DE2208274A1 - Kaefigblock fuer die gewerbliche aufzucht von tieren wie kaninchen od. dgl - Google Patents

Kaefigblock fuer die gewerbliche aufzucht von tieren wie kaninchen od. dgl

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DE2208274A1
DE2208274A1 DE19722208274 DE2208274A DE2208274A1 DE 2208274 A1 DE2208274 A1 DE 2208274A1 DE 19722208274 DE19722208274 DE 19722208274 DE 2208274 A DE2208274 A DE 2208274A DE 2208274 A1 DE2208274 A1 DE 2208274A1
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Daniel Leon Joseph Pagnod
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REALISATIONS DES TECH D ELEVAG
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REALISATIONS DES TECH D ELEVAG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/035Devices for use in keeping domestic animals, e.g. fittings in housings or dog beds
    • A01K1/0356Feeding or drinking devices associated with cages

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

  • Käfigbleck für die gewerbliche Aufzucht von Tieren wie Kaninchen od.d6-l.
  • Die Erfindung betrifft einen Käfigbleck für die gewerbliche oder industrielle Aufzucht von Tieren wie insbesondere Kaninchen od.dgl.
  • Es ist bereits bekannt, derartige Käfige mt tattenrostböden demontierzbar an den Pfosten oder Ständern eines Traggestelles zu befestigen. Die Käfige sind hierbel mit Freßnäpfen oder einzelnen Futtertrögen versehen, welche jeweils in der Mitte der Käfige angeordnet und durch einen besonderen Trichter mit dem Futter gespeist werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Käfigblock dieser Art zu schaffen, welcher besonders einfach und zweckmäßig ausgebildet ist und gegenüber den bisher bekannten Einrichtungen erhebliche Vorteile besitzt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen und grundsätzlich dadurch gelöst, daß der oder die Tragpfosten aus Rohrleitungen bestehen, durch welche das Futter den einzelnen Futtertrögen der von den Rohrleitungen getragenen Käfige zuführbar ist. Die Pfosten des Traggestelles erfüllen also eine doppelte Funktion, einmal als Tragelemente und weiterhin als Zu£ührungsmittel tür das Futter.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung besteht der Käfigblock aus einem Gestell mit zwei vertikalen, einander gegenüberliegenden Rohrleitungen, durch welche die in den Käfigen befindlichen Futtertröge mit Nahrungsmitteln gespeist werden, wobei jede Rohrleitung mindestens einen frei ausragenden Rahmen für eine Käfigtür trägt und die gegenüberliegenden Rahmen durch demontierbare Traversen verbunden sind, auf denen die den Käfigboden bildenden Lattenroste ruhen, während die die anderen Seiten der Käfige bildenden Flächen bzw. Füllungen und die Trennwände der Käfige demontiertar an dem von den vertikalen Rohrleitungen, den Rahmen und den Traversen gebildeten Gestell befestigt sind, Je der Käfig enthält zweckmäßig einen in die zugehöiiOe Speiserchrleitung eingreifenden Futtertrog, der über eine iii die Rohrleitung eingebaute geneigte Ableiikplatte oder ein entsprechendes Leitblech und durch eine in der Wandung der Rohrleitung angeordnete, mit einem einstellbaren Absperrscliieber oder einer entsprechenden Verschlußklappe versehene Durchtrittsöffnung mit Futter gespeist wird.
  • Erfindungsgemäß sind verschiedene Ausführungsformen eines solchen Käfigblockes möglich. Ferner umfaßt die Erfindung weitere ausgestaltende Merkmale, die im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert werden.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines Käfigblockes gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung nach der Linie A - A der Fig. 1.
  • Fig. 3 einen Horizontalschnitt nach der Linie B - 13 der Fig. 2, Fig. 4 einen horizontalen Toilschnitt nach der binic C - C der Fig. 5 entsprechend einer Variaute der Erfindung, Fig. 5 einen Vertihalschnitt nach der Linie D - er - F - G dci Fig. 4, Fig. 6 einen horizontalen Telschnitt nach der Liiiie II - II der Fig. 4 gemäß einer weiteren Variante der Erfindung, Fig. 7 einen Vortikalschnitt nac der Linie J - K - h - M der Fig. 6, Fig. 8 einen vortikalen Teilsehnitt gemäß einer dritten Variante der Erfindung, Fig. 9 einen Vertikalschnitt durch einen Käfigblock mit Sammelitrichtern zur Abführung der tierischen Exkremente, Fig. 10 im Vertikalschnitt eine Vorrichtung mit einer Klappe, die eine Unterbrechung der Futterzufuhr zu dem entsprechenden Futtertrog gestattet, und Fig. 11 in Draufsicht und Horizontalschnitt eine Vorrichtung mit zwei Klappen für die Speisung von zwei benachbarten Futtertrögen.
  • Der iii der Zeichnung beispielsweise veranschaulichte Käfigblock besteht aus einem Gestell mit zwei Rohrleitungen oder Schächten 1, 2, die einander gegenüberliegend angeordnet sind und durch die hindurch die Speisung der Futtertröge 3, 4, 5, 6 erfolgt, welche iii den einzelnen Käfigeii untergebracht sind. Jede Rohr-Ieituilg 1 oder 2 trägt freitragend mindestens einen Rahmen, vorzugsweise mehrere übereinanderliegende Rahmen 7, 8 für Käfigtüren 9. Jede Käfigtür t3 ist mit einem Drahtgitter und einer Schließvorrichtung 10 versehen und mittels Scharnieren 11 an dem Rahmen 17 bzw. 8 befestigt. Die anderen Rahmen sind in gleicher Weise mit Türen ansgerüstet. Die sich gegenüberliegenden Rahmen 7 und 12 sind an entsprechenden Rohrleitungen 1 und 2 befestigt und durch demontierbare Traversen 1 ) verbunden, auf denen Lattenroste 14 ruhen, welche die Fußbödeii der Käfige bilden. Die Füllungen oder Wände wle z.B. 15, welche die andereri Seitein der käfige bllden, und die Trennwände wie z.B. 1G, welche die Käfige abteilen, sind demoutierbar au dem Cestell befestigt, welches von deri Rohrleitungen 1, 2, den Türrahmen 7 und den Traversen 1) gebildet wlrd.
  • Obwohl der in Fig. 1 gezeigte Räfigblock in Bezug auf die vertikalen Rohrleitungen 1, 2 symmetrisch angeordnet ist, kann man gemäß der Erfindung auch einen Käflgblock ausrühren, dessen Käfige nur an einen einzigebil Weite in Bezug auf diese vertlkalen Rohrleitungen vorgesehen sind.
  • Die vertlkaten Speiserohrleitungen 1, 2 können einen rechtecklgen Querschnitt haben, wie in Fig. @ dargestellt ist. Gemäß einer Variante der Erfindung kann der Querschnitt dieser Rohrleitungen auch halbkretsförmit, seln.
  • Im Falle von Rohrleitungen 1, 2 mit rechteckigem Querschmitt bestehen die Futtertröge aus einzelnen Näpfen in Form von Quadern, deren Böden perforiert sind, um die ph@@erförmigen Bestanltelle des Futters oder der Mahrungsmittel auszuscheiden. Diese quaderfärmigen Futtertröge greifen in die Speiserohrleitungen 1, 2 ein.
  • In jedem Käfig ist ein Futtertreg angeordnet, derart, daß in dem gezeigten Ausführungsbeispiel, bei dem vier käfige auf jedem Niveau es Käfigblockes vorgesehen sind, jede Rohrleitung 1 bzw. 2 zwei Futtertröge auf jedem Niveau speist. Auf dem Niveau der Käfige, deren Käfigköden aus Lastenrosten 14 bestehen, wird das z.B. durch die horhleitung 1 herabfallende Futter teilweise zu den Futtertrögen 3 und 4 geleitet, und swar mit Bilfe von geneigten Ablenkplatten oder Leitblechen, die in der Rehrleitung angeordnet sind, und durch Öffnungen wie 1b, die in der nach dem betreffenden Käfig hin gerichteten Wandungen der Rohrleitungen vorgesehen sind. Symmetrisch dazu sind jeweils ene geneigte Ablenkplatte 19 und Öffnungen 20 angeordnet, welche die Speisung der Futteriröge 5 und 6 mit einem Teil des durch die Rohrleitung 2 herabfallenden Futters bewirken. Vertikal verschiebbare Schieber oder Schließklappen 21 und 2, welene de Öffnungen 18 und 20 mehr oder wendger andecken können, regeln die Menge des Fuit@@@@ welenen jedem Füiteri@@@@ zugeführt werden soll.
  • Die A@@@@@plat@@@ oder Leitble@@@e 1@ und 19 lassen in den Leichungen 1 und 2 Durchgäng@@@ und 24 offen, durch welen @@@ @@@erer Fell de@@ Futters abwärts zu dem Niveau des @@@ der ungeren Käfige herabfällt. Auf dem tiefsten Niveau versenließen de Ablenkplatten oder Leitbleche 25 and zu den Quersennitt der Rohrleitungen 1 und 2 vollstandig, derart, daß das gesamte Futter, welches diese Ablenkplatten noch erreicht, in die Futtertröge der Käfige geleitet wird, welche sich auf dem untersten Niveau des Käfigblockes befinden.
  • Um die Wartung des Käfigblockes zu erleichtern, ist es vorteilhaft, unter den die Fußböden der Käfige Lildellden Lattenrosten eiiie Fläche anzuordnen, weiche die Exkremente oder Ausscheidungen der Tiere samelt, wobei ein an sich bekannter Kratzer dazu dient, diese Sammelfläche zu reinigen. Die Sammelfläche kann von zwei schwach geneigten Ebeneii 27, 28 gebildet werden, welche durcii eine Rinne 29 verbuiiden sind, die deu Abfluß der flüssigen Exkremente ermöglicht. Der in der Zeiclinuiig iiiclit näher dargestellte Kratzer reinigt de Oberfläche der Ebenen 27, 28, in dem er die Exkremente in Richtung des Pfeiles 50 (Fig. 1) aus dem Käfigblock herauszieht.
  • Wenn der Querschnitt der vertikalen Spelserohrleitungen halbkreisförmig ist, kann die ebene Fläche dieser Rohrleitungen entweder nach den Käfigen hin oder ilaci außen gewendet seiii. Im erstereii Falle, der iii den Fig. 4 und 5 veranschaulicht ist, sind die Rahmen 31, 32 der Käfgtüren an der ebenen Fläche 33 der vertikalen Speiserohrleitung 34 befestigt, ebenso wie die Längstraverse 35, welche den als Lattenrost ausgebildeten Käfigboden trägt. Ein in der Rohrleitung 34 angeordneter, nalbelliptischer Ablenker 36 lenkt einen Teil des in der Rohrleitung nach unten fallenden oder strömenden Futters zu den einzelnen futter@@ögen 37, 38. Durch eine Öffnung, Durchbrechung oder Aussparung, @@ des Ablenkers 3@ kann er übrige Anteil des Fu@ ders nach unten zu den Ablenkern gelangen, welche die Futter@röge der unteren Käfigebenen mit Futter speinen. Ein V-förmiger Grat 40 verteilt das Futter auf die beiden Futtertröge 37 und 38. Mit Hilfe von Schiebern 41, 42, die vertikal vor den Öffnungen 43 verschiebbar sind, kann die Menge des den Futtertrögen zugeführten Futters geregelt werden.
  • Es sei bemerkt, daß der V-förmige Verteilergrat 40 anch bei den Ablenkplatten oder Letblechen 17, 19, 25, 26 verwendet werden kann, die vorstehend besehrieden worden sind.
  • Wenn die ebene Fläche der vertkalen, mit halbkr@@@förmigen Quersehnitt versehenen Speiserhrleitung 44 nach der Außenseite der Käfige hin gerichtet ist, wie in Fig. 6 und 7 gezeigt ist, sind die Rahmen 31, @@@ und die Traverse @5 in einer Nische 45 befestigt, welche in den halbkreisförmigen Teil 40 der Rohrleitung eingebaut ist. Die einzelnen futtertröge 47, 48, welche im wesentlichen die Form von Quadranten haben, erhalten das Futter über enen Ablenker 45, der mit einem v-förmigen Verteiler 50 versehen ist, und durch Öffnungen 51, welche mit Regulierschiebern 52, 55 versehen sind. Eine Öffnung oder eine Ausspannung 34 des Ablenkers 49 gestattet dem festllchen Teil des Futters, nach abwärts zu den unteren Ablenkerzn zu fallen, über welche die Futtertröge der auf den unteren Ebenen befindehen Käfige gespeist werden. Die Mische 4@ gestattet besonders den Durchtritt des Rintungskratzers zu bzw. von der Fläche 27, auf der die Exkremente gesammeit werden.
  • Ebenso wie vorstehend bereits bei den Ablenkplatten 25 und 26 gesagt worden ist, schlleßen die auf dem Liefsten Niveau des Käfgblockes befindlichen Ablenker 36 ode 40 den Querschnitt der gehrleitungen 34 und 44 vollständig ab un haben inf@@@@ edessen keine Öffnung oder Aussparung die @2 oder 45 bzw. sind solche Öffnungen ode Aussparungen verschlossen.
  • Gemäß @@@@ weiteren, in Fig. 8 der Zeichnung zerans@@lichten Ausführungsform der Erfindung kann der Futtertreg auch im Inneren der vertikalen Spelserohrleitung untergebracht sein. Die Rohrleitung 55 hat dann Öffnungen 56 zum Durchstecken des Kopfes des Tieres, welches sein Futter azus einem Futtertrog 57 entnimmg der gleichzeitig die Rolle eines Ablenkers oder Leitbleches spielt und eine entsprechende Form tesitzt. Eine Öffnung 58 gestattet es dem restlichen Futter, nach unten zu den tiefer gelegenen Käfigebenen gerabzufallen. Ein weiterer geneigter Ablenker 59, der gegenenfalls beweglich sein kann, vermeidet eine Verstopfung oder Überfüllung des Futtertroges und Segrenzt die he@@ge des zugeführten Futters.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung oder Variante der Erfindung ist ein Trienter, welcher die flüssigen und festen Exkremente der in den Käfien eingeschlossenen Tiere sammelt, unter jedem Niveau des Käfigslockes engeordnet. Bei dem in Fig. 9 veranschaulichten Ausführungsseispiel sind drei solche Niveauebenen vorhanden. Infolgedessensind drei Trichter 60, 61, 62 unter den Lattenrosten 14 der unteren, mittleren und oberen Käfige vorgesenen. Jeder frichder hat genägend geneigte Wände, damit die durch den unmittelbar darüber befndlichen Lattenrost gefallenen Exkremente nicht auf den Trichterwandungen liegenbleiben, sondern am Boden des Trichters eine vertikale Rohrleitung 63, 64 oder 65 erreichen, durch die die in dem Trichter gesammelten Exkremente nach unten abgeleitet werden. Beispielsweise hat ein solcher Trichter die Form eines Pyramidenstumpfes.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht der Trichter aus einer undurchlässigen Kunststoffolie oder Kunststoffhaut, die abnehmbar an den Konstruktionsteilen der Käfige befestigt und von letzteren gehalten wird. Auf diese Weise können die Trichter leicllt demoiitiert uiid gereinigt wci'deii.
  • Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, gelangen die in dem cheren Trichter 62 gesammelten Exkremente in eiiie Hülse 62a, die mit dem Trichter verbunden ist, und werden durch die Rohrleitung 65 nach des Rohrleitungen 64 und 63 des mittleren Trichters 61 und des unteren Trichters 60 geleitet. Der gleicher Vorgang splet sich analog in den weiteren Trichtern ab, und die unterste Rohrleitung 63 leitet schließlich sämtliche Exkremente in enen herausnehmbaren Trog 66, so sie von einem Ablenker 67 vorteilt werden. Der Boden des Troges 66 ist mit einem Sieb 68 verschen, durch welches die flüssigen Bestandteile der Exkremente hindurchtr@-ten und mittels eines Kanals 67 abgeleitet werden.
  • Gemäß einer weiteren Variante der Erfindung ist mindest@@@ ein Ablenker 70, der das Futter zu einem Futter@@@@ @@@ leitet, mit einer Klappe 72 kombnier@, deren @@@@@@ung regelbar ist und die eine Unterechung der Futterzufulir zu dem Futtertrog ermöglicht und auf diese Weise eine Rationierung des Futters gestattet, weleiies für das Tier bestmmt ist, das aus dein Futtertrog 71 eriiährt wird. Zu diesem Zweck ist die Klappe 72 zwischen der Ablenkplatte 70 und der Innenwandung der Speiserchrleitung 2 derart angeordnet, daß sie den Durchtritt des Futters absperren kann, welches normalerweise von der Ablenkplatte 70 nach der Öffnung () geleitet wird, durch weiche es in den Futtertrog 71 geiangt. Die Klappe 72 ist mit einer Achse 74 verbunden, die durch die Wandung der Speiserohrleitung 2 hindurchgeführt ist, und zwar durch einen profilierten Schlitz 73, welcher gegebenenfalls mit einer Abdichtung versehen sein kann, und welcher in einer durchsichtigen oder durchscheinenden Platte 76 angeordnet ist, die in der Rohrleitung 2 befestigt ist. Die Achse 74 wird voll der Außenseite der Rohrleitung 2 her iiiittels eines Khopfes 77 betätigt und kann in jeder gewünschten Steilung in dem Schlltz 75 mittels einer Mutter 78 festgelegt werden, die auf einen mit gewinde versehenen Teil der Achse 74 aufschraubbar ist. Mit Hilfe des Knopfes 77 kann @@@@ die Klappe 72 drehen und dieselbe in Bezug auf die Aulenkplatte 70 heben oder sehken, derart, daß dadurch die Größe es Zwischenraumes 75 verändert werden kann, welcher unter der Klappe 72 oberhalb der Ablenkplatte 70 vorhanden ist. Manx kann auf diese Weise in diesem Zwischenraum eine variable und begrenzte Futterieserve bilden. wobei die Klappe 72, wie Fig. lo erkennen läßt, derart angeordnet ist, daß die Speisung dieser Reserve durch das in der' Rolirleitung 2 herabfallende Futter unterbrochen werden kann, so daß damit die Menge des Futters @ rationiert werden kann, welches dem Tier durch den Futtertrog 71 zugeleitet wird. Eine Gradeinteilung oder Skala 80, welche längs des Schlitzes :) angeordnet ist, dient dazu, die Menge des Futters abzumessen, welche dem Tier zur Verfügung gestellt wird.
  • Diese Futtermenge wird erneuert, indem die Rationierungsklappe 72 derart gedrcht wird, daß ein erneuter Zutritt von Futter in den Zwischenraum 79 ermöglicht wird.
  • Wenn zwel Futtertröge 71 und 81 nebeneinander angeordnet sind, wie Fig. 11 zeigt, wird eine vertikale Trennwand 82 in der Rohrleitung 2 zwischen en Rationie-Funsklappen der Fattertröge angeordnet, wodurch eine gegebenenfalls verschledene Rationierung für jeden Fut-Lertrog 71 oder 81 ermöglicht wird.
  • In einer Seitenwand der Speiserohrleitung 2 kann, wie Fig. 10 zeigt, eine Tür 8@ vorgesehen sein, welche eine Öffnung verschließt, durch die hindurch eine manuelle Einführung von Futter oder sonstigen Produkten in das Innere der Rohrleitung 2 möglich ist.
  • Um eine Vergeudung von Futter aus den Futtertrögen durch die Tiere zu verhindern, ist es zweckmäßig, diese Faitertröge mit einer vertikalen Seitenwand 84 zu versehen, welche das Tier dazu zwingt, seine Nahrung von der Vorderseite her aus em Futtertrog zu ch@@men, aber nicht von der Seite her.
  • Selbstverst@ndlich beschränkt sich die Erfndung nich auf die vorstehend beschriebenen und in der Seienneng veranschaulienten Ausführungsbeispiele, sondern @@@ umfäß auch alle sonstigen Varianten im Rahmen der wesentlichen Erfindungsmerkmale.
  • Ansprüche

Claims (20)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Käfigblock für die gewerbliche Aufzucht von Tieren wie Kaninchen od. dgl., bei dem die mit Futtertrögen versehenen Käfige von mindestens einem im wesentlichen vertikalen Pfosten getragen werden, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der oder die Tragposten aus Rohrleitungen (1, 2) bestehen, durch welche das Futter den einzelnen Futtertrögen (3, 4, 5, 6......) der von den Rohrleitungen (1, 2) getragenen Käfige zuführbar ist.
  2. 2. Käfigblock nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß er aus einem Gestell mit zwei vertikalen, einander gegenüberliegenden Rohrleitungen (1, 2) besteht, durch welche die in den Käfigen beinflichen Futtertröge (3, 4, 5, 6 .....) mit Nahrungsmitteln gespeist werden, wobei jede Rohrleitung mindestens einen frei ausragenden Rahmen (7, 8) für eine Käfigtür (9) trägt und die gegenüberliegenden Rahmen durch demontierbare Traversen (13) vorbunden sind, auf denen die den Käfigboden bildenen Lattenroste (14) ruhen, während die die anderen Seiten der Käfige bildenden Flächen bzw. Füllungen (15) und die Tiennwände (16) demontierbar an dein von deii vertikalen Rohrleitungen (1, 2), den Rahmen (7, 8) und den Praversen (13) gebildeten Gestell befestigt sind.
  3. 3. Käfigblock riacii Anspruch 1 oder 2, dadurcli gekennzeichriet, daß mindestens ein Käfig einer in die zugehörige Speiserohrleitung (1, 2) eingreifenden Futter-@rog (3, 4, 5, 6 ....) aufweist, der über eine in die Roarleitung eingebaute geneigte Ablenkplatte (17, 19, 25, 26 ....) oder ein Leitblech und durch eine in der Wandung der Rohrleitung angeordnete, mit einem einstellbaren Absperrschteber (21, 22 ....) bzw. einer entsprechenden Verschlußklappe verschene Durchtritts-Öffnung (18, 20 ....) mit Futter gespeist wird.
  4. 4. Käfigkeit nach Anspruch 1 oder 2, d a d a r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß mindestens ein Käfig einen im Inneren der zugehörigen Speiserohrleitung (35) angeordneten Futtertrog (57) aufweist, der Zugleich als Ablenkblech ausgebildet und durch eine Öffnung (56) der Rohrleitung (55) für den Kopf des im Käfig gehaltenen Tieres zugänglich ist.
  5. 5. Käfigblock nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Ablenk- oder Leitslech (17, 15, 36, 45) einen Durchgang (23, 24) für das Futter freiläßt, welches zu den Futtertrögen darunterflegender Käfige gelangen soll.
  6. 6. Käfigblock nach einem oer mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Ablenk- oder Leitblech (36, 49) mit einem V-förmigen Verteitergrat (40, 50) versehen ist.
  7. 7. Käfigblock nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß unter dem oder jedem Lattenrost (14) ein Sammelboden (27, 28) zum Auffangen der Exkremente der Tiere angeordnet ist, welcher z.B.
    mittels eines Kratzers od.dgl. Gereinigt werden kann.
  8. 8. Käfigblock nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens einer der vertikalen Speiserohrleitungen (1, 2) einen rechteckigen Querschnitt hat.
  9. 9. Käfigblock nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daßmindestens eine der vertikalen Speiseruhrleitungen (34) einen halbkreisförmigen Querschnitt nat, wobei ihre obene Fläche den Käfigen zugewandt ist und zur Befestigung der Türrahmen (7, 8) dient.
  10. 10. Käfigblock nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß minlestens eine der vertikalen Spelserohrleitungen (44) einen halbkreisförmigen Querschnitt hat, wobei ihre ebene Fläche nach außen gerichtet ist und ihr halbkreisförmiger Teil eine Rische (45) zur Befestigung der Türrahmen (31, 32) bildet.
  11. 11. Käfigblock iiacb einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß unter jedem Käfignivenau ein Sammeltrichter (60, 61, 62) für die flüssigen und festen Exkremente der Tiere angeordnet ist, welche von einer vertikalen Leitung (63, 64, 65) nach unten abgeleitet werden.
  12. 12. Käfigblock nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Sammeltrichter (60, 61, 62) aus einer undurchlässigen Kunststoffhaut oder -folie besteht, die abnehmbar an den Konstruktonselementen der Käfige befestigt ist.
  13. 13. Käfigblock nach Anspruch 11 oder 12, d a d u r c h g e k e n nz e c h n e t, daß an dem Sammeltrichter (60, 61, 62) eine Ableitungshülse (62a) angeordnet ist.
  14. Käfigblock nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ableitung (63) des untersten Sammeltrichters (60) sämtliche gesammelten Exkremente in einen herausnehmbaren Tr'o0 (60) leitet, über dem ein ALlenk- oder Verteilerkörper (67) angeordnet uiid dessen Boden mit eiiiein SieD (68) verseilen ist, durch das die flüssigen Exkremente in einen Ableitungskanal (69) gelangen.
  15. 15. Käfigblock nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ablenkblech (70) mit mindestens einer regelbaren Klappe (72) kombiniert ist, welche eine Unterbrechung der Speisung des zugehöigen Futtertroges und dadurch eine Rationierung des Futters ermöglicht.
  16. 16. Käfigblock nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Klappe (72) mit einer Achse (74) verbuiidcii ist, welche durch einen Profilierten, in einer transparenten Einsatzplatte (76) der Speiserohrleitung (1, 2) apgeordneten Schlitz (75) geführt und von außen verstellbar und feststellbar ist.
  17. 17. Käfigblock nach Anspurch 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß längs des profilierten Schlitzes (75) eine Gradeinteilum, oder Skala (80) angeordnet ist.
  18. 18. Käfigblock nach einem oder mehreren der Ansprüchs 15 bis 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei zwei benachbarten Futtertrößen (71, 81) in der Speiserohrleitung (2) zwischen den Rationierungsklappen (72) eine vertikale Trennwand (82) angeordnet ist (Fig. 11).
  19. 19. Käfigblock nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in der Seitenwandung einer Speisereurleitung (1, 2) eine IniGtels einer Tür (83) verschließbare Öffnung zum manuellen Einbringen von Futter oder sonstigen Produkten angeordnet ist.
  20. 20. Käfigblock nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß minestens en Futtertrog (71, 81) mit einer vertikalen seitlichen Trennwand (84) verschen ist.
    L e e r s e i t e
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