DE2207997A1 - Kupplung fuer leitungen stroemender medien, insbesondere fuer feuerwehrzwecke - Google Patents

Kupplung fuer leitungen stroemender medien, insbesondere fuer feuerwehrzwecke

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DE2207997A1
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Max Widenmann KG Armaturenfabrik
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    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/24Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action
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    • F16L37/252Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe the male part having lugs on its periphery penetrating in the corresponding slots provided in the female part

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Description

  • Kupplung für Leitungen strömender Medien, insbesondere für Feuerwehr zwecke0 Die Erfindung betrifft Kupplungen für Leitungen strömender Medien, insbesondere fUr Feuerwehrzwecke, deren beide Kupplungshälften elastische Dichtringe aufweisen, die in anschlußseitigen Ringnuten der Kupplungshälften angeordnet sind, wobei die Ringnuten der Kupplungshälften zum Leitungsinneren gerichtete Hinterdrehungen von im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  • Es ist bekannt, z.B. Schlauch-Einbindestutzen über Dichtringe, die in anschlußseitigen Ringnuten der Einbindestutzen angeordnet sind, abzudichten. Es sind auch Dichtringe bekannt, deren in der Hinterdrehung der Ringnut gehaltener radial nach innen gerichteter Teil als Ringfuß ausgebildet ist.
  • Diese bekannten Dichtringe haben den Nachteil, daß bei einem Betriebsdruck von mehr als 30 atü die Verbindung von zwei Schlauchkupplungshälften undicht wird und der Dichtring aus der Nut springt und dann beim Entkuppeln der Verbindung die Dichtung zerschnitten wird. Ferner lassen sich diese Dichtringe nur sehr schwer und mit großem Zeitaufwand einbauen, da sich der Ringfuß nur gestülpt in die Hinterdrehung des Schlauch-Einbindestutzens einführen läßt. Der Einsatz von härteren Dich+ringen für höhere Betriebsdrücke ist bei den heute genormten Schlauch-Einbindestutzen nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, Kupplungen der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die Betriebsdrücken von mehr als 30 atü standhalten, deren Dichtringe von großer Härte sein können und deren Dichtringe sich sowohl von Hand als auch maschinell leicht einbauen lassen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dichtring der einen Kupplungshälfte und/oder der der anderen Kupplungshälfte zwei, den Grund der Ringnut jeweils berührende koaxial zueinander angeordnete O-Ringe, einen kleinen Innen-O-Ring und einen größeren Außen-O-Ring bildet Die beiden O-Ringe am Fuß des Dichtringes erleichtern dessen Einsetzen sehr wesentlich. Sein Eindrücken kann sowohl von Hand als auch maschinell erfolgen. Eine vorherige Stülpung ist nicht mehr erforderlich, so daß für Betriebsdrücke auch härtere Dichtringe eingesetzt werden können.
  • Beim Eindrücken gleitet der innere umlaufende O-Ring-Fußteil des Dichtrings an der Rundung am Einstich der Ringnut entlang und springt bei maschinellem Einbau in die Nut oder wird beir Einbau von Hand "eingeknöpft". Im gekuppelten Zustand zweier Schlauchkupplungshälften werden die beiden Ringe axial zusammengedrückt und im Bereich der linienförmigen Auflage der O-Ringe mit großem Druck auf den Nutgrund gepreßt. Bei Wasserförderung tritt Wasser in den Nut raum. Da der innere O-ringförmige Tell des Dichtringes im Nutgrund abdichtet, wirkt der Wasserdruck radial auf den Dichtring und drückt diesen an die Wandung des Einstiche, wodurch der innere O-Ringteil des Dichtrings ebenfalls radial nach außen gedrückt wird, was eine axiale Querdehnung hervorruft und eine weitere Pressung im Bereich der linienförmigen Auflage zur Folge hat Die Dichtringe der Kupplung gemäß der Erfindung zeichnen sich gegenüber den bekannten Dichtringer durch größere Nachgiebigkeit aus, wodurch bei der Herstellung von Kupplungen und deren Dichtringen mit größere Toleranz gearbei tet werden kann.
  • Bei einer Ausführungsform ist der Querschnitts-Durchmesser des Innen-O-Rings größer als s der aes Außen-O-Rings.
  • Bei einer Ausführungsform s-c Zr Querschnitt-Durchmesser des Innen-O-Rings größer oder gleich der Höhe der Hinter drehung der Ringnut.
  • Die Dichtringe der Kupplung gemäß der Erfindung sind aus gummielastischem GrundwerkstoffXgegf. aus Kunststoff. Zur Erhöhung ihrer Dichtwirkung sind sie vorzugsweise anschlußseitig lippenförmig ausgebildet.
  • Die Kupplungshälften der Kupplung gemäß der Erfindung sind mit Kupplungshälften der bisher bekannten Art kuppelbar.
  • Sonstige Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Schlauch-Einbindestutzen mit Knaggenteil und eingesetztem Dichtring für Druckzwecke, Fig. 2 einen Schnitt durch einen Dichtring für Druckzwecke, Fig. 3 eine Teilansicht eines Dichtringes für Druckzwecke im Schnitt, Fig. 4 einen Schnitt durch einen Dichtring für Saugzwecke und Fig. 5 eine Teilansicht eines eingesetzten Dichtrings für Saugzwecke im Schnitt.
  • Die Schlauch-Einbindestutzen 1 beider Kupplungshälften weisen anschlußseitig je eine Ringnut 3 mit zum Schlauchinneren weisender Eindrehung zur Aufnahme - je nach Verwendungszweck - eines Dichtringes 4 für Druckzwecke mit nach innen weisender Dichtlippe 13 oder eines Dichtringes 12 für Saugzwecke mit nach innen weisender Dichtlippe 10 und nach außen weisender Dichtlippe 11 auf. Der Ringnut-Einstich ist zur Erleichterung des Einsetzens des Dichtringes und um dessen Nachgeben beim Kuppeln beider Kupplungshälften zu erleichtern bei 7 abgerundet. Der Dichtring weist zwei den Grund der Ringnut jeweils berührende, koaxial zueinander angeordnete O-R1nge auf, und zwar einen kleinen Innen-O-Ring und einen größeren Außen-0-Ring, wobei der Querschnitts-Durchmesser 5 des Innen-O-Rings größer ist als der Querschnitts-Durchmesser 6 des Außen-0-Rings.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Einbindestutzen 1 trägt einen durch einen Sperr-Ring 8 gesicherten Knaggenteil, dessen Knaggen beim Kuppeln durch Drehen des Knaggenteils im Uhrzeigersinn unter die Kupplungsleiste der nicht dargestellten anderen Kupplungshälfte greifen.
  • Außer Schlauchkupplungen können auch alle anderen für Leitungen strömender Medien geeignete Kupplungen, wie Festkupplungen, Ubergangskupplungen oder Blindkupplungen so ausgebildet sein, daß ein oder beide Dichtringe ihrer Kupplungshälften zwei, den Grund der anschlußseitigen Kupplungshälften Ringnut jeweils berührende, koaxial zueinander angeordnete 0-Ringe, einen kleinen Innen-O-Ring und einen größeren Außen-O-Ring bildet.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Kupplung für Leitungen strömender Medien, insbesondere für F euerwehrzwecke, deren beide Kupplungshälften elastische Dichtringe aufweisen, die in anschlußseitigen Ringnuten der Kupplungshälften angeordnet sind, wobei die Ringnuten der Kupplungshälften zum Leitungsinneren gerichtete Hinterdrehungen von im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring der einen Kupplungshälfte und/oder der der anderen Kupplungshälfte zwei, den Grund der Ringnut jeweils berührende, koaxial zueinander angeordnete O-Ringe, einen kleinen Innen-O-Ring und einen größeren Außen-O-Ring bildet.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitts-Durchmesser des Innen-O-Rings größer als der des Außen-O-Rings ist.
  3. 3. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitts-Durchmesser des Innen-O-Rings größer oder gleich der Höhe der Hinterdrehung der Ringnut ist.
  4. 4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtringe aus gummielastischem Grundwerkstoff sind.
  5. 5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtringe aus Kunststoff sind.
  6. 6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtringe anschlußseitig lippenförmig ausgebildet sind.
    L e e r s e i t e
DE19722207997 1972-02-21 1972-02-21 Kupplung für Leitungen strömender Medien, insbesondere für Feuerwehrzwecke Expired DE2207997C3 (de)

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CH1450272A CH556999A (de) 1972-02-21 1972-10-02 Kupplung fuer leitungen stroemender medien, insbesondere fuer feuerwehrzwecke.
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NL7302268A NL177772C (nl) 1972-02-21 1973-02-19 Buiskoppeling.

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DE2207997B2 DE2207997B2 (de) 1978-12-21
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