DE2210929A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Röhrchen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von RöhrchenInfo
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- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
Description
British-American Tobacco Company Limited, (, Westminster
House, Millbank; London S.VJ, 1 / England
"Verfahren und Vorrichtung zur HerateHung von Röhrchen"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Röhrchen aus mindestens einem endlosen Streifen aus faserigem
Blattmaterial, insbesondere aus einem Streifen Tabakrauchfilterpapier
und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Als Material koimien Papier, Karton oder Zelluloseazetatmaterial in Betracht« Dio Röhrchen sollen vorzugsweise
,aber nicht ausschließlich, iwv Verwendung in Zigaret ten
filtern bestimmt sein.
Es ist bereits bekannt, Röhrchen dadurch herzustellen, daß
ein Blatt aus Papier, Karton oder sinnlichem material so weit gebogen wird, bis die beiden t'eitenkanten des Blattes
einander überlappen. Auf eine der Oberflächen in der Hahe
dieser Kanten wird ein dünner Streifen Klebstoff aufge bracht
und die beiden Selten schließlich gegeneinander gepreßt
zur Herstellung einer überlappungsverbindung* Diese
UberlapOungsverbindungeri u^iuennmr ei no ':;ute Fsstisirait
auf, aber sie erzeuger; eins unebene Oberfläche odor ainen
Grat,eier nicht durch eine Umhüllung ankenntJ.ich gemacht
werden kann. Wenn ein auf di^ae Art und Weise hergestelltes
Röhrchen als röhrcherrfö'rmi/res Pil tare lernen t in einem
Tabakrauchfilter verwendet :iiiis vorrln^öPt .!: überlappun^avorblndung
aufgrund ihr^r dopr-fclton Di.cie di-5 B'ii terv/ir':un,2;·
209839/0873
-2-BAD ORIGINAL
Dor Erfindung lief;I, die Aufgabe zugrunde, ein Röhrchen oder
konzentrische Röhrchen, vorzugsweise ein Papierröhrchen zur Verwendung in Zigaretten filtern, zu schaffen, das eine glatte
Oberfläche über seinen ganzen Umfang und über seine volle
Länge auf v/eist.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Herstellung eines
Röhrchens aus mindestens einem endlosen Streifen aus faserigem
Blattmaterial, insbesondere aus einem Streifen Tabakrauchfilterpapier,
dadurch gelöst, daß der Streifen eine Reihe von Formgebungsarbeitssehritten mittels Führungs- und Walzeinriohtungeu
unterworfen wird, wobei der Streifen zuerst eine U-Form erhält und dann in eine einer Röhrchen form angenäherte Form
gebracht wird, wobei die mit Klebstoff versehenen Längskanten
sich nahe beieinander befinden, und daß er anschließend unter Wärmeeinwirkung in eine vollständige Röhrehenforni gebracht
wird, wobei zwischen den Längskanten eine Stoßverbindung gebildet wird. Eine Vorrichtung zur Herstellung eines
Röhrchens aus mindestens einem endlosen Streifen aus faserigem Blattmaterial wird gebildet durch mindestens eine Porrngobungseinrichtung
mit einer sich verjüngenden Führung und durch mindestens eine von dem Streifen durchlaufende Ver formungs.elnrichturig
mit Walzen, mittels derer ev über eine U-Form in eine angenähert rohrförmige Form gebracht wird,
wobei sich seine mit Klebstoff versehenen Längskanten nahe beieinander befinden, und durch eine nachgeschaltete Formgebungseinrichtung
mit einer sich verjüngenden Einlaßöffnung und einer Heizung, in der der Streifen in eine vollständige
Rohrform unter^ildung einer Stoßverbindung zwischen den
Längskanten gebracht wird.
Der Klebstoff kann r:uf die Längskanten aufgetragen werden,
bevor der Streifen in die einer Rohrform angenäherte Form
gebracht wird. Vorzugsweise wird Schmelzkleber auf die
Längskanten aufgebracht, bevor der Streifen der Formgebung unter gleichzeitiger Anwendung von Hitze unterworfen wird.
Der Klebstoff kann aber auch aufgetragen v/erden, bevor
der Streifen irgendeinem Verformungsvorgang unterworfen
209838/0873 BAD -
l/eitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich
au;; der Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeilen ;
Fip, <■ 3 eine schomatische Sei tenons i clot einer Vorrichtung
zur Fersteilung von Röhrchen, wobei die Querschnittsform
des in den einzelnen Stationen -/er form ten Streifens
oberhalb dieser Ans-:"cht und die Formen der verschiedenen
Einselteile dieser Stationen im Querschnitt unter dieser Ansicht dargestellt sind, und
Fi;;:. 2 eine perspektivische Ansicht von Teilen eines abgewandelten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Ein endloser flacher o-reifen 1 aus Tabal:rs-uchrilte-i"papier5
vorzugsweise aus einen: ■ Filterpapier hoher Festigkeit, das
nicht chemisch geleint ist, mit einer Breits von 5-!3G mm,
wird fortlaufend von einer Rolle bei h abgezogen und durch
eine mit Flanschen versehene flache Führung B in eine Reihe von Formgebung- und Beh and lungs eir.r-ich timgen G bis F ein <=
gegeben. Die Fülirur.g B besteht ,= -is einer quer einstellbaren
Grundplatte 2 ;,iit einen sieh leicht verjüngenden inneren Abstand zwischen ihren Seitenfla^cohen JJ üi~c1 aus einer Abdeckplatte 4, die indessen nicht: awirsgend notviendig ist. Sine
orste Formgebun;;seinrichti.mg C wets^ eint 2-:o-:iische Führung
ot.'er sich verjüngenden Trichter· 't auf» ät-ΐκ sieh, - wis in
der Zeichnimg dargestellt -., ein Paar od-:i- S7;si Paar übereinander
gelaagerter Kal:'.ber^ral;-t3:i anschli-s.ir:^ Yen denen
die obere Walze 6 mit einer Wut vir.seheij ±-~-t-:. viährend die
untere V,ralze 7 zylindrisch ist, 1>ϊγ Streifen 1 hat die Füllrung
B mit leicht gebogene:?} Otierechnitt; 1 b v-M'lassen. der
■jure"·} der-yi iiU'ere Verjüngung -arzev-ivt ^oruer>
ist, Dieser ge-I-., P-G]1O otrei'.'c'i v;ird in der Einrichtung O in die Form eine;3
ungekehrten U-Abschnittes 1 c rcbracht-- die ei1 zwischen
cyjtlich nel;-:" inander angeoranetej? 'Jalaen C verläßt, wobei
Oieao Wal zoi '} die Form eines ujsig-alüehrte" kegelstumpf es
mit Trafen.ansch-m\ ^ ^vr -Jie I<"a3i':-en doa U-Abrsohiiittes aufwei»
-on.
209138/0113 '*"
Der Streifen 1 durchläuft als nächstes eine Klebstoffauftragsstation
D, die aus einer Führung 10 mit einer nach unten offenen U-förmigen Nut 11, einer zylindrischen Walze
12 und aus einer Walze 13 mit seitlichen Abstufungen 14 besteht,
durch die Klebstoff auf schmale Bereiche an beiden Kanten des Papierstreifens aufgetragen wird, der immer noch
die U-Form ic aufweist. Der Streifen 1 läuft weiter durch eine zweite Formgebungsstation E#i die aus oberen und unteren
Walzen 15, 16 besteht, wobei beide Walzen 15, 16 Hüten
mit halbkreisförmigem Querschnitt aufweisen. Zwischen diesen Walzen 15, 16 wird der Streifen l,in eine : Querschnittsform Ie gebracht, die einem Kreisquerschnitt oder der Form
eines zylindrischen Rohres bereits sehr nahe kommt, wobei die Kanten sich nahe beieinander befinden. In der Form Ie
läuft der Streifen 1 in eine Heizeinrichtung F, deren obere und untere, elektrisch beheizten Platten 17, 18 einen sich
verjüngenden Einlaß 19 bilden, dem sich eine im wesentlichen zylindrische Führung anschließt, die durch etwa halbkreisförmige
Kanäle 20 gebildet wird. In der Einrichtung F wird der inzwischen rohrförmige Streifen einer abschließenden Fort gebung
zu einem kreisförmigen Querschnitt If unterworfen und die Kanten werden in glatter Stoßverbindung mit-elnander
versiegelt. Vorteilhafterweise verjüngt sioh der Kanal
20 der oberen Platte 17 schnell bei 21 über eine Länge von
beispielsweise 31,7 mm in der Nähe des Eintrittsendes, während
sich der Kanal 20 in der unteren Platte 18,gegen den
die Kanten des Streifens In der Form Ie anliegen, sich
langsamer bei 22 über die halbe Länge des Kanals verjüngt.
Andererseits können die beiden Kanäle 20 einander entsprechen, obwohl Veränderungen der Dimesionierung zur Reibungsverringerung vorgesehen sein können.
Schließlich durchläuft das fertige Röhrchen mit dem Quer schnitt
If eine Kühlstrecke bei 0,in der es der Luft aus gesetzt
ist, oder durch einen ringförmigen, nioht dargestellten
Luftkühler läuft.
Vorteilhaftere! se und entsprechend der Darstellung, wird
209838/0873 "5"
das Röhrchen durch die oben beschriebene Anordnung gezogen und mittels einer Abzieh- oder Zugeinheit H zu einer nicht
dargestellten Schneideinrichtung gebracht, damit es dort in Röhrchen gewünschter Länge zerteilt werden kann. Wie
aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Abzügeinrich.tung H
nach Art eines Raupenfahrwerkes aufgebaut,'das aus einem
Paar angetriebener, mit Nuten versehener Gurte 23 besteht,
die mit ihren Zugtrums um den Abschnitt If anliegen. Das Walzenpaar 6, 7* das Walzenpaar 8 und das Walzenpaar
15j 16 werden mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die
mit der Geschwindigkeit der Abzieheinrichtung H übereinstimmen. Jedes Paar kann unabhängig von den anderen Paaren
angetrieben werden. Es können aber auoh alle drei Paare gemeinsam angetrieben werden, wobei letzteres bevorzugt
wird, wenn die Arbeitsgeschwindigkeit hooh ist. Die Geschwindigkeit
der Walze 1J> wird ähnlich koordiniert. Die
Walze 12 wird nicht angetrieben.
Ein Röhrchen mit einer festen glatten Stoßverbindung kann
in einfacher Weise durch das oben beschriebene Verfahren und die oben beschriebene Vorrichtung hergestellt werden.
In Fig. 2 sind Teile einer abgewandelten Ausführung dargestellt.
Bezüglich dieser Vorrichtung muß betont werden, daß ein Schmelzkleber auf beide Kantenbereiohe des Streifen 1
aufgetragen worden ist, bevor dieser In die Führung 3 einläuft.
In diesem Fall wird der Klebstoff durch Wärme aktiviert, wenn der Streifen 1 die Heizeinrichtung F durch läuft.
Die Beleimungseinriohtung D entfällt in diesem Fall.
Eine kombinierte Formgebungeeinrichtung σ, Ξ enthält den
Trichter 5, Walzenpaare 6 und 7, 8 und 15 und 16. Die Arbeitsweise dieser Einzelteile ist gleich der in Fig. 1
dargestellten, ausgenommen, daß die Walzen 6, ? uiiigsdreht
sind, so daß ein U-förmiger Abschnitt, also nicht
ein Abschnitt in Form eines umgekehrtejiu U, erzeugt wird.
Die Walzen 18 sind zylindrisch ausgebildet, wobei sieh die Plansche 9 an dereii .o&ejpe^ Enden befinden,
*7J BAD ORIGINAL
Konzentrisch zueinander angeordnete Röhrchen können so aus zwei oder mehr Papierstreifen hergestellt werden, die gleichzeitig
durch eine einzelne Formgebungseinrichtung einer Vorrichtung
D bis F,ähnlich der beschriebenen, hindurchlaufen. Alternativ können zwei oder mehr Einheiten hintereinander
zur Herstellung von konzentrischen Röhrchen angeordnet v/erden. In letzterem Fall wird ein inneres Röhrchen von etwas
geringerem Durchmesser als das äußere Röhrchen in der er sten Einrichtung hergestellt und auf den flachen Papjerstrei-
i fen 1 aufgegeben und der zweiten Einheit eingegeben. Ans chließend werden dieses innere Röhrchen und der Streifen,
die auf der Führung 3 zusammengebracht werden, in den Trichter 5 eingegeben und durchlaufen den Rest dieser zweiten
Einrichtung, wobei der Arbeitsablauf wie bereits oben beschrieben ist. Das für das innere Röhrchen verwendete Papier
kann eine andere Porösität aufweisen als das äußere Röhrchen, beispielsv/eise kann sie niedriger sein. Anhand
eines speziellen Beispieles 'für einen aus einem Röhrchen bestehenden Filter kann die Erfindung in der unter Bezugnahme auf Fig. 1 dargestellten Art und Weise ausgeführt
werden, wobei ein weißes Filterpapier mit folgenden Eigenschaften verwendet wird :
Gewicht : | 160 | g/m2 |
Dicke : | O | ,48 mm |
spezifisches Gewicht : | O | |
Luftwiderstand : | 17 | cm ^ |
Wassersäule : (bei einem |
Luftstrom von 20 m/min).
Aus einem Streifen dieses Papiers von l8,6 min Breite wird
ein Röhrchen von ungefähr 6 mm Außendurchmesser und 5 nun Innendurchmesser unter Verwendung eines Polyvinylazetatklebers
hergestellt, wobei die Bandgeschwindigkeit 9,1 m/min.
und die Temperatur der Heizeinrichtung 1500 betragt. Andere
handelsübliche Kleber einschließlich Schmelzkleber auf PoIy-
209838/0873
äthylenbasis und Heißfixierungskieber können verwendet werden, wodurch hohe Produktionsgeschwindigkeiten erzielt werden
können. Temperaturen der Heizeinrichtung im Bereich von 100 - 200° C sind generell anwendbar.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann ebenfalls auf die Herstellung
von Röhrchen mit Stoßverbindungen aus beispielsweise Karton, Papier oder Zelluloseazetatmaterial für beispielsweise
Feuerwerk, Luft- und Ölfilter für Rotorfahrzeuge, Trinkhalme,
Spulenkerne, Spielzeug und dergl. angewendet werden.
- An-sprüche -
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Claims (1)
- Nürnberg, 7.3.1972 18/55Ansprüche1.) Verfahren zur Herstellung eines Röhrohens aus mindestens einem endlosen Streifen aus faserigem Blattmaterial, insbesondere aus einem Streifen Tabakrauchfilterpapier, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen einer Reihe von FormgebungsarbeitsBchritten mittels Führungs- und Walzeinrichtungen unterworfen Wird,wobei der Streifen zuerst eine U-Form erhält und dann in eine etwa der Röhrchenform entsprechende Form gebracht wird, wobei die mit Klebstoff versehenen Längskanten sich nahe beieinander befinden, und daß er anschließend unter Wärmeeinwirkung in eine vollständige Röhrchenform gebracht wird, wobei zwischen den Längskanten eine Stoßverbindung gebildet wird.2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Streifen vor der Bildung der U-Form gebogen wird.3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, daß die Längskanten dee Streifens mit Klebstoff ver « sehen werden, bevor er in die der Röhrohenform angenäher te Form gebracht wird.4.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,^dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten des Streifens mit Schmelzkleber versehen werden, bevor der Streifen den Formgebungsarbeitsschritten unter Anwendung von Hitze unterzogen wird.5.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch mindestens eine Verformungseinrichtung (B) mit einer sich verjüngen den Führung (2, 3) und durch mindestens ein· von dem Streifen 1 durchlaufene Verformimgseinriohtun|| (C) mit Walzen (6» 7) 8, 9), mittels derer der Streifen über eine U-Form (lo) in angenähert rohrförmige Form (Ie) gebracht wird,wobei sich seine mit Klebstoff versehenen LMngskanten nahe beieinander befinden, und duroh eine nachgesohaltete Formgebungseinrichtung (F) mit einer sich verjüngenden Einlaß-209130/0873 a -2-BADORlGiNAL-S-öffnung (19) und einer Heizung, *q der Streifen in eine vollständige Rohrform unter Bildung einer Stoßverbindung zwischen den Längskanten gebracht wird»6.) Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzelehnet, daß die erste Verformungseinrichtung (B) eine flache, ■ sich verjüngende Führung (2, 3) aufweist, in der der Streifen (l) in eine gebogene Form (Ib) gebracht wlrcL7.) Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch_gskenn zeichnet, daß die Verformungseinrielriiing (C-) ^ in Aer der Streifen (1) in eine U-Form (Ic) gebracht- wird, eine Ironische Führung oder einen sich verjüngenden Trichter (5) aufweist.8.) Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 1J, dadurch gekenn zeichnet, dafl die Verformungs einrichtung (C), in dev der Streifen (1) in eine U-Form (la) gebracht wird., ein Walzenpaar (6, 7) aufweist, wobei eine Walze (6) eine mit einer Nut versehene Oberfläche und die andere Waise (7) eine zylindrische Oberfläche aufweist.9.) Vorrichtung naoh Anspruch r bis rh i^Hi^i.iSldiS ' zeichnet, daß die Verformungseinrioh-ung (S),.in clv·:,1 'I·:-::- Streifen (1) in eine einer Hohrform ·; .ηgenäherte jh"-::;ii(Ie) gebracht wird, ein W5..1,""Hi w-ai* '/5, l6) iu.C::-:L^··*- die beide jeweils eine mit e'*r;ir; 1J::;;- v-i^-r^^s ;:;;-·Λ.".--νΓ-oberfläche aufweist.10.) Vorrichtung nach Ansp^u^ ■ ' ;""".:""'·'.-zeichnet^ dag die Verfcnnunp,■■-■■ ; ... " - ■..-;-. Streifen (l) in eins ve"' "' «■■· ' ! " ."■-.. -wird, filne beheizte '-.X)' ■ ■■.
jüngenden EInIa;:- ϊ *"" f1:■ ■ ■ ■- n\ X ) Vorri chturvT r\i::.:...": ABAD ORIGINAL12.) Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffauftragsvorrichtung (D) zur Aufbringung von Klebstoff an die Längskanten des Strei-. fens (1) der Verformungseinrichtung (E) vorgeschaltet ist, in der der Streifen (1) in die einer Rohrform angenäherte Form (Ie) gebracht wird,13.) Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 12, gekennzeichnet durch eine raupenartig ausgebildete Abzugvorrichtung (H) zum Abziehen des vollständig geformten Röhrchfens.M ■■■ . Lee rsei te
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