DE2222917C3 - Behälter für Schildkröten - Google Patents

Behälter für Schildkröten

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David D. Short Hills N.J. Lovitz (V.St.A.)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/003Aquaria; Terraria
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

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Die Erfindung betrifft einen offenen Behälter für Seeschildkröten mit einem in der Mitte inselförmig erhöhten, im übrigen ebenen Boden und zu diesem Boden senkrechten oder nach außen geneigten Seitenwänden.
Bei einem bekannten Behälter der vorgenannten Art (deutsche Gebrauchsmusterschrift 1 827 294) dient die in der Mitte des Behälters angeordnete inselförmige Erhöhung zum Aufenthalt der Schildkröten, während der die Insel umgebende Wassergraben verhindert, daß die Schildkröten aus dem Behälter entweichen können. Derartige Behälter finden zum Unterbringen und Zurschaustellen von zahmen Schildkröten eine weitverbreitete Verwendung, da sich die Schildkröten einerseits in einem ihnen angenehmen Gelände frei bewepen können und andererseits nicht dauernd bewacht werden müssen.
Da je nach der Größe des Behälters bzw. der Anzahl der Schildkröten das Wasser durch die ständig abgeschiedenen Exkremente und anderen Überbleibsel oder Abfälle mehr oder weniger schnell verunreinigt wird, wobei diese Abfälle einen üblen Geruch verursachen und ein abgestandenes, verschmutztes und oft Krankheitskeime enthaltendes Wasser ergeben, ist eine häufige Reinigung des Behälters unbedingt erforderlich. Ferner ist es unbedingt notwendig.
die Schildkröten, die sich in diesem Wasser aufgehalten haben, zu waschen, damit keine Krankheitskeime übertragen werden, Das Reinigen und Waschen ist schwierig und keine angenehm durchzuführende Arbeit, und es erfordert das Anlassen der Schildkröten, da diese für eine gründliche Reinigung und Säuberung des Behälters aus diesem herausgenommen werden müssen. Während der Reinigung des Behälters selbst muß man außerdem noch danuf achten, daß diJ Schildkröten nicht weglaufen.
Es ist ein weiterer Behälter für Schildkröten bekannt (USA-Patentschrift 3 141 442), in dem ein stufenförmiger, teilweise über die Wasserfläche hinausragender Einsatzteil mittels über die Behälterseiten wand greifender Klammern in den Behälter eingehännt ist. Um diesen Behälter zu reinigen, können die Schildkröten mit dem Behältereinsatz gleichzeitig herausschoben werden, so daß ein Anfassen der versi.hmurztcn Tiere nicht erforderlich ist. Die Nachteile dieses vorbekannten Behälters bestehen darin, da!,, die Schildkröten über die Befestigungsteile des en;-fernbaren Behältereinsatzes aus dem Behälter e 11 ·.-weichen können und während der Reinigung d.> Einsatzes bewacht werden müssen. Außerdem müssen die Tiere zunächst auf den Behältereinsatz getrieben werden, wenn dieser nicht die gesamte Bodenfläche des Behälters ausfüllt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schildkrötenbehälter der vorgenannten Art deraü auszugestalten, daß der Behälter und die Schildkröten zur Aufrcchterhaltung eines hygienischen Zusundes leicht eereinist werden können, ohne daß ein einzelnes Herausnehmen, ein Anfassen oder dauerndes Beobachten der Tiere während der Reinigung des Behälters erforderlieh ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelost, daß dem Behälter ein Hüllbehälter mit ebenem Boden und zu den .Behälterwänden parallelen Sei'cnwänden zugeordnet ist. in den er von oben einsehbar ist. daß die Seiienwänue \on Behälter und Hüllbehälter in zusammengesetztem Zustand gegeneinander anliegen und daß der ebene Teil des Behälterbodens mit Durchbrüchen versehen ist.
Dabei kann in vorteilhafter Weise vorgesehen sein, daß die Böden von Behälter und Hüllbehälter in zusammengesetztem Zustand im Abstand voneinander liegen. Der innere Behälterteil, der für den Aufenthalt der Schildkröten dient und den perforierten Boden aufweist, ist mit einem nach oben vorstehenden Teil oder einer sogenannten Insel ausgestattet, die sich über den vorbestimmten Wasserspiegel des Behälters erstreckt. Durch den Absland der beiden Behälterboden wird unten ein flacher Raum geschaffen, in den ein wesentlicher Teil des mit Rückständen versehenen und verschmutzten Wassers ab)ließt, wobei dieser untere Raum von dem oberen Aufenthaltsraum der Schildkröten getrennt ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung kann der Behälter mit einem nach außen weisenden Umfangsflansch am oberen Ende seiner Seitenwände versehen sein, und auch der Hüllbchälter kann einen nach außen weisenden Umfangsflansch am oberen Ende seiner Seitenwände aufweisen, der jedoch in seinen Außenabmessungen kleiner ist als der Umfangsflansch des Behälters. Die nach außen umgebogenen Umfangsflansche der beiden Behälterteile überlappen sich dadurch in vorteilhafter Weise, so daß der Umfangsflansch des inneren
Behälters leicht mit der Hund erlaßt werden kann, um ihn mich oben zu heben und dadurch von dem I lüllbehälter zu trennen. Die Anordnung der beiden Behälter ist in vorteilhafter Weise so gewählt, daß gene Umfongsflansch 13 auf dem umgebogenen Umfanssllansch 14, wie dies in den Fig.4 und 5 darge-
r i gewühlt, daß
das gesamte Wasser des innenliegendeii Behälters in den Müllbehälter abfließt, wenn der innenliegende Behälter nach oben angehoben wird. Die Schildkröten bleiben dabei in dem inneren Behalter, während dieser in ein Ausgußbecken od. dgl. gestellt wird und zum Reinigen und gleichzeitigen Waschen der Schildkröten unter einen Wasserhahn gehalten wird. Der Hüllbehälter wird unabhängig von dem inneren Behälter gereinigt und dann wieder bis zu einem angegebenen Niveau mit Wasser gefüllt. Die zwei gereinigten Behälter werden dann wieder zusammengesetzt. Das Wasser tritt dabei in den inneren Behälter durch seinen perforierten Boden ein. In der ganzen Zeit brauchen die Schildkröten nicht angefaßt zu »erden, und sie bleiben ungestört an ihrem Platz.
Damit die sich in der Mitte des inneren Behälters befindliche Insel beim Zusammensetzen des inneren Behälters mit dem Müllbehälter nicht vollkommen von Wasser bedeckt wird, ist in vorteilhafter Weise an den Seitenwänden des Hüllbehälters auf ihrer Innenseite eine Wasserstandsmarke vorgesehen, durch »eiche die in den Hüllbehälter einzufüllende richtige Wassermenge angezeigt wird.
in der Zeichnung ist ein Ausiührungsbeispiel der Erfindung in schematischcr Weise dargestellt. Darin zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Schildkrötenbehälters gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei Teile zur Erläuterung weggelassen sind, zwei Schildkröten geleigt sind und auf die Darstellung des Wassers veriichtet wurde,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schildkrötenbehälter der Fig. I,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Schildkrötenbchälters der Fig. 1,
Fin. 4 ein Schnitt läncs der Linie 4-4 in der Fig.l
F ic. 5 ein Schnitt länus der Linie 5-0 in der Fig. 2.
F i g. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des inneren Behälters und des Hüllbchälters, während der innere Behälter von dem Müllbehälter angckobcn ist, wobei die Schildkröten in dem oberen inneren Behälter gezeigt sind und das Wasser aus dem Inneren Behäher in den unteren Müllbehälter abgelaufen dargestellt ist. und
Fig. 7 eine Seitenansicht der beiden Behälter im tuscinandergenommcnen Zustand, wobei von dem Müllbehälter ein Abschnitt weggebrochen ist, um die Wasserniveaumarke zu zeigen.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Allsführungsbeispiel ist der Schildkrötenbehälter ■llgemcin mit 10 bezeichnet. Er bestellt aus einem inneren oberen Behälter 11, der abnehmbar in einen unteren äußeren Hüllbehälter 12 eingesetzt ist. Ein umgebogener Umfangsflansch 13 des inneren oberen Behälters überlappt einen umgebogenen Umfangsflansch 14 des Hüllbehälters 12, und der Umfangsflansch 13 steht über den Umfangsflansch 14 nach außen über. Der innere Behälter ist für die Unterbringung der Schildkröten bestimmt, während der Hüllbehälter den inneren Behälter trägt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ruht der umgebofangsli
stellt ist. Die beiden Behälter haben solche Abmessungen, daß der Boden 15 des inneren Behälters 11 von dem Boden 16 des Hüllbchälters 12 einen'Abstand hat, um einen unteren Raum 17 zu bilden, der durch den Boden 15 von dem Aufenthaltsraum 18 für die Schildkröten getrennt ist. Der Boden 15 des inneren Behälters 11 ist perforiert, und seine Löcher
ίο 19 stellen eine Verbindung zwischen den beiden Räumen 17 und 18 her. Der Boden 15 des inneren Behälters 11 hat einen erhöhten Teil oder eine Insel 20, auf der sich die Schildkröten ausruhen, wenn sie sich nicht in dem Wasser befinden.
Seiten wände 21 und 22 des inneren bzw. äußeren Behälters stehen vorzugsweise verschiebbar in Eingriff, um eine seitliche Bewegung der Behälter zu verhindern, wenn diese zusammengesetzt sind, und um die Behälter zu führen, wenn sie voneinander getrennt und wieder z1. ,Jmmengesetzt werden. Der Hüllbehälter 12 hat genial F i g. 7 auf der inneren Oberfläche seiner Seitenwand 22 eine Marke 23 für die Wasserhöhe, die die optimale vorbestimmic Wasserhöhe für diesen Behälter anzeigt, wobei der Was-
'5 serspiegel unter dem oberen Abschnitt der Insel 20 bleibt.
Bei der Benutzung des Schiklkröicnbehähers wird der Hüllbehälter 12 zuerst mit Wasser bis zu der Marke 23 gefüllt. Danach wird er innere Behälter 11
in den Hutbehälter 12 eingesetzt. Die kleinen Schildkröten in dem inneren Behälter werden in diesem tür sie geeignete Stellen aufsuchen oder einnehmen. Wenn schwimmfähiges Futter in Jen inneren Behälter gebracht wird, werden die Schildkröten natürlich in das Wasser gehen, um daraufhin das Futter zu fressen. Wenn sie das Wasser verlassen wollen, um sich zu wärmen oder aus anderen Gründen, so begeben sie sich zu der Insel 20.
Rückstände und die winzigen Exkremente der
■to Schildkröten fallen unter dem Einfluß der Schwerkraft nach unten durch die Löcher 19 des Bodens 15 in den unteren Raum 17, wobii im wesentlichen das Wasser über dem Boden 15 frei von Verunreinigungen bleibt.
Zum Reinigen der Behälter und zum Waschen der Schildkröten wird der umgebogene Umfangsflansch 13 des inneren Behälters mit der Hand ergriffen und nach oben in Richtung der Pfeile A-A in Fig. 6 angehoben. Das Ergreifen des Umfangsflansches 13 ist
5" einfach, da er sich nach außen über den umgebogenen Umfangsflansch 14 des Hüllbchälters erstreckt. Wenn der Behälter 11 mit den darin befindlichen Schildkröten angehoben ist, fließt das darin befindliche Wasser nach unten in den unteren Müllbehälter
12. Der innere Behälter 11 wird dann zu einem Abflußbecken gebracht und unter einen offenen Wnsscrhuiin gehalten, um den Behälter zu reinigen und um die Schildkröten zu waschen. Der Müllbehälter 12 wird in gleicher Weise zu dem Ablaufbecken gebracht und gereinigt, worauf er mit sauberem Wasser bis zu der Marke 23 gefüllt wird. Danach werden die beiden Behälter in der oben beschriebenen V/eise wieder zusammengesetzt.
Der gesamte Schildkrötenbehälter der Erfindung kann auf diese Weise jederzeit in einem hygienischen Zustand gehalten werden, wobei das Reinigen und Waschen einfach ist und keine unsaubere Handhabung der Schildkröten erfordert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Offener Behälter für Seeschildkröten mit einem in der Mitte inselförmig erhöhten, im übrigen ebenen Boden und zu diesem Buden senkrechten oder nach außen geneigten Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Behälter (11) ein Hüllbehälter (12) mit ebenem Boden (16) und zu den Behälterwänden (21) parallelen Seitenwänden (22) zugeordnet ist, in den er von oben einsetzbar ist, daß die Seitenwände (21. 22) von Behälter und Hüllbehälter in zusammengesetztem Zustand gegeneinander anliegen und daß der ebene Teil (15) des Behälterbodens (15. 20) mit Durchbrüchen (19) versehen ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (15, 16) von Behälter (11) und Hüllbchälter (12) in zusammengesetztem Zustand im Abstand voneinander liegen.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (11) mit einem nach außen weisenden Umfangsflansch (13) am oberen Ende seiner Seitenwände (21) versehen ist.
4. Behälter nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß auch der Hüllbehälter (12) einen nach außen weisenden Umfangsflansch (14) am oberen Ende seiner Seitenwände (22) aufweist, der jedoch in seinen Außenabmessungen kleiner ist als der Umfangsflanseh (13) des Behälters (11).
:>. Behälter nach eimern der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scitenwände (22) des Hüllbehälters (12) auf ihrer Innenseite mit einer Wasserstandsmarke(23) vorsehen sind.
DE2222917A 1971-12-22 1972-05-10 Behälter für Schildkröten Expired DE2222917C3 (de)

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