DE2210904C3 - Elektrische Steckbuchse - Google Patents

Elektrische Steckbuchse

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DE2210904C3 DE2210904A DE2210904A DE2210904C3 DE 2210904 C3 DE2210904 C3 DE 2210904C3 DE 2210904 A DE2210904 A DE 2210904A DE 2210904 A DE2210904 A DE 2210904A DE 2210904 C3 DE2210904 C3 DE 2210904C3
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/55Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
    • H01R12/58Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals terminals for insertion into holes

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckbuchsc mit einem langgestreckten Kanal zur Aufnahme eines sleckerförmigen Leiters, bei der das Einführungsende des Kanals von einem bandförmigen Abschnitt des Buchsenkörpers umgeben ist, von dem zwei sich gegenüberliegende Kontaktarme ausgehen, die sich von dem bandförmigen Abschnitt entlang des Kanals erstrecken und deren freie Enden im Kanal liegen und durch den steckerförmigen Leiter unter elektrischer Kontaktgabe elastisch spreizbar sind.
Elektrische Steckbuchsen sind in vielerlei Ausführungsformen seit langem bekannt. So zeigt das deutsche Gebrauchsmuster 1 987 753 einen Anschlußstecker, einen Buchsenkörper in Form einer U-förmigen Tragleiste, in die eine zwei Kontaktarme bildende U-förmig gebogene Feder eingelegt ist, welche eine in dem Buchsenkörper festgelegte federnde Kontaktleiste in Anlage an den eingeschobenen Leiter und diesen in seiner Stellung in der Buchse hält. Bei der Buchse nach der deutschen Patentschrift 751 235 ist die aus Blech bestehende Buchse an sich gegenüberliegenden Stellen in Längsrichtung geschlitzt, so daß der langgestreckte Kanal von zwei armförmigen Abschnitten der Steckbuchse begrenzt ist. welche zugleich die Kontaktarme bilden. Ein gesondertes U-föimiges Drahtfedeielemenl ist mit seinem gebogenen Abschnitt am geschlossenen Ende des langgestreckten Kanals festgelegt, so daß sich seine beiden Schenkel auf der Außenseite der beiden Kontaktarme erst 1 ecken, an diesen anliegen und diese in Richtung aufeinander zu unter Vorspannung halten. Das Einführungsende des Buchsenkörpers wird damit elastisch zusammengepreßt, so daß air Eintrittsende dem Einführen eines steckerförmiger Leiters ein hoher Widerstand entgegengesetzt wird Dies führt bei dünnen Leitern leicht zu Verbiegunger oder Verformungen. Außerdem ergeben sich ein er höhler Verschleiß und eine Erschwerung der Hand hahung. insbesondere bei Sleckbuchsen kleiner Ab messungcn. Ähnliches gilt für eine Steckerbuchse, be der die Kontaktarme der Steckbuchse nicht durcl
3 4
cine bügeiförmige Feder, sondern durch einen Widerstand erfolgen, so daß dann, wenn die Vor-Spannring oder Bördeldraht am Einführungsende zu- spannungskraft mit dem steckerförmigen Leiter zu summengehalten werden, der ein Aufspreizen über überwinden ist, dieser bereits zuverlässig in der ein vorbestimmtes Ausmaß hinaus verhindert (vgl. Steckbuchse geführt wird. Infolge der starken Vorbritische Patentschrift 618275). 5 Spannkraft, die durch das Federelement ausgeübt
Die deutsche Offenlegungsschrift 1 465 186 zeigt wird, braucht das Material für die Steckbuchse und
einen Stecker zum Einführen in eine Schaltöffnung. damit der Kontaktarme nicht unter dem Gesichts-
In die Steckerhülse ist ein Fedcrorgan aus geboge- punkt der Federkraft ausgewählt zu werden. Maß-
nem Federdraht eingelagert, der so geformt ist, daß geblich für die Auswahl des Materials für die Steck-
die Feder in der Eingriffsstellung zugleich eine Raste io buchse ist damit allein der Gesichtspunkt einer guten
bildet, welche die Verbindung sichert. elektrischen Kontaktgabe.
Die Erfindung geht von einer elektrischen Steck- Vorteilhafterweise besteht das Federelement aus
buchse aus, wie sie die USA.-Patentschrift 3 363 224 einem einzigen Federmetallabschnitt, der einerseits
zeigt. Diese Kontaktbuchse weist einen langgestreck- um den bandförmigen Abschnitt gelegt ist und an-
len Kanal zur Aufnahme eines steckerförmigen Lei- 15 dercrseits aus jeweils zwei nebeneinanderliegenden,
ters auf. Das Einführungsende des Kanals wird von langgestreckten Meiallabschnitten bestehende Feder-
cinem bandförmigen Abschnitt des aus Blech gebo- arme aufweist.
genen Buchsenkörpers umgeben. Von diesem gehen Als Federmetallabschnitt kann vorteilhafterweise
zwei sich gegenüberliegende Kontaktarme aus, und ein Federdraht vorgesehen sein, wobei der eine Feder-
zwar so, daß sie sich von dem bandförmigen Ab- ao arm aus einer bügeiförmigen Drahtschleife und der
schnitt entlang des Kanals in Einführungsrichtung andere aus den beiden Drahtendabschnitten besteht,
des steckerförmigen Leiters erstrecken. Die freien Als Federmetallabschnitt kann aber auch zweck-
Enden dieser Kontaktarme liegen innerhalb des Ka- mäßigerweise ein Blechzuschnitt vorgesehen sein, der
nals und sind durch den sieckerförmigen Leiter unter aus einem in sich geschlossenen Blechstreifen von im
elektrischer Kontaktgabc elastisch nach außen 25 wesentlichen sanduhrförmigem Verlauf besteht und
spreizbar. Hierbei übernehmen die Kontaktarme so- der um eine durch die schmälste Stelle des Umrisses
wohl die elektrische Kontaktgabe als auch die me- verlaufende Mittellinie U-förmig gebogen ist, wobei
chanische Sicherung des steckerförmigen Leiters in die beiden Enden der Schenkel um den bandförmi-
der Steckbuchse. Wegen der unvermeidbaren Toler- gen Abschnitt des Buchsenkörpers gelegt sind. Jeder
anzen in den Abmessungen der Steckerstiftc sowie 30 Federarm kann aus einem hebeiförmig ausfedernden
der in Kauf zu nehmenden Unachtsamkeit bei Ein- Abschnitt und wenigstens einem tordierend federn-
fiihren von Steckerstiften oder Leitern in die Steck- den Abschnitt bestehen. Zur leichteren Anpassung
buchse ist nur in wenigen Fällen gewährleistet, daß an Toleranzabweichungen kann der Halteabschnilt
die Kontaktarme die beiden genannten Funktionen des Federelementes gegenüber dem Buchsenkörper
zufriedenstellend erfüllen können. 35 zweckmäßigerweise um eine zu deren Achse senk-
Demgegenübcr ist es Aufgabe der Erfindung, eine rechte Achse in Grenzen schwenkbar sein. Auch
Kontaktbuchse dieser Art so weiterzubilden, daß die kann vorteilhafterweise jeder Kontaktarm gegen Ver-
Kontaktarme allein unter dem Gesichtspunkt einer biegen ausgesteift sein.
zu\ erlässigen elektrischen Kontaktgabe gestaltet und Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schemaausgebildet sein können, während unabhängig davon 40 tischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeigcwährleistct werden soll, daß die Kontaktarme stets spielen näher erläutert. Es zeigt
und auch bei Steckerstiflen von variierender Lage Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Schaloder Abmessung mit ausreichend hohem Kontakt- Uingsplatte mit Komponenten, die an dieser mit Hilfe druck in Anlage an dem Kontaktstift od. dgl. gchal- von Sieckbuchsen gemäß der Erfindung angebracht ten werden. 45 sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- F i g. 2 in perspektivischer Ansicht teilweise gcbro-
löst, daß zur Vorspannung der Kontaktarme entge- chen eine Steckbuchse nach Fig. 1 im größeren
gen der Spreizrichtung in an sich bekannter Weise Maßstab.
ein gesondertes Federelement vorgesehen ist. und F i g. 3 und 4 Schniudarstellungcn entlang der
daß das Federelcmem einen außen an dem bandför- 50 Schnittlinie 3-3 und 4-4 der Fi g. 2,
migcn Abschnitt anlegbaren Befestigungsabschnitt Fi g. 5, 6. 7 und 8 jeweils Querschnitte durch die
und zwei sich entlang der Außenseite der Kontakt- Buchse nach Fig. 4, und zwar entlang der Schnittli-
arnie erstreckende sowie mit ihren freien Enden bis nien 5-5, 6-h. 7-7 bzw. 8-8,
in den Kanal reichende Federanne aufweist. Durch Fig.1). 10 und 11 weitere Ausführungsbeispiele diese Ausbildung wird einerseits eine zuverlässige 55 dei Sicekbuchse nach der Erfindung in Seitenansicht Verankerung des Federelementes an der Steckbuchse teilweise geschnitten, bzw. in perspektivischer Angewährleistet, ohne daß die Abmessungen der Steck- sieht,
buchse dadurch nennenswert beeinflußt werden. An- Fig. 12 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie
dererseits wird die Einführung des sleckcriörmigen 12-12 der Fi g. 10,
Leiters in die Steckbuchse nicht behindert, während 60 Fig. 13 einen Schnitt entlang der Schnittlin«
bei voll eingeführtem Leiter eine zuverlässige elasti- 13-13 der Fi c. 11.
sehe Vorspannung der innerhalb des Einführungska- Fig. 14. 15 und 16 weitere Ausführungsbeispiel·
nals liegenden Enden der Kontaktarme und damit der Sleckbuchse nach der Erfindung,
eine zuverlässige Kontaktgabc zwischen diesen Ar- Fig. 17 einen Schnitt entlang der Linie 17-17 de
men und dem Leiter gewährleistet wird. Trotz der 65 Fig. 15.
durch das gesonderte Federelemem erreichten star- Fig. 18 einen Schnitt entlang der Schnittlinii
ken Vorspannung kann das Einführen des Stecker- 18-18 der F ig. 14.
stil'tcs in die Steckbuchse zunächst praktisch ohne Fig. 19 schematisch eine Verschwenkbarkeit de
Fedcrarmc in Abhängigkeit von der Eincri'fsneieun;: dc^ steckerförmigen Leiters.
F i ε. 20 das Zusammenwirken eme^ Federarmc? und eines Kontaktarme- Ki c-irur S'.cckbuchse nach der F.rfindung.
Fi u. 21 und 22 die Au^fnrrriurJL' rIi->· Buchsenkö:- pcrs gemäß der Erfindung.
Fig. 23 einen Schnitt entlang der Linie 23-23 ck-r Fig. 21,
F i g. 24 in perspektivischer Ansicht ein weiteres Ausführungsbeispie! einer Steckhuchse nach der Lrfindung,
F i g. 25 und 26 perspektivische Ansichten der Fcdcreiemcnte. wie sie bei den Steckb'jchsen nach F i g. 2 bzw. 24 verwendet sind und
F i g 27 und 28 die Ausformune eines Federe'ementesnach Fig. 26.
Die Steckbuchse gemäß der Erfindung dient gemäC Fig. 1 in erster Linie zur Anbringung von elektrischen Schaltelementen 14 auf einer gedruckten Schalungsplatte, auf der die Steckbuchsen 10 angebracht sind. In diese können steckerförmige Leiter 12. 80 bzw. 176 eingesteckt werden.
Die elektrische Steckbuchse 10 webt einen aus Blech ausgestanzten und geformten Buchsenkörper
16 und ein Federelement 18 auf. Das Einsteckende
17 wird von einem bandförmigen Abschnitt 2i) de1-Buchsenkörpers begrenzt. Von diesen"· garten zwei sich gegenüberliegende Kontaktarme 22 aus. deren vom Einführungsende abgewandten Enden im Inneren des im Buchsenkörper gebildeten Kanals liegen. Das Federelemcnt 18 weist zwei sich geeenüberlie-•v>nde Federarmp 24 un<l 26 auf. die emiufig der Außenseite der Kontaktarme verlaufen und mit ihren freien Enden bis in den langgestreckten Kanal reichen. Die beiden Federarme sind durch einen Befestigungsabschnitt 28 verbunden, mit dem das Federelcment außen an dem bandförmigen Abschnitt 20 des Buchsenkörpers festgelegt ist. An dem von der Einführungsöffnung 17 abgewandten Ende kann die Steckbuchse einen eingeschnürten Abschnitt 30 zum Einführen in die Bohrung 32 einer Schaltungsplatte 34 aufweisen, an der die Buchse, wie bei 74 und 76 in F i g. 2 gezeigt, festgelötet ist. Der Abschnitt 30 kann mit einem von der Unterseite der Schaltungsplatte vorspringenden Stift 35 fest verbunden sein.
Der Buchsenkörper ist im Querschnitt im wesentlichen quadratisch und weist zwei geschlossene Seiten 36 und zwei dazu im rechten Winkel verlaufende Seiten 38 auf, aus denen die Kontaktarme 22 ausgestanzt und nach innen gebogen sind. Der die Einführungsöffnung 17 begrenzende bandförmige Abschnitt 20 ist trichterförmig ausgebildet. An dem anderen Ende weist der Buchsenkörper einen Übergancsabschnitt 42 für den verjüngten Abschnitt 30 auf.
Die Breite der Kontaktarme 22 nimmt von dem bandförmigen Abschnitt 20 zu den freien Enden 44 der Kontaktarme hin ab. Wie insbesondere F i g. 4 zeigt, ist der die Enden der Kontaktarme aufweisende Abschnitt gegenüber dem an dem bandförmigen Abschnitt 20 angrenzenden Abschnitt der Kontaktarme geringfügig abgewinkelt. An der Innenseife der Knickstellen bilden die Kontaktarme Kontaktbercichc 48 für den steckerförmigen Leiter 12. Die freien Enden 44 der Kontaktarme sind geringfügig nach außen gebogen und bilden Anlagen für die freien Enden der Fedcrarmc 24 und 26. wie dies weiter unk!- an Hand von F ig. 20 noch näher erläutert wird. ν. m zu verhindern, daß die Kontaktarme 22 an den Blechkanten 52 des beim Ausstanzen der Konu.ktarrre an den Seiten 38 der Kontaktbuchse gcbildeten lenker 50 zu verhindern, dient einmal die Abbietiunc 44 eier freien Enden, der Kontaktarme, zum anderen sind die Kanten des Fensters wie in F i g. 5 angedeutet. c;»a^ nach außen gebogen, und zwar fortschreitend in Richtung auf den bandförmigen ίο Abschnitt 20. wie bei den oberen Wandbereichen 54 des Buchsenkörpers in den Fig. 5,6 und 7 veranschaulicht ist. Dadurch nimmt die Breite des Fensters in Richtung auf den bandförmigen Abschnitt 20 zu. Zur Versteifung der Kontaktarme können diese auscesteift sein. z.B. wie Fig.4 zeigt, duich einen quer zur Längsrichtung der Kontaktarme verlaufenden gebogenen Querschnitt.
Das zu der Kontaktbuchse nach Fi g. 1 bis 5 zugehörige Federelement 18 ist besonders deutlich au-Fig 25 zu erkennen. Das Fcderelement besteht aus einem Federdraht, dessen beide Enden 58 zugleich das Ende des aus den beiden Schenkeln 56 bestehenden einen Federarmes. 26 bilden. Wie Fig. 20 zeigt. können die Federenden 58 bei 60 abgerundet auseebildet sein, um in die Abbiegung44 der Kontaktarmenden eingreifen zu können. Der andere Fedcrami 24 wird von den beiden bei 64 verbundenen Sehe η-l:Hn 62 eines U-förmig gebogenen Abschnittes gebildet
Die Schenkel 56 bzw. 62 der beiden Federarme weisen nahe dem Befestigungsabschnitt nach außen abgewinkelte, kurze Abschnitte 66 auf. die paarweise durch zwei etwa senkrecht zu den Federarmer -erlaufende Drahtabsehnitte 68 verbunden sind, die zugleich den Befestigungsabschnitt des Federclcmentes bilden. Bei Ausbiegen der Federarme 24 und 26 werden die Drahtabschnitte 66 auf Torsion und die Drahtabschnitte 68 hcbeiartig auf Biegung beansprucht. Die Drahtabschnittc 68 legen sich in cnt-
sprechende Nuten 72 des bandförmigen Abschnittes 20 am Eintragende des Buchsenkorpers ein und sichern damit die Lage des Fcderclementes am Buchsenkörper in der aus den Fig. 1 bis5 ersichtlichen Weise. Die Nut 72 ist besonders deutlich an dem Buchsenkörper 16 in Fig. 22 zu erkennen, der nach Fertigstellung des Buchsenkörpers aus einem Blechabschnitt 70 gemäß Fig. 21 ohne Federelemcnt dargestellt ist. Man erkennt, daß der Buchsenkörper auf der einen Seitenfläche 36 eine Längsnaht 40 auf-
weist. Die Kontaktstellen 48 der Kontaktarme 22 können mit Edelmetallüberzügcn versehen sein.
Die Halteabschnittc 68 des Federelemcnics haben im entspannten Zustand gemäß Fig. 25 einen gegenseitigen Abstand, der etwas kleiner ist als der Ahstand der Haltenuten 72 im Haltcabschnitt, so daß sie federnd in diese Haltenutcn eingreifen. Der Abstand der Enden der beiden Fedcrarmc 24, 26 ist im entspannten Zustand des Fcderclementes gemäß F i g. 25 so bemessen, daß die Federarme die Kontaktarme im zusammengebauten Zustand unter Vorspannung gcgeneinanderdrückcn.
Die Kontaktbuchse kann zur Kontaktgabc mit stcckerförmigem Leiter 80 von kreisförmigem Querschnitt gemäß Fig. 9 oder Leitern 12 von flachem Querschnitt gemäß Fig.2 dienen. Dabei wird der Kontakt auf;echterhalten, unabhängig davon, ob der Leiter eine Seitenwand des Buchsenkorpers berührt oder mittig eingeführt ist.
/.uv Verlömng mit den gedruckten Lcitungswegen finer Schalungsplatte können aus den Seiicnwänden $6 der Buchsenkörper abgewinkelte T appcn 82 ausgeklinkt werden, welche den Querschnitt einer gegenüber der Buchse größeren Bohrung der Sclial-UmgsplaMe überbrücken. Die Abwinkclungcn 82 sind im lien gedruckten Schnltiingswcgen 88 der Schaltplaiie 86 festgelötet, wobei das lot gegebenenfalls liueh die Bohrung 84 der Schalungsplatte ausfüllen lann.
Bei dem Aiisführiingsbcispicl nach Fig. 10 und 12 ist der eingeschnürte Abschnitt 30 des Buchsenkörpers am Boden geschlossen und nimmt einen Stöpsel 90. 7. R aus Polytetrafluorethylen auf, der beim Ein- «.etzen des eingeschnürten Abschnittes in eine Buchse 100 der Schalungsplatte 94 verhindert, daß Lot «>8 iii das Innere des Buchsenkörpers eintritt.
Bei dem Ausführungsbeispic! nach Fig. 11 und 13 i^-t der Buchsenkörper ohne eingeschnürten Abschnitt ausgebildet und direkt mittels einer Buchse 104 in tue Bohrung 108 einer Sehaltungsplatte 110 eingesetzt. Die Buchse weist ein kegelförmiges F.nde 106 ;iuf. lias mit den 1 eitungswegcn 114 bei J12 verlötet »si, während ihr offenes Ende einen Kragen 105 biltlei. Diese insgesamt mit 102 bezeichnete Anordnung stellt sicher, daß das I ot nicht durch die Fenster an öcn Seitenwinden des Buchsenkörpers in das Innere der Buchse eintreten Kann.
Wie Fi v.. 16 zeigt, kann der eingeschnürte Abschnitt 13 an seinen Kanten liegende ausgeklinkte Verriegelunuszähne 118 aufweisen, welche direkt in die Rnimmt» der Schaltr.rH".plnttc 124 eingreifen und den Buchsenköipei in der Bohrung 122 sichern. Die Vei bindung mil den Schaltungswegen 128 erfolgt durch die Lötverbindung 126.
Bei der Ausfi.ihrurigsbeispiclcii nach Fig. 14 und 1 5 iind die federnden Ffuhcabschnittc der Fcderelcmcnte in den Nuten der zugehörigen bandförmigen Ablehnte des Buchsenkörpers schwenkbar gelagert, um eine sichere Kontaktgabe auch be>. außer Fluchtune mi; der Achse des Bnrhscnkörpcrs eingeführten Leitern 711 gewährlcisirn Diese Situation ist schematisch in F ic. 10 ar.cedeuici; dabei wird angenommen, daß die Leiter mit einem Schaltungselement an einer Su'ilc 130 im Abstand von der F.inführungsöffnung 17 der Kontaktbuchse verbunden sind Die Achse der Buchse ist mit 133 bezeichnet, wahrend die von der Achse abweichenden Lagen des Leiters mil 132 bezeichnet sind. Auf Grund der durch die Doppelpfeile 142 angedeuteten möglichen Schwenkling des Fedcrclemcntcs können die Kontaktarme von der voll eingezeichneten Stellung in Fig. 19 in die Stellungen 134 bzw. 136 ausweichen, um in jeder Lage des Leiters einen gleichmäßigen Kontaktdruck von beiden Seilen her ohne Übcrbcanspruchung der Kontakiarme oder der Federelcmente zu gewährleisten.
Bei dem Ausführungsbeispic! nach den Fi 2. 14 und IS ist der hebelföiniig federnde Ilalteabschnitt υ38 de·. Federelcinenlcs zur Achse des Buchsenkörpers hin konwx gekiiimmt, so daß er den Boden der Nut 72 nur an einem schmalen Flächenbereich bcrüh:t. Das Federclement kann daher um die sich gegenüberliegenden und aufeinander zugewandten höchsten !'unkte der bogenförmigen HaltcabschnUte 138 de- Fedcrclcirsentcs schwenken, und zwar um die in Fig. Im eingezeichnete Achse 140. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fi g. 15 und 17 sind die Ilaltcabsehnitu-146 des Federclenienles gerade ausgebildet. Am Boden der Ilaltenut des Buchsenkörpers sind in der Mitte Vorsprünge 144 vorgesehen, weiche die Cielenkstellen für das Fcdcrelemcnt bilden.
Während bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielcn das Federclcment aus einem Dralitstück gebogen ist. läßt sich auch ein Federelcmcnt verwenden, das aus einem Blechabschnitt ausgestanzt und entsprechend gebogen ist. Ein Beispiel hierfür zeigen die Fi g. 25, 26, 27 und 28. Das Federclcment ist aus einem flachen Fedcrblech 154 in der in Fig. 27 gezeigten Form ausgestanzt. Die itanzlinge 152 stehen über Verbindungsabschnitte 165 mit dem Blechstreifen 154 in Verbindung und weisen z.wci Haltcabschnitle 162 uv.<\ von deren Enden ausgehende konvergierende Schenkel 156 auf, die durch gebogen;- Verbindungsabschnitlc 158 miteinander verbunden sind. Die Verbinilungsabschnitie 158 sind etwa nach einer Sinus-Wellenlinie gekrümmt und weisen auf ihrer Innenseite Stellen 160 aui, die später den Kontakt mit den Kontaktarmen bilden. Jedes Stanzsüick ist um die in F i g. 27 eingezeichnete I inie lfrl symmetrisch ausgebildet.
Nach dem Ausstanzen werden die äußeren F.ndcn der Schenke! 156 in der aus Fi g. 26 und 28 ersichtlichen Weise abgewinkelt und das Fcdcrelcment dann um die Sxmme'rieünic Ifi4 in der in Fig 2S gezeig ten Weise gebogen. Danach wird das Federclcneni \ on dem Blechstreifen 154 ibgeircnnt und ist zum Zusammenbau mil i1e:n Buchscnkörpcr der zuvor beschriebenen Art in der in F i g. 24 gezeigten Weise bereit. Der in F i g. 24 mit Ϊ50 bezeichnete Buchsenkörper weist zwei geschlossene Seiten X68 und zwei Feuerarme 174 ;=uf. Die Haltcabschnitte 162 des Fedcrclemcntes weiden dabei in Nuten 170 an dem bandföimigen Abschnitt 172 des Ruchsenkörpcrs eingolec!. so dat.! die Schenkel 156 der beiden Federarme sich entlang der Kontaktarme 174 erstrecken und deren F.ndcn mit den sinusförmig gebogenen Abschnitten 160 an den Enden 158 der Federarmc berühren. Die Funktion und der generelle Aufbau der Anordnung ist eier gleiche wie bei den zuvor beschriebenen Beispielen. Auch ist die Ha!lcwirkun£ gegenüber einem sieckcrformigcn Leiter 176 die gleiche wie bei der. anderen Ausführungsbcispiclcn.
Der Kontaktdruck kann bei allen Ausführungsbcispielen durch FinstelHing der Federkraft veränder werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Elektrische Steckbuchse mit einem langgestreckten Kanal zur Aufnahme eines stcckerförmigen Leiters, bei der das Einführungsende des Kanals von einem bandförmigen Abschnitt des Buchsenkörpers umgeben ist, von dem zwei sich gegenüberliegende Kontaktarme ausgehen, die sich von dem bandförmigen Abschnitt entlang des Kanals erstrecken und deren freie Enden im Kanal liegen und durch den steckerförmigen Leiter unter elektrischer Kontaktgabe elastisch spreizbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorspannung der Kontaktarme (22) entgegen der Spreizrichtung in an sich bekannter Weise ein gesondertes Fedcrelement (18) vorgesehen ist und daß das Federelement einen außen an dem bandförmigen Abschnitt anlegbaren Befestigungsabsehnilt (28) und zwei sich ent- »o lang der Außenseite der Kontaktarme erstrekkende und mit ihren freien Enden bis in den Kanal reichende Federarme (24, 26) aufweist.
2. Steckbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (18 bzw. 148) aus einem einzigen Federmetallabschnitt besteht, der einerseits um den bandförmigen Abschnitt (20) gelegt ist und andererseits aus jeweils zwei nebeneinanderliegenden, langgestreckten Meiallabschnitten (56, 62 bzw. 156) bestehende Fedei arme (24, 26) aufweist.
3. Steckbuchse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Fcdermetallabschnitt ein Federdraht vorgesehen ist und daß der eine Federarm aus einer bügeiförmigen Drahlschleife und der andere aus den beiden Drahtendabschnitten besteht.
4. Steckbuchse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Federmetallabschniit ein Blechzuschnitt (148) vorgesehen ist, der aus einem in sich geschlossenen Blechstreifen von im wesentlichen sanduhrfrtrmigem Verlauf besteht und der um eine durch die schmälste Stelle des Umrisses verlaufende Mittellinie U-förmig gebogen ist, wobei die beiden Enden (162) der Sehenkcl (156) um den bandförmigen Abschnitt des Buchsenkörpers gelegt sind.
5. Steckbuchse nach einem der Ansprüche 2 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß jeder Federarm aus einem hebeilörmig ausfedernden Abschnitt (56 bzw. 156) und wenigstens einem lordierend federndem Abschnitt (66 bzw. 166) besteht.
6. Steckbuchse nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß jeder hebeiförmig ausfedernde Abschnitt (56 bzw. 156) beiderseitig über je einen lordierend federnden Abschnitt (66 bzw. 166) mit einem hebelförrnig ausfederndem Halteabschnitt (68 bzw. 162) verbunden ist und jeweils zwei lordierenden Abschnitte (66 Iv.w. 166) und dazwischenliegender Halteabschnitt (68 bzw. 162) klammerartig um den bandförmigen Abschnitt des Buchsenkörpers g> jifen.
7. Steckbuchse nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der nebcncinandcrliegcnden Mctallabschnittc der Federarme zu den freien Enden hin abnimmt.
8. Steckbuchse nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt (138 bzw. 146) des Federclementes gegenüber dem Buchsenkörper (36) um eine zu deren Achse senkrechte Achse (140) in Grenzen schwenkbar ist (F i g. 14 und 15).
9. Steckbuchse nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der bandförmige Abschnitt (20 bzw. 172) des Buchsenkörpers eine den um diesen herumgelegten Bereich (68 bzw. 162) des Federmetallabschnittes (18 bzw. 148) aufnehmende Nut (72 bzw. 170) besitzt.
10. Steckbuchse nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontaktarm gegen Verbiegen ausgesteift ist.
11. Steckbuciise nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontaktarm nach außen konkav gebogen ist und eine Ausnehmung (60) zur Aufnahme des freien Endes des zugehörigen Federarmes aufweist.
DE2210904A 1971-09-23 1972-03-07 Elektrische Steckbuchse Expired DE2210904C3 (de)

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