DE2202847A1 - Speiseeismaschine,insbesondere fuer Familiengebrauch,Kleinbetriebe od.dgl. - Google Patents

Speiseeismaschine,insbesondere fuer Familiengebrauch,Kleinbetriebe od.dgl.

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DE2202847A1
DE2202847A1 DE19722202847 DE2202847A DE2202847A1 DE 2202847 A1 DE2202847 A1 DE 2202847A1 DE 19722202847 DE19722202847 DE 19722202847 DE 2202847 A DE2202847 A DE 2202847A DE 2202847 A1 DE2202847 A1 DE 2202847A1
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Apaw SA
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
    • A23G9/14Continuous production
    • A23G9/16Continuous production the products being within a cooled chamber, e.g. drum
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  • Confectionery (AREA)

Description

Patentanwalt·
Dipl.-Ing. Worner Beyer Dipl.-Wirtsch.-lng. ßemd Jochem
β FRANKFURT/M, Fnth.-*.-·**!-««. 18».
APAW S.A.. in Fribourg (Schweiz).
"Speiseeismaschine, insbesondere für Familiengebrauch, Kleinbetriebe od.dgl.".
Die Erfindung betrifft eine Speiseeismaschine, insbesondere für Familiengebrauch, Kleinbetriebe od.dgl., mit feststehendem Gefrierkesselmantel und davon getrenntem, axial verschiebbarem Gefrierkesselboden, sowie im Gefrierkessel umlaufendem, nach oben zusammen mit dem Gefrierkesselboüen und der Speiseeismasse ausziehbarem Rühr- und Spateleinsatz, der durch eine mittlere Bohrung des Gefrierkesselbodens greift und drehfest, jedoch vorzugsweise lösbar mit einem
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darunter angeordneten Spat elan trieb S1^l iod verbunden int.
Zur .Entnahme der in üiooen Speiueeiumuuchirien herguatell ten Speiseeismasse wird der Rühr- und Spateleinsatz zusammen mit dem Gefrierkesselboden aus dem Gefrierkessel herausgezogen. Dadurch wird die gesamte, am Rühr- und Spateleinsatz haftende bzw. auf dem Gefrierkesselboden liegende Speiseeismasse ausgehoben, wobei der m:t seiner Umfan^sfläche dichtend gegen den Gefrierkesselmantel anliegende Gefrierkesselboden als Ausstosskolben wirkt und das am Gefrierkesselmantel haftende Speiseeis praktisch restlos abstreift.
Der Gefrierkesselmantel der bekannten Speiseeismaschinen dieser Art ist genau zylindrisch ausgebildet. Zum handmässigen Herausziehen des Rühr- und Spateleinsatzes und des Gefrierkesselbodens muss deshalb eine verhältnismässig grosse Kraft ausgeübt werden, da die Haftung der Speiseeismasse am Gefrierkesselmantel einerseits und die Reibung zwischen dem Gefrierkesselboden und dem Gefrierkesselmantel andererseits ziemlich gross sind. Es wurde bereits vorgeschlagen, diesen Nachteil dadurch zu beheben, dass der Rühr- und Spatelteinsatz zusammen mit dem Gefrierkesselboden durch eine motorangetriebene Verschiebevorrichtung aus- und eingezogen wird. Diese lösung ist jedoch ziemlich kompliziert, platzraubend und aufwendig und bewirkt eine insbesondere bei kleinen Speiseeismaschinen z.B. für Familiengebrauch, Kleinbetriebe od.dgl. schwer vertretbare
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Kostenerhöhung. Außerdem kann auch Lei dieuen üpeiseoiamaschinen eine gelegentlich bzw. stellenweise übermäu;n,:; hohe Keibung zwischen der zylindrischen Inncnvvanaunß des Gefrierkesselmantel β einerseits und dem Gefrierkessolboden bzw. dem Iiühr- und Spateleinsatz andererseits zu Betriebsstörungen "bzw. Beschädigungen von !Maschinenteilen führen.
Die zylindrische Ausbildung dos Gefrierkesselmantels ist auch für die Instandhaltung der Speiseeismaschine nachteilig. Die einem ziemlich starken Verschleiss ausgesetzte Innenwandung des Gefrierkesselmantels muss nämlich von Zeit zu Zeit nachgearbeitet bzw. nachgeschliffen werden. Diese Nachbearbeitung bewirkt eine Vergrösserung des Innendurchmessers des Gefrierkesselmantels und erfordert deshalb jeweils auch die Auswechslung des Rühr- und Spateleinsatzes, insbesondere auch des Gefrierkesselbodens, um die für die Abstreifung des Speiseeises bzw. für die untere Abdichtung des Gefrierkessels notwendige Berührung bzw. Anlage zwischen dem Rühr- und Spateleinsatz bzw. dem Gefrierkesselboden einerseits und dem Gefrierkesselmantel andererseits zu erzielen. Dadurch werden die Instandhaltungskosten stark erhöht.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile der bekannten Ausführungen zu beheben und eine Speiseeismaschine der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, das3 der Hühr- und Spateleinsatz und der Gefrierkesselboden leichter d.h. mit bedeutend kleinerem Kraftaufwand insbesondere auch
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handmassig, d.h. auch ohne zusätzliche, aufwendige, motorangetriebene Verschiebevorrichtung, aus dem Gefrierkessel ausziehbar sind und die Nachbearbeitung der Innenwandun^ des Gefrierkesselmantels keine Auswechslung des Röhr- und Spateleinsatzes bzw. des Gefrierkesselbodens erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Innenwandung des Gefrierkesselmantels sich nach oben erweiternd leicht kegelförmig ausgebildet ist. Diese geringe Konizität der Innenwandung des Gofrierkesselmantels setzt den Kraftaufwand zum Herausziehen des Rühr- und Spateleinsatzes und des Gefrierkesselbodens erheblich herab, da nunmehr nur eine verhältnismässig geringe anfängliche Zugkraft zum Ablösen des Gefrierkesselbodens vom Gefrierkesselmantel ausgeübt werden muss und anschliessend der Eühr- und Spateleinsatz zusammen mit dem Gefrierkesselboden mühelos, ohne wesentliche Reibungswiderstände aus dem sich nach oben kegelförmig erweiternden Gefrierkesselmantel ausgezogen werden kann, überraschenderweise übt die leicht kegelförmige Ausbildung der Innenwandung des Gefrierkesselmantels keinen nachteiligen bzw. störenden Einfluss auf die Abstreifung des Speiseeises vom Gefrierkesselmantel durch den Rühr- und Spateleinsatz im Betrieb der Speiseeismaschine bzw. durch den Gefrierkesselboden beim Herausziehen desselben aus dem Gefrierkessel aus, insbesondere wenn die Konizität der Innenwandung des Gefrierkesselmantels etwa 1 bis 15 °/00 vorzugsweise etwa 3-6°/Oo
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Im Falle einer Nachbearbeitung der kegelförmigen Innenwandung des Gefrierkesselmantels braucht der Rühr- und Spateleinsatz bzw. der Gefrierkesselboden nicht ausgewechselt oder durch umständige und zeitraubende Justierarbeiten nachgestellt zu werden. Es genügt nämlich, den Rühr- und Spateleinsatz und den Gefrierkesselboden im Anschluss an die Nachbearbeitung der kegelförmigen Innenwandung des Gefrierkesselmantels nur entsprechend tiefer als vorher in den Gefrierkessel einzustellen, um die selben ursprünglichen !Rerührungs- bzw. Anlageverhältnisse zwischen dem Rühr- und Gpateleinsntz bzw. dem Gefrierkesselboden einerseits und dem Gefrierkesselmantel andererseits zu erzielen. Diese tiefere Einstellung aes Rührbzw. Spateleinsatzes bzw. de3 Gefrierkesselbodens kann z.B. durch eine entsprechende Abtragung der unteren, auf einer zugeordneten Stützfläche des Maschinengestellts aufliegenden Flüche des Gefrierkesselbodens und/oder der genannte Stützfläche in Verbindung mit einer axialen Verschiebungsraöglichkeit zwischen dem Rühr- und Spateleinsatz und dem betreffenden· Spatelantriebsglied erzielt werden.
Die Erfindung ist'verbindung mit beliebig ausgebildeten Rühr- und Spateleinsätzen anwendbar. Im Falle von Rühr- und Spateleinsätzen, deren z.B. schraubenförmig ausgebildete Abotreifer den Gefrierkesselmantel nur etwa punktförmig berühren, werden durch die kegelförmige Ausbildung der Innenwandung des Gefrierkesselmantels bzv/. durch die nach der Nachbearbeitung dieser Innenwandung vorzunehmende,
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tiefere Einstellung des Gefrierke3selbodens bzw. de3 ftühr- und Spateleinsatzes keine zusätzliche Probleme erzeugt, bzw. es sind keine Änderungen des Rühr- und Spateleinnntzes erforderlich. Bei Rühr- und SpateleinsUtzen, deren Abstreifer linienförmig über mindestens einen Teil ihrer Höhe gegen den Gefrierkesselmantel anliegen, ist es insbesondere bei grÖ3serer Konizität der Innenwandung des Gefrierkesselmantels zweckmässig, dass die mit dem Gefrierkesselmantel zusammenwirkende Aussenkante der Abstreifer eine der Konizität der Innenwandung des Gefrierkesselmantels entsprechende Neigung aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, die einen vertikalen Schnitt durch den Gefrierkessel einer erfindungsgemäss ausgebildeten, für den Familiengebrauch, bzw. für kleine oder kleinste Betriebe od.dgl. bestimmte Speiseeismaschine zeigt.
Der von oben zugängliche Gefrierkessel der Speiseeismaschine besteht aus einem feststehenden, durch den Verdampfer einer Kältemaschine gekühlten, metallischen Gefrierkeaselmantel 1 und aus einem davon getrennten, in axialer Richtung kolbenartiß verschiebbaren, insbesondere aus Kunststoff gefertigten Gefrierkesselbodon 2. Dor Gefrierkc3nelbodon 2 stützt sich mit einem unteren, vorspringenden Auflagerring auf einem Absatz eines unteren, ortsfesten Gefrierkesselhalters ab.
In dem Gefrierkessel ist ein umlaufender Rühr- und Spatel-
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einsatz 3-6 angeordnet. Dieser "besteht aus einem mittleren Schaft 5, der an Geinem oberen Ende einen aus dem Gefrierkessel vorspringenden Handgriff 6 und an seinem unteren Ende eine Nabe 3 aufweist. An den beiden Enden einer quer durch die Nabe 3 durchgeführten Traverse ist je eine Abstreiferleiste 4 befestigt, die sich aehsparallel nach oben erstreckt und mit ihrer Aussenkante über ihre ganze Höhe bzw. Länge gegen die Innenwandung des Gefrierkesselmantels 1 anliegt. Unterhalb des Gefrierkesselbodens 2 ist ein zu der Nabe 3 des Rühr- und Spateleinsatzes koaxialer, motorangetriebener Spatelantriebszapfen 7 drehbar gelagert.
Die Nabe 3 des Rühr- und Spateleinsatzes ist mit ihrem unteren, abgesetzten Teil durch eine entsprechende Bohrung des Gefrierkesselbodens 2 dichtend durchgeführt und weist in ihrer unteren Stirnseite eine mittlere, profilierte Sackbohrung auf, in die der obere, entsprechend profilierte Sndabsehnitt des Spatelanstriebszapfens 7 eingreift. Dadurch wird eine formschlüssige, jedoch durch Anheben des Ruhr- und Spateleinsatzes 3-6 lösbare Steckverbindung zwischen der Nabe 3 und dem Spatelantriebszapfen 7 erzielt. Zwischen der Nabe 3 und dem Spatelantriebszapfen 7 ist in deren Axialrichtung ein ausreichend grosses Verschiebespiel vorgesehen, d.h. die formschlüssige Steckverbindung zwischen Nabe 3 und Spatelantriebszapfen 7 ist so ausgebildet, dass sich die Nabe 3 erforderlichenfalls tiefer nach unten in Bezug auf den Spatelantriebszapfen 7 verschieben kann. Die Nabe 3 sitzt mit der zwischen ihrem oberen Teil und ihrem
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unteren, abgesetzten Teil gebildeten, ringförmigen Schulterfläche oben auf dem Gefrierkesselboden 2 auf. Unterhalb des Gefrierkesselbodens 2 ist in einer Umfangsnut der Nabe 3 ein O-Ring bzw. Sprengring od.dgl. angeordnet, der den Gefrierkesselboden 2 untergreift.
Der Gefrierkesselmantel 1 weist eine leicht kegelförmige, sich nach oben erweiternde Innenwandung auf. Die Konizität dieser Innenwandung ist aus dem oberen Abstand zwischen der einer Erzeugenden der Innenfläche des Gefrierkesselmantels 1 entsprechenden Linie A und der strichpunktierten, einer Erzeugenden einer zylindrischen Fläche mit dem selben Grundinnenkreie 'des Gefrierkesselmantels 1 entsprechenden Linie B ersichtlich. Die Konizität der Innenwandung des Gefrierkesselmantels 1 ist im allgemeinen ziemlich gering und beträgt z.B. etwa 1 bis 15 0Z00 » vorzugsweise etwa 3-6 0Z00* Bei einem 180 mm hohen Gefrierkesselmantel 1 ergibt sich z.B. ein Unterschied, von etv/a 1 mm zwischen dem unteren Durchmesser und dem oberen Durchmesser der Innenwandung dieses Gefrierkesselmantels. Die Aussenkanten der Abstreiferleisten 4 des Rtthr- und Spateleinsatzes 3-6 weisen vorzugsweise eine der Konizität der Innenwandung des Gefrierkesselmantels 1 entsprechende Neigung auf, so dass sie durchgehend gleichmässig gegen den Gefrierkesselmantel 1 anliegen.
Im Betrieb der Speiseeismaschine wird der Rühr- und Spateleinsatz 3-6 durch den unteren Spatelantriebszapfen 7 in
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Drehbewegung gehalten. Der Gefrierkesselboden 2 steht dabei im allgemeinen fest, kann sich aber gegebenenfalls auch mitdrehen. Nach der Fertigstellung des Speiseeises und nach dem Abbremsen des Spatelantriebszapfens 7, wird der Rühr- und Spateleinsatz 3-6 von Hand mit Hilfe seines Handgriffs 6 nach oben aus dem Gefrierkessel herausgezogen. Der Rühr- und Spateleinsatz 3-6 nimmt dabei den Gefrierkesselboden 2 über den darunter an der Nabe 3 befestigten O-Ring bzw. Sprengring mit. Dadurch wird die gesamte, am Rühr- und Spateleinsatz 3-6 haftende bzw. auf dem Gefrierkesselboden 2 liegende Speiseeisraasse herausgezogen, wobei der Gefrierkesselboden 2 als Ausstosskolben wirkt und das am Gefrierkesselmantel 1 haftende Speiseeis abstreift. Die geringe Konizität der Innenwandung des Gefrierkesselmantels 1 erweist sich dabei überraschenderweise vollkommen ausreichend, um die zum Herausziehen des Gefrierkesselbodens 2 und des Rühr- und Spateleinsatzes 3-6 zusammen mit der Speiseeismasse erforderliche Kraft ganz bedeutend herabzusetzen.
Wenn die kegelförmige Innenwandung des Gefrierkesselmantels 1 nach längerem Betrieb unzulässig grosse Verschleissorochoinungon aufweist, wird sie unter Deibohaltung ihror ursprünglichen KonizitUfc nachgeschliffen bzw. nach^oarboitet. Dudurch wird der Innendurchmeoner doa Gofriorkoaoölmantolo 1 gleichmässig über die gesamte Gefrierkesselhöhe vergrÖ3sert. Der untere Auflagerring des Gefrierkesselbodens 2 wird dieser inneren Erweiterung des Gefrierkesselmantels 1 entsprechend dermassen abgetragen z.B. abgeschliffen, d.h. in seiner Höhe
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reduziert, dass der Gefrierkessel"boden 2 "bei, seinem erneuten Einbau tiefer als vorher in den Gefrierkesselmantel 1 einschiebbar ist und sich in den Bereich des früheren, passenden Durchmessers der kegelförmigen Innenwandung des Gefrierkesselmantels 1 einstellt. Der vom Gefrierkesselboden 2 getragene Rühr- bzw. Spateleinsatz 3-6 nimmt ebenfalls eine entsprechend tiefere Stellung im Gefrierkesselmantel 1 an, wobei da3 Absenken der Nabe 3 gegenüber dem ortsfesten Spatelantriebszapfen 7 durch das zwischen diesen Teilen vorgesehene axiale Verschiebungsspiel ermöglicht wird. Dadurch wird, trotz der Nachbearbeitung der kegelförmigen Innenwandung des Gefrierkesselmantels 1, sowohl die abdichtende umfan^ssoitige Anlage dea Gefrierkesselbodons 2 ge^en den Gefrierkesselmantel 1, als auch die für die einwandfreie Zubereitung des Speiseeises erforderliche Berührung zwischen den Abstreiferleisten 4 des Rühr- und Spateleinsatzes 3-6 und dem Gefrierkesselmantel 1 wieder hergestellt.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens mehrere, insbesondere in der Ausbildung des Rühr- und Spateleinsatzes 3-6 bzw. des Gefrierkesselbodens 2, sowie des unteren Spatelantriebgliedes 7 und seiher getrieblichen Verbindung mit dem Rühr- und Spateleinsatz 3-6 unterschiedliche Lösungen möglich. Obwohl die erfindungsgemäss erzielten Vorteile insbesondere bei Speiseeismaschinen mit handmässig zusammen mit dem Gefrierkesselboden herausziehbarem Rühr-bzw. Spateleinsatz
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wichtig sind, kann die Erfindung sinngemäss mit den selben Vorteilen auch in Speiseeismaschinen Anwendung finden, bei denen der Gefrierkesselboden und der Rühr- und Spateleinsatz durch eine motorangetriebene Verschiebevorrichtung aus- und eingezogen werden. Andererseits können sämtliche, der Beschreibung und der Zeichnung entnehmbare Merkmale, einschliesslich der konstruktiven Einzelheiten erfindungswesentlich sein.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    (lj Speiseeismaschine, insbesondere filr Familiengebrauch, ICLeinbetriebe od.dgl., mit feststehendem Gefrierkeaselmantel und davon getrenntem, axial verschiebbarem Gefriarkesselboden, sowie im Gefrierkessel umlaufendem, nach oben zusammen mit dem Gefrierkesselboden und der Speiseeismasse ausziehbarem Eilhr- und Spateleinsatz, der durch eine mittlere Bohrung des Gefrierkesselbodens greift und drehfest, jedoch vorzugsweise lösbar mit einem darunter angeordnetem Spatelantriebsglied verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwandung des Gefrierkesselmantels (1) sich nach oben erweiternd leicht kegelförmig ausgebildet ist.
    • 2. Speiseeismaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Konizität der Innenwandung des Gefrierkesselmantels (1) etwa 1 bis 15 .°/00 * vorzugsweise etwa 3 bis 6 0Z00 beträgt.
    3. Speiseeismaschine nach Anspruch 1 oder 2, mit linienförmig über mindestens einen Teil ihrer Höhe gegen den Gefrierkesselmantel anliegenden Abstreifern des Rühr- und Spateleinsatzes, dadurch gekennzeichnet, dass die mitHTefrierkesselmantel (1) zusammenwirkende Aussenkante der Abstreifer (4) eine der Konizität der Innenwandung des Gefrierkesselmantels (1) entsprechende Neigung aufweist.
    4. Speiseeismaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit in Betriebsstellung auf einer ortsfesten Stützfläche auf-
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    liegendem Gefrierkesselboden, dadurch gekennzeichnet, dass zur tieferen Einstellung des Gefrierkesselbodens (2) bzw. des Rühr- und Spateleinsatzes (3-6) nach einer Nachbearbeitung der kegelförmigen Innenwandung des Gefrierkesselmantels (1) die ortsfeste Stützfläche und/oder die zugeordnete, untere Auflagerflache des Gefrierkesselbodens (2) entsprechend der inneren Erweiterung des Gefrierkesselmantels (1) abtragbar sind und der Rühr- und Spateleinsatz (3-6) nach unten in Bezug auf das entsprechende Spatelantriebsglied (7) verstellbar ist.
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    e e rseι te
DE19722202847 1971-02-05 1972-01-21 Speiseeismaschine,insbesondere fuer Familiengebrauch,Kleinbetriebe od.dgl. Pending DE2202847A1 (de)

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