DE2206137A1 - Foerdereinrichtung fuer stueckware, insbesondere suesswarenartikel - Google Patents

Foerdereinrichtung fuer stueckware, insbesondere suesswarenartikel

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DE2206137A1 DE2206137A DE2206137A DE2206137A1 DE 2206137 A1 DE2206137 A1 DE 2206137A1 DE 2206137 A DE2206137 A DE 2206137A DE 2206137 A DE2206137 A DE 2206137A DE 2206137 A1 DE2206137 A1 DE 2206137A1
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DiPL-ING. Λ. GRÜNi-CKER «*» MDNCiIEH a»
M'j<ci!ni!ibt»i<ü1'a «
DR.-ING. H. KINKELDfEY Wnn^yioo.-wiM·»-anil
DR.-ING. W. STOCKMAIR1 Ae. E. icaijf. iwsr onccnN.) Toled.onimoMoncpaSMünriicn
riCCIICR Telex05-26330
PATENTANWÄLTE
PH 4-267 - %/Ja
B. Sprengel & Co.,
3000 Hannover 1, Glünderstraße
!Fördereinrichtung für Stückware, insbesondere
31 Süßwarenartikel
Fördereinrichtung für das Zuführen von auf einem Förderband in zur Förderrichtung etwa parallelen Reihen und mi£ unterschiedlichen Abständen in Förderrichtung innerhalb der Reihen ankommende Stückware, insbesondere Süßwarenartikel mit Überzug, zn einer Zähl- und/oder Verpackungsstation«,
Die geschilderte Anordnung der fertiggestellten Stückwaren auf einem Förderband kann eich je nach Art der
"309833/GI1Fo
ο _
Ware ιιηά des Fertigungsverfahrens mit verschiedenen Abständen ergeben. Ein gleichmäßiges, insbesondere mechanisches Verpacken, gegebenenfalles mit einem ZählVorgang verbunden, ist dabei nicht möglich. Dies trifft auch für Süßwarenartikel zu, die auf einem förderband zunächst eine Überzugeinrichtung und anschließend eine Kühleinrichtung durchlaufen haben. Wurden die Süßwarenartikel vor der Überzugeinrichtung von Hand auf das Förderband aufgelegt, so weisen sie eine gewisse Gleichmäßigkeit der Anordnung auf. Eine absolute Genauigkeit der Abstände innerhalb einer Reihe und ausgerichtete Querreihen sind beim Auflegen von Hand keinesfalls gewährleistet. Insbesondere das Auflegen in ausgerichteten Querreihen würde eine sehr geringe Fördergeschwindigkeit des Förderbandes und andererseits ein sehr rasches und dabei peinlich genaues Arbeiten erfordern, was beides die Wirtschaftlichkeit der Fertigung beeinträchtigt. Ist die Fertigung weitgehend mechanisiert, wobei die Süßwarenartikel verschiedene Fertigungsstationen auf verschiedenen Fördereinrichtungen zu durchlaufen haben, ergeben sich keinesfalls gleichmäßige Abstände und keinesfalls ausgerichtete Querreihen .
Aufgabe der Erfindung ist es, eine-Fördereinrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die mit
«5, ff ß f. Ο,. ft, fi /R, t» %:'■ ö t.' Ci ^ L y
— - 3 —
einfachen Mitteln das Ordnen der ankommenden Stückware in einer für die nachfolgende Zähl- und/oder Yerpackungsstation geeignete Zuordnung erlaubt.
Die Aufgabe wird erfindungsgeiaäß durch eine Fördereinrichtung gelöst, die durch eine aus der ankommenden Stückware ausgerichtete, senkrecht zur Förderrichtung verlaufende Querreihen bildende Abrichteinrichtung mit einem schrittweise -laufenden zweiten Förderband, einem schnell laufenden dritten Förderband und einei über dem dritten Förderband angeordneten, taktmäßig heb- und senkbaren Ausrichtschiene gekennzeichnet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung sorgt das schrittweise laufende zweite Förderband dafür, daß an das dritt.e Förderband nur in zeitlichen Abständen Stückware übergeben wird.- Dabei erlaubt es die richtige Wahl der Parameter, nämlich der Taktzeit und Schrittweite des zweiten Förderbandes und der Geschwindigkeit des dritten Förderbandes, jeweils in Abhängigkeit von dem zu erwarteten Mindestabstand der Stückware innerhalb einer Reihe, jeweils während eines Taktes maximal ein Stück auf das dritte Förderband abzugeben. Der Mindestabstand der Stückware ergibt sich aus dem vorangehenden Fertigungsprozeß bzw. der Förderung. Bei Süßwarenartikeln, die einen Teil ihres vorangehenden Weges auf einer
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Schüttelrutsche zurücklegen, ergibt sich dieser Kindestabstand bein Übergang von der langsam fördernden Schütte! rutsche auch ein schneller förderndes Band. Ferner ergibt sich' aus der schrittweisen Arbeitsweise des zweiten Förderbandes und der Geschwindigkeit des dritten Förderbandes die Möglichkeit, den Abstand der Stückware innerhalb einer Reihe so zu vergrößern, daß beim Absenken der Ausrichtschiene diese mit Sicherheit nicht auf Stückware abgesenkt wird. Die erfindungsgemäße Fördereinrichtung arbeitet mit mechanischen Mitteln. Diese sind in Herstellung und Wartung einfach. Ferner lassen sich die Geschwindigkeiten und die Taktzeit auf einfache V/eise verändern, somit leicht an unterschiedliche Fertigungsprozesse mit unterschiedlichen Abständen der Stückware anpassen. Die einfache Bewegung der Ausrichtschiene: in vertikaler Sichtung läßt sich ebenfalls leicht steuern. Eine Bandwanderung in Querrichtung, wie sie bei langen Förderbändern eintreten kann, hat keinen Einfluß auf das Ausrichten der Querreihen.
Vorteilhaft kann an dem Übergangsbereich zwischen dem zweiten und dem dritten Förderband "ein quer zur Förderrichtung im Takt der Schrittbewegung des zweiten Förderbandes anheb- und absenkbaren Niederhalter angeordnet sein. Dieser niederhalter gewährleistet, daß auf jeden Fall nach dem Stillstand des zweiten Förderbandes keine Stückxtfare vom dritten Förderband erfaßt und weiterbefördert werden kann.
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Beim Übergang vom ersten Förderband auf das schrittweise laufende zweite Förderband ist ein solcher Niederhalter wenigstens dann nicht erforderlich, wenn es sich bei der geförderten Stückware um mit einem Überzug versehene Süßwai-enartikel handelt, die das erste Förderband unter der Überzugeinrichtung hindurch und anschließend durch eine Kühleinrichtung geführt hat» Der Überzug "klebt" die »Süßwarenartikel am ersten Förderband derart an, daß sie sich nicht unkontrolliert bewegen können, insbesondere nicht bei stillstehendem Seitenförderband eine Drehung zur Querlage erfahren können. Dies könnte insbesondere bei empfindlichen Krustenartikeln zu gegenseitigem Beschädigen führen, aber auch die Reihenanordnung stören.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind dem zweiten Förderband, dem Niederhalter und der Ausrichtschiene eine gemeinsame Antriebseinrichtung zugeordnet. Der Aufbau und die Arbeitsweise ist cUuttit seHr^WÄgi-- - schaftlich, vor allem auch steuertechnisch, da sich auf einfache Weise eine zeitliche Zwangskopplung zwischen den Bewegungen dieser Organe ergibt.
Das zweite Förderband .kann auf einfache Weise als Antrieb ein Halteserkreuzgetriebe aufweisen, der Niederhalter und die Ausrichtschiene jeweils über eine Nockenscheibe und einen Hebel bewegbar sein. Die Antriebseinrichtung kann auch vorteilhaft als ein end-
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loser Riementrieb ausgebildet sein. %
Bei einer vorteilhaften Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung ist über dem dritten Förderband nach der Ausrichtschiene wenigstens eine Querschubeinrichtung vorgesehen* Sie erlaubt es, innerhalb jeder Querreihe die seitlichen Abstände zu verändern. Die Süßwarenartikel, die durch eine Überzugeinrichtung für das Aufbringen eines Schokolade- oder anderen Gusses gelaufen sind, 'weisen eine durch diesen Arbeitsgang bedingten relativ großen seitlichen Abstand zueinander auf. Für den nachfolgenden Quertransport ist dieser Abstand unerwünscht. Durch die Bexfegung der Querschubeinrichtung ergibt sich auf dem dritten Förderband eine nicht nur ausgerichtete, sondern auch dichte geschlossene Anordnung der Stückware. Auf diese Weise benötigt die Stückware auf einem etwaigen weiterführenden !Transportmittel, beispielsweise senkrecht zur Fördereinrichtung des dritten Förderbandes, weniger Platz« Dieses Transportmittel kann somit langsamer laufen. Diese Platzersparnis ist besonders dann von Bedeutung, wenn die Breite und/oder die Keihenzahl des Förderbandes sehr groß ist. Größere Fertigstellungskapazität, beispielsweise einet*Uberzugeinrichtung, kann auf diese Weise ausgenützt v/erden.
Die Querschubeinrichtung kann vorteilhaft ein Gestell mit wenigstens einem darin sowohl horizontal als auch
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vertikal "bewegbar gelagerten Rechen aufweisen. Der Rechen kann sowohl hin und her, als auch auf "and ab bewegt werden. Für das Verschieben der Stückware läßt sich somit der Arbeitnhub des Rechens in auf das Förderband abgesenkter Stellung durchführen, während für die Rückführbewegung der Rechen angehoben werden kann. Somit kann während des Rückrmbes "eine neue Gruppe.von Stückware in den Verschiebebereich des Rechens gefördert werden. Vorteilhaft kann der Rechen horizontal in einem Winkel zur Fördereinrichtung bewegbar sein. Dies bedeutet, daß er während der Querverschiebung gleichzeitig die vom dritten Förderband verursachte Bewegung der Stückware in Förderrichtung mitmacht, Die Förderung der Stückware leidet dadurch keinen Aufschub. Außerdem wird die Stückware weniger beansprucht, was bei empfindlichen Süßwarenartikeln wesentlich ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Fördereinrichtung weist die Querschubeinrichtung zwei in einem 'etwa der halben Breite des Förderbandes entsprechenden Querabstand angeordnete Rechen auf. Dies hat den' Vorteil, daß bei einem Arbeitshub jeder der beiden Rechen etwa die halbe Breite des dritten Förderbandes überstreicht und die darauf befindliche Stückware zusammenschiebt. Der Arbeitshub und ebenso der Rückhub werden dadurch auf die Hälfte verkürzt. Der
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einzelne Rechen kann daher bei gleicher Leistung * kurzer ausgebildet werden, d.h. weniger Stückgut auf einmal erfassen. Außerdem -wird das einzelne Stückgut durch einen kürzeren Weg geschoben und auch nur die Hälfte der in Querrichtung gleichzeitig ankommenden Stückwaren nebeneinander geschoben»- Auch dies- trägt zur schonenden Behandlung der Stückware bei.
Für das Verschieben des Rechens bzw. der Rechen können am Gestell sowohl wenigstens ein horizontal als auch wenigstens ein vertikal wirkender Hubzylinder, als auch horizontale Führungen für eine vertikale Hubzylinder mit den Rechen tragende Tragplatte angeordnet sein .
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind über zwei jeweils in der Horizontalen etwa 45° zur Förderrichtung und zueinander senkrecht eingestellten Querschubeinrichtungen mit gegensinnigem Arbeitshub vorgesehen. Diese Anordnung erlaubt ein weiteres Verkürzen des Arbeitshubweges etwa auf ein Viertel der Förderbandbreite. Die eine Querschubeinrichtung verschiebt etwa die Hälfte der Stückware in der einen Richtung, die zweite Querschubbewegung verschiebt die andere Hälfte der Stückware entgegengesetzt, als auf die bereits
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zusammengeschobene Stückware hin. Arbeitet jede Quers'chubeinrichtung nur mit einem Rechen, so ergibt sich etxva in der Mitte des Förderbandes eine Gruppe eng zusammenliegender Stückware. Arbeitet jede Querschubeinrichtung mit zwei im Abstand angeordneten Keclien, so ergeben sich auf dem Förderband zwei Streifen zusammengeschobener Stückwaren. Da bei jedem Arbeitshub auf diese Weise noch weniger Einzelstücke gegeneinander geschoben werden, wird die Stückware noch schonender behandelt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Fördereinrichtung; und
Fig. 2 eine schematisierte Seitenansicht, der Fördereinrichtung nach Fig. 1.
Die Fördereinrichtung'weist ein erstes Förderband 1", ein zweites Förderband 2 und ein drittes Förderband 3 auf. Diese drei Förderbänder schließen mit ihren Arbeit strumen jeweils aneinander an und weisen die gleiche Förderrichtung auf, die in Fig. 1 durch den Pfeil A angedeutet ist.
Vom ersten Förderband 1 ist lediglich der Übergangs-
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bereich vom Arbeitstrtun zum Rücklauftrum und eine * an diese Stelle angeordnete Umlenkrolle 4- (Fig. 2) dargestellt. Das erste Förderband 1 läuft mit einer Geschwindigkeit v^ und zwar kontinuierlich. Sein Antrieb ist nicht dargestellt.
Das zweite Förderband 2 wird taktmäßig durch ein Malteserkreuzgetriebe bewegt, wobei jeder Takt eine Stand- und eine Laufzeit aufweist, die gleich sind. Die durchschnittliche Geschwindigkeit eines ganzen Taktes ist V2. Das Malteserkreuzgetriebe 5 wird über eine Steuerkette 6 von einem Antrieb 7 bewegt.
Das dritte Förderband 3 wird von einer Antriebseinrichtung 8 mit einer Geschwindigkeit V7 kontinuierlich angetrieben. Das Ende seines Ärbeitstrums ist über zwei Umlenkrollen 9 und 10 geführt, die auf einem ia Förderrichtung und entgegengesetzt verschietlichen Schlitten 11. gelagert sind. Der Übergang zum Arbeitstrum erfolgt über eine ortsfeste Umlenkrolle 12. Im Bereich des. Endes des Arbeitstrums sind zwei Querförderer 37 und 38 angeordnet, deren Förderrichtungen durch die Pfeile B. und B~ angedeutet sind.
An der Übergangsstelle von dem zweiten Förderband 2
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zum dritten Förderband 3 ist ein Niederhalter ^3 in -seiner Höhe über den Förderbändern verstellbar angeordnet. Er ist an einem Arm eines zweiarmigen Hebels 14 angebracht, dessen anderer Ann eine Laufrolle 15 trägt. Die Laufrolle 15 stützt sich, auf eine !Nockenscheibe 16 ab. Diese wird von der Steuerkette 6 angetrieben.
Im Abstand von der Übergangsstelle zwischen dem zweiten und dem dritten Förderband ist über dem dritten Förderband 3 eine Ausriehtschiene 17 höhenverstellbar angeordnet. Sie ist.ähnlich wie der Niederhalter 13 an einem Ende eines zweiarmigen Hebels 18 befestigt , dessen anderes Ende sieh, mit einer Laufrolle 19 auf einer Hockenscheibe 20 abstützt. Die nockenscheibe wird ebenfalls von der Steuerkette 6 angetrieben und zwar in entgegengesetztem Drehsinn wie die Nockenscheibe 16. Ein zweiter Niederhalter 21, mit zugehörigem Hebel 22, Laufrolle 22a und Hocken-Scheibe 24 ist im Abstand vom Ende des Arbeitstrums des dritten Förderbandes angebracht. Die Steuerkette 6 treibt auch die Nockenscheibe 23 an, mit zur nockenscheibe 20 in entgegengesetztem Drehsinn.
Zwischen den beiden Ausricht schien en 17 und 21 sind über dem dritten Förderband 3 zwei Querschubeinrichtungen 24a und 24b angeordnet. Ihre Haupterstreckungsrichtung ist. jeweils zur Förderrichtung A und der Quer-
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richtung im Winkel, wobei der Winkel zwischen (Jen beiden Querschubeinrichtungen durch die Querrichtung etwa halbiert wird. Außerdem sind die beiden Querschubeinrichtungen 24, die den gleichen Aufbau aufweisen, hinsichtlich ihrer Arbeitshubrichtungen Ca und Cb und damit insgesamt.gegensinnig bezüglich der Seiten des Förderbandes 3 angeordnet. Die Querschubeinrichtung 24b weist also eine Stellung auf, die der Stellung einer um mindestens 270° in ihrer horizontalen Ebene gedrehten Querschubeinrichtung 24a entspricht. Jede Querschubeinrichtung 24 ist mit einem nur angedeuteten Gestell ortsfest an der nicht-gezeichneten Stützkonstruktion des dritten Förderbandes befestigt. Das Gestell 25 trägt zwei nur durch ihre Mittellinien angedeuteten Führungsstangen 26, auf denen eine Tragplatte 27 mittels eines Zylinders 28 horizontal in Richtung des Pfeiles C und entgegengesetzt verschieblich ist. Die Tragplatte 27 trägt zwei im Abstand voneinander angeordnete Rechen 29, die jeweils an einem vertikal wirkenden Hubzylinder 30 angeordnet sind. Die Zylinder 28 der beiden Querschubeinrichtungen sowie die damit gekoppelten Hubzylinder 30 werden von einer Steuereinrichtung 31 beaufschlagt. Diese ist mit einer Nockenscheibe 32 gekoppelt, die auf der Welle des Antriebes 7 für die Steuerkette 6 angeordnet ist. Auf der gleichen Welle ist eine weitere Nockenscheibe 33 angeordnet, die über eine Steuereinrichtung 34 einen Zylinder 35 für die Bewegung des Schlittens 11 beaufschlagt.
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Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist folgende; Die Fördereinrichtung nach den Pig. 1 und 2 ist für das Fördern von Süßwarenartikeln 36 bestimmt, die nach dem Überziehen mit Schokoladeguß aus einer Abkühlanlage kommen. Sie weisen Stäbchenform auf. Sie werden auf dem ersten Förderband 1 mit kontinuierlicher Geschwindigkeit v.aus einer Kühlanlage herangeführt, und zwar in Förderrichtung in Längsreihen hintereinander j die einen etwa gleichmäßigen Querabstand aufweisen. Dagegen ist der Abstand der Süßwarenartikel in Förderrichtung innerhalb jeder Reihe unregelmäßig, als auch zu den übrigen Reihen versetzt. Es kann lediglich erreicht werden, daß der Abstand zwischen den Vorderkanten zweier hintereinander in der gleichen Reihe geförderten Süßwarenartikel eine bestimmte Mindestgröße a aufweist. Dieser Mindestabstand ergibt sich auf dem früheren Förderweg der Süßwarenartikel währ.end ihrer Herstellung beim Übergang von einer SdiüttBl rut sehe auf das schneller fördernde erste Förderband. Das zweite Förderband 2 weist für sein schrittweises Bewegen eine Taktzeit T auf, die der Gleichung
entspricht. Diese Taktzeit gewährleistet, daß während jedes Takt-es höchstens ein Süßwaren artikel 36 vom ersten Förderband 1 auf das zweite Förderband 2 gelangt. Die
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mittlere Geschwindigkeit vo des zxveiten Förderbandes, entspricht wenigstens der Geschwindigkeit v^ des ersten Förderbandes, d.h. während seiner Laufzeit läuft das Förderband 2 mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit, die etwa der doppelten Geschwindigkeit v,. entspricht.
Während der Laufzeit Jedes Taktes läuft von jeder Reihe höchstens ein Süßwarenartikel 36 auf das dritte Förderband 3. Dessen Geschwindigkeit ν ^ beträgt kontinuierlich wenigstens das doppelte der Geschwindig-keit v^. Der Niederhalter 13, dessen Anheb- und Absenkzeiten mit den Lauf- bzw. Standzeiten des Taktes zusammenfallen, verhinc rt, da3 bei Stillstand des zweiten Förderbandes am Ende des Arbeitstrums angelangte oder überstehende Süßwarenartikel vom dritten Förderband mitgenommen werden. Die erste Ausrichtschiene 17 wird durch den Einfluß ihrer zugeordneten Nockenscheibe 20, die ja mit dem Malteserkreuzgetriebe 5 für das schrittweise Bewegen des Förderbandes 2 synchron angetrieben wird, zu einem Zeitpunkt zum Absenken auf das Förderband 3 gebracht, in. dem sie die ankommende Gruppe von Süßwarenartikeln, höchstens einen pro Eeihe, aufhält, bis alle angelangt sind, Während kurzer Zeit wird die Ausrichtschiene 17 angehoben, so daß sich die Süßwarenartikel nunmehr in einer ausgerichteten Querreihe unter ihr durchbewegen können» Dann wird die Ausrichtschiene 17 wieder abgesenkt»
Wie aus Fig„ 1 ersichtlich ist, bewegen sich nunmehr
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die in Querrichtung ausgerichteten Süßwarenartikel * in den Bereich der Querschubeinrichtung 24a«, Diese vollführt, taktmäßig gesteuert von ihrer Steuereinrichtung 31» einen Arbeitshub in Richtung des Pfeiles Ca, wobei die Rechen 29 dicht über das Förderband 3 abgesenkt sind. Auf diese Weise schiebt jeder Rechen 29 'jeweils etwa ein Viertel der Süßwarenartikel einer Querreihe dicht zusammen. Die Geschwindigkeit des Arbeitshubes ist dabei so beinessen« daß ihre Komponente in Förderrichtung mit der Fördergeschwindigkeit y4 übereinstimmt. Der Rückhub in entgegengesetzter Richtung erfolgt mit Hilfe des umgesteuerten Zylinders 28. Gleichzeitig werden die Hubzylinder 30 in vertikaler Richtung umgesteuert und heben die Rechen 29 an j so daß sich diese über den Süßwarenartikeln zurückbewegen- und deren Lage nicht ändern. Die Querschubeinrichtung 24-b arbeitet in der gleichen Weise. Dabei werden die bisher nicht in ihrem Querabstand verschobenen "beiden anderen Viertel einer Querreihe in entgegengesetzter Richtung bewegt, so daß sich schließlich auf dem dritten Förderband 3 zwei Längsreihen dicht nebeneinanderliegender Süßwarenartikel ergeben. Diese Querreihen werden an der zweiten Ausrichtschiene 21, die in der gleichen Weise bewegt wird wie die erste Ausrichtschiene 17, nachgerichtet fiir den Fall, daß durch die Querverschiebung Unordnung entstanden ist. Gesteuert
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von der Nockenscheibe 33 bewegt sich der Schlitten derart taktmäßig hin und her, daß sich das Ende des Arbeitstrumes des dritten Förderbandes abwechselnd über die Querförderer 37 und 38 erstreckt oder, ohne Änderung der Fördergeschwindigkeit, zurückgezogen wird. Dabei fallen jeweils zwei Querreihen von Süßwarenartikeln auf die Querförderer. Die Querförderer 37 und 38 führen zu einer Zähl- und Verpackungsstation.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist die Zuordnung der verschiedenen Fördergeschwindigkeiten, Taktzeiten und Abstände abhängig voneinander veränderlich je nach dem au fördernden Produkt. Ebenso kann je nach der durch die Fertigungsart der Stückware bestimmten Anordnung auf der Fördereinrichtung eine oder beide Querschubeinrichtungen entfallen oder gegebenenfalles hinsichtlich der Querrichtung gleichsinnig arbeiten. Der gemeinsame Antrieb bzw. die gemeinsame Steuerung für die Bewegung des zweiten Förderbandes, den Niederhalter und die Ausrichtschiene läßt sich auch auf andere Veise bewerkstelligen, beispielsweise auf elektrischem Wege, was allerdings einen erheblich höheren Aufwand erfordern würde.
Die Anwendung der Fördereinrichtung ist nicht auf das Fördern von Süßwarenartikeln beschränkt. Auch andere
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Stückwaren, die in vergleichbarer Ordnung bzw. Unordnung angefördert werden und für das Zählen und/oder Verpacken in gleichmäßige Reihen bzw. Gruppen geordnet werden müssen, können über eine derartige Fördereinrichtung geführt werden.
Patentansprüche ~
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Λ.J Fördereinrichtung für dan Zuführen von auf einem itfrderband in zur Förderrichtung etwa parallelen Reihen und mit unterschiedlichen Abständen in Förderrichtung innerhalb der Reihen ankommende Stückware, insbesondere Süßwarenartikel mit Überzug, zu einer Zähl- und/oder Verpackungsstation, gekennzeichnet durch eine aus der ankommenden Stückware -(36) ausgerichtete, senkrecht zur Förderrichtung (A) verlaufende Querreihen bildende Ausrichteinrichtung mit einem schrittweise la .f enden ziveiten Förderband (2) , einem schnell laufenden dritten Förderband (3) und einer über dem dritten Förderband angeordneten, taktmäßig heb- und senkbaren Ausrichtschiene (17)·
    2» Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß im Übergangsbereich zwischen dem zweiten und.dem dritten Förderband (3) ein quer zur Förderrichtung (A) im. Takt der Schrittbewegung des zweiten Förderbandes (2) anheb- und absenkbaren Niederhalter (13) angeordnet ist.
    3. Einrichtung.nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß dem zweiten Förderband (2), dem Niederhalter (13) und der Ausrichtschie»
    19/
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    ne (17) eine geraeinsame Antriebseinrichtung (6%und 7)4 zugeordnet ist.
    4. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß· das zweite Förderband (2) ein Halteserkreusgetriebe (5) als Antrieb aufweist.
    5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (13) und die Ausrichtschiene (17) jeweils über eine Nockenscheibe (16 bzw. 20) und einen Hebel (.14 bzw. 18) bewegbar sind.
    6. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß über dem dritten Förderband (3) nach der Ausrichtschiene (17) wenigstens eine Querschubeinrichtung (24) vorgesehen ist.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Querschubeinrichtung (24) ein Gestell (25) mit wenigstens einem darin sowohl horizontal als auch vertikal bewegbar gelagerten Rechen (29) aufweist.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet , daß der Rechen (29) horizon-
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    tal in einem Winkel zur lörderrichtung bewegbar ist» ^
    9. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschubeinrichtung (24) zwei in einem etwa der halben Breite des dritten Förderbandes (3) entsprechenden Querabstand angeordnete Hechen (29) aufweist. ■ ■
    10. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 9» dadurch g e k e n rs ζ e i c h η e t , daß am Gestell (25) wenigstens ein horizontal (28) "und1 wenigstens ein vertikal wirkender Hubzylinder (30) angeordnet sind.
    11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß am Gestell (25) horizontale ü'ührungen (26) für einen vertikalen Hubzylinder (30) mit den Rechen (29) tragende tragplatte (27) angeordnet sind.
    12. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 Ms 11, dadurch . gekennzeichnet, daß über dem dritten förderband (3) zwei horizontal jeweils im Winkel zur Förderrichtung und zueinander eingestellte und gegsnsinnig wirkende Quergchubeinrichtungen (24a und 24b) -vorgesehen sind,
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DE2206137A 1972-02-09 1972-02-09 Fördereinrichtung für das Zuführen von Stückwaren zu einer Zähl- und/ oder Verpackungsstation B Sprengel & Co, 3000 Hannover Expired DE2206137C3 (de)

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