üblichen Wert einnehmen kann, beispielsweise von ungefähr 3»2 mm (1/8 Zoll) bie ungefähr 7,6 cm (3 Zoll) lang. Die allgemeine Dicke dieser Bündel kann jeden gewünschten Wert annehmen; Dicken von ungefähr 0,127 mm bis 1,65 mm (0,005 - 0,065 Zoll) und darüber wurden verarbeitet.
Das aus Teilchen bestehende Material wird der Schurre 10 nahe deren oberem Ende 11 in einer gewünschten oder üblichen Weise zugeführt oder zugeleitet. Bei dem gezeigten Beispiel wird für diesen Zweck eine übliche Spanplatten-Zufuhr- und Zumes β einrichtung 30 verwetidet,. Das aus Teilchen bestehende Material 32 wird auf die obere Fläche eines Zumess-Band-
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förderers 30 gegeben, die sicli.in Richtung des Pfeiles 34 auf die Schurre zubewegt* Ein übliches Band 36 zum'Höhenausgleich und eine Höhenausgleichs-Stachelwalze 37 formen aus dem aus Teilchen bestehenden Material eine Schicht 38 auf dem Band 33« Eine Stachelwalze 40 wirft das aus -Teilchen bestehende Material von der Schicht 38 auf den benachbarten Abschnitt der gekrümmten Schurre 10, Das Zumessband 33 und die damit verbundenen Bauteile sowie der Plattenförderer sind übliche Ausrüstungsteile bei der Erzeugung eines Vlieses; es ist nur erforderlich, diese !eile so anzuordnen, daß die gekrümmte Schurre 10 die Teilchen von der Stachelwalze aufnimmt und die ausgerichteten Teilchen auf die Platte abgibt, die von dem Förderer 15 getragen werden.
Wenn die Teilchen auf die Ausrichtschurre 10 abgegeben werden, sind sie ungeordnet und erstrecken sich in allen Richtungen, Wenn die Teilchen jedoch längs der Schurre herabgleiten, ändern sie ihre Richtung, bis sich alle quer zu der Schurre und im v/esentliehen parallel zu deren Krümmungsachse erstrecken. Wenn die Teilchen das Abgabeende der Schurre erreichen, sind sie vollständig ausgerichtet und werden zu der Matte 45 abgelegt, die auf der Platte gebildet ist, die sich unter dem Abgabeende und von diesem wegbewegt,.
Figur 3 zeigt schematisch die Wirkung der Schurre 10 auf das Teilchenmaterial, In dieser Figui? ist die Krümmung der Schurre übertrieben dargestellt; ein Teilchen 48 ist so auf der Schurre angelangt, daß es sich in deren Längsrichtung erstreckt* Man sieht, daß dieses Teilchen einen Teil der
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Sehurrenkrümmung überbrückt, aber es gibt nichts, was das Teilchen in dieser Stellung halten könnte, wenn es sich längs der Schurre nach unten bewegt» Reibung und Kontakt mit anderen Teilchen bewirken schnell, daß das Teilchen
in die durch ein Teilchen 49 dargestellte Stellung schwenkt, das sich an die Schurrenkrümmung anlegt und sich im wesentlichen parallel zu der gekrümmten Fläche erstreckt* Das Teilchen 49 bleibt in dieser Stellung relativ zu der Schurrenkriünmung, bis es einer verhältnismäßig großen Kraft in der Längsrichtung der Schurre ausgesetzt wird, Auf diese Weise werden die Teilchen sehr einfach, leicht und schnell ausgerichtet; dabei ist keine spürbare Verzögerung in dem Verfahrensablauf der Bildung einer Matte aus den Teilchen auf dem Plattenförderer zu befürchten.
Das Abgabeende 12 der Schurre sollte sich gerade an oder unmittelbar über der Matte 45 auf dem Plattenförderer befinden· Wenn das Abgabeende zu hoch angeordnet ist, können die Teilchen ihre Ausrichtung verlieren, wenn sie von diesem Ende herabfallen. Deshalb ist es erwünscht, die ausgerichteten Teilchen auf die Matte abzulegen. Das untere Ende der Schurre ist in bezug auf die Platten ausgerichtet, um eine Matte oder ein Vlies von gewünschter Dicke zu erzielen. Wenn die Vorrichtung in Gang gesetzt wird, ist es erwünscht, zuerst eine Matte au3 Teilchen auf einer Platte am unteren Ende der Schurre zu bilden, so daß beim Anlaufen der Vorrichtung die ausgerichteten Teilchen auf eine Matte abgegeben werden. Das Abgabeende kann jedoch nach unten auf die Höhe der Platte verschoben sein; in dieisem Fall wird es allmählich
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auf die gewünschte Höhe über der Plattenoherflache für die gewünschte Matte angehoben» Da die A"bgabe von der gekrümmten Schurre auf die Matte in deren Bewegungsrichtung erfolgt, "bleiben die Teilchen in ihren richtig ausgerichteten Stellungen in der Matte»
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Ausrichten schmaler !Teilchen, dadurch gekennzeichnet, daß die schmalen Teilchen längs einer gekrümmten Schurre auf eine Matte oder ein Ylies der Teilchen hera'bgleiten, die sich von der Schurre wegbewegt, wobei die Schurre in der Bewegungsrichtung der Matte gekrümmt ist,
    2» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen von der Schux'r-e im wesentlichen an der oberen Fläche der Matte abgegeben werden,
    3# Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen gegen die Schurre in einer Höhe mit Abstand oberhalb der Matte geworfen werden,
    4· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine um eine horizontale Achse gekrümmte Schurre, die ein unteres Abgabeende hat, einen Förderer am Abgabeende der Platte oder Schurre, der sich in der Richtung weg von diesem Ende bewegt, und eine Einrichtung, um die schmalen Teilchen in einer Höhe mit Abstand oberhalb des Förderers auf die Schurre zu leiten.,
    5, Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Abgabeende der Schurre mit Abstand oberhalb do3 Förderers angeordnet ist,
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    6# Vorrichtung nach. Anspruch.4 oaer 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Abgabeende der Schurre sich-im wesentlichen in der Bev/egungsrichtung des Förderers erstreckt,
    7· Vorrichtung nach Anspruch 4» 5 oder 6, dadurch ge~ kennzeichnet, daß die Krümmung der Platte einen Radius von ungefähr 45,7 bis 91,4 cm (18 Ms 36 Zoll) "besitzt,
    8, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 "bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgabeende der Schurre sich in dem Bereich von 0 bis 1,9 cm (0 bis 3/4 Zoll) oberhalb des Förderers befindet»
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    Jt*
    Leerseite
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