DE3540238C2 - Geschirrspülmaschine - Google Patents

Geschirrspülmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Es ist bekannt, den Sprüharm als festes Bauteil innerhalb des Innengehäuses der Geschirrspülmaschine unter dem Oberkorb anzuordnen. Bei höhenverstellbarem Oberkorb vergrößert oder verkleinert sich jedoch der Abstand des Sprüharms von dem Oberkorb je nach der Stellung des Oberkorbs, wodurch die Reinigungswirkung an dem Geschirr, welches in dem Oberkorb angeordnet ist, variiert.
Die ebenfalls bekannte Anordnung des Sprüharms an der Unterseite des Geschirrkorbes, bei der der im Oberkorb fest eingebaute Einfülltrichter als Zuflußkanal für das Reinigungswasser zum Sprüharm dient, hat den Nachteil, daß der Abstand des oberen Endes des festen Rohrstutzens mit dem Einfülltrichter von der Deckendüse sich mit der Änderung der Höhe des Oberkorbs ändert. Wird der Oberkorb tiefer angeordnet, so entsteht ein größerer Abstand, den der Wasserstrahl des aus der Deckendüse austretenden Wassers überbrücken muß. Dabei kann ein Teil des Wassers den Einfülltrichter verfehlen und außerhalb des Einfülltrichters in dem Innengehäuse des Geschirrspülers verspritzen. Dieser Teil steht sodann nicht zur gezielten Reinigung des Geschirrs durch den Sprüharm zur Verfügung. Ein weiterer Nachteil besteht in der stärkeren Geräuschentwicklung des freien Wasserstrahls beim Eintritt in den Einfülltrichter.
Das DE 81 14 533 U zeigt eine Geschirrspülmaschine mit einem Geschirrkorb, welcher anhebbar, bzw. absenkbar ist und an des­ sen Oberseite ein drehbarer Sprüharm angeordnet ist. Dieser ist mit einem vertikalen Rohr verbunden, durch welches von der Decke eines Innengehäuses Wasser einleitbar ist. An der Decke des Innengehäuses ist ein Teleskoprohr angebracht, welches durch den Strömungsdruck des Wassers nach unten verschoben und gegen das vertikale Rohr gedrückt wird. Eine Feder dient dazu, das Teleskoprohr zurückzuziehen, wenn der Wasserdruck nachläßt. Hierbei ist es nachteilig, daß ein relativ aufwendiger, kompli­ zierter Mechanismus an der Decke des Innengehäuses angebracht ist, welcher beim ein- und ausfahren des Geschirrkorbes durch das in dem Geschirrkorb befindliche Geschirr beschädigt werden kann. Bereits geringfügige mechanische Einflüsse auf das Teles­ koprohr verhindern, daß dieses ordnungsgemäß funktioniert. Wei­ terhin besteht die Gefahr, daß die Feder keine ausreichende Rückholkraft aufbringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Geschirrspülma­ schine der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei ein­ fachem Aufbau und betriebssicherer Wirkungsweise Wasserverluste des aus der Deckendüse austretenden Wasserstrahl vermeidet und welche sich durch eine geringe Geräuschentwicklung auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Haupt­ anspruchs gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhaf­ te Ausgestaltungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, daß der feste Rohrstutzen des Oberkorbes von einem beweglichen Rohrstutzen umgeben ist, an dessen oberem Ende sich ein auf die Deckendüse gerichteter Einfülltrichter befindet. Dieser Einfülltrichter ragt dabei auf einem Teil seiner Länge in den beweglichen Rohrstutzen stirnseitig hinein, so daß sich innerhalb des beweglichen Rohrstutzens ein gegenüber dem inneren Querschnitt des Rohrstutzens kleinerer Durchtrittsquerschnitt für den Wasserstrahl am unteren Ende des Einfülltrichters ergibt. Infolge der Strömungsverhältnisse stellt sich nun die Höhe des beweglichen Rohrstutzens selbsttätig so ein, daß der Einfülltrichter mit seinem oberen Ende an einer Anschlagfläche der Deckendüse anliegt. Der in dem beweglichen Rohrstutzen wirkende Flüssigkeitsdruck übt auf die Querschnitts- Differenz-Fläche zwischen dem unteren Austrittsende des Einfülltrichters und dem inneren Querschnitt des beweglichen Rohrstutzens, das ist eine Ringfläche, eine Kraft aus, die bestrebt ist, den beweglichen Rohrstutzen anzuheben. Der bewegliche Rohrstutzen stellt sich also während des Betriebes bei jeder Höhenanordnung des Oberkorbes selbsttätig ein, bis sein Einfülltrichter an der Anschlagfläche der Deckendüse anliegt und dort dicht abschließt, so daß hier praktisch kein Wasserverlust entstehen kann. Es ist dann ein geschlossenes System entstanden, so daß der Wasserstrahl keinen Abstand zwischen der Deckendüse und dem Einfülltrichter mehr zu überbrücken braucht. Infolgedessen werden die Strömungsgeräusche wesentlich geringer.
Bevorzugt ist in dem festen Rohrstutzen des Oberkorbes unterhalb des Einfülltrichters des beweglichen Rohrstutzens eine Diffusordüse angeordnet. Auf diese Weise wird der Flüssigkeitsdruck in dem beweglichen Rohrstutzen unterhalb des Einfülltrichters und oberhalb der Diffusordüse sehr viel schneller aufgebaut, so daß sich der bewegliche Rohrstutzen sehr schnell in seiner Höhe den räumlichen Verhältnisses angepaßt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch den oberen Bereich des Innengehäuses einer Geschirrspülmaschine außer Betrieb;
Fig. 2 die Ansicht des Innenraums der Geschirrspülmaschine gemäß Fig. 1, jedoch im Betriebszustand;
Fig. 3 eine Ansicht mit einem teilweise senkrechten Schnitt durch den oberen Bereich eines beweglichen Rohrstutzens mit einem eingesetzten Einfülltrichter;
Fig. 4 eine Ansicht mit einem Schnitt gemäß Fig. 3 durch einen beweglichen Rohrstutzen mit einem abgewandelten eingesetzten Einfülltrichter;
Fig. 5 eine Ansicht mit einem Schnitt gemäß Fig. 3 durch einen beweglichen Rohrstutzen mit einstückig ausgeführtem Einfülltrichter;
Fig. 6 Ansicht mit einem Schnitt gemäß Fig. 5, jedoch mit abgewandeltem, einstückig ausgeführtem Einfülltrichter;
Fig. 7 eine Ansicht mit einem senkrechten Schnitt durch einen festen Rohrstutzen mit einer eingesetzten Diffusordüse;
Fig. 8 eine Ansicht mit einem senkrechten Schnitt durch einen festen Rohrstutzen mit darin einstückig ausgeführter Diffusordüse.
Die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine enthält ein Innengehäuse 10, in dem drei Paare von parallelen Laufschienen 11 zur wahlweisen Anordnung eines oberen Geschirrkorbes 12 in unterschiedlichen Höhen befestigt sind. Der Oberkorb 12 weist seitlich abstehende Lagerzapfen 13 auf, an denen Laufroller 14 gelagert sind, die sich jeweils in einer Laufschiene 11 der vorgesehenen Höhe abstützen. Der Oberkorb 12 kann somit innerhalb des Innengehäuses 10 waagerecht verschoben werden.
In der Mitte des Oberkorbes 12 ist gemäß Fig. 1 und 2 der Zeichnung ein senkrechter fester Rohrstutzen 15 angeordnet. Dieser mündet mit seinem unteren Ende in einen Sprüharm 16 ein, der unterhalb des Oberkorbes 12 sich waagerecht erstreckend an diesem drehbar gelagert ist. Die Drehachse ist dabei die senkrechte Mittelachse des festen Rohrstutzens 15. Der Sprüharme 16 ist mit einer Vielzahl von Sprühdüsen 17 ausgestattet, die das Spülwasser sowohl nach oben zu dem Geschirr zu dem Oberkorb 12 als auch nach unten zu dem in einem Unterkorb befindlichen zu reinigenden Geschirr sprühen.
Auf den festen Rohrstutzen 15 ist ein beweglicher Rohrstutzen 18 aufgesteckt. Sein innerer Durchmesser entspricht dem äußeren Durchmesser des festen Rohrstutzens 15. Am oberen Ende des beweglichen Rohrstutzens 18 befindet sich ein Einfülltrichter 19, der eine kegelstumpfförmige Form aufweist und mit seiner großen Stirnseite auf eine senkrechte darüber an der Decke des Innengehäuses 10 befestigte Deckendüse 20 gerichtet ist. Diese Düse ist für den Austritt von Spülwasser vorgesehen, welches über den Einfülltrichter 19 des beweglichen Rohrstutzens 18 in diesen Rohrstutzen und anschließend in den festen Rohrstutzen 15 gelangen soll, um nach Durchströmen des Rohrstutzens 15 in den Sprüharm 16 und über die Sprühdüsen 17 zu dem zu reinigenden Geschirr zu strömen.
Wenn das Wasser aus der Deckendüse 20 austritt und über den Einfülltrichter 19 den beweglichen Rohrstutzen 18 und den festen Rohrstutzen 15 füllt, ergibt sich infolge des Druckaufbaus in dem festen Rohrstutzen 15 eine Kraft, die auf die ringförmige, die untere Stirnseite des Einfülltrichters 19 umgebende Fläche drückt und somit den Einfülltrichter 19 und den daran befestigten beweglichen Rohrstutzen 18 anhebt, bis der Einfülltrichter 19 unabhängig von der augenblicklichen Höhe des Oberkorbs 12 in dem Innengehäuse 10 an eine die Deckendüse 20 umgebende Anschlagfläche 21 anstößt. Es hat sich dann ein geschlossenes Strömungssystem zwischen der Deckendüse 20 und dem festen Rohrstutzen 15 gebildet, so daß zwischen der Deckendüse 20 und dem Einfülltrichter 19 Wasserverluste nicht mehr auftreten können. Auch ist die Geräuschentwicklung der strömenden Flüssigkeit in dem geschlossenen System sehr gering geworden.
Um den Druckaufbau unterhalb des Einfülltrichters 19 zu beschleunigen, ist innerhalb des festen Rohrstutzens 15 eine Diffusordüse 22 angebracht. Versuche haben ergeben, daß bei einem mit der Diffusordüse 22 versehenen festen Rohrstutzen 15 der beweglichen Rohrstutzen 18 sich besser und schneller auf die erforderliche Höhe einstellt.
In Fig. 3 ist der bewegliche Rohrstutzen 18 mit dem Einfülltrichter 19 vergrößert dargestellt, wie er in den Fig. 1 und 2 enthalten ist. Der Einfülltrichter 19 ist als Kegelstumpfmantel ausgebildet und stirnseitig in den beweglichen Rohrstutzen 18 eingesteckt.
Fig. 4 zeigt einen Einfülltrichter 23, der an seinem äußeren Umfang teilweise einen Zylindermantel aufweist, mit dem er passend in den beweglichen Rohrstutzen 18 eingesteckt ist. Nach dem Einstecken der Einfülltrichter 23 und 19 sind diese in dem beweglichen Rohrstutzen 18 jeweils befestigt.
Fig. 5 und 6 zeigen bewegliche Rohrstutzen 24 und 25, die jeweils einstückig mit den Einfülltrichter 26 und 27 ausgeführt sind.
Fig. 7 zeigt eine vergrößerte Darstellung des festen Rohrstutzens 15 mit der darin eingesteckten Diffusordüse 22 gemäß Fig. 1 und 2 der Zeichnung. In Fig. 8 ist ein fester Rohrstutzen 28 dargestellt, der mit einer inneren Diffusordüse 29 einstückig ausgeführt ist.

Claims (8)

1. Geschirrspülmaschine mit einem höhenverstellbaren oberen Geschirrkorb (12) mit einer senkrechten Rohrstutzeneinheit (15, 18, 19), deren oberes Ende sich im Betriebszustand unterhalb einer an einem Innengehäuse (10) der Geschirrspülmaschine angeordneten Deckendüse (20) befindet und an deren oberem Ende sich ein auf die Deckendüse (20) gerichteter Einfülltrichter (19, 23, 26, 27) befindet und deren unteres Ende mit einem waagerechten, um die Achse des Rohrstutzens drehbaren Sprüharm (16) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstutzeneinheit aus einem feststehenden Stutzen (15, 28, 33) besteht, der von einem axial beweglichen Rohr­ stutzen (18, 24, 25, 30) umgeben ist und daß der am axial beweglichen Rohstutzen befestigte Einfülltrichter (19) im Rohrstutzen eine ringförmige untere Stirnseite aufweist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfülltrichter (19, 23) in Form eines Kegelstumpfes ausgebildet und stirnseitig in den beweglichen Rohr­ stutzen (18) eingesteckt und an diesen befestigt ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfülltrichter (26, 27) in Form eines Kegelstumpfes ausgebildet und mit dem beweglichen Rohrstutzen (24, 25) einstückig ausgeführt ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem feststehenden Rohrstutzen (15, 28, 33) unterhalb des Einfülltrichters (19, 23, 26, 27) des beweglichen Rohrstutzens (18, 24, 25, 30) eine Diffusordüse (22, 29) angeordnet ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Diffusordüse (22) in den festen Rohrstutzen (15, 33) eingesteckt und darin befestigt ist.
6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Diffusordüse (29) mit dem festen Rohrstutzen (28) einstückig ausgebildet ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Durchmesser des bewegli­ chen Rohrstutzens (18, 24, 25) dem äußeren Durchmesser des feststehenden Rohrstutzens (15, 28) entspricht.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der bewegliche Rohrstutzen (18, 24, 25) lose auf den feststehenden Rohrstutzen (15, 28) aufgesteckt ist.
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