DE7707226U1 - Vorrichtung zur herstellung von angemachtem moertel o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von angemachtem moertel o.dgl.

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Description

Vorrichtung zur Herstellung von angemachtem Mörtel od. dgl.
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur insbesondere kontinuierlichen Herstellung von angemachtem Mörtel od. dgl. aus einem der Vorrichtung zugeführten Trockenmörtel od. dgl. und diesem innerhalb der Vorrichtung beigemischtem Wasser, wobei der Trokkenmörtel mittels einer Dosierschnecke in die Mischkammer befördert wird, in welcher eine Mischsehnecke od. dgl. vorgesehen ist und das Anmachwasser zugegeben wird und wobei in Förderrichtung vor der Mischkammer vorzugsweise koaxial zu .dieser ein Dosierkanal für den Trockenmörtel angeordnet ist.
Am Übergang vom Dosierbereich zum Naß-Mischbereich, wo das Wasser zugegeben wird, beginnen bei dem Anmachen von Trockenmörtel Reaktionen, die zu einem Verkleben des Mörtels nach längeren Arbeitsunterbrechungen in diesem Bereich führen können, indem eine vollständige Durchmischung des Mörtels mit der notwendigen Wassermenge nicht immer gewährleistet ist. Durch ein solches Verkleben von z.B. unzureichend angemachtem Mörtel kann der weitere Betrieb einer solchen Vorrichtung gestört werden.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der eine rasche Reinigung oder Beseitigung von solchen störenden Mörtelbestandteilen durchgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist im wesentlichen vorgesehen, daß die Mischkammer wenigstens einen offenbaren Verschluß aufweist. Auf diese Weise kann ohne wesentliche Demontagen das Innere der Mischkammer erreicht und eine Reinigung durchgeführt werden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Mischkammer stirnseitig
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auf der der koaxial zur Mischschnecke angeordneten Dosierschnecke abgewandten Seite einen vorzugsweise mittels eines Schnellverschlusses offenbaren Deckel besitzt und wenn die Mischschnecke an ihrem der Dosierschnecke zugewandten Ende längsverschieblich und aus ihrem Sitz in Längsrichtung herausziehbar gelagert ist. Es genügt dann, den erwähnten stirnseitigen Deckel zu öffnen, die Mischschnecke herauszuziehen, wobei sie sich leicht aus der koaxial zu ihr gelagerten Dosierschnecke trennen läßt, und den eventuell zugesetzten Bereich innerhalb der Mischkammer zu reinigen.
Eine Ausgestaltung von besonderer Bedeutung kann dabei darin bestehen, daß die gesamte Mischkammer an dem Gehäuse der Dosierschnecke angeordnet und von diesem wegbewegbar ist. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn die Mischkammer über ein Gelenk und einen Schnellverschluß mit dem Gehäuse der Dosierschnecke od. dgl. verbunden ist und nach Lösen des Schnellverschlusses um das Gelenk von diesem Gehäuse wegschwenkbar ist. Dadurch gelangt man unmittelbar an den für eine solche Verschmutzung mit verklebendem Mörtel besonders anfällige Stelle und kann diesen Mörtel gut von einer Seite her aus der Mischkammer herausstoßen. Dabei ist zweckmäßig, wenn die Gelenkverbindung zwischen Mischkammer und Dosierschneckengehäuse an der Unterseite der Vorrichtung angeordnet ist und die Mischkammer um das Gelenk nach unten abklappbar ist. Dabei wird dann die Reinigung durch die Schwerkraft begünstigt.
Insbesondere bei Kombination einzelner oder aller vorerwähnter Maßnahmen kann auf einfache Weise die Mischschnecke entnommen und das Mischgehäuse abgeklappt werden, wodurch eine problemlose und schnelle Reinigung von hängengebliebenen Mörtelbestandteilen möglich ist, Genauso schnell ist die gesamte Vorrichtung wieder betriebsbereit gemacht, indem die Mischkammer wieder hochgeklappt, mit einem Schnellverschluß od. dgl. gesichert wird, wonach die Mischschnecke eingeschoben und der vordere Deckel verschlossen werden können.
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Nachstehend ist die Neuerung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht und Fig. 2 eine Draufsicht einer neuerungsgemäßen Vorrichtung.
Eine im Ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient zur insbesondere kontinuierlichen Herstellung von angemachtem Mörbel od. dgl. aus einem dieser Vorrichtung 1 in nicht näher dargestellter Weise zugeführten Trockenmörtel od. dgl. und diesem innerhalb der Vorrichtung in einer Mischkammer 2 beigemischtem Wasser, wobei der Trockenmörtel mittels einer Dosierschnecke 3 in die Mischkammer 2 befördert wird, in der eine Mischschnecke 4 od. dgl. vorgesehen ist und das Anmachwasser zugegeben wird und wobei in Förderrichtung vor der Mischkammer 2 vorzugsweise koaxial zu dieser ein Dosierkanal 5 od. dgl. Zuführung für den Trockenmörtel angeordnet ist.
In Fig. 2 erkennt man, daß die gesamte Mischkammer 2 um ein Gelenk 6 hier nach der Seite abklappbar ist. Dazu ist es jedoch erforderlich, zunächst die Mischschnecke 4 od. dgl. von der Dosierschnecke 3 zu lösen, mit der sie koaxial und in Drehrichtung formschlüssig verbunden ist. Dazu besitzt die Mischkammer 2 stirnseitig auf der der koaxial zur Mischschnecke 4 angeordneten Dosierschnecke 3 abgewandten Seite einen vorzugsweise mittels wenigstens eines, im Ausführungsbeispiel mittels zweier Schnellverschlüsse 7 offenbaren Deckel 8 und die Mischschnecke 4 ist an ihrem der Dosierschnecke 3 zugewandten Ende längsverschieblich und aus ihrem Sitz in Längsrichtung herausziehbar gelagert. Der Deckel 8 weist eine ständig offene Austrittsöffnung für den angemachten Mörtel auf bzw. reicht nicht ganz über die Endöffnung 9 der Mischkammer 2; ferner trägt der Deckel 8 eine Lagertfiig 1o für das von der Dosierschnecke abgewandte Ende 11 der Mischschnecke 4 od. dgl. Rühr- und Mischwerkzeug. Durch die Mischschnecke 4 od. dgl. wird also während des
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Betriebes der Vorrichtung 1 ständig unterhalb des Deckels 8 angemachter Mörtel ausgestoßen. Soll jedoch die Mischkammer 2 gereinigt werden, wird der Deckel 8 geöffnet und damit die Lagerung 1o gelöst. Nun kann die Mischschnecke 4 mit ihrer Welle aus der zweiten Lagerung herausgezogen werden. Danach ist die Verschwenkung der gesamten Mischkammer 2 um das Gelenk 6 möglich, wobei vorher noch der im Bereich dieses Gelenkes vorgesehene Schnellverschluß 12 zu öffnen ist. Anstelle dieses Schnellverschlusses 12 kann auch ein beliebiger anderer Verschluß gegebenenfalls mit Hilfe von Schrauben vorgesehen sein.
Es sei noch erwähnt, daß die Gelenkverbindung 6 auch an der Unterseite der Vorrichtung angeordnet sein könnte, d. h. die gesamte Vorrichtung 1 könnte gegenüber der Darstellung um verdreht angeordnet sein, wobei lediglich der Deckel seine Position behält. Dann würde nach öffnen der verschiedenen Verschlüsse ein Abklappen der Mischkammer nach unten ermöglicht, sofern die Platzverhältnisse innerhalb der Vorrichtung dies zulassen.
Nach dem Abklappen oder Abschwenken der Mischkammer 2 kann diese durchgängig gexeinigt werden, so daß auch Mörtelreste, die von dem Anmachwasser nicht genügend erfaßt wurden, aber dennoch so angefeuchtet sind, daß sie verkleben, entfernt werden können. Dabei werden aufwendige Demontage- und anschließende Montagearbeiten vermieden und dennoch ist eine solche Reinigung schnell und in wünschenswerter Weise häufig möglich·.
Fig. 2 zeigt noch, daß das Gelenk 6 dabei an einem an dem Dosierkanal 5 angeordneten und vorstehenden Flansch 13 vorgesehen ist, wodurch eine ungehinderte Schwenkbewegung und in montiertem Zustand eine gute Abdichtung möglich ist. Auch die MiRchkammer 2 weist dabei einen entsprechenden Gegenflansch auf.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten I-Ierkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
- Ansprüche -
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Claims (7)

Ansprüche
1. Vorrichtung zur insbesondere kontinuierlichen Herstellung von angemachtem Mörtel od. dgl. aus einem der Vorrichtung zugeführten Trockenmörtel od. dgl. und diesem innerhalb der Vorrichtung beigemischtem Wasser, wobei der Trockenmörtel mittels einer Dosierschnecke in die Mischkammer befördert wird, in welcher eine Mischschnecke od. dgl. vorgesehen ist und das Anmachwasser zugegeben wird, und T:obei in Förderrichtung vor der Mischkammer vorzugsweise koaxial zu dieser ein Dosierkanal od. dgl. für den Trockenmörtel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet daß die Mischkammer (2) wenigstens einen offenbaren Verschluß (7/ 8; 12) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (2) stirnseitig auf der der koaxial zur Mischschnecke (4) od. dgl. angeordneten Dosierschnecke (3) abgewandten Seite einen vorzugsweise mittels wenigstens eines Schnellverschlusses (7) offenbaren Deckel (8) besitzt und daß die Mischschnecke (4) od. dgl. an ihrem der Dosierschnecke (3) od. dgl. zugewandten Ende längsverschieblich und aus ihrem Sitz in Längsrichtung herausziehbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (8) eine ständig offene Austrittsöffnung (9) für den angemachten Mörtel und vorzugsweise eine Lagerung (1o) für das von der Dosierschnecke (3) od. dgl. abgewandte Ende (11) der Mischschnecke (4) od. dgl. aufweist.
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die gesamte Mischkammer (2) an dem Gehäuse od. dgl, der Dosierschnecke (3) angeordnet und von diesem wegbewegbar is't.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (2) über ein Gelenk (6) od. dgl. und einen Sehneliverschluß (12) mit dem Gehäuse der Dosierschnecke (3) od. dgl. verbunden ist und nach Lösen des Schnellverschlusses (12) um das Gelenk (6) von diesem Gehäuse wegschwenkbar ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung zwischen Mischkammer (2) und Dosierkanal (5) od. dgl. an der Unterseite der Vorrichtung (1) angeordnet ist und daß die Mischkammer (2) um das Gelenk (6) abklappbar ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (6) od. dgl. an einem an dem Dosierkanal (5) od. dgl. angeordneten und vorzugsweise vorstehenden Flansch (13) vorgesehen ist und die Mischkammer (2) insbesondere einen Gegenflansch (14) aufweist.
Patentanwalt
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■A : 1
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