DE10105576C1 - Flasche mit im Boden ausgebildeten Griffmulden - Google Patents

Flasche mit im Boden ausgebildeten Griffmulden

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Abstract

Eine Flasche zum Aufbewahren und zum Ausschenken eines Getränks, vorzugsweise Sektflasche, mit einer im Boden der Flasche ausgebildeten, zum Einstecken des Daumens geeigneten Halteöffnung als Handhabehilfe, wobei die Halteöffnung als sich von der Bodenfläche der Flasche zuckerhutförmiger zum Flascheninneren verengene kreisförmige Einwölbung des Flaschenbodens ausgebildet ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß in der die Halteöffnung umschließenden Wandfläche der Einwölbung (15) drei der Auflagefläche eines Daumens nachgebildete Einbuchtungen (17, 18, 19) benachbart zueinander ausgebildet sind, wobei das auf dem Außenumfang der Flasche (10) der mittleren Einbuchtung (17) gegenüberliegend aufgebrachte Etikett (20) derart ausgerichtet ist, daß seine in Längsrichtung der Flasche (10) ausgerichtete Mittellinie (21) mit der Mittellinie (21) der mittleren Einbuchtung (17) zusammenfällt.

Description

Die Erfindung betrifft eine im Umfangbereich mit einem Etikett versehene Flasche zum Aufbewahren und zum Ausschenken eines Getränks mit einer im Boden der Flasche ausgebildeten, zum Einstecken des Daumens geeigneten Halteöffnung als rutschhemmende Handhabehilfe, wobei die Halteöffnung als sich von der Bodenfläche der Flasche zuckerhutförmig zum Flascheninneren verengene Einwölbung des Flaschenbodens ausgeformt ist.
Eine Flasche mit den gattungsgemäßen Merkmalen ist in der DE-U-94 02 185 beschrieben. Es handelt sich dabei um insbesondere eine Miniaturflasche für vorzugsweise eine Spirituose, bei der die im Flaschenboden ausgebildete zuckerhutförmige Einsenkung derart ausgebildet ist, daß die Miniaturflasche fest auf den Daumen einer Person aufsteckbar und in dieser Stellung zum Mund der Benutzerperson führbar ist, ohne daß die Flasche mit den übrigen Fingern umgriffen werden muß. Diese ungewöhnliche Handhabungsmöglichkeit soll der Durchführung von Trinkspielen bzw. Trinkritualen dienen.
Darüber hinaus sind Sektflaschen mit in ihrem Boden ausgebildeten Einwölbungen bekannt, die lediglich dem Druckausgleich dienen.
Insbesondere bei der Handhabung von mit einem hochwertigen Sekt oder einem Champagner gefüllten Flaschen ergibt sich das Problem, daß beim Einschenken des Getränks aus der Flasche die Flasche aufgrund ihres vergleichsweise großen Gewichts häufig auf ihrem Außenumfang von der einschenkenden Person umfaßt und dabei das Etikett mit den Kennzeichnungshinweisen verdeckt wird. Außerdem stellt diese Art der Handhabung der Flasche beim Einschenken einen uneleganten Aspekt dar, der insbesondere im Bereich der gehobenen Gastronomie den Anforderungen an eine ansprechende Bedienung nicht gerecht wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Flasche mit den gattungsgemäßen Merkmalen derart weiterzubilden, daß die Flasche beim Einschenken sicher zu handhaben ist und das Etikett beim Einschenkvorgang im Blickfeld des Gastes liegt.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß in der die Halteöffnung umschließenden Wandfläche der Einwölbung drei der Auflagefläche eines Daumens nachgebildete Einbuchtungen benachbart zueinander ausgebildet sind, und das auf dem Außenumfang der Flasche aufgebrachte Etikett derart ausgerichtet ist, daß seine in Längsrichtung der Flasche ausgerichtete Mittellinie mit der Mittellinie der mittleren Einbuchtung zusammenfällt. Demnach ist bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Flasche zunächst vorgesehen, daß in der Einwölbung des Flaschenbodens wenigstens eine der Form eines Daumens nachgebildete Einbuchtung ausgebildet ist, so daß für den Einschenkvorgang die Flasche flach in der geöffneten Hand liegen und durch die gegebenenfalls etwas gespreizten Finger abgestützt werden kann, während der Daumen in die Einwölbung des Flaschenbodens eingreift und in der der Daumenform in etwa angepaßten Einbuchtung einen festen Halt findet, so daß auch bei einer entsprechenden Neigung des Flaschenhalses nach unten die Flasche festgehalten werden und nicht aus der Hand rutschen kann.
Ein zweiter Aspekt der Erfindung besteht in der Anordnung von drei Daumenmulden als Einbuchtungen, die bei den unterschiedlichen Handhabungen der Flasche beim seitlichen Einschenken durch einen Rechtshänder oder durch einen Linkshänder bzw. bei einem Einschenken von vorne zum Tragen kommen, und zwar dergestalt, daß das Etikett beim Einschenkvorgang jeweils sichtbar bleibt.
Dabei ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß die Mittellinien der beiden äußeren Einbuchtungen mit der Mittellinie der mittleren Einbuchtung jeweils einen Winkel von 90 Grad einschließen.
Nach einem Ausführungsbeispiel kann hinsichtlich der Ausgestaltung der in der durch die Einwölbung gebildeten Wandung angeordneten Daumenmulden als Einbuchtungen vorgesehen sein, daß die jeweils einander benachbarten Einbuchtungen im Abstand zueinander angeordnet sind und sich von der Umfangslinie der Einwölbung nach außen hin vertiefen; alternativ kann vorgesehen sein, daß sich die Breite einer jeden Einbuchtung ungefähr über einen Viertelkreis erstreckt und die einander benachbarten Einbuchtungen eine gemeinsame Begrenzungskante aufweisen.
Da sich die Form des Daumens ausgehend von der Handwurzel nach vorne verjüngt, kann nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anpassung daran ebenfalls vorgesehen sein, daß die Tiefe der Einbuchtungen ausgehend von der Bodenfläche der Flasche zum Tiefsten der Einwölbung hin abnimmt.
Hinsichtlich der Abmessung der Einwölbung kann vorgesehen sein, daß die vom Inneren der Einwölbung her zur Bodenfläche der Flasche konisch verlaufenden Flanken der Einwölbung zwischen sich einen Winkel von etwa 40 Grad einschließen.
Um das Festhalten der Flasche beim Einschenkvorgang zu verbessern, kann vorgesehen sein, daß die Einbuchtungen eine rutschhemmende Gestaltung aufweisen, wobei diese rutschhemmende Gestaltung aus in den Einbuchtungen an ihrer Auflagerfläche für den Daumen ausgebildeten Noppen oder aus einer aufgebrachten, eine rutschhemmende Oberfläche aufweisenden Folie bestehen kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Flasche mit einer in der Bodenfläche ausgebildeten Einwölbung in Seitenansicht,
Fig. 2 die Bodenfläche der Flasche gemäß Fig. 1 in einer Draufsicht.
Wie sich zunächst aus Fig. 1 ergibt, befindet sich am oberen Ende der Flasche 10 eine Ausgußöffnung 11, an die ein Flaschenhals 12 anschließt, der in einen Flaschenkörper 13 übergeht. Den unteren Abschluß des Flaschenkörpers 13 bildet eine Bodenfläche 14, in welcher eine zum Inneren des Flaschenkörpers 13 hin einspringende Einwölbung 15 ausgebildet ist. Die Einwölbung 15 ist zuckerhutförmig mit vom Inneren der Einwölbung 15 her zur Bodenfläche 14 der Flasche 10 konisch verlaufenden Flanken 15a ausgebildet, wobei die Flanken 15a bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen sich einen Winkel von etwa 40 Grad einschließen.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, weist die Einwölbung 15 eine in der Bodenfläche 14 kreisförmig verlaufende Umfangslinie 16 auf. Von dieser Umfangslinie 16 ausgehend sind drei Einbuchtungen 17, 18, 19 angeordnet, deren Form der Auflagerfläche eines Daumens nachempfunden ist.
Auf der der mittleren Einbuchtung 17 gegenüberliegenden Außenseite des Flaschenkörpers 13 ist ein Etikett 20 derart angebracht, daß das Etikett 20 und die mittlere Einbuchtung 17 eine gemeinsame Mittellinie 21 aufweisen. Es sind zwei weitere Einbuchtungen 18 und 19 derart angeordnet, daß ihre Mittellinie(n) 22 mit der Mittellinie 21 von Etikett 20 und mittlerer Einbuchtung 17 jeweils einen rechten Winkel bildet bzw. bilden.
Beim Einschenken des in der Flasche 10 bevorrateten Getränks kommt es nun in Abhängigkeit von der Handhabung zu den nachfolgend geschilderten Griffhaltungen der Flasche 10.
Soll aus der Flasche beispielsweise von der gegenüberliegenden Seite des Gastes her frontal eingeschenkt werden, so kommt die mittlere Einbuchtung 17 zum Tragen, wobei die Flasche mit der der Einbuchtung 17 zugeordneten, auf dem äußeren Umfang ausgebildeten Auflagerfläche 23 in der geöffneten Handfläche liegt und der Daumen in die mittlere Einbuchtung eingreift und so die Flasche festhält. Bei dieser Halterung ist das der mittleren Einbuchtung 17 bzw. der Auflagerfläche 23 gegenüberliegend angeordnete Etikett 20 sichtbar.
Erfolgt ein Einschenken seitlich vom Rücken des Gastes her, so kommt es hinsichtlich der Halterung der Flasche 10 darauf an, ob die einschenkende Person Rechtshänder oder Linkshänder ist. Erfolgt das Einschenken durch einen Rechtshänder von der Seite her, so wird in der Darstellung der Fig. 2 die Flasche 10 derart ergriffen, daß die Flasche mit ihrer Auflagerfläche 24 in der Hand der einschenkenden Person liegt und der Daumen in die Einbuchtung 18 greift. Bei dieser Lage ist die Flasche in der Hand der bedienenden Person um 90 Grad so gedreht, daß beim Einschenken von der Seite her das Flaschenetikett 20 nach oben weist und damit im Blickfeld des Gastes liegt.
Entsprechend wird bei der Benutzung der Flasche beim Einschenken durch einen Linkshänder die gegenüberliegende Einbuchtung 19 mit der zugehörigen Auflagerfläche 25 benutzt, wobei sich gleiche Verhältnisse ergeben, was die Drehung des Etiketts 20 in das Blickfeld des Gastes betrifft.
Wie nicht weiter dargestellt, kann hinsichtlich der Ausbildung der Griffmulden vorgesehen sein, daß diese mit einer reibungserhöhenden Gestaltung, beispielsweise mit Noppen oder dergleichen versehen sind, oder daß hier eine Beschichtung aus einem reibungserhöhenden Material aufgebracht ist.

Claims (9)

1. Im Umfangbereich mit einem Etikett versehene Flasche zum Aufbewahren und zum Ausschenken eines Getränks mit einer im Boden der Flasche ausgebildeten, zum Einstecken des Daumens geeigneten Halteöffnung als rutschhemmende Handhabehilfe, wobei die Halteöffnung als sich von der Bodenfläche der Flasche zuckerhutförmig zum Flascheninneren verengene Einwölbung des Flaschenbodens ausgeformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der die Halteöffnung umschließenden Wandfläche der Einwölbung (15) drei der Auflagefläche eines Daumens nachgebildete Einbuchtungen (17, 18, 19) benachbart zueinander ausgebildet sind, und das auf dem Außenumfang der Flasche (10) aufgebrachte Etikett (20) derart ausgerichtet ist, daß seine in Längsrichtung der Flasche (10) ausgerichtete Mittellinie mit der Mittellinie (21) der mittleren Einbuchtung (17) zusammenfällt.
2. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinien (22) der beiden äußeren Einbuchtungen (18, 19) mit der Mittellinie (21) der mittleren Einbuchtung (17) jeweils einen Winkel von 90 Grad einschließen.
3. Flasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einander benachbarten Einbuchtungen (17, 18, 19) im Abstand zueinander angeordnet sind und sich von der Umfangslinie (16) der Einwölbung (15) nach außen hin vertiefen.
4. Flasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Breite einer jeden Einbuchtung (17, 18, 19) ungefähr über einen Viertelkreis erstreckt und die einander benachbarten Einbuchtungen (17, 18; 17, 19) eine gemeinsame Begrenzungskante aufweisen.
5. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Einbuchtungen (17, 18, 19) ausgehend von der Bodenfläche (14) der Flasche (10) zum Tiefsten der Einwölbung (15) hin abnimmt.
6. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Inneren der Einwölbung (15) her zur Bodenfläche (14) der Flasche (10) konisch verlaufenden Flanken (15a) der Einwölbung (15) zwischen sich einen Winkel von etwa 40 Grad einschließen.
7. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtungen (17, 18, 19) eine rutschhemmende Gestaltung aufweisen.
8. Flasche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtungen (17, 18, 19) an ihrer Auflagerfläche für den Daumen mit Noppen versehen sind.
9. Flasche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtungen (17, 18, 19) eine aufgebrachte Folie mit einer rutschhemmenden Oberfläche aufweisen.
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