DE10054661C2 - Elektrische Anschluß- oder Verbindungseinrichtung - Google Patents

Elektrische Anschluß- oder Verbindungseinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschluß- oder Verbindungseinrich­ tung mit einem als Buchsenkontakt ausgebildeten Kontaktelement und mit einem zusätzlichen Federelement, wobei das Kontaktelement einen durch zwei Kontaktschenkel gebildeten Kontaktbereich und einen die Kontakt­ schenkel mit dem Kontaktbereich verbindenden gebogenen Federbereich zum Aufbringen einer Kontaktkraft auf ein in den Kontaktbereich eingeführ­ tes Gegenkontaktelement aufweist, wobei die Ausdehnung der Kontakt­ schenkel senkrecht zur Richtung der Kontaktkraft größer als die Ausdeh­ nung in Richtung der Kontaktkraft ist, so daß ein möglichst großflächiger Kontakt zwischen den Kontaktschenkeln und dem Gegenkontaktelement gewährleistet ist, und wobei das zusätzliche Federelement zwei Schenkel und einen die Schenkel verbindenden Steg aufweist und derart ausgebildet und zum Kontaktelement angeordnet ist, daß die Ausdehnung des zusätzlichen Federelements in Richtung der Kontaktkraft größer als die Ausdehnung senkrecht zur Richtung der Kontaktkraft ist.
Elektrische Anschluß- oder Verbindungseinrichtungen dienen dazu, einen elektrischen Anschluß oder eine elektrische Verbindung herzustellen, nämlich zwischen einem Kontaktelement und einem Gegenkontaktelement eine elek­ trisch leitende Verbindung herzustellen, und zwar eine galvanische Verbin­ dung. Ob im Einzelfall eine Anschlußeinrichtung oder eine Verbindungsein­ richtung vorliegt, ist funktional relativ belanglos. Von einer Anschlußeinrich­ tung spricht man häufig dann, wenn etwas Ortsbewegliches an etwas Orts­ festes angeschlossen wird, während man von einer Verbindungseinrichtung häufig dann spricht, wenn etwas Ortsbewegliches mit etwas Ortsbewegli­ chem oder auch wenn etwas Ortsfestes mit etwas Ortsfestem verbunden wird.
Die eingangs beschriebene elektrische Anschluß- oder Verbindungseinrich­ tungen, die aus der FR 2 007 131 A1 bekannt ist dient der Herstellung eines elektrischen Anschlusses bzw. einer elektrischen Verbindung, wozu das Kon­ taktelement mit einem Gegenkontaktelement in elektrisch leitenden Kontakt gebracht wird. Die elektrische Anschluß- oder Verbindungseinrichtung wirkt also funktional mit einem Gegenkontaktelement zusammen, wobei die Geo­ metrie des Gegenkontaktelements natürlich der Geometrie des Kontaktelements, insbesondere der Geometrie des Kontaktbereichs, angepaßt sein muß, damit zwischen dem Kontaktelement und dem Gegenkontaktelement eine Kontaktierung stattfinden kann.
Gute elektrische Anschluß- oder Verbindungseinrichtungen zeichnen sich vor allem dadurch aus, daß im kontaktierenden Zustand der Übergangswider­ stand zwischen dem Kontaktelement und dem Gegenkontaktelement einer­ seits gering ist, andererseits dauerhaft den gleichen Wert hat.
Bei elektrischen Anschluß- oder Verbindungseinrichtungen der in Rede ste­ henden Art ist der Übergangswiderstand zwischen dem Kontaktelement und dem mit dem Kontaktelement kontaktierten Gegenkontaktelement abhängig von der Geometrie von Kontaktelement und Gegenkontaktelement, von den Materialien von Kontaktelement und Gegenkontaktelement und insbeson­ dere von der Kontaktkraft bzw. dem Kontaktdruck zwischen dem Kontakt­ element und dem Gegenkontaktelement. Die Kontaktkraft bzw. der Kontakt­ druck wird in der Regel dadurch erzielt, daß beim Kontaktieren das Kontakt­ element elastisch verformt wird, so daß aus der elastischen Verformung eine Rückstellkraft als Kontaktkraft und daraus resultierend dann ein entspre­ chender Kontaktdruck entsteht. Anders ausgedrückt werden also elektrische Anschluß- oder Verbindungseinrichtungen so ausgeführt, daß das Kontakt­ element als Federelement wirksam ist.
Problematisch ist nun zunächst, daß bei Verwendung eines gut leitenden Ma­ terials für das Kontaktelement die Federrate des Kontaktelements relativ ge­ ring ist, so daß keine ausreichende und dauerhafte Kontaktkraft allein durch das Kontaktelement realisiert werden kann. Dieser Nachteil wird im Stand der Technik (DE 199 38 068 A1) dadurch behoben, daß ein zusätzliches Feder­ element aus Federstahl als Überfeder zur Vergrößerung der Kontaktkraft das Kontaktelement, insbesondere den gebogenen Federbereich des Kontakt­ elements, übergreift. Bei derartigen elektrischen Anschluß- oder Verbindungs­ einrichtung ist das zusätzliche Federelement in seiner Geometrie der Geometrie des Kontaktelements angepaßt und, bezogen auf das Kontaktele­ ment und den Kontaktbereich, außenliegend angeordnet, so daß die Feder­ kraft des zusätzlichen Federelements zusätzlich zur vorhandenen Federkraft des Kontaktelements wirkt. Eine derartige elektrische Anschluß- oder Verbindungseinrichtung mit einer Überfeder hat den Vorteil, daß das Kontakt­ element selber aus einem Material mit einer guten Leitfähigkeit hergestellt werden kann, während der für einen guten Kontakt ebenfalls erforderliche hohe Kontaktdruck im wesentlichen durch die Überfeder realisiert wird.
Elektrische Anschluß- oder Verbindungseinrichtungen der in Rede stehenden Art werden häufig zur PE-Ableitung oder allgemein als Flachsteckver­ bindungen in Reihenklemmen eingesetzt, wobei als Gegenkontaktelement Stromschienen oder entsprechende Flachstecker verwendet werden. Auf­ grund der Miniaturisierung der Reihenklemmen steht auch für die elektrische Anschluß- oder Verbindungseinrichtung zunehmend immer weniger Platz zur Verfügung. Deshalb werden sowohl das Kontaktelement als auch das als Überfeder dienende zusätzliche Federelement als flache Metallteile mit nur einer sehr geringen Dicke ausgebildet. Dies führt jedoch dazu, daß die Feder­ kraft des auf Biegung beanspruchten Kontaktelements sowie des ebenfalls auf Biegung beanspruchten zusätzlichen Federelements begrenzt ist.
Aus der FR 2 007 131 A1, von der die Erfindung ausgeht, ist eine elektrische Anschlußeinrichtung bekannt, die ein zusätzliches Federelement mit zwei Schenkeln aufweist, wobei die Ausdehnung des zusätzlichen Federelements bzw. der Schenkel in Richtung der Kontaktkraft größer als die Ausdehnung senkrecht zur Richtung der Kontaktkraft ist. Die Anordnung der Schenkel des zusätzlichen Federelements zu den Kontaktschenkeln des Kontaktele­ ments kann auch derart beschrieben werden, daß die Flächennormale der Kontaktschenkel senkrecht zur Flächennormalen der Schenkel des zusätzli­ chen Federelements steht. Die bekannte elektrische Anschlußeinrichtung weist punktförmige Einkerbungen auf, in die die Enden bzw. zusätzliche An­ sätze der Schenkel des zusätzlichen Federelements eingreifen, wodurch sich die Baugröße der Anschlußeinrichtung stark vergrößert.
Aus der DE 923 146 C ist eine elektrische Anschlußeinrichtung bekannt, bei der der Anpreßdruck einer Kontaktfeder durch zusätzliches stabförmige Federelement erhöht wird. Die Kontaktfeder, die auf einem Sockel mittels einer Schraube befestigt ist, ist in Längsrichtung in mehrere Lamellen unter­ teilt und weist Öffnungen zum Durchstecken der Zusatzfedern auf. Durch die stabförmigen Zusatzfedern wird zwar die Baugröße nur geringfügig ver­ größert, sie liefern jedoch auch nur eine geringe Vergrößerung der Federkraft.
Die DE 77 20 751 U1, die DE 19 89 886 U und die DE 197 29 223 A1 offen­ baren jeweils eine elektrische Anschlußeinrichtung mit einem Kontaktelement und einem zusätzlichen Federelement, bei dem die Kontaktschenkel senk­ recht zum Gegenkontaktelement ausgerichtet sind, so daß die Ausdehnung der Kontaktschenkel in Richtung der Kontaktkraft größer als die Ausdeh­ nung senkrecht zur Richtung der Kontaktkraft ist. Bei diesen bekannten elektrischen Anschlußeinrichtungen tritt somit nur ein im wesentlichen linien­ förmiger Kontakt zwischen den Kontaktschenkeln und dem Gegenkontakt­ element auf. Das zusätzliche Federelement ist dabei jeweils so angeordnet, daß die Flächennormale der beiden Schenkel des zusätzlichen Federelements parallel zur Flächennormale der Kontaktschenkel verläuft.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine elektrische Anschluß- oder Verbindungseinrichtung der eingangs beschriebenen Art zur Verfügung zu stellen, bei welcher die Kontaktkraft auf möglichst einfache Art vergrößert werden kann, ohne dabei deren Baugröße wesentlich zu erhöhen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird ist bei der eingangs beschrie­ benen elektrischen Anschluß- oder Verbindungseinrichtung dadurch gelöst, daß das Kontaktelement in Längsrichtung eine Vertiefung oder einen Schlitz aufweist und das zusätzliche Federelement in die Vertiefung oder den Schlitz eingesteckt ist, wobei die Vertiefung oder der Schlitz sich durchgehend von einem Kontaktschenkel über den Federbereich bis in den anderen Kontaktschenkel erstreckt.
Eingangs ist ausgeführt worden, daß die Kontaktkraft zwischen dem Kon­ taktelement und dem Gegenkontaktelement dadurch erzielt wird, daß beim Kontaktieren das Kontaktelement elastisch verformt wird, so daß aus der ela­ stischen Verformung eine Rückstellkraft als Kontaktkraft und daraus resultie­ rend dann ein entsprechender Kontaktdruck entsteht. Die elastische Verfor­ mung resultiert dabei daraus, daß beim Einstecken eines Gegenkontaktele­ ments in den Kontaktbereich die Kontaktschenkel auseinander gedrückt werden, wobei insbesondere der Federbereich des Kontaktelements auf Biegung beansprucht wird. Die Beanspruchungsrichtung des Kontaktelements wirkt somit entgegengesetzt der Richtung der Kontaktkraft. Somit kann die Anordnung des zusätzlichen Federelements zum Kontaktelement auch so be­ schrieben werden, daß die Ausdehnung des zusätzlichen Federelements in Beanspruchungsrichtung größer ist als die Ausdehnung senkrecht zur Bean­ spruchungsrichtung. Die Ausdehnungen des zusätzlichen Federelements be­ ziehen sich dabei jeweils auf den Querschnitt, so daß mit der Ausdehnung ei­ nerseits die Dicke und andererseits die Breite des zusätzlichen Federelements gemeint ist.
Trotz der Erhöhung der Kontaktkraft ist die elektrische Anschluß- oder Ver­ bindungseinrichtung einfach und damit kostengünstig herstellbar, wobei so­ wohl das Kontaktelement als auch das zusätzliche Federelement beispiels­ weise einfach durch Ausstanzen und Biegen hergestellt werden können.
Dadurch, daß das Kontaktelement in Längsrichtung eine Vertiefung bzw. einen Schlitz aufweist und das zusätzliche Federelement in die Vertiefung bzw. den Schlitz eingesteckt ist, kann die elektrische Anschluß- oder Verbin­ dungseinrichtung besonders geringe Abmessungen aufweisen, da die Dicke des Kontaktelements dann, wenn das zusätzliches Federelement in einen Schlitz eingesteckte wird, nur ganz geringfügig vergrößert wird. Der Erfin­ dung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, daß die durch die Ausbildung der länglichen Vertiefung bzw. des länglichen Schlitzes in dem Kontaktelement bedingt verringerte Kontaktkraft des Kontaktelements durch die Anordnung des zusätzlichen Federelements nicht nur kompensiert, sondern insgesamt eine elektrische Anschluß- oder Verbindungseinrichtung mit einer größeren Kontaktkraft realisiert werden kann.
Das zusätzliche Federelement kann dabei vorteilhafterweise als länglich ver­ formter Sicherungsring, insbesondere als länglich verformter Seegerring, aus­ gebildet sein. Dabei ist der Sicherungsring bzw. der Seegerring insofern läng­ lich verformt, als auch das Kontaktelement nicht ringförmig sondern eher rechteckförmig ausgebildet ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, die hier noch kurz erwähnt werden soll, sind die Enden der Kontaktschenkel des Kontaktelements keilförmig oder dreiecksförmig in den Kontaktbereich hin­ eingebogen und sind dann weiter vorteilhaft die Enden der Schenkel des zu­ sätzlichen Federelements korrespondierend zu den Enden der Kontaktschen­ kel ebenfalls keilförmig bzw. dreiecksförmig ausgebildet. Durch die keilförmig bzw. dreiecksförmig in den Kontaktbereich hineingebogenen Enden der Kontaktschenkel wird zum einen die Position des Kontaktbereichs festgelegt, wird zum anderen der Kontaktbereich ein Stück in das Innere des Kontakt­ elements verschoben, wodurch das Einführen des Gegenkontaktelements in das Kontaktelement erleichtert wird. Darüber hinaus entstehen durch die keilförmig bzw. dreiecksförmig nach innen gebogenen Enden der Kontakt­ schenkel an der Außenseite der Kontaktschenkel Vertiefungen, welche zur Befestigung des zusätzlichen Federelements mit dem Kontaktelement genutzt werden können. Hierzu sind die Enden der Schenkel des zusätzlichen Federelements ebenfalls keilförmig bzw. dreiecksförmig ausgebildet, so daß diese in die Vertiefungen eingreifen können.
Im einzelnen gibt es nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsge­ mäße elektrische Anschluß- oder Verbindungseinrichtung auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche verwiesen.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Be­ schreibung ausgehend vom Stand der Technik anhand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung einer elektrische Anschluß- oder Verbindungseinrichtung mit einem Kontaktelement und mit einem zusätzlichen Federelement als Überfeder, gemäß einem er­ sten Stand der Technik,
Fig. 2 eine vereinfachte Darstellung einer zweiten elektrischen An­ schluß- oder Verbindungseinrichtung mit einem Kontaktelement und mit einem zusätzlichen Federelement als Überfeder gemäß einem zweiten Stand der Technik,
Fig. 3 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer elektrischen An­ schluß- oder Verbindungseinrichtung mit einem mit einem Strom­ leiterstück einstückig verbundenen Kontaktelement, einem zusätzlichen Federelement und einem Gegenkontaktelement, wo­ bei das zusätzliche Federelement und das Gegenkontaktelement noch nicht mit dem Kontaktelement verbunden sind, und
Fig. 4 das Ausführungsbeispiel einer elektrischen Anschluß- oder Ver­ bindungseinrichtung gemäß Fig. 3 mit einem kontaktierten Ge­ genkontaktelement.
In Fig. 1 ist eine aus dem Stand der Technik (DE 199 38 068) bekannte elek­ trische Anschluß- oder Verbindungseinrichtung mit einem Kontaktelement 1 und mit einem zusätzlichen Federelement 2 vereinfacht dargestellt, wobei das Kontaktelement 1 einen durch zwei Kontaktschenkel 3 gebildeten Kontakt­ bereich 4 und einen mit den Kontaktschenkeln 3 einstückig verbundenen gebogenen Federbereich 5 aufweist. Während im Kontaktbereich 4 des Kon­ taktelements 1 die Kontaktierung mit einem in Fig. 3 dargestellten Gegenkon­ taktelement 6 stattfindet, dient der Federbereich 5 der elastischen Verformung des Kontaktelements 1 beim Eindringen des Gegenkontaktelements 6 in das Kontaktelement 1 und damit der Realisierung einer Kontaktkraft und eines Kontaktdruckes zwischen dem in den Kontaktbereich 4 eingeführten Gegenkontaktelement 6 und dem Kontaktelement 1.
Bei der in Fig. 1 dargestellten bekannten elektrischen Anschluß- oder Ver­ bindungseinrichtung ist das zusätzliche Federelement 2 als Überfeder ausge­ bildet, d. h. das zusätzliche Federelement 2 umgreift das Kontaktelement 1 und ist in seiner Form der Form des Kontaktelements 1 angepaßt. Das zusätz­ liche Federelement 2 weist zwei Schenkel 7 und einen die beiden Schenkel 7 verbindenden gebogenen Steg 8 auf. Wird ein Gegenkontaktelement 6 in den Kontaktbereich 4 des Kontaktelements 1 eingesteckt, so werden die bei­ den Kontaktschenkel 3 auseinandergedrückt, wodurch der Federbereich 5 des Kontaktelements 1 gegen seine Federkraft auf Biegung beansprucht wird. Aus dieser elastischen Verformung des Kontaktelements 1 erfolgt somit eine Rückstellkraft als Kontaktkraft und daraus resultierend dann ein ent­ sprechender Kontaktdruck der Kontaktschenkel 3 gegen das in den Kon­ taktbereich 4 eingeschobene Gegenkontaktelement 6.
Die aus der Federkraft des Federbereichs 5 des Kontaktelements 1 resultie­ rende Rückstellkraft wird im Stand der Technik nun dadurch vergrößert, daß das Kontaktelement 1 von einem zusätzlichen Federelement 2 umschlossen wird. Beim Auseinanderdrücken der Kontaktschenkel 3 durch ein in den Kontaktbereich 4 eingestecktes Gegenkontaktelement 6 werden somit auch die Schenkel 7 des zusätzlichen Federelements 2 auseinadergedrückt. Damit wird neben dem Federbereich 5 des Kontaktelements 1 auch der gebogene Steg 8 des zusätzlichen Federelements 2 auf Biegung beansprucht, wodurch die auf das Gegenkontaktelement 6 einwirkende Kontaktkraft entsprechend der Federsteifigkeit des zusätzlichen Federelements 2 erhöht wird. Aufgrund der flachen Ausführung des zusätzlichen Federelements 2 und der daraus re­ sultierenden relativ geringen Dicke 9 des Federelements 2 ist jedoch auch hier die Federsteifigkeit der elektrischen Anschluß- oder Verbindungseinrich­ tung relativ gering.
Die in Fig. 2 dargestellte - ebenfalls aus dem Stand der Technik (FR 2007131 A1) bekannte - elektrische Anschluß- oder Verbindungseinrichtung unterscheidet sich nun von der in Fig. 1 dargestellten elektrischen Anschluß- oder Verbindungsein­ richtung dadurch, daß das zusätzliche Federelement 2 derart ausgebildet und zum Kontaktelement 1 angeordnet ist, daß die Ausdehnung des zusätzlichen Federelements 2 in Richtung der Kontaktkraft F größer als die Ausdehnung senkrecht zur Richtung der Kontaktkraft F ist. Für das in Fig. 2 dargestellte zusätzliche Federelement 2, das einen rechteckigen Querschnitt aufweist, be­ deutet dies, daß dessen Dicke 9 größer als dessen Breite 10 ist. Dabei ent­ spricht die Dicke 9 der Ausdehnung des Federelements 2 in Richtung der Kontaktkraft F und die Breite 10 der Ausdehnung senkrecht zur Richtung der Kontaktkraft F.
Wird ein Gegenkontaktelement 6 in den Kontaktbereich eingesteckt, so wer­ den die Kontaktschenkel 3 des Kontaktelements 1 und die Schenkel 7 des zusätzlichen Federelements 2 auseinandergedrückt und somit das Kontakt­ element 1 und das zusätzliche Federelement 2 auf Biegung beansprucht. Die Beanspruchungsrichtung ist dabei entgegengesetzt zur Richtung der Kon­ taktkraft F. Bei der hier auftretenden Art der Beanspruchung ist die Feder­ steifigkeit somit nur linear proportional zur Breite 10 des zusätzlichen Feder­ elements 2 aber in dritter Potenz abhängig von der Dicke 9 des zusätzlichen Federelements 2. Hieraus ist ohne weiteres ersichtlich, daß durch die Anord­ nung des zusätzlichen Federelements 2 gemäß dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel die Federsteifigkeit der elektrischen Anschluß- oder Verbindungseinrichtung im Vergleich zu der in Fig. 1 dargestellten elektri­ schen Anschluß- oder Verbindungseinrichtung wesentlich erhöht ist. Ist die Federsteifigkeit des zusätzlichen Federelements 2 in Beanspruchungsrich­ tung erhöht, so wird dadurch ebenfalls die auf ein in den Kontaktbereich 4 eingeschobenes Gegenkontaktelement 6 aufgebrachte Kontaktkraft erhöht. Ebenso ist jedoch auch erkennbar, daß sich die Baugröße der elektrischen Anschluß- oder Verbindungseinrichtung im Vergleich zu der in Fig. 1 darge­ stellten elektrischen Anschluß- oder Verbindungseinrichtung wesentlich ver­ größert ist.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel einer elektrischen Anschluß- oder Verbindungseinrichtung weist das Kon­ taktelement 1 in Längsrichtung einen Schlitz 11 auf. In diesen Schlitz 11 kann das zusätzliche Federelement 2 eingesteckt werden. Das zusätzliche Feder­ element 2 ist dabei als länglich verformter Sicherungsring 12 ausgebildet. Der Sicherungsring 12 ist dabei im Vergleich zu einem kreisrunden Sicherungsring insoweit länglich verformt, als das Kontaktelement 1 einen nicht runden sondern in etwa rechteckigen Längsschnitt aufweist. Durch die Ausbildung des Schlitzes 11 in dem Kontaktelement 1 kann eine insgesamt recht kom­ pakte elektrische Anschluß- oder Verbindungseinrichtung realisiert werden. Ein Vergleich der Fig. 2 und 4 macht deutlich, daß dann, wenn der Siche­ rungsring 12 in den Schlitz 11 eingesteckt ist, die Dicke der gesamten elektri­ schen Anschluß- oder Verbindungseinrichtung im Vergleich zur Dicke des Kontaktelements 1 durch das zusätzliche Federelement 2 nicht oder nur un­ wesentlich vergrößert wird.
In den Fig. 3 und 4 ist darüber hinaus erkennbar, daß die Enden der Kontakt­ schenkel 3 des Kontaktelements 1 keilförmig bzw. dreiecksförmig in den Kontaktbereich 4 hineingebogen sind. Hierdurch wird zunächst der Kon­ taktbereich 4, bezogen auf die Längserstreckung des Kontaktelements 1, festgelegt, da der Kontaktbereich 4 der Bereich ist, an dem die beiden Feder­ schenkel 3 den geringsten Abstand voneinander aufweisen. Durch die keil­ förmige bzw. dreiecksförmige Ausgestaltung der Enden der Federschenkel 3 wird der Abstand der Federschenkel 3 zum offenen Ende des Kontaktele­ ments 1 hin wieder etwas größer. Hierdurch wird das Einstecken eines Ge­ genkontaktelements 6 in das Kontaktelement 1 erleichtert, da die Enden der Federschenkel 3 aus der Einsteckrichtung des Gegenkontaktelements 6 ge­ sehen trichterförmig oder V-förmig zueinander angeordnet sind.
Die Befestigung des Sicherungsrings 12 an dem Kontaktelement 1 wird da­ durch erleichtert, daß die Enden 13 der Schenkel 7 korrespondierend zu den Enden der Kontaktschenkel 3 des Kontaktelements 1 keilförmig bzw. drei­ ecksförmig ausgebildet sind. Somit können die Enden 13 der Schenkel 7 in die Vertiefungen in den Kontaktschenkeln 3 eingerastet werden, die durch die keilförmig in den Kontaktbereich 4 hineingebogenen Enden der Kontakt­ schenkel 3 entstehen. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes Lösen des Siche­ rungsringes 12 von dem Kontaktelement 1 verhindert. Außerdem wird da­ durch gewährleistet, daß die aus der elastischen Verformung beim Einstecken eines Gegenkontaktelements 6 in den Kontaktbereich 4 resultierende Rück­ stellkraft des zusätzliche Federelement 2 genau auf den Kontaktbereich 4 ge­ richtet ist.
Zur Erreichung eines besonders guten elektrischen Kontakts zwischen dem Kontaktelement 1 und dem Gegenkontaktelement 6 ist das Kontaktelement 1 aus einem Material hoher elektrischer Leitfähigkeit, beispielsweise aus Kupfer oder Silber, hergestellt und das zusätzliche Federelement 2 aus einem Material hoher Festigkeit, beispielsweise Federstahl, gefertigt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 ist darüber hinaus das Kontaktelement 1 einstückig mit einem Stromleiterstück 14 verbunden, wobei das Stromleiterstück 14 seinerseits mit zwei Zugfederklemmen 15 verbunden ist. Dabei werden die den beiden Zugfederklemmen 15 zugeordneten Strom­ balken 16 jeweils von einem Teil des Stromleiterstücks 14 gebildet. Über die Zugfederklemmen 15 können elektrische Kabel elektrisch leitend mit dem Kontaktelement 1 und über das Kontaktelement 1 weiter mit einem in die elektrische Anschluß- oder Verbindungseinrichtung eingesteckten Gegen­ kontaktelement 6 verbunden werden.

Claims (9)

1. Elektrische Anschluß- oder Verbindungseinrichtung mit einem als Buchsen­ kontakt ausgebildeten Kontaktelement (1) und mit einem zusätzlichen Federelement (2), wobei das Kontaktelement (1) einen durch zwei Kontaktschenkel (3) gebildeten Kontaktbereich (4) und einen die Kontaktschenkel (3) verbindenden gebogenen Federbereich (5) zum Aufbringen einer Kontaktkraft (F) auf ein in den Kontaktbereich (4) eingeführtes Gegenkontaktelement (6) aufweist, wobei die Ausdehnung der Kon­ taktschenkel (3) senkrecht zur Richtung der Kontaktkraft (F) größer als die Ausdeh­ nung in Richtung der Kontaktkraft (F) ist, so daß ein möglichst großflächiger Kontakt zwischen den Kontaktschenkeln (3) und dem Gegenkontaktelement (6) gewährleistet ist, und wobei das zusätzliche Federelement (2) zwei Schenkel (7) und einen die Schenkel (7) verbindenden Steg (8) aufweist und derart ausgebildet und zum Kontakt­ element (1) angeordnet ist, daß die Ausdehnung des zusätzlichen Federelements (2) in Richtung der Kontaktkraft (F) größer als die Ausdehnung senkrecht zur Richtung der Kontaktkraft (F) ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontaktelement (1) in Längsrichtung eine Vertiefung oder einen Schlitz (11) aufweist und das zusätzliche Federelement (2) in die Vertiefung oder den Schlitz (11) eingesteckt ist,
wobei die Vertiefung oder der Schlitz (11) sich durchgehend von einem Kontakt­ schenkel (3) über den Federbereich (5) bis in den anderen Kontaktschenkel (3) er­ streckt.
2. Elektrische Anschluß- oder Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das zusätzliche Federelement (2) als länglich verformter Siche­ rungsring (12) ausgebildet ist.
3. Elektrische Anschluß- oder Verbindungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das zusätzliche Federelement (2) als länglich verformter Seegerring ausgebildet ist.
4. Elektrische Anschluß- oder Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Kontaktschenkel (3) des Kontakt­ elements (1) keilförmig oder dreiecksförmig in den Kontaktbereich (4) hineingebogen sind.
5. Elektrische Anschluß- oder Verbindungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Enden (13) der Schenkel (7) des zusätzlichen Federelements (2) korrespondierend zu den Enden der Kontaktschenkel (3) des Kontaktelements (1) keil­ förmig oder dreiecksförmig ausgebildet sind
6. Elektrische Anschluß- oder Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (1) aus einem Material hoher elektrischer Leitfähigkeit und das zusätzlichen Federelement (2) aus einem Material hoher Festigkeit besteht.
7. Elektrische Anschluß- oder Verbindungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kontaktelement (1) aus Kupfer oder Silber und das zusätzlichen Federelement (2) aus Federstahl besteht.
8. Elektrische Anschluß- oder Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (1) einstückig mit einem Stromleiterstück (14) verbunden ist und das Stromleiterstück (14) mit mindestens einem Leiteranschlußelement verbunden ist.
9. Elektrische Anschluß- oder Verbindungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das zumindest ein Leiteranschlußelement als Zugfederklemme (15) ausgebildet ist, und daß ein Teil des Stromleiterstücks (14) den Strombalken (16) der Zugfederklemme (15) bildet.
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