DE102008026805A1 - Einzelklemme - Google Patents

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DE102008026805A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/48185Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einzelklemme (10, 110) mit einem Klemmkörper (20, 120), welcher rahmenförmig ausgebildet und aus einem elektrisch leitenden Material gefertigt ist, wobei an einer Außenseite des Klemmkörpers (20, 120) wenigstens ein Anschlusspin (27, 127) angeordnet ist und wobei in den Klemmkörper (20, 120) eine Klemmfeder (30, 130) eingesetzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einzelklemme.
  • Bekannt sind Einzelklemmen mit einem Klemmkörper, welcher rahmenförmig oder umlaufend geschlossen ausgebildet und aus einem elektrisch leitenden Material gefertigt ist, wobei an einer Außenseite des Klemmkörpers wenigstens ein Anschlussgin einstückig angeformt ist. Derartige Einzelklemmen sind bspw. in den noch nicht veröffentlichten Patentanmeldungen DE 10 2007 004 587 oder DE 10 2007 004 545 offenbart. Die dort beschriebenen Einzelklemmen weisen in einer Seite des Klemmkörpers eine Durchgangsbohrung mit einem Innengewinde auf, durch welche eine Klemmschraube in den Klemmkörper eingedreht werden kann, um einen ins Innere des Klemmkörpers geführten elektrischen Leiter klemmend zu halten und eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem elektrischen Leiter und einer mit dem Klemmkörper über den Anschlussgin elektrisch leitend verbundenen Leiterplatte zu erreichen. Durch die Klemmschraube ist jedoch das Anschließen des elektrischen Leiters in der Einzelklemme für den Benutzer vergleichsweise aufwändig.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Einzelklemme bereitzustellen, welche einfach aufgebaut und benutzerfreundlich ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch eine Einzelklemme mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Einzelklemme weist einen Klemmkörper auf, welcher rahmenförmig ausgebildet und aus einem elektrisch leitenden Material gefertigt ist, wobei an einer Außenseite des Klemmkörpers wenigstens ein Anschlussgin angeordnet, insbesondere einstückig angeformt, ist und wobei erfindungsgemäß in den Klemmkörper eine Klemmfeder eingesetzt ist. Die Klemmfeder ist dabei derart angeordnet, dass ein anzuschließender elektrischer Leiter gegen die Federwirkung der Klemmfeder in den Klemmkörper eingeschoben werden kann und zwischen der Klemmfeder und dem Klemmkörper klemmend gehalten wird. Gleichzeitig stellt die Klemmfeder den elektrisch leitenden Kontakt zwischen dem elektrischen Leiter und dem Klemmkörper sicher. Der Anschluss eines elektrischen Leiters in einer derartigen Einzelklemme ist wesentlich zügiger durchzuführen, da der elektrische Leiter lediglich gegen die Federwirkung eingeschoben werden muss und nicht aufwändig zu verschrauben ist.
  • Besonders bevorzugt ist der Klemmkörper einstückig ausgebildet und wird besonders bevorzugt spanend hergestellt, insbesondere durch spanabhebende Prozesse an einem Massivmaterialblock. Auf diese Art und Weise ist eine einfache und kostengünstige Fertigung des Klemmkörpers möglich.
  • Vorzugsweise ist der Klemmkörper aus Messing gefertigt, da dieses Material kostengünstig ist, jedoch gute elektrisch leitende Eigenschaften aufweist.
  • Der Klemmkörper weist vorzugsweise eine Wanddicke von mehr als 0,5 mm, insbesondere von mehr als 1 mm auf. Der Klemmkörper ist somit stabil genug, um gleichzeitig das Gehäuse der Einzelklemme bilden zu können, sodass keine zusätzlichen Gehäuse, insbesondere keine Isoliergehäuse, um den Klemmkörper vonnöten sind und die Einzelklemme somit besonders einfach und kostengünstig aufgebaut ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Klemmfeder als Blattfeder oder als Käfigzugfeder ausgebildet, da derartige Federn einfach und kostengünstig herzustellen und einfach in dem Klemmkörper angeordnet werden können. Zudem bieten derartige Federn eine sichere Befestigungsmöglichkeit eines anzuschließenden elektrischen Leiters.
  • Vorzugsweise weist die Klemmfeder einen Auflageschenkel und einen Klemmschenkel auf, wobei die Klemmfeder mit dem Auflageschenkel dem Klemmkörper anliegt. Über den Auflageschenkel wird somit eine großflächige Anlagefläche zwischen der Klemmfeder und dem Klemmkörper ermöglicht.
  • Besonders bevorzugt ist die Klemmfeder aus einem elektrisch leitenden Material gefertigt, um den elektrisch leitenden Kontakt zwischen dem anzuschließenden elektrischen Leiter und dem Klemmkörper nicht nur direkt bei Anlage des elektrischen Leiters an eine Innenfläche des Klemmkörpers, sondern zusätzlich über die Klemmfeder zu gewährleisten.
  • Vorzugsweise ist die Klemmfeder aus einem Material mit guten Federeigenschaften gefertigt, um jederzeit eine zuverlässige Klemmung des angeschlossenen elektrischen Leiters gewährleisten zu können.
  • Die Klemmfeder ist vorzugsweise in dem Klemmkörper verstemmt, verprägt, verschweißt, vernietet oder verlötet, um zu verhindern, dass die Klemmfeder in dem Klemmkörper verrutscht oder gar sich von dem Klemmkörper löst. Vorzugsweise ist zur Fixierung der Klemmfeder in dem Klemmkörper an dem Klemmkörper we nigstens ein Element angeordnet, welches nach Umlegen oder Verformen die eingesetzte Klemmfeder fixiert. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Klemmfeder eine Struktur auf, mit welcher sie in eine entsprechend ausgeformte Struktur des Klemmkörpers formschlüssig eingreift, um ein Lösen oder Verrutschen der Klemmfeder in dem Klemmkörper zu verhindern. Diese Struktur ist vorzugsweise in dem Auflageschenkel der Klemmfeder angeordnet, da dieser bereits eine großflächige Kontaktfläche zu dem Klemmkörper aufweist.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren ausführlich erläutert. Es zeigt:
  • 1a eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Einzelklemme,
  • 1b einen Längsschnitt durch die Einzelklemme gemäß 1a,
  • 2a eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Einzelklemme,
  • 2b eine perspektivische Ansicht der Einzelklemme gemäß 2a mit umgebogenen Stegen,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer Einzelklemme,
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels einer Einzelklemme,
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines fünften Ausführungsbeispiels einer Einzelklemme,
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines sechsten Ausführungsbeispiels einer Einzelklemme,
  • 7a eine perspektivische Ansicht eines Klemmkörpers eines siebten Ausführungsbeispiels einer Einzelklemme,
  • 7b den Klemmkörper gemäß 7a mit umgebogenen Stegen,
  • 7c den Klemmkörper gemäß 7a mit eingesetzter Klemmfeder,
  • 8a eine perspektivische Ansicht eines achten Ausführungsbeispiels einer Einzelklemme,
  • 8b einen Längsschnitt durch die Einzelklemme gemäß 8a,
  • 9a eine perspektivische Ansicht eines neunten Ausführungsbeispiels einer Einzelklemme und
  • 9b einen Längsschnitt durch die Einzelklemme gemäß 9a.
  • Die 1a und 1b zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel einer Einzelklemme 10 mit einem Klemmkörper 20 und einer Klemmfeder 30. Der Klemmkörper 20 ist rahmenförmig ausgebildet. Dies bedeutet, dass der Klemmkörper 20 umlaufend geschlossen ausgebildet ist. Der Klemmkörper 20 weist Oberseite 21, eine parallel dazu angeordnete Unterseite 22 und zwei senkrecht dazu verlaufende, die Oberseite 21 und die Unterseite 22 verbindende Seitenflächen 23, 24 auf, welche einen In nenraum 26 umschließen, wobei der Innenraum 26 somit eine Durchgangsöffnung durch den Klemmkörper 20 bildet. Auf der nach außen gewandten Fläche der Unterseite 22 sind zwei Anschlusspins 27 angeordnet.
  • Der Klemmkörper 20 ist einstückig ausgebildet und kann bspw. durch spanabhebende Prozesse an einem Massivmaterialblock hergestellt werden. Der Klemmkörper 20 besteht aus einem elektrisch leitenden Material, bspw. aus Messing. Die Oberseite 21, die Unterseite 22 sowie die beiden Seitenflächen 23, 24 haben jeweils eine Wandstärke von mindestens 0,5 mm, vorzugsweise von mehr als 1 mm. Die Einzelklemme 10 weist kein isolierendes Gehäuse auf.
  • In den Innenraum 26 des Klemmkörpers 20 ist die Klemmfeder 30 eingesetzt. Die Klemmfeder 30 ist dabei insbesondere als Blattfeder ausgebildet. Die Klemmfeder 30 weist einen Auflageschenkel 32 und einen Klemmschenkel 34 auf, wobei der zwischen dem Auflageschenkel 32 und dem Klemmschenkel 34 eingeschlossene Winkel kleiner als 90° ist. Der Auflageschenkel 32 liegt, wie insbesondere in 1b ersichtlich, an der Innenfläche der Oberseite 21 des Klemmkörpers 20 an. Aufgrund des zwischen dem Auflageschenkel 32 und dem Klemmschenkel 34 eingeschlossenen Winkels von weniger als 90° ragt der Klemmschenkel 34 in den Innenraum 26 und durchquert diesen ausgehend von der Oberseite 21 derart, dass ein freies Ende 34a des Klemmschenkels 34 auf der Innenfläche der Unterseite 22 zu liegen kommt. Damit die Klemmfeder 30 in dem Klemmkörper 20 fixiert ist, werden die beiden Seitenflächen 23, 24 nach Einsetzen der Klemmfeder 30 gegeneinander verprägt.
  • Um einen elektrischen Leiter an der Einzelklemme 10 anzuschließen, wird der elektrische Leiter mit seinem freien, abi solierten Ende in den Innenraum 26 des Klemmkörpers 20 derart geschoben, dass der Klemmschenkel 34 gegen seine Federwirkung gegen den Auflageschenkel 32 geschwenkt wird, wobei insbesondere der zwischen dem Auflageschenkel 32 und dem Klemmschenkel 34 eingeschlossene Winkel verkleinert wird. Die Federwirkung des Klemmschenkels 34 drückt dabei den elektrischen Leiter gegen die Innenseite der Unterseite 22 des Klemmkörpers 20, sodass der elektrische Leiter zwischen dem freien Ende 34a der Klemmfeder 30 und der Unterseite 22 klemmend gehalten wird. Über den elektrisch leitenden Klemmkörper 20 kann somit ein elektrisch leitender Kontakt zwischen dem elektrischen Leiter und den Anschlusspins 27, welche bspw. in elektrisch leitendem Kontakt mit Leiterbahnen einer Leiterplatte stehen, hergestellt werden. Der elektrisch leitende Kontakt zwischen dem elektrischen Leiter und dem Klemmkörper 20 wird weiter verbessert, wenn auch die Klemmfeder 30 aus einem elektrisch leitenden Material gefertigt ist.
  • An die Einzelklemme 10 kann lediglich ein einziger elektrischer Leiter angeschlossen werden.
  • Durch die Verwendung der Klemmfeder 30 wird das Anschließen eines elektrischen Leiters an die Einzelklemme 10 deutlich vereinfacht.
  • In den 2a und 2b ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Einzelklemme 10 dargestellt. Der Klemmkörper 20 des zweiten Ausführungsbeispiels der Einzelklemme 10 unterscheidet sich von dem in den 1a und 1b dargestellten ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass die Seitenflächen 23, 24 über die Oberseite 21 hinaus in jeweils einem Steg 40 verlängert ausgebildet sind. Die Klemmfeder 30 ist derart in den Klemmkörper 20 eingesetzt, dass der Auflageschenkel 32 mit seiner dem Klemmschenkel 34 zugewandten Innenfläche auf der Außenfläche der Oberseite 21 des Klemmkörpers 20 aufliegt und der Klemmschenkel 34 um die Oberseite 21 herumgreift, um in den Innenraum 26 hineinragen zu können. Die Oberseite 21 bildet somit einen Anschlag beim Einschieben der Klemmfeder 30 in den Klemmkörper 20 und verhindert ein Herausrutschen der Klemmfeder 30 in eine Richtung. Die Klemmfeder 30 kann insbesondere dadurch fixiert werden, dass die Stege 40 nach Einsetzen der Klemmfeder 30 in den Klemmkörper 20 wie in 2b dargestellt nach innen auf die Oberseite 21 umgeformt oder umgelegt werden, um auf diese Weise den Auflageschenkel 32 der Klemmfeder 30 zu fixieren. Der Auflageschenkel 32 wird dabei klemmend zwischen den umgelegten Stegen 40 und der Außenfläche der Oberseite 21 des Klemmkörpers 20 gehalten.
  • 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Einzelklemme 10, deren Klemmkörper 20 sich von dem Klemmkörper 20 des in den 1a und 1b dargestellten ersten Ausführungsbeispiels dadurch unterscheidet, dass die Seitenflächen 23, 24 ebenfalls über die Oberseite 21 hinaus in Stegen 50 verlängert sind, wobei jedoch an den freien Enden der Stege 50 jeweils ein Vorsprung 52 an den einander zugewandten Flächen der Seitenflächen 23, 24 angeordnet ist, sodass an jedem Steg 50 ein Hinterschnitt 54 gebildet wird. Die beiden Hinterschnitte 54 bilden eine Art von Führungsschiene, zwischen denen der Auflageschenkel 32 auf der Oberseite 21 derart eingeschoben werden kann, dass die dem Klemmschenkel 34 zugewandte Fläche des Auflageschenkels 32 auf der Außenseite der Oberseite 21 zu liegen kommt, während der Klemmschenkel 34 um die Oberseite 21 herumgreifend in den Innenraum 26 geführt ist. Zum Fixieren der Klemmfeder 30 können die Vorsprünge 52 derart umgeformt werden, dass sie auf die Klemmfeder 30 gedrückt werden, um den Auflageschenkel 32 klemmend zwischen den Vorsprüngen 52 und der Oberseite 21 des Klemmkörpers 20 zu halten.
  • 4 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der Einzelklemme 10, welches sich von dem in 3 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel dadurch unterscheidet, dass lediglich eine der beiden Seitenflächen 23, 24, vorliegend die Seitenfläche 23, über die Oberseite 21 hinaus in einen Steg 60 verlängert ist, wobei an dem freien Ende des Steges 60 im Wesentlichen rechtwinklig ein Vorsprung 62 angeordnet ist, der nahezu dieselbe Fläche aufweist wie die Oberseite 21, sodass zwischen dem Vorsprung 62 und der Oberseite 21 des Klemmkörpers 20 ein Führungsschlitz 64 gebildet ist, in welchen der Auflageschenkel 32 der Klemmfeder 30 eingeschoben werden kann. Der Klemmschenkel 34 der Klemmfeder 30 greift wiederum um die Oberseite 21 herum in den Innenraum 26 des Klemmkörpers 20. Zum endgültigen Fixieren der Klemmfeder 30 an dem Klemmkörper 20 kann wiederum der Vorsprung 62 derart umgeformt oder umgebogen werden, dass er in Richtung auf den Auflageschenkel 32 der Klemmfeder 30 gedrückt wird und somit den Auflageschenkel 32 klemmend fixiert.
  • 5 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel der Einzelklemme 10. Die Klemmfeder 30 ist dabei derart an dem Klemmkörper 20 angeordnet, dass nicht wie in dem in den 1a und 1b dargestellten ersten Ausführungsbeispiel die dem Klemmschenkel 34 abgewandte Fläche des Auflageschenkels 32 an der Innenfläche der Oberseite 21 anliegt, sondern dass die dem Klemmschenkel zugewandte Fläche des Auflageschenkels 32 der Klemmfeder 30 auf der Außenseite der Oberfläche 21 anliegt. Zur Fixierung der Klemmfeder 30 an dem Klemmkörper 20 weist die Klemmfeder 30 in dem Auflageschenkel 32 einen Schweiß- oder Lötpunkt 70 auf.
  • Das in 6 dargestellte sechste Ausführungsbeispiel der Einzelklemme 10 unterscheidet sich von dem in 5 dargestellten fünften Ausführungsbeispiel dadurch, dass statt eines Schweiß- oder Lötpunkts die Klemmfeder 30 an dem Klemmkörper 20 vernietet wird. Dazu ist an der Außenfläche der Oberseite 21 des Klemmkörpers 20 eine Struktur, insbesondere ein Nietzapfen 80 angeordnet, welcher in eine korrespondierende Struktur des Auflageschenkels 32, insbesondere eine Bohrung 82 entsprechend eingreift. Nach Einhängen der Klemmfeder 30 über die Bohrung 82 an dem Nietzapfen 80 erfolgt die Fixierung der Klemmfeder 30 an dem Klemmkörper 20 über ein Vernieten. Die korrespondierenden Strukturen zwischen dem Klemmkörper 20 und der Klemmfeder 30 können weiterhin auch verschiedene formschlüssig ineinander greifende Strukturen oder Rastmechanismen sein, über welche die Klemmfeder 30 an dem Klemmkörper 20 fixiert werden kann. Insbesondere können diese Strukturen auch auf der Innenseite der Oberseite 21 des Klemmkörpers 20 sowie der dem Klemmschenkel 34 abgewandten Fläche des Auflageschenkels 32 der Klemmfeder 30 angeordnet sein, um die Klemmfeder 30 an dem Klemmkörper 20 zu fixieren.
  • In den 7a, 7b und 7c ist ein siebtes Ausführungsbeispiel der Einzelklemme 10 dargestellt, deren Klemmkörper 20 sich von dem Klemmkörper 20 des in den 1a und 1b dargestellten ersten Ausführungsbeispiels dadurch unterscheidet, dass an den Seitenkanten der Seitenflächen 23, 24 in Richtung parallel zu den Seitenflächen 23, 24 und parallel zu der Oberseite 21 an jeder der Seitenflächen 23, 24 ein Steg 90 angeordnet ist, welcher insbesondere nach vorn, d. h. entlang der Einführrichtung eines anzuschließenden elektrischen Leiters hervorragt, und der in einem ersten Umfang- oder Prägeprozess jeweils auf den anderen Steg zu umgebogen wird, wo durch sich beim Einschieben der Klemmfeder 30 derart, dass die dem Klemmschenkel 34 abgewandte Fläche des Auflageschenkels 32 an der Innenseite der Oberseite 21 des Klemmkörpers 20 zu liegen kommt, ein Einschubanschlag für die Klemmfeder 30 ergibt. Die beiden umgebogenen Stege 90 werden von dem Klemmschenkel 34 derart umgriffen, dass anschließend der Klemmschenkel 34 in den Innenraum 26 des Klemmkörpers 20 hineinragt, wie insbesondere in 7c ersichtlich. Ein Fixieren der Klemmfeder 30 kann durch Verprägen der Seitenflächen 23, 24 erfolgen.
  • In den 8a und 8b ist ein achtes Ausführungsbeispiel der Einzelklemme 10 dargestellt, wobei der Klemmkörper 20 identisch zu dem Klemmkörper 20 des in den 1a und 1b dargestellten ersten Ausführungsbeispiels ausgebildet ist, die Klemmfeder 30 jedoch wiederum derart an dem Klemmkörper 20 angeordnet ist, dass die dem Klemmschenkel 34 zugewandte Fläche des Auflageschenkels 32 auf der Außenfläche der Oberseite 21 des Klemmkörpers 20 angeordnet ist. Die Klemmfeder 30 weist dabei zusätzlich eine aus dem Klemmschenkel 34 herausgebogene, in Richtung auf den Auflageschenkel 32 aufgebogene Lasche 102 auf, die auf der Innenfläche der Oberseite 21 anliegt, während der Auflageschenkel 32 ein in Richtung auf den Klemmschenkel 34 abgebogenes freies Ende 100 aufweist, welches über die Oberseite 21 hinüberragt, so dass die Klemmfeder 30 über das freie Ende 100 und die Lasche 102 klemmend an der Oberseite 21 fixiert werden kann.
  • In den 9a und 9b ist ein neuntes Ausführungsbeispiel einer Einzelklemme 110 mit einem Klemmkörper 120 und einer Klemmfeder 130 dargestellt. Der Klemmkörper 120 ist rahmenförmig, d. h. umlaufend geschlossen ausgebildet. Der Klemmkörper 120 weist eine Oberseite 121, einer parallel dazu angeordnete Unterseite 122 und zwei senkrecht dazu verlaufende, die Ober seite 121 und die Unterseite 122 verbindende Seitenflächen 123, 124 auf. Auf der nach außen gewandten Fläche der Unterseite 212 sind zwei Anschlusspins 127 angeordnet. Der Klemmkörper 120 ist einstückig ausgebildet und kann bspw. durch spanabhebende Prozesse an einem Massivmaterialblock hergestellt werden. Der Klemmkörper 120 besteht aus einem elektrisch leitenden Material, bspw. aus Messing. Die Oberseite 121, die Unterseite 122 sowie die beiden Seitenflächen 123, 24 haben jeweils eine Wandstärke von mindestens 0,5 mm, vorzugsweise von mehr als 1 mm. Die Einzelklemme 110 weist kein isolierendes Gehäuse auf.
  • Zwischen der Oberseite 121 und der Unterseite 122 ist ein Zwischenboden 125 angeordnet, so dass zwischen der Oberseite 121 und dem Zwischenboden 125 ein erster Innenraum 126a und zwischen dem Zwischenboden 125 und der Unterseite 122 ein zweiter Innenraum 126b gebildet ist. Beide Innenräume 126a, 126b bilden jeweils eine Durchgangsöffnung durch den Klemmkörper 120.
  • In den ersten Innenraum 126a ist die Klemmfeder 130 eingesetzt, welche vorliegend als Käfigzugfeder ausgebildet ist. Die Klemmfeder 130 weist einen Auflageschenkel 132 und einen Klemmschenkel 134 auf, die an einem Ende miteinander verbunden sind, sodass der Auflageschenkel 132 ein freies Ende 132a und der Klemmschenkel 134 ein freies Ende 134a aufweist. Der Klemmschenkel 134 weist in seinem freien Ende 134a einen Durchbruch 135 auf, durch den das freie Ende 132a des Auflageschenkels 132 hindurchgreift.
  • Der Auflageschenkel 132 liegt mit seiner Außenfläche auf der der Oberseite 121 zugewandten Fläche des Zwischenbodens 125 auf. Der Klemmschenkel 134 durchquert den ersten Innenraum 126a bis zur Innenfläche der Oberseite 121, wobei er dort je doch in der Regel lediglich dann anliegt, wenn kein elektrischer Leiter angeschlossen ist. Ausgehend von der Innenfläche der Oberseite 121 des Klemmkörpers verläuft der Klemmschenkel 134 zurück in Richtung auf den Zwischenboden 125, wo sein Durchbruch von dem Auflageschenkel 132 durchsetzt wird. Zusätzlich zu dem freien Ende 132a des Auflageschenkels 132 durchsetzt auch der Zwischenboden 125, der nach vorne über die Oberseite 121 und die Unterseite 122 hervorsteht, den Durchbruch 125 des freien Endes 134a des Klemmschenkels 134.
  • Die Klemmfeder 30 kann in dem Klemmkörper 20 beispielsweise durch Verprägen der Seitenflächen 123, 24 oder durch andere der zuvor genannte Fixiermechanismen befestigt werden.
  • Zum Anschließen eines elektrischen Leiters wird der Klemmschenkel 134 in Richtung auf die Unterseite 122 derart gedrückt, dass der Durchbruch 135 vor dem zweiten Innenraum 126b liegt und der elektrische Leiter durch den Durchbruch 135 in den zweiten Innenraum 126b des Klemmkörpers 120 eingeführt werden kann. Wird die Klemmfeder 130 entspannt, zieht der Klemmschenkel 134 den elektrischen Leiter über den Durchbruch 135 gegen die der Unterseite 122 zugewandte Fläche des Zwischenbodens 125, so dass auf diese Weise ein elektrisch leitender Kontakt zwischen dem elektrischen Leiter und dem Klemmkörper 120 hergestellt wird. An die Einzelklemme 110 kann lediglich ein einziger elektrischer Leiter angeschlossen werden.
  • Die verschiedenen Klemmfederarten und Fixiermechanismen der Klemmfedern sowie die verschiedenen Ausgestaltungen der Klemmkörper können selbstverständlich beliebig miteinander kombiniert werden.
  • 10
    Einzelklemme
    20
    Klemmkörper
    21
    Oberseite
    22
    Unterseite
    23
    Seitenfläche
    24
    Seitenfläche
    26
    Innenraum
    27
    Anschlussgin
    30
    Klemmfeder
    32
    Auflageschenkel
    34
    Klemmschenkel
    34a
    freies Ende
    40
    Steg
    50
    Steg
    52
    Vorsprung
    54
    Hinterschnitt
    60
    Steg
    62
    Vorsprung
    64
    Führungsschlitz
    70
    Schweiß- oder Lötpunkt
    80
    Nietzapfen
    82
    Bohrung
    90
    Steg
    100
    freies Ende
    102
    Lasche
    110
    Einzelklemme
    120
    Klemmkörper
    121
    Oberseite
    122
    Unterseite
    123
    Seitenfläche
    124
    Seitenfläche
    125
    Zwischenboden
    126a
    erster Innenraum
    126b
    zweiter Innenraum
    127
    Anschlussgin
    130
    Klemmfeder
    132
    Auflageschenkel
    132a
    freies Ende
    134
    Klemmschenkel
    134a
    freies Ende
    135
    Durchbruch
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007004587 [0002]
    • - DE 102007004545 [0002]

Claims (13)

  1. Einzelklemme (10, 110) mit einem Klemmkörper (20, 120), welcher rahmenförmig ausgebildet und aus einem elektrisch leitenden Material gefertigt ist, wobei an einer Außenseite des Klemmkörpers (20, 120) wenigstens ein Anschlussgin (27, 127) angeordnet ist, und wobei in den Klemmkörper (20, 120) eine Klemmfeder (30, 130) eingesetzt ist.
  2. Einzelklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (20, 120) einstückig ausgebildet ist.
  3. Einzelklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (20, 120) aus Messing gefertigt ist.
  4. Einzelklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (20, 120) spanend hergestellt ist, insbesondere durch spanabhebende Prozesse an einem Massivmaterialblock.
  5. Einzelklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (20, 120) eine Wanddicke von mehr als 0,5 mm, insbesondere von mehr als 1 mm aufweist.
  6. Einzelklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfeder (30, 130) als Blattfeder oder als Käfigzugfeder ausgebildet ist.
  7. Einzelklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfeder (30, 130) einen Auflageschenkel (32, 132) und einen Klemmschenkel (34, 134) aufweist, wobei die Klemmfeder (30, 130) mit dem Auflageschenkel (32, 132) an dem Klemmkörper (20, 120) anliegt.
  8. Einzelklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfeder (30, 130) aus einem elektrisch leitenden Material gefertigt ist.
  9. Einzelklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfeder (30, 130) aus einem Material mit guten Federeigenschaften gefertigt ist.
  10. Einzelklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfeder (30, 130) in dem Klemmkörper (20, 120) verstemmt, verprägt, verschweißt, vernietet oder verlötet ist.
  11. Einzelklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (20, 120) wenigstens ein Element aufweist, welches nach Umlegen oder Verformen die eingesetzte Klemmfeder fixiert.
  12. Einzelklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfeder (20, 120) eine Struktur aufweist, mit welcher sie in eine entsprechend ausgeformte Struktur des Klemmkörpers formschlüssig eingreift.
  13. Einzelklemme nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur in dem Auflageschenkel der Klemmfeder angeordnet ist.
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