DE10105576C1 - Flasche mit im Boden ausgebildeten Griffmulden - Google Patents
Flasche mit im Boden ausgebildeten GriffmuldenInfo
- Publication number
- DE10105576C1 DE10105576C1 DE2001105576 DE10105576A DE10105576C1 DE 10105576 C1 DE10105576 C1 DE 10105576C1 DE 2001105576 DE2001105576 DE 2001105576 DE 10105576 A DE10105576 A DE 10105576A DE 10105576 C1 DE10105576 C1 DE 10105576C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bottle
- indentations
- arch
- thumb
- bottle according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D1/00—Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
- B65D1/02—Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
- B65D1/0223—Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by shape
- B65D1/0261—Bottom construction
- B65D1/0276—Bottom construction having a continuous contact surface, e.g. Champagne-type bottom
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D23/00—Details of bottles or jars not otherwise provided for
- B65D23/10—Handles
- B65D23/102—Gripping means formed in the walls, e.g. roughening, cavities, projections
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Abstract
Eine Flasche zum Aufbewahren und zum Ausschenken eines Getränks, vorzugsweise Sektflasche, mit einer im Boden der Flasche ausgebildeten, zum Einstecken des Daumens geeigneten Halteöffnung als Handhabehilfe, wobei die Halteöffnung als sich von der Bodenfläche der Flasche zuckerhutförmiger zum Flascheninneren verengene kreisförmige Einwölbung des Flaschenbodens ausgebildet ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß in der die Halteöffnung umschließenden Wandfläche der Einwölbung (15) drei der Auflagefläche eines Daumens nachgebildete Einbuchtungen (17, 18, 19) benachbart zueinander ausgebildet sind, wobei das auf dem Außenumfang der Flasche (10) der mittleren Einbuchtung (17) gegenüberliegend aufgebrachte Etikett (20) derart ausgerichtet ist, daß seine in Längsrichtung der Flasche (10) ausgerichtete Mittellinie (21) mit der Mittellinie (21) der mittleren Einbuchtung (17) zusammenfällt.
Description
Die Erfindung betrifft eine im Umfangbereich mit einem
Etikett versehene Flasche zum Aufbewahren und zum
Ausschenken eines Getränks mit einer im Boden der Flasche
ausgebildeten, zum Einstecken des Daumens geeigneten
Halteöffnung als rutschhemmende Handhabehilfe, wobei die
Halteöffnung als sich von der Bodenfläche der Flasche
zuckerhutförmig zum Flascheninneren verengene Einwölbung
des Flaschenbodens ausgeformt ist.
Eine Flasche mit den gattungsgemäßen Merkmalen ist in der
DE-U-94 02 185 beschrieben. Es handelt sich dabei um
insbesondere eine Miniaturflasche für vorzugsweise eine
Spirituose, bei der die im Flaschenboden ausgebildete
zuckerhutförmige Einsenkung derart ausgebildet ist, daß die
Miniaturflasche fest auf den Daumen einer Person
aufsteckbar und in dieser Stellung zum Mund der
Benutzerperson führbar ist, ohne daß die Flasche mit den
übrigen Fingern umgriffen werden muß. Diese ungewöhnliche
Handhabungsmöglichkeit soll der Durchführung von
Trinkspielen bzw. Trinkritualen dienen.
Darüber hinaus sind Sektflaschen mit in ihrem Boden
ausgebildeten Einwölbungen bekannt, die lediglich dem
Druckausgleich dienen.
Insbesondere bei der Handhabung von mit einem hochwertigen
Sekt oder einem Champagner gefüllten Flaschen ergibt sich
das Problem, daß beim Einschenken des Getränks aus der
Flasche die Flasche aufgrund ihres vergleichsweise großen
Gewichts häufig auf ihrem Außenumfang von der
einschenkenden Person umfaßt und dabei das Etikett mit den
Kennzeichnungshinweisen verdeckt wird. Außerdem stellt
diese Art der Handhabung der Flasche beim Einschenken einen
uneleganten Aspekt dar, der insbesondere im Bereich der
gehobenen Gastronomie den Anforderungen an eine
ansprechende Bedienung nicht gerecht wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Flasche mit den gattungsgemäßen Merkmalen derart
weiterzubilden, daß die Flasche beim Einschenken sicher zu
handhaben ist und das Etikett beim Einschenkvorgang im
Blickfeld des Gastes liegt.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich
vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser
Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß in der
die Halteöffnung umschließenden Wandfläche der Einwölbung
drei der Auflagefläche eines Daumens nachgebildete
Einbuchtungen benachbart zueinander ausgebildet sind, und
das auf dem Außenumfang der Flasche aufgebrachte Etikett
derart ausgerichtet ist, daß seine in Längsrichtung der
Flasche ausgerichtete Mittellinie mit der Mittellinie der
mittleren Einbuchtung zusammenfällt. Demnach ist bei der
erfindungsgemäßen Ausbildung der Flasche zunächst
vorgesehen, daß in der Einwölbung des Flaschenbodens
wenigstens eine der Form eines Daumens nachgebildete
Einbuchtung ausgebildet ist, so daß für den
Einschenkvorgang die Flasche flach in der geöffneten Hand
liegen und durch die gegebenenfalls etwas gespreizten
Finger abgestützt werden kann, während der Daumen in die
Einwölbung des Flaschenbodens eingreift und in der der
Daumenform in etwa angepaßten Einbuchtung einen festen Halt
findet, so daß auch bei einer entsprechenden Neigung des
Flaschenhalses nach unten die Flasche festgehalten werden
und nicht aus der Hand rutschen kann.
Ein zweiter Aspekt der Erfindung besteht in der Anordnung
von drei Daumenmulden als Einbuchtungen, die bei den
unterschiedlichen Handhabungen der Flasche beim seitlichen
Einschenken durch einen Rechtshänder oder durch einen
Linkshänder bzw. bei einem Einschenken von vorne zum Tragen
kommen, und zwar dergestalt, daß das Etikett beim
Einschenkvorgang jeweils sichtbar bleibt.
Dabei ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
vorgesehen, daß die Mittellinien der beiden äußeren
Einbuchtungen mit der Mittellinie der mittleren Einbuchtung
jeweils einen Winkel von 90 Grad einschließen.
Nach einem Ausführungsbeispiel kann hinsichtlich der
Ausgestaltung der in der durch die Einwölbung gebildeten
Wandung angeordneten Daumenmulden als Einbuchtungen
vorgesehen sein, daß die jeweils einander benachbarten
Einbuchtungen im Abstand zueinander angeordnet sind und
sich von der Umfangslinie der Einwölbung nach außen hin
vertiefen; alternativ kann vorgesehen sein, daß sich die
Breite einer jeden Einbuchtung ungefähr über einen
Viertelkreis erstreckt und die einander benachbarten
Einbuchtungen eine gemeinsame Begrenzungskante aufweisen.
Da sich die Form des Daumens ausgehend von der Handwurzel
nach vorne verjüngt, kann nach einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung in Anpassung daran ebenfalls vorgesehen sein,
daß die Tiefe der Einbuchtungen ausgehend von der
Bodenfläche der Flasche zum Tiefsten der Einwölbung hin
abnimmt.
Hinsichtlich der Abmessung der Einwölbung kann vorgesehen
sein, daß die vom Inneren der Einwölbung her zur
Bodenfläche der Flasche konisch verlaufenden Flanken der
Einwölbung zwischen sich einen Winkel von etwa 40 Grad
einschließen.
Um das Festhalten der Flasche beim Einschenkvorgang zu
verbessern, kann vorgesehen sein, daß die Einbuchtungen
eine rutschhemmende Gestaltung aufweisen, wobei diese
rutschhemmende Gestaltung aus in den Einbuchtungen an ihrer
Auflagerfläche für den Daumen ausgebildeten Noppen oder aus
einer aufgebrachten, eine rutschhemmende Oberfläche
aufweisenden Folie bestehen kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Flasche mit einer in der Bodenfläche
ausgebildeten Einwölbung in Seitenansicht,
Fig. 2 die Bodenfläche der Flasche gemäß Fig. 1 in
einer Draufsicht.
Wie sich zunächst aus Fig. 1 ergibt, befindet sich am
oberen Ende der Flasche 10 eine Ausgußöffnung 11, an die
ein Flaschenhals 12 anschließt, der in einen Flaschenkörper
13 übergeht. Den unteren Abschluß des Flaschenkörpers 13
bildet eine Bodenfläche 14, in welcher eine zum Inneren des
Flaschenkörpers 13 hin einspringende Einwölbung 15
ausgebildet ist. Die Einwölbung 15 ist zuckerhutförmig mit
vom Inneren der Einwölbung 15 her zur Bodenfläche 14 der
Flasche 10 konisch verlaufenden Flanken 15a ausgebildet,
wobei die Flanken 15a bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel zwischen sich einen Winkel von etwa
40 Grad einschließen.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, weist die Einwölbung 15 eine
in der Bodenfläche 14 kreisförmig verlaufende Umfangslinie
16 auf. Von dieser Umfangslinie 16 ausgehend sind drei
Einbuchtungen 17, 18, 19 angeordnet, deren Form der
Auflagerfläche eines Daumens nachempfunden ist.
Auf der der mittleren Einbuchtung 17 gegenüberliegenden
Außenseite des Flaschenkörpers 13 ist ein Etikett 20 derart
angebracht, daß das Etikett 20 und die mittlere Einbuchtung
17 eine gemeinsame Mittellinie 21 aufweisen. Es sind zwei
weitere Einbuchtungen 18 und 19 derart angeordnet, daß ihre
Mittellinie(n) 22 mit der Mittellinie 21 von Etikett 20 und
mittlerer Einbuchtung 17 jeweils einen rechten Winkel
bildet bzw. bilden.
Beim Einschenken des in der Flasche 10 bevorrateten
Getränks kommt es nun in Abhängigkeit von der Handhabung zu
den nachfolgend geschilderten Griffhaltungen der Flasche
10.
Soll aus der Flasche beispielsweise von der
gegenüberliegenden Seite des Gastes her frontal
eingeschenkt werden, so kommt die mittlere Einbuchtung 17
zum Tragen, wobei die Flasche mit der der Einbuchtung 17
zugeordneten, auf dem äußeren Umfang ausgebildeten
Auflagerfläche 23 in der geöffneten Handfläche liegt und
der Daumen in die mittlere Einbuchtung eingreift und so die
Flasche festhält. Bei dieser Halterung ist das der
mittleren Einbuchtung 17 bzw. der Auflagerfläche 23
gegenüberliegend angeordnete Etikett 20 sichtbar.
Erfolgt ein Einschenken seitlich vom Rücken des Gastes her,
so kommt es hinsichtlich der Halterung der Flasche 10
darauf an, ob die einschenkende Person Rechtshänder oder
Linkshänder ist. Erfolgt das Einschenken durch einen
Rechtshänder von der Seite her, so wird in der Darstellung
der Fig. 2 die Flasche 10 derart ergriffen, daß die
Flasche mit ihrer Auflagerfläche 24 in der Hand der
einschenkenden Person liegt und der Daumen in die
Einbuchtung 18 greift. Bei dieser Lage ist die Flasche in
der Hand der bedienenden Person um 90 Grad so gedreht, daß
beim Einschenken von der Seite her das Flaschenetikett 20
nach oben weist und damit im Blickfeld des Gastes liegt.
Entsprechend wird bei der Benutzung der Flasche beim
Einschenken durch einen Linkshänder die gegenüberliegende
Einbuchtung 19 mit der zugehörigen Auflagerfläche 25
benutzt, wobei sich gleiche Verhältnisse ergeben, was die
Drehung des Etiketts 20 in das Blickfeld des Gastes
betrifft.
Wie nicht weiter dargestellt, kann hinsichtlich der
Ausbildung der Griffmulden vorgesehen sein, daß diese mit
einer reibungserhöhenden Gestaltung, beispielsweise mit
Noppen oder dergleichen versehen sind, oder daß hier eine
Beschichtung aus einem reibungserhöhenden Material
aufgebracht ist.
Claims (9)
1. Im Umfangbereich mit einem Etikett versehene Flasche
zum Aufbewahren und zum Ausschenken eines Getränks mit
einer im Boden der Flasche ausgebildeten, zum
Einstecken des Daumens geeigneten Halteöffnung als
rutschhemmende Handhabehilfe, wobei die Halteöffnung
als sich von der Bodenfläche der Flasche
zuckerhutförmig zum Flascheninneren verengene
Einwölbung des Flaschenbodens ausgeformt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß in der die Halteöffnung
umschließenden Wandfläche der Einwölbung (15) drei der
Auflagefläche eines Daumens nachgebildete
Einbuchtungen (17, 18, 19) benachbart zueinander
ausgebildet sind, und das auf dem Außenumfang der
Flasche (10) aufgebrachte Etikett (20) derart
ausgerichtet ist, daß seine in Längsrichtung der
Flasche (10) ausgerichtete Mittellinie mit der
Mittellinie (21) der mittleren Einbuchtung (17)
zusammenfällt.
2. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittellinien (22) der beiden äußeren Einbuchtungen
(18, 19) mit der Mittellinie (21) der mittleren
Einbuchtung (17) jeweils einen Winkel von 90 Grad
einschließen.
3. Flasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die jeweils einander benachbarten
Einbuchtungen (17, 18, 19) im Abstand zueinander
angeordnet sind und sich von der Umfangslinie (16) der
Einwölbung (15) nach außen hin vertiefen.
4. Flasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Breite einer jeden
Einbuchtung (17, 18, 19) ungefähr über einen
Viertelkreis erstreckt und die einander benachbarten
Einbuchtungen (17, 18; 17, 19) eine gemeinsame
Begrenzungskante aufweisen.
5. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tiefe der Einbuchtungen (17,
18, 19) ausgehend von der Bodenfläche (14) der Flasche
(10) zum Tiefsten der Einwölbung (15) hin abnimmt.
6. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die vom Inneren der Einwölbung
(15) her zur Bodenfläche (14) der Flasche (10) konisch
verlaufenden Flanken (15a) der Einwölbung (15)
zwischen sich einen Winkel von etwa 40 Grad
einschließen.
7. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einbuchtungen (17, 18, 19)
eine rutschhemmende Gestaltung aufweisen.
8. Flasche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einbuchtungen (17, 18, 19) an ihrer Auflagerfläche
für den Daumen mit Noppen versehen sind.
9. Flasche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einbuchtungen (17, 18, 19) eine aufgebrachte Folie
mit einer rutschhemmenden Oberfläche aufweisen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001105576 DE10105576C1 (de) | 2001-02-07 | 2001-02-07 | Flasche mit im Boden ausgebildeten Griffmulden |
CH1312002A CH696034A5 (de) | 2001-02-07 | 2002-01-26 | Flasche mit im Boden ausgebildeten Griffmulden. |
AT1562002A AT411672B (de) | 2001-02-07 | 2002-01-31 | Flasche mit im boden ausgebildeten griffmulden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001105576 DE10105576C1 (de) | 2001-02-07 | 2001-02-07 | Flasche mit im Boden ausgebildeten Griffmulden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10105576C1 true DE10105576C1 (de) | 2002-08-08 |
Family
ID=7673188
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001105576 Expired - Fee Related DE10105576C1 (de) | 2001-02-07 | 2001-02-07 | Flasche mit im Boden ausgebildeten Griffmulden |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT411672B (de) |
CH (1) | CH696034A5 (de) |
DE (1) | DE10105576C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007049750A1 (de) * | 2007-10-16 | 2009-04-23 | Krones Ag | Pouch-Flasche |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8809393B2 (en) * | 2005-02-01 | 2014-08-19 | Troikaa Pharmaceuticals Ltd | Injectable preparations of diclofenac and its pharmaceutically acceptable salts |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9402185U1 (de) * | 1994-02-11 | 1994-05-26 | Blume, Heiko, 26446 Friedeburg | Flasche, vorzugsweise für eine Spirituose |
DE19721463A1 (de) * | 1997-05-22 | 1998-11-26 | Karlheinz Wiedemann | Gefäß mit einer Haltevorrichtung sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2374092A (en) * | 1942-08-22 | 1945-04-17 | Glaser Michael | Multiple vessel combination |
-
2001
- 2001-02-07 DE DE2001105576 patent/DE10105576C1/de not_active Expired - Fee Related
-
2002
- 2002-01-26 CH CH1312002A patent/CH696034A5/de not_active IP Right Cessation
- 2002-01-31 AT AT1562002A patent/AT411672B/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9402185U1 (de) * | 1994-02-11 | 1994-05-26 | Blume, Heiko, 26446 Friedeburg | Flasche, vorzugsweise für eine Spirituose |
DE19721463A1 (de) * | 1997-05-22 | 1998-11-26 | Karlheinz Wiedemann | Gefäß mit einer Haltevorrichtung sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007049750A1 (de) * | 2007-10-16 | 2009-04-23 | Krones Ag | Pouch-Flasche |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT411672B (de) | 2004-04-26 |
CH696034A5 (de) | 2006-11-30 |
ATA1562002A (de) | 2003-09-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1939153A1 (de) | Vorrichtung zum Aufbewahren und Servieren von Nahrungsmitteln und fuer diese Vorrichtung geeignete Kupplung zwischen zwei Kunststoffteilen | |
EP1405794A1 (de) | Getränkedose | |
DE10105576C1 (de) | Flasche mit im Boden ausgebildeten Griffmulden | |
DE3600652C1 (de) | Flaschenverschluss,insbesondere fuer Schaumweinflaschen | |
DE1532439A1 (de) | Flasche mit von oben oder von unten aufgesetztem Trinkbecher | |
DE202006001920U1 (de) | Abdeckvorrichtung für die Öffnung eines flaschenartigen Gefäßes | |
DE2659243A1 (de) | Flaschenaufreiss-verschlusskappe | |
DE19721463A1 (de) | Gefäß mit einer Haltevorrichtung sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung | |
AT518656B1 (de) | Trinkgefäß | |
DE102016108242A1 (de) | Doppelwandiges Gefäß zum Aufbewahren einer trinkbaren Flüssigkeit | |
DE948137C (de) | Aufschraubbarer Klappverschluss fuer Behaelter | |
DE7721390U1 (de) | Schraubglas | |
DE8202986U1 (de) | Flasche | |
DE1986386U (de) | Entkorkungsvorrichtung zum herausziehen von mit einem kopf versehenen pfropfen. | |
DE102020117508A1 (de) | Vorrichtung zum Öffnen von Kaffeesahnebehältern und zum Weiterleiten in ein Gefäß | |
DE202005019447U1 (de) | Ausgießhilfe für Gefäße | |
DE1963753A1 (de) | Trinkbecher | |
DE102018004612A1 (de) | Trinkflasche und Standfuß für eine Trinkflasche | |
DE1928945A1 (de) | Vorrichtung zum Verschliessen von Flaschen od.dgl. | |
DE20102143U1 (de) | Flasche mit im Boden ausgebildeten Griffmulden | |
DE3415543A1 (de) | Buegel- beziehungsweise hebelverschluss fuer ein beliebig geformtes, flaschenartiges behaeltnis | |
DE6912512U (de) | Vorrichtung zum verschliessen von im gebrauch befindlichen flaschen od. dgl. | |
DE7201354U (de) | Vorrichtung zum oeffnen und verschliessen von flaschen | |
DE1757186B2 (de) | Buegelverschlusskappe fuer schaumweinflaschen oder dergleichen | |
DE202009000330U1 (de) | Verpackung für Getränkeflaschen mit Kronkorkenverschluss |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |