DE2203783A1 - Vorrichtung zum oeffnen und zum verschliessen von flaschen - Google Patents

Vorrichtung zum oeffnen und zum verschliessen von flaschen

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DE2203783A1
DE2203783A1 DE19722203783 DE2203783A DE2203783A1 DE 2203783 A1 DE2203783 A1 DE 2203783A1 DE 19722203783 DE19722203783 DE 19722203783 DE 2203783 A DE2203783 A DE 2203783A DE 2203783 A1 DE2203783 A1 DE 2203783A1
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Heinrich Kuhlmann
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/26Caps or cap-like covers serving as, or incorporating, drinking or measuring vessels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/22Drinking vessels or saucers used for table service
    • A47G19/2205Drinking glasses or vessels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/24Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/16Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing flanged caps, e.g. crown caps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • " Vorrichtung zum Öffnen und zum Verschließen von Flaschen " Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Öffnen und zum Verschließen von Flaschen.
  • Es sind Vorrichtungen zum Öffnen von mit Flüssigkeiten gefüllten Flaschen, wie Bier-, Sekt-, Sprudelflaschen od, dgl., als allgemein zum Stand der Technik gehörend bekannt. Bei Flaschen mit Korkverschluß gelangt ein sogenannter Korkenzieher zu Verwendung. Zum Öffnen von Flaschen, die vermittels eines Kronenkorkens verschlossen sind, siWd Öffner bekannt geworden, die aus einem Flachstahlstück oder stabilem Blech hergestellt sind. Am vorderen Ende weisen derartige Öffner zwei entgegengesetzt verlaufende Abkröpfungen auf, wobei sich die eine Abkröpfung auf den Kronenkorken und die andere Abkröpfung unter den Kronenkorken legt. Durch Bewegen des Öffners nach oben wird der Kronenkorken von dem hals der Flasche entfernt.
  • Ferner sind Vorrichtungen zum Verschließen der auf gezeigten Flaschen, insbesondere solchen, die sich bereits im Gebrauch befinden, bekannt geworden. Leine der gebräuchlisten Ausführungen ist ein sog. apenverschluß, welcher auf den Flaschenhals der jeweiligen Flasche gedrückt wird. Die Abmessungen dieser Verschlußkappe sind dabei dem Durchmesser des Flaschenhalses angepaßt, so daß das Aroma bzw. die Kurze der in der Flasche befindlichen Flüssigkeiten, wie vorbenannt, nicht verschalen kann.
  • Auch zählt eine Verschließ-Vorrichtung zum Stand der Technik, die aus einem Stopfen mit beidseitig angelenktem Kniehebel besteht, Die Kniehebel weisen nokkenartige Vorsprünge auf, welche beim Verschließen der Flasche unter den umlaufenden randwulst des Flaschenhalses greifen. Diese Ausführungsart ermöglicht eine einwandfreie Halterung auf dem Flaschenhals sowie Verschließung desselben.
  • Desweiteren sind solche Verschließvorrichtungen als bekannt anzusehen, die sich insbesondere für Flaschen oder dergleichen eignen, welche an ihrem oberen Ende einen Schraubverschluß aufweisen. Hierbei ist in erster Linie an die gebräuchlichen Sprudelflaschen gedacht. Auch der Deckel bei Gläsern zählt zu dieser Art Verschließvorrichtungen.
  • Die zum Stand der Technik zählenden Vorrichtungen zum Verschließen von im Anbruch hefindlichen Flaschen, gefiillt uiit 13ier, Orangensaft, Sprudel od. dgl,, weisen einen gemeinsamen Nachteil auf, der darin zu erblicken ist, daß bei der Entnahme von Flüssigkeit in jedem Fall ein Trinkgefäß, wie Becher oder Glas erfordelich wird.
  • Lin solches Gefäß ist aber - insbesondere - im Freien, auf Fahrten od. dgl. nicht immer zur Steile und in diesem Zusammenhang ist es bekannt geworden, direkt aus der Flasche zu trinken, wns aber einen unschönen Anblick mit sich bringt.
  • Der Erfinder liat sich in Erkenntnis der aufgezeigten Mängel die Aufgabe gestellt, das Gebiet zum Öffnen und zum Verschließen von Flaschen, um eine weitere, verbesserte Ausführungsform zu bereichern, wobei die Vorrichtung nach der rfindung, sowohl zum Öffnen als auch zum Verschließen, Verwendung finden kann. Die erfindungsgemäße Ausführungsform darf somit als Universalvorr ichtung angesprochen werden.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen,leicht konisch od. dgl. ausgebildeten Trinkbecher aus Kunststoff oder Leichtmetall, mit am unteren Ende tiefgezogenen Rand und gewölbt ausgebildeter Bodenplatte, wobei der umlaufende Rand eine zur Bechermitte verlaufende Bördelkante und die Bodenplatte eine, in den Becher hineinragende, Steckkappe sowie einen Stopfen zum Öffnen und Verschließen von Flaschen, insbesondere solchen mit Kronenkorken, aufweist.
  • Bei Fertigung des Trinkbechers aus Kunststoff, weist der umlaufende Band im Bereich der Bördelkante einen, der Verstärkung dienenden,eingego!enen Ring od. dgl. auf.
  • Nach der Erfindung greift die Steckklappe bei halterung des Bechers auf der Flasche über den Kronenkorken und dieselbe weist einen, dem Kronenkorken angepaßten Innendurchmesser auf. Der im Bereich der Steckkappe liegende Stopfen besitzt einen Außendurchmesser, welcher der inneren Abmessung des Flaschenhalses entspricht.
  • Erfindungsgemäß bildet die Bodenplatte mit der St eckkappe und dem Stopfen eine einstückige Einheit oder ist mittels Schrauben, Nieten, Kleben oder Schweißen mit denselben zu einer lösbaren bzw. unlösbaren Einheit verbunden. Steckklappe und Stopfen sind aus flexiblem Kunststoff, Gummi od. dgl. Material hergestellt.
  • Die nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Gegenstandes, von dem ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt ist, es zeigen: Figur i einen mit ffnungseiniichtung und halte- sowie Verschließelement ausgestatteter Trinkbecher, teilweise im Schnitt, mit Teilstück einer zum Öffnen eingebrachten Flasche, verschlossen mittels Kronenkorken und Figur 2 eine Ansicht des Bechers gem. der Figur l von unten.
  • Der Becher ist in den Figuren l und 2 mit i bezeichnet, Der nach unten tiefgezogene fland trägt die Ziffer 2.
  • Der umlaufende Rand 2 erstreckt sich unterhalb der Bodenplatte 3, welche leicht nach unten gewölbt ausgebildet ist, vgl. Fig. l .Ferner läßt die Figur l erkennen, daß der tiefgezogene, umlaufende Rand 2 eine zur Bechermitte sich erstreckende Bördelkante 4 aufweist, Gewölbt ausgebildete Bodenplatte 3 und die Bördelkante 4 des Randes 2 bilden beim Ausführungsbeispiel die Vorrichtung zum Öffnen von Flaschen. Auf dieses Öffnen wird noch Bezug genommen. Bei der Fertigung des Trinkbechers 1 aus einem Kunststoffmaterial, weist der umlaufende Rand 2 einen Versttrkungsring aus Metall auf. Dieser ning ist im Bereich der Bördelkante s eingegossen.
  • Im Inneren des Bechers 1, d.h. auf der Bodenplatte 3, ist als halterung des Bechers 1 auf einer Flasche 8 eine Steckkappe 5 angeordnet. Mittig weist die Bodenplatte 3 noch einen Stopfen 6 auf, der den Verschließen von im Anbruch befindlichen Flaschen t3 dient.
  • Das Öffnen einer mittels Kronenkorken 7 verschloßenen Flasche 8 geschieht, indem der llals der Flasche 8 so in den Bereich der umlaufenden Bördelkante 4 gebracht wird, wie dieses sich der Figur 1 entnehmen läßt. Der untere Rand des Kronenkorkens 7 legt sich gegen die Bördelkante 4, während sich die plane Fläche des Kronenkorkens 7 an der leicht gewölbten Bodenplatte 3 abstützt. Wird nunmehr die Flasche 8 aus der in der Fig.
  • l gezeigten Lage zur Bechermitte gedrückt, wird der Kronenkorken 7 von dem iials der Flasche S miillelos abgehoben.
  • Die wie vorbeschrieben geöffnete Flasche 8 läßt sich durch den Stopfen 6 wieder verschließen, indem der Becher 1 iiber die Flasche 8 gestülpt wird und der Stopfen 6 in den Hals der Flasche 8 eintaucht. Infolge der Materialwahl tür diesen Stopfen G ist die Flasche 8 sonit dicht verschlossen und die sich noch in der Flasche 8 befindliche Flüssigkeit kann auch bei liegender Flasche 8 nicht auslaufen. Die Steckkappe 5, wie aufgezeigt, dient lediglich der Halterung des bechers 1 auf noch fest verschlossenen Flaschen, mittels Kronenkorken 7.
  • Der Vorteil beim Gegenstand der Erfindung gegenüber dem Bekannten ist darin zu erblicken, daß in einer Ausführungsform, lo ein Trinkbecher, 2. ein Flaschenöffner, DG ein Flaschenverschluß und 4. eine Steckhalterung für den Becher auf der Flasche enthalten sind. Durch die konstruktive Eisbildung des erfindungsgemäßen Gegenstandes braucht nicht erst nach einem Trinkbecher, einer Öffnung 5- und/oder Verschließvorrichtung gesucht zu werden. Die letzteren beinhaltet der Trinkbecher nach der Erfindung Ein weiterer Vorteil ist der, daß sich der erfindungsgemäße Gegenstand mit geringem Materialaufwand und relativ niedrigen Herstellungskosten erstellen läßt. Der erfindungsgemäße Becher mit Flaschenöffnungseinrichtung und Vorrichtung zum Verschließen von im Gebrauch befindlichen, d.h. bereits geöffneten Flaschen, darf als Universalausführung angesehen werden. Der Gegenstand der Erfindung stellt eine Bereicherung für den sehr großen Anwendungssektor dar, Es wird nicht nur Schutz für die Merkmale beansprucht, wie sie in den Ansprüchen offenbart sind, sondern auch für solche Merkmale, die sich der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung entnehmen lassen. Der Erfinder denkt hier in erster Linie an sogenannte Äquivalenzen, Alles in allem handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Gegenstand um eine universelle Ausführung mit vielversprechender Verwendbarkeit0

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1, Vorrichtung zum Öffnen und zum Verschließen von Flaschen, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen, leicht konisch odl. ausgebildeten Urinkbecher (l) aus Kunststoff oder Leichtmetall, mit am unteren Ende tiefgezogenen Rand (2) und gewölbt ausgebildeter Bodenplatte (3), wobei der umlaufende Rand (2) eine zur Bechermitte verlaufende Bördelkante (4) und die Bodenplatte (3) eine, in den Becher (l) hineinragende Steckkappe (5) Sowie einen Stopfen (6) zum Öffnen und Verschließen von Flaschen (8), insbesondere solchen mit Kronenkorken (7) aufweisen, 2. Vorrichtung nach Anspruch l, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der aus Kunststoff gefertigte Trinkbecher (i) im Bereich der Bördelkante (4) einen, der Verstärkung des umlaufenden Randes (2) dienenden, eingegossenen Ring od. dgl.
  2. aus Metall od. ähnl. Material aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch l, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die, bei halterung des Trinkbechers (l) auf der Flasche (8), über den slSronenkorien (7) greifende Steckkappe (5), einen demselben (7), entsprechend ausgebildeten Innendurchmesser aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen l und 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der massiv oder hohl ausgebildete Stopfen (6) einen Durchmesser, welcher der inneren Abmessung des halses der Flasche (8) entspricht, aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,7 und 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bodenplatte (3) mit der Steckkappe (5) und dem Stopfen (6) eine einstückige Einheit bildet, oder mittels Schrauben, Nieten, Kleben oder Schweissen mit denselben (5,6) zu einer lösbaren bzw, unlösbaren Einheit verbunden ist,
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,5,4 und 5 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Steckkappe (5) und der Stopfen (6) aus flexiblem Kunststoff, Gummi od, dgl, Material hergestellt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2654075A1 (fr) * 1989-11-08 1991-05-10 Monoplast Recipient empilable.
ITMI20082248A1 (it) * 2008-12-18 2010-06-19 Casa Del Dolce S R L Contenitore per bevande in genere, con mezzi di apertura facilitata.
US20220227615A1 (en) * 2019-06-14 2022-07-21 Hae Sik SEO Vertical bottle opener apparatus having opener formed on lower portion of handle

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