DE4014878C2 - Vorrichtung zum Aufteilen und/oder Gruppieren von Artikeln - Google Patents
Vorrichtung zum Aufteilen und/oder Gruppieren von ArtikelnInfo
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- DE4014878C2 DE4014878C2 DE19904014878 DE4014878A DE4014878C2 DE 4014878 C2 DE4014878 C2 DE 4014878C2 DE 19904014878 DE19904014878 DE 19904014878 DE 4014878 A DE4014878 A DE 4014878A DE 4014878 C2 DE4014878 C2 DE 4014878C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufteilen und/
oder Gruppieren von Stückgütern, insbesondere Gefäßen, wie
z. B. Flaschen, Dosen und dergleichen, nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bei der industriellen Fertigung gibt es eine Vielzahl von
Situationen, in denen eben hergestellte oder auch zu Ver
brauchseinheiten gepackte oder abgefüllte Produkte zu grö
ßeren Lager-, Vertriebs-, bzw. Verkaufseinheiten zusammen
gefaßt werden müssen. In diesem Zusammenhang sei beispiels
weise auf die Getränkeindustrie hingewiesen, wo Gefäße, wie
z. B. Flaschen, Dosen, Milchtüten und dergleichen mehr, in
Kisten, Trays oder Kartons verpackt werden müssen.
Zur Organisation dieser Verpackungsvorgänge, die heutzutage
meistens von Einpackmaschinen vorgenommen werden, ist es
notwendig, einen in der Regel kontinuierlich an der Ver
packungsmaschine einlaufenden Strom von Stückgütern in bestimmte
Formationen, bzw. in bestimmte Gruppen- bzw. Formationsgrößen,
aufzuteilen, die meist der Formation der Artikel in ihrer
späteren Lage in einer Verpackung entsprechen.
Zur Bewältigung der dabei auftretenden Probleme wurden
bereits unterschiedliche Vorrichtungen vorgeschlagen. So
ist z. B. aus der DE-PS 30 29 508 eine Vorrichtung zum Gruppie
ren von in großer Anzahl anfallenden, gleichen, eine Stand
fläche aufweisenden Werkstücken mit einer Förderbahn bekannt,
die eine Vielzahl von Artikeln, z. B. Flaschen, an eine Ver
packungsvorrichtung weitergibt, die die Flaschen in Kisten,
Kästen oder Kartons verpackt. Um dabei unterschiedlichste
Artikel und Gebindegrößen verarbeiten zu können, ist zwi
schen dem Förderband und der Verpackungsvorrichtung die
besagte Gruppiervorrichtung angeordnet, die mehrere, radial
zu einer Antriebswelle hin verschiebbar gelagerte Stangen
aufweist, an deren Ende Aufteilfinger angeordnet sind, die
in den einlaufenden Artikelstrom eingreifen und Artikelgruppen
abteilen. Die Aufteilfinger sind zusätzlich durch eine Umlauf
führung gelenkt. Zur Erzielung unterschiedlicher Gruppen
größen ist bei der bekannten Vorrichtung sowohl die Antriebs
welle als auch die Umlaufführung versetzbar, so daß die
Eintauchpunkte der Aufteilfinger in den Artikelstrom und
die Abtauchpunkte der Aufteilfinger von den abgeteilten
Artikelgruppen synchron durch die gleichzeitige Verstellung
der Antriebswelle bzw. der Umlaufführung definiert werden.
Dabei wird die Antriebswelle senkrecht zur Förderbahn der
Artikel verstellt, während die Umlaufführung parallel dazu
gespreizt oder gestaucht werden kann.
Nachteilig bei der bekannten Vorrichtung zum Gruppieren von
Werkstücken nach der DE-PS 30 29 508 ist, daß die Aufteil
finger große Geschwindigkeitsänderungen durchlaufen, während
sie Artikelgruppen von dem einlaufenden Artikelstrom ab
teilen. Die dazu gehörige Geschwindigkeitsverteilung bzw.
Beschleunigungsverteilung ist aus Fig. 1 ersichtlich.
Eine Kurve A zeigt dort die Geschwindigkeitsverteilung einer
Gruppe von Aufteilfingern über einen vollen Durchlauf der
Umlaufführung der bekannten Vorrichtung. Die Kurve B von
Fig. 1 zeigt den dazu gehörigen Beschleunigungsverlauf der
zu einer Gruppe zusammengefaßten Aufteilfinger. Deutlich
sind in der Kurve A die relativ ausgeprägten Spitzen zu
erkennen, die von großen Beschleunigungsvariationen der
Aufteilfinger begleitet sind, was aus den Spitzen in der
Kurve B ersichtlich wird. Diese großen Geschwindigkeits-
bzw. Beschleunigungsänderungen führen dazu, daß die auf der
Förderbahn in einem kontinuierlichen Strom angelieferten
Artikel der Bewegung der Aufteilfinger nicht ohne weiteres
folgen können. Daraus resultiert, daß die zwangsbewegten
Artikel unkontrollierte Bewegungen ausführen, gegeneinander
schlagen, wodurch eine permanente Lärmbelastung entsteht, die bei den
erforderlichen Gruppiergeschwindigkeit für das Bedienungspersonal
belästigend sein kann.
Aus der DE-PS 34 14 607 ist gleichfalls eine Vorrichtung zum
Aufteilen und Gruppieren von Gefäßen bekannt, die nach dem
gleichen Prinzip arbeitet wie die Vorrichtung nach der
DE-PS 30 29 508. Durch die zusätzliche Anordnung von Schlepp
hebeln in Kombination mit einem äußeren Drehrad und einer
nicht einstellbaren Umlaufführung ist es hier möglich, die
Gruppen von Aufteilfingern mit einer etwas gleichmäßigeren
Geschwindigkeit zu betreiben. Allerdings ist diese Vorrich
tung dafür von ihrem Aufbau her sehr aufwendig, so daß eine
Vielzahl von Teilen notwendig ist, um eine leicht verbesserte
Lärmbelastung, die bei weitem noch nicht zufriedenstellend
ist, zu erzielen.
Weiter ist durch die DE-AS 22 06 137 eine Fördervorrichtung
zum Zuführen von Süßwaren zu einer Zähl- und/oder
Verpackungsstation bekannt, die zwei hintereinander
geschaltete Förderbänder aufweist. Das erste Förderband wird
durch ein Malteserkreuzgetriebe intermittierend angetrieben,
während das zweite Förderband kontinuierlich umläuft.
Letzterem sind zwei höhenverstellbare, stationäre
Ausrichtschienen sowie zwei quer zur Transportrichtung hin
und her bewegbare Rechen zugeordnet. Umlaufende
Aufteilelemente, die allein eine kontinuierliche
Arbeitsweise, hohe Leistungen und die Bearbeitung relativ
schwerer Objekte wie Flaschen oder Dosen ermöglichen, sind
nicht vorhanden.
Durch das Fachbuch "Feinmechanische Bauelemente" von 5.
Hildebrand, Carl Hanser Verlag, München, 1972, Seite 588 ist
bereits ein Zugmittelgetriebe in offener Bauweise bekannt,
bei dem durch eine spiralige Kontur zweier durch ein
endliches Seilstück verbundener Seilrollen ein
veränderliches Übersetzungsverhältnis realisiert wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrich
tung zu schaffen, die die Nachteile des Standes der Technik
vermeidet. Insbesondere wird eine Vorrichtung vorgeschlagen,
die es ermöglicht, bei geringer Lärmbelastung und ohne großen
apparativen Aufwand Artikel bzw. Stückgüter in Gruppen aufzuteilen.
Dies wird erfindungsgemäß für eine gattungsgemäße Vorrichtung
durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale erreicht.
Zweckmäßige Ausführungsformen werden durch die Merkmale in
den Unteransprüchen definiert.
Die bekannten Vorrichtungen werden durch kontinuierlich lau
fende Antriebe und über Antriebsübertragungsgetriebe gleich
förmig angetrieben. Die Übertragung dieser gleichförmigen
Bewegung auf die Aufteilfinger einer Gruppiervorrichtung, die
auf einer von einem Zentrum aus gesehen ungleichmäßigen
Kreisbahn laufen, führt zwangsläufig zu ungleichmäßigen
Geschwindigkeiten bzw. Beschleunigungen der Aufteilfinger
bzw. der Gruppen von Aufteilfingern beim Abteilen von auf
einem Förderer herbeitransportierten Artikeln.
Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, das Antriebsüber
tragungsgetriebe mit mindestens einem in seiner Hüllkontur
im wesentlichen mehreckigen Übertragungselement auszustatten,
wobei die Anzahl der vorzugsweise abgerundeten Ecken des
bzw. der Übertragungselemente durch die Anzahl der Gruppen
von Aufteilfingern bestimmt ist. Besonders geeignet sind
regelmäßige Vielecke. Das bzw. die mehreckigen Übertragungs
elemente stehen in einer im wesentlichen festen Winkelein
stellung zu den Gruppen von Aufteilfingern, zumindest zu den
Gruppen von Aufteilfingern, die durch entsprechende Aus
nehmungen am Förderer hindurchgreifen.
Insoweit mehr als ein Übertragungselement vorgesehen
ist, stehen selbstverständlich auch die Übertragungselemente
in einer festen Winkeleinstellung zueinander.
Sind also z. B. vier in Gruppen aufgeteilte Aufteilfinger
vorhanden, die in einem Winkel von 90° zueinander angeordnet
sind, so ist das zumindest eine Übertragungselement quadra
tisch, z. B. eine quadratische Scheibe. Die quadratische
Scheibe wird zentrisch mit einer Antriebskraft beaufschlagt.
Über an den Ecken der Scheibe angeordnete Zähne und über
eine Kette kann die Antriebskraft auf ein auf der Antriebs
welle bzw. dem Antriebshohlrad angeordnetes Zahnrad über
tragen werden.
Vorteilhafterweise wird dabei durch die Anordnung nur eines
zusätzlichen Teiles, nämlich des quadratischen "Zahnrades",
eine gleichförmige Bewegung in eine ungleichförmige Bewe
gung übersetzt, die derart mit der ungleichförmigen Bewe
gung der Aufteilfinger der Gruppiervorrichtung überlagert
wird, daß eine wesentlich gleichförmigere Bewegung der
Gruppen von Aufteilfingern erzielt wird.
Selbstverständlich muß es sich bei dem erfindungsgemäßen
Übertragungselement für vier Aufteilfinger nicht um eine
viereckige, mit Zähnen versehene Scheibe handeln. Es ist
auch denkbar, z. B. zwei überkreuzte Eisenstäbe auf einer
Antriebswelle anzuordnen, wobei an den Enden der kreuz
weise angeordneten Metallstäbe Eingriffsprofile, z. B. Zähne
zum Eingreifen in eine Kette oder in einen Zahnriemen, auf
weisen, und diese entsprechend verwenden.
Sind z. B. sechs Gruppen von Aufteilfingern bei der Vorrich
tung zum Aufteilen und/oder Gruppieren von Artikeln vorge
sehen, so muß das mehreckige Übertragungselement dement
sprechend eine sechseckige Geometrie bzw. Hüllgeometrie
aufweisen, bei gleichen Winkelabständen also die Form eines
regelmäßigen Sechsecks haben.
Für vier Gruppen von Aufteilfingern ist das erfindungsgemäße
Übertragungselement vorteilhafterweise gegenüber den Auf
teilfingern mit seinen Ecken um 45° versetzt, so daß die
größte Beschleunigung durch das Übertragungselement bzw.
durch den Antrieb dann auf die entsprechende Gruppe von
Aufteilfingern übertragen wird, wenn der Betrag der Ge
schwindigkeit der Aufteilfinger ein Minimum durchläuft.
Dabei erreicht die Geschwindigkeit der Aufteilfinger einen
Spitzenwert, wenn das quadratische Übertragungselement seine
minimale Hebelwirkung entfaltet.
Für eine Vorrichtung mit sechs Gruppen von Aufteilfingern
wird ein sechseckiges Übertragungselement benötigt, dessen
Ecken gegenüber den aufeinanderfolgenden Gruppen von Auf
teilfingern um die Hälfte des Winkels, der zwischen auf
einanderfolgenden Gruppen von Aufteilfingern im relevanten
Bereich vorhanden ist, versetzt ist. Dabei ist der relevante
Bereich der Bereich, in dem die Gruppen von Aufteilfingern
auf dem Förderer eine Gruppierung vornehmen.
Entsprechendes gilt auch für drei, vier, fünf, sechs oder
mehr Gruppen von Aufteilfingern.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß genau
zwei Übertragungselemente vorgesehen sind, deren Hüll
konturen jeweils die Form eines regelmäßigen Vielecks
haben.
Unter Hüllkontur wird in diesem Zusammenhang die Kontur
eines Übertragungselementes verstanden, die durch im wesent
lichen geradlinige Verbindung der äußeren Enden eines Über
tragungselementes entsteht. So ist z. B. die Hüllkontur eines
Vierecks das Viereck selber. Auch die Hüllkontur von zwei
kreuzweise angeordneten Stangen, die im Winkel von 90°
zueinander versetzt angeordnet sind, ist in diesem Sinne
gleichfalls ein Viereck.
Sind zwei Übertragungselemente vorgesehen, so sollten diese
gegeneinander um ca. 45°, insbesondere um genau 45°,
zueinander verdreht sein. Durch diese Anordnung läßt sich
vorteilhafterweise die anfangs gleichförmige Antriebsbe
wegung in eine noch ungleichförmigere Antriebsbewegung über
setzen. Wird diese noch ungleichförmigere Bewegung mit der
Bewegung der Gruppen von Aufteilfingern überlagert, so läßt
sich die Geschwindigkeit der Gruppen von Aufteilfingern
zumindest im Aufteilbereich stark vergleichmäßigen, so daß
die aus der Fig. 1 ersichtlichen Differenzen weitgehend
ausgeglichen werden.
Da die Übertragungskette bzw. der Übertragungsriemen durch
die Bewegung der Übertragungselemente in Schwingungen ver
setzt wird, ist es vorteilhaft, diese Schwingungen unter
Kontrolle zu bringen, indem mindestens eine Spanneinrichtung
vorgesehen ist, die die Schwingungen unterbindet oder zu
mindest weitgehend unterdrückt.
Durch die mehrfache Anordung derartiger Übertragungselemente
hintereinander, die jeweils eine mit der Anzahl der Gruppen
von Aufteilfingern übereinstimmende Anzahl von Ecken auf
weisen und die um den jeweils halben Winkel der Gruppen
von Aufteilfingern im Gruppierbereich zueinander versetzt
angeordnet sind, ergibt sich eine weitere Vergleichmäßigung.
Mit einem erfindungsgemäßen Übertragungselement lassen sich
maximale ungleichförmige Geschwindigkeiten mit Differenzen
um einen Faktor √2 erzeugen. Bei einer entsprechenden winkel
mäßigen Versetzung lassen sich mit zwei viereckigen Über
tragungselementen ungleichförmige Geschwindigkeitsvertei
lungen mit einer maximalen Differenz um einen Faktor von
ca. 2 (2 × √2) bewerkstelligen. Für N viereckige Übertra
gungselemente läßt sich so eine ungleichförmige Bewegungs
geschwindigkeit der Gruppen von Aufteilfingern zumindest im
relevanten Bereich erzeugen, die einer Differenz von
N × √2 entspricht.
Zusammenfassend werden mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
die nachfolgend aufgeführten Vorteile erzielt:
- - Umwandlung einer gleichförmigen Drehbewegung in eine ungleichförmige, oszillierende Drehbewegung, insbesondere in eine sinusförmige schwellende Drehbewegung;
- - Verwendbarkeit einfacher und billiger Bauteile;
- - leichte Nachrüstbarkeit;
- - die Vorrichtungen sind nicht an bestimmte Größen der Übertragungselemente oder einen bestimmten Achs- bzw. Wellenabstand gebunden;
- - die Drehrichtung bleibt erhalten;
- - geringe Antriebsenergieverluste.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Darstellungen erläutert.
Dabei werden weitere Merkmale und Vorteile der Vorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung offenbart. Es zeigen:
Fig. 1 die Geschwindigkeits- und Beschleunigungsver
teilung für eine Gruppe von Aufteilfingern über
einen Umlauf bei der Vorrichtung nach der DE-PS
30 29 508;
Fig. 2 eine Gesamtansicht der Gruppiervorrichtung nach
der DE-PS 30 29 508;
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht einer Über
tragungseinrichtung für eine erfindungsgemäße
Vorrichtung zum Aufteilen und/oder Gruppieren
von Artikeln;
Fig. 4 die Ausführungsform nach Fig. 3 in einer schema
tischen Draufsicht;
Fig. 5 die Geschwindigkeits- und Beschleunigungsver
teilung für eine Gruppe von Aufteilfingern über
einen Umlauf bei der Gruppiervorrichtung mit der
Übertragungseinrichtung nach Fig. 3;
Fig. 6 die Geschwindigkeitsverteilung für eine erfin
dungsgemäße Vorrichtung mit einem quadratischen
Übertragungselement;
Fig. 7 die Geschwindigkeitsverteilung für eine erfindungs
gemäße Vorrichtung mit zwei im Winkel von 45°
zueinander versetzt betriebenen Übertragungsele
menten; und
Fig. 8a bis c mehrere Phasen, die für zwei quadratische
Übertragungselemente auftreten, die mit Fig. 7
korreliert sind.
Das aus Fig. 2 ersichtliche Ausführungsbeispiel nach der
vorliegenden Erfindung ist allgemein durch das Bezugszeichen
60 gekennzeichnet. Es besteht aus einem Förderer 64, der
Flaschen 62 in den Wirkungsbereich von Gruppen 74 von
Aufteilfingern 76 bringt. Die Aufteilfinger 76 greifen
durch entsprechende Schlitze im Förderer 64, die in Längs
richtung des Förderers 64 ausgebildet sind.
Die Gruppen 74 sind an Schubstangen 70, 72 schwenkbar ge
haltert. Die Schubstangen 70, 72 werden in einer Schub
stangenführung 68 verschiebbar gelagert. Die Schubstangen
führung 68 ist auf einer Hülse 32 angeordnet, auf der auch
gleichzeitig das quadratische Rad 14' bzw. eine eckige
Übertragungseinrichtung angeordnet ist.
Die Schubstangen 70, 72 werden während des Umlaufs der
Gruppen 74 von Aufteilfingern 76 durch eine Umlaufführung
80 in Verbindung mit Rollen 78 in den Ausnehmungen in der
Schubstangenführung hin- und hergeschoben, damit die Auf
teilfinger 76 die gewünschte Bahn verfolgen können. Ent
sprechend dem Verlauf der Umlaufführung 80 und der asymmetri
schen Position der Achse bzw. Antriebswelle 32 wird der
Auftauchpunkt der Aufteilfinger 76 an der Oberfläche des
Förderers 64 und der spätere Abtauchpunkt festgelegt. Auf
diese Weise wird die Größe der vom Artikelstrom abgeteilten
Gruppen von Artikeln 62 festgelegt. Durch eine schwenkbare
Lagerung der Gruppen 74 wird ein Zusammenhang mit den Rollen
78 und der Umlaufführung zugleich dafür gesorgt, daß die
Aufteilfinger, während sie den Förderer 64 durchgreifen,
senkrecht zur Oberfläche des Förderers 64 ausgerichtet sind.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform des Antriebsübertragungs
getriebes einer erfindungsgemäßen Vorrichtung allgemein durch
das Bezugszeichen 10 gekennzeichnet.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind zwei Übertragungs
elemente 12, 14 vorgesehen, die die von einem Antrieb 28, 26
herrührende gleichförmige Bewegung in eine ungleichförmige
Bewegung umsetzen.
Dabei wird die Antriebskraft über ein Zahnrad 28 sowie über
ein Zahnrad 26 und schließlich eine Kette 30 auf ein Zahn
rad 16 übertragen. Das Zahnrad 16 ist auf der gleichen Welle
34 angeordnet, wie das quadratische, scheibenförmige Über
tragungselement 12. Außerdem sind die beiden Teile 12, 16
zueinander starr fixiert, so daß sie synchron angetrieben
werden. Eine Spannvorrichtung 24 sorgt dafür, daß die Kette
30 permanent gleichmäßig gespannt ist.
An den Ecken der Übertragungselemente 12, 14 sind Bereiche
18 mit Zähnen 40 vorgesehen. Die Zähne 40 sind zum Eingriff
mit einer Kette 20 ausgebildet. Die Übertragungselemente
12, 14 sind um einen Winkel von genau 45° zueinander ver
setzt auf Wellen 32, 34 angeordnet.
Um die Schwingbewegung der Kette 20 zu dämpfen bzw. zu
unterbinden, sind Spannvorrichtungen 22, 24 für die Kette
20 vorgesehen. Bei den Spannvorrichtungen 22, 24 handelt es
sich um Ausführungsformen, wie sie aus dem Stand der Technik
bekannt sind.
Mit dem Bezugszeichen 36 ist allgemein ein Gestell angedeu
tet, das zur mechanisch stabilen Halterung aller Elemente
des Antriebsübertragungsgetriebes 10 der erfindungsgemäßen
Vorrichtung vorgesehen ist.
Auf der Welle 34 der Quadratscheibe 12 sind die Stangen ange
ordnet, die mit Gruppen von Aufteilfingern verbunden sind,
um diese anzutreiben. Diese Welle 32 entspricht also der
Welle 117 der Gruppiervorrichtung nach Fig. 1.
Die von den Übertragungselementen 12, 14 erzeugten Ge
schwindigkeits- bzw. Beschleunigungsverteilungen sind
idealerweise genau gegenläufig zu den Geschwindigkeits-
bzw. Beschleunigungsverteilungen, die die Gruppen von Auf
teilfingern durchlaufen. Hierdurch lassen sich im Idealfall
vollkommen gleichmäßige Geschwindigkeitsverteilungen und
somit eine nahezu beschleunigungsfreie Bewegung der Auf
teilfinger erzeugen.
Die in Fig. 4 dargestellte Draufsicht auf die schematisch
dargestellte Ausführungsform gemäß Fig. 3 zeigt die glei
chen Teile mit identischen Bezugszeichen. Besonders gut
ist aus Fig. 4 der Verlauf der Antriebsketten 20, 30
ersichtlich. Die Antriebskette 30 wird von dem Zahnrad 26
gleichförmig bewegt, wobei die Antriebskraft auf das Zahn
rad 16 übertragen wird. Das starr zum Zahnrad 16 angeordnete
quadratische Übertragungselement 12 wandelt die am Zahnrad
16 noch gleichförmige Bewegung im Zusammenhang mit dem
quadratischen Übertragungselement 14 in eine um einen
Faktor 2 × √2 schwankende ungleichförmige Bewegung um.
Diese wird mit der ungleichförmigen Bewegung der Gruppen
von Aufteilfingern überlagert, so daß die Gruppen von Auf
teilfingern eine wesentlich gleichförmigere Bewegung durch
führen.
Die in Fig. 1 dargestellten Kurven A und B zeigen für den
herkömmlichen gleichmäßigen Antrieb die Geschwindigkeits-
und Beschleunigungsverteilung, die eine Gruppe von Aufteil
fingern über einen Umlauf (0 bis 360°) durchläuft. Deutlich
sind die vier Spitzen in der Beschleunigungs- und in der
Geschwindigkeitskurve zu erkennen. Insbesondere in diesen
Spitzenbereichen ist es den zu gruppierenden Artikeln
kaum möglich, der von den Aufteilfingern ausgeübten Zwangs
bewegung ohne weiteres zu folgen. Deshalb geraten die
Artikel, z. B. Flaschen, in Schwingungsbewegungen und schlagen
bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten aneinander. In der Regel wird eine
große Lärmbelastung erzeugt.
Die in Fig. 5 dargestellten Kurven A', B' und C' zeigen
die Beschleunigungs- und Geschwindigkeitsverteilung, die
eine Gruppe von Aufteilfingern durchläuft, wenn die betref
fende Vorrichtung zum Aufteilen und/oder Gruppieren von
Artikeln erfindungsgemäß ausgebildet ist. Deutlich ist zu
erkennen, daß die Geschwindigkeitskurve A' wesentlich ge
ringere Extremwerte aufweist. Auch die Beschleunigungskurve
B' weist wesentlich geringere Spitzenwerte auf. Die Kurve
C' stellt die von der betreffenden Gruppe von Aufteilfingern
durchlaufene Strecke in bezug auf den Drehwinkel der
Antriebswelle, auf der die Gruppen von Aufteilfingern ange
ordnet sind, dar.
Das in Fig. 6 dargestellte Diagramm zeigt, welche Wirkung
ein quadratisches Übertragungselement bei der Umwandlung
einer gleichförmigen Bewegung in eine ungleichförmige Be
wegung hat. Die gleichförmige Bewegung, die z. B. parallel
zur X-Achse verlaufen könnte, wird in eine periodisch
oszillierende Bewegung umgewandelt. Wird diese Bewegung
mit der ungleichförmigen Bewegung der Gruppen von Aufteil
fingern in geeigneter Weise überlagert, so läßt sich die
ungleichförmige Bewegung der Gruppen von Aufteilfingern
schon relativ beeindruckend glätten.
Das in Fig. 7 dargestellte Diagramm zeigt eine analoge
Darstellung, wie aus Fig. 4 ersichtlich, nur daß in diesem
Falle zwei quadratische Übertragungselemente 12, 14 zur
Umwandlung einer gleichförmigen in eine ungleichförmige
Bewegung eingesetzt worden sind. Die oben und unten einge
zeichneten theoretischen Grenzen entsprechen den Grenzen,
die bei einer idealen Ausführung zweier quadratischer Über
tragungselemente zu erreichen wäre, wenn diese um einen
Winkel von genau 45° zueinander versetzt angeordnet wären.
Diese theoretischen Grenzen sind jedoch kaum erreichbar,
da die Ecken der quadratischen Übertragungselemente in der
Regel mit dem Radius eines Zahnrades entsprechenden Abrundungen
versehen werden müssen und zudem die dort vorgesehenen
Zähne auch eine endliche räumliche Ausdehnung aufweisen.
Die in den Fig. 8a bis c gezeigten Stellungen von zwei
quadratischen Übertragungselementen bzw. Rädern, entsprechen den in
Fig. 7 dargestellten Kennzeichnungsmarken: Phase 1, Phase 2,
Phase 3, wobei Phase 1 auf Fig. 8a, Phase 2 auf Fig. 8b und
Phase 3 auf Fig. 8c bezogen sind.
Gemäß Fig. 8a ist die Welle 32 in einem Zustand minimaler Ge
schwindigkeit, wenn das Übertragungselement 14 mit der Kette 20 mit
seinem maximalen Radius r2 im Eingriff steht, während das Übertra
gungselement 12, das um 45° in seinem Winkel gegenüber dem Über
tragungselement 14 versetzt ist, mit seinem minimalen Radius r1 mit
der Kette 20 im Eingriff steht. Damit verbunden ist eine Phase
maximaler ungleichförmiger Geschwindigkeit, wie aus Fig. 7 er
sichtlich ist.
Gemäß Fig. 8b sind die Übertragungselemente 12, 14 um jeweils 22,5°
weitergedreht und befinden sich in einem Zustand, in dem sie eine
Geschwindigkeitsverteilung erzeugen, die der Geschwindigkeitsver
teilung entsprechen würde, wenn die übliche Übertragung mit Zahn
rädern vorgesehen wäre. Dies ist auch aus Fig. 7 ersichtlich, wo
die stark oszillierende Kurve an der Marke "Phase 2" die X-Achse
schneidet.
Die aus Fig. 8c ersichtliche Stellung der Übertragungselemente 12,
14 stimmt im Prinzip mit der aus Fig. 8a ersichtlichen überein,
weshalb hier auch die Ungleichförmigkeit der Bewegung wiederum maxi
mal ist, wie auch aus Fig. 7 ("Phase 3") ersichtlich ist.
Bei den in den Fig. 8a bis c abgebildeten Stellungen der Über
tragungselemente zueinander, ist eine Kette 20 ohne die Berück
sichtigung der von ihr geforderten maximalen Länge dargestellt, so
daß in diesen vereinfachten Darstellungen auf eine Kettenspannein
richtung verzichtet werden konnte.
Unter Bezug auf die Fig. 7 und 8a bis c sollen nochmals die
wesentlichen zyklisch wiederkehrenden Phasen 1 bis 3
nach Fig. 7 diskutiert werden:
In Phase 1 (Fig. 8a) läuft die Kette 20 beim kleinstmög
lichen wirksamen Radius des mit konstanter Winkelgeschwin
digkeit laufenden Antriebsrades 12 ab. Die Kettengeschwin
digkeit entspricht in dieser Radstellung:
v1 = w . r1; r1 = halbe Seitenlänge des Radquadrates.
Die Kette 20 läuft mit der Geschwindigkeit v1 auf das
getriebene Rad 14, das gegenüber dem Antriebsrad 12 um 45°
versetzt angeordnet ist und somit den größten Radius (das
halbe Eckmaß) als Auflaufpunkt entgegenstellt.
Das getriebene Rad 14 ist um das Verhältnis Eckmaß/Seiten
länge langsamer als das treibende Rad 12.
In Phase 2 (Fig. 8b) haben beide Räder 12, 14 die gleiche
Winkelstellung zur Symmetrieachse, was gleiche Bedingungen
für die Kette 20 erzeugt (gleiche wirksame Radien für den
Kettenangriff). Beide Räder 12, 14 haben in der Phase 2
die gleiche Winkelgeschwindigkeit.
In Phase 3 (Fig. 8c) läuft die Kette 20 vom Antriebsrad 12
über den größtmöglichen Radius und gibt der Kette 20 die
größtmögliche Geschwindigkeit:
v2 = w1 . r2; r2 = halbes Eckmaß des Radquadrates
Das getriebene Rad 14 stellt in dieser Phase den kleinsten
wirksamen Radius zum Eingriff und ist um das Verhältnis
Eckmaß/Seitenlänge schneller als das treibende Rad 12.
Auf jeweils 45° Drehwinkel des treibenden Rades 12 erfährt
das getriebene Rad 14 somit eine Winkelgeschwindigkeitsän
derung, die dem Quadrat des Verhältnisses Eckmaß/Seitenlänge
(im bereits angewendeten Fall ist dieser Zahlenwert 1,66)
entspricht.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Aufteilen und/oder Gruppieren von
Stückgütern oder Artikeln, insbesondere Gefäßen, wie
z. B. Flaschen, Dosen und dergleichen,
- a) mit einem Förderer, auf dem ein Artikelstrom gefördert wird,
- b) mit zu mindestens zwei Gruppen zusammengefaßten Aufteilelementen, die an einer ersten vorbestimmbaren Stelle des Förderers in den Stückgut- bzw. Artikelstrom eingreifen und die Stückgüter oder Artikel bzw. den Artikelstrom reihen- und/oder gruppenweise aufteilen,
- c) mit einer Umlaufführung für die Aufteilelemente, und
- d) mit einer Antriebseinrichtung,
- e) die über ein Antriebsübertragungsgetriebe mit den Gruppen von Aufteilelementen verbunden ist,
- a) das Antriebsübertragungsgetriebe (10) enthält mindestens ein in seiner Hüllkontur im wesentlichen vieleckiges Übertragungselement (12, 14)
- b) die Anzahl der vorzugsweise abgerundeten Ecken des bzw. der Übertragungselemente (12, 14) wird durch die Anzahl der Gruppen von Aufteilelementen, insbesondere Aufteilfingern bestimmt;
- c) das bzw. die vieleckigen Übertragungselemente (12, 14) stehen zumindest im Eingriffsbereich am Förderer in einer im wesentlichen festen Winkelbeziehung zu den Gruppen von Aufteilelementen, insbesondere Aufteilfingern,
- d) die Übertragungselemente (12, 14) sind zumindest teilweise mit Zähnen (40) oder einer einen Eingriff bewirkenden Kontur versehen,
- e) zur Antriebsübertragung sind formschlüssige Mittel, wie z. B. eine Kette (20, 30) oder ein Zahnriemen vorgesehen, die mit den Übertragungselementen (12, 14) in Eingriff sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei in ihrer Hüllkontur vieleckige Übertragungselemente
(12, 14) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Übertragungselemente (12, 14) um ca. 45°,
insbesondere um genau 45°, zueinander verdreht
angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Übertragungselement (12, 14) ein
quadratisches Rad (12, 14) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine Spanneinrichtung
(22, 24) für die formschlüssigen Mittel vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904014878 DE4014878C2 (de) | 1990-05-09 | 1990-05-09 | Vorrichtung zum Aufteilen und/oder Gruppieren von Artikeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904014878 DE4014878C2 (de) | 1990-05-09 | 1990-05-09 | Vorrichtung zum Aufteilen und/oder Gruppieren von Artikeln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4014878A1 DE4014878A1 (de) | 1991-11-14 |
DE4014878C2 true DE4014878C2 (de) | 1999-12-02 |
Family
ID=6406035
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904014878 Expired - Fee Related DE4014878C2 (de) | 1990-05-09 | 1990-05-09 | Vorrichtung zum Aufteilen und/oder Gruppieren von Artikeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4014878C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2206137B2 (de) * | 1972-02-09 | 1979-09-27 | B. Sprengel & Co, 3000 Hannover | Fördereinrichtung für das Zuführen von Stückwaren zu einer Zähl- und/ oder Verpackungsstation |
DE3029508C2 (de) * | 1980-08-04 | 1986-04-17 | Kettner, Max, 8000 München | Vorrichtung zum Gruppieren von Werkstücken |
DE3414607C2 (de) * | 1984-04-18 | 1988-12-08 | Holstein Und Kappert Gmbh, 4600 Dortmund, De |
-
1990
- 1990-05-09 DE DE19904014878 patent/DE4014878C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2206137B2 (de) * | 1972-02-09 | 1979-09-27 | B. Sprengel & Co, 3000 Hannover | Fördereinrichtung für das Zuführen von Stückwaren zu einer Zähl- und/ oder Verpackungsstation |
DE3029508C2 (de) * | 1980-08-04 | 1986-04-17 | Kettner, Max, 8000 München | Vorrichtung zum Gruppieren von Werkstücken |
DE3414607C2 (de) * | 1984-04-18 | 1988-12-08 | Holstein Und Kappert Gmbh, 4600 Dortmund, De |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
B.: Hildebrand, S.: Feinmechanische Bauelemente, Carl Hanser Verlag München 1972, S. 588,757 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4014878A1 (de) | 1991-11-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MAX KETTNER GMBH & CO. KG, 81737 MUENCHEN, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MAX KETTNER ABFUELL- UND VERPACKUNGSANLAGEN GMBH I |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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|
D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |