DE2202408A1 - Schaltungsanordnung fuer fernsprechreihenanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer fernsprechreihenanlagen

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DE2202408A1
DE2202408A1 DE19722202408 DE2202408A DE2202408A1 DE 2202408 A1 DE2202408 A1 DE 2202408A1 DE 19722202408 DE19722202408 DE 19722202408 DE 2202408 A DE2202408 A DE 2202408A DE 2202408 A1 DE2202408 A1 DE 2202408A1
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DE
Germany
Prior art keywords
circuit arrangement
relay
arrangement according
connection
exchange
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722202408
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Heine
Rolf Mueller
Dietrich Szeglies
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
Original Assignee
Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechreihenanlagen Zur Herstellung einer Gesprächsverbindung in Fernmeldeanlagen, vorzugsweise Fernsprechanlagen, dieenen in zunehmenden Maße Tastenwahlsätze. Aus wirtschaftlichen Gründen wird dabei für Fernsprechnebenstellenanlagen vorwiegend das Dioden - Erd - Verfahren angewendet. Weiterhin sind für Fernsprechanlagen Mehrfrequenz - Wählverfahren vorgeschlagen worden. Für beide Tastwahlverfahren sind Tastwahleinsätze bekannt, die der Umrüstung von Fernsprechstationen bestimmter Bauart mit Nummernschaltern dienen, so daß vorhandene Fernsprechstationen an Fernsprechvermittlungsanlagen mit Tastenwahlverfahren anschließbar sind.
  • Daraus ergibt sich die Aufgabe auch Fernsprechreihenapparate, die sowohl als selbständige Nebenstellenanlage als auch als Zweitnebenstellenanlage an Hauptanlagen einsetzbar sind, für Tastwahlverfahren umrüstbar zu gestalten.
  • Die Aufgabe ist für Fernsprechreihenanlagen dadurch gelöst, daß sowohl die internen Wählzeichen zur Herstellung von Hausverbindungen als auch die externen Wählzeichen zum Aufbau von Amtsverbindungen mittels desselben Tastenwahlsatzes erzeugt werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist in der konstruktiven Ausführung der Fernsprechreihenapparate zu erkennen, die kompakter und wirtschaftlicher gestaltet werden können.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels nachfolgend erläutert. Dabei ist fiir die Wählzeichergabe im öffentlichen Fernsprechnetz das Dioden-Erd-Verfahren gewählt worden. Bei einer Erweiterung der Schaltungsanordnung durch eine Umsetzeinrichtung ist auch die Wälzeichengabe nach dem Mehrfrequenzverfahren und bei Verwendung e;-nes Impulsgebers eine Umsetzung von Tastenwahlzeichen in Impulswahlzeichen möglich. Der bessern Übersicht wegen ist jedoch auf die Darstellung der beiden letztgenannten Wahlverfahren verzichtet worden.
  • Dem Ausführungsbeispiel ist ein drucktastengesteuerter Fernsprechreihenapparat mit zwei Amtsleitungen und zehn Reihenstellen, die je Reihenstelle eine gleiche Wahleinrichtung mit eigenen Wahlcoderelais aufweisen, zugrunde gelegt. Der als Wahl- und Linientastatur mit zehn Tasten vorgesehene Tastenwahlsatz WT ist der besseren Ubersicht wegen nur auszugsweise dargestellt. Die zehn Wähltasten sind mit den Wahlcoderelais A, B, C und D, die je zwei Wicklungen 1A, 2A, 1B, 2B, 1C, 2C, 1D, 2D aufweisen, entsprechend dem Einheitscode verknüpft, bei dem bekanntlich unter Auftrennung der Sprechadernschleife bei der Wählzeichengabe an die Sprechadern a, b Potentialkombinationen über unterschiedlich gepolte Richtleiter gelegt und mittels eines Zwei- Taktverfahrens ausgewertet werden.
  • Durch Abheben des Handapparates wird in der Teilnehmerstation der Gabelumschaltekontakt gu betatit , der das Relais H in die Arbeitslage steuert: (1) Erde - gu - 13 - g3 - II - Minus.
  • Der Kontakt h des Relais II schließt den Ansprechstromkreis des Relais U, das mit seinen Kontakten u1 bis u10 die Innenverbindungswege zu den nicht, dargestellten Linienrelais der Reihenstellen herstellt. In der praktischen Ausführung der Schaltungsanordnung sind zwei Relais U hintereinandergeschaltet, deren jedes fünf Kontakte aufweist.
  • Eine Tastensteuerschaltung TS dient der Verhinderung von Fehlsteuerungen bei gleichzeitiger Betätigung zweier Wahltasten sind der gegenseitigen Auslösung der Linien- und Amtsrelais G bzw. L in der Art, daß immer nur ein Linienrelais oder ein Amtsrelais G bzw. L bei einer Gasprächsverbindung in die Arbeitslarte gesteuert sein kann.
  • Ein Verbindungsaufbau 7.u einer Reihenstelle wird durch Betätigen der der Reihenstelle zugeordneten Taste, z. B. T3, eingeleitet. Dadurch spricht das entsprechende Linienrelais an und leitet in bekannter Weise den weiteren Verbindungsaufbau ein.
  • Bei einer Atmsverbindung ist zunächst eine der Amtstasten F oder K zu betätigen. Durch die Amtstaste F (K) wird das Atmsrelais G (L) in die Arbeitslage gesteuert: (2) Erde - gu - F - G - Minus aus der TS.
  • Der Kontakt g3 (13) trennt den Stromkreis des Relais II, das somit in die Ruhelage gesteuert wird, über den Kontakt g2 (12) wird das Rückfragerelais M (N) in die Arbeitslage gesteuert und der Kontakt g1 (11) legt Potential an die Wicklungen 1A, 1B, 1C, tD der Wahlcoderelais. Nach der Riickkehr der Amtstaste F (K) halten sich das Amtsrelais G (L) und das Riickfragerelais M (N) über (L) Minus aus der TS (3) Erde - gu - R - g2,(12) - G/M -(N) Minus in der Arbeitsstellung.
  • Über nicht dargestellte Kontakte des Amtsrelais G (L) werden die Sprechadern a, b mit der Amtsleitung verbunden. Bei der nachfolgenden Wahl werden entsprechend der Teilnehmerrufnummer die Tasten des Tastenwahlsatzes WT betatlgt. Durch Betätigung einer Taste, z. B. T3, sprechen die nach dem Einheitscode vorgesehenen Wahlcoderelais an, bei W?h] der Ziffer "3" Wahlcoderelais A und n über ihre Wicklungen 1A und 1B: 1A (4) Erde - gu - T3 - - g1 (l1) - Minus.
  • 1B Über die Kontakte a2, b2 werden die Haltewicklungen 2A, 2B der Wahlcoderelais A,B gesteuert, die nach dem Ansprechen des Schleifenunterbrechungsrelais E über den Kontakt e1 an an Potential gelegt werden. Das Schleifenunterbrechungsrelais E wird durch die Wahlcoderelaiskontakte al, b1 in die Arbeitslage gesteuert: (5) Erde - gu - T3 - - E - Minus.
  • bl Der Kontakt e2 trennt die Sprechadernschleife und mit dem Kontakt e3 wird Erdpotential über die Kontakte a3 und b3 iuld Richtleiter an die iieitung gelegt, die amtsseitig von einem Codeempfänger als Ziffer 3 ausgewertet werden.
  • Nach Rückkehr der IJohltaste T3 in die Runhestellung nimmt das Relais E die Ausgangslage ein und steuert die Wahlcoderelais über den Kontakt c1 in die Ruhelage.
  • Bei der Wahl der weiteren Ziffern der Rufnummer laufen ähnliche Schaltvorgänge ab, die sich von der beschriebenen Ziffernwahl nur durch unterschiedliche Wahlcoderelaiskombinationen unterscheiden.
  • Die Belegung einer Amtsleitung wird allen Reihenstellen durch eine der Amtsleitung zugeordneten Belegtlampe je Reihenstelle angezeigt.
  • Eine Rückfrage während der bestehenden Gesprächsverbindung zu einem anderen Reihenstellenteilnehner wird durch Betätigten der Rückfragetaste R eingeleitet. Durch öffnen des Tastenkontaktes R wird der Stromkreis (3) unterbrochen und das Amtsrelais G (L) nimmt die Ruhestellung ein, während sich das Rückfragerelais M (M über den eigen Kontakt m (n) in der Arbeitsstellung hält: (6) Erde - gu - Trenntaste T - m (n) - M (N) - Minus.
  • Durch nicht dargestellte Kontakte des Rückfragerelais M (N) wird die Amtsleitung in eine Wartestellung geschaltet.
  • Nach der Rückkehr des Amtsrelais G (L) in die Ruhestellung spricht erneut das Relais ii an ( Stromkreis 1 ) das das Relais U in die Arbeitslage steuert. Die Verbindung zu den gewünschten Reihenstellen ist durch Betätigen der entsprechenden Wahltaste, z. B. T3, herzustellen.
  • Nach beendeter Rückfrage wird durch erneutes Betätigen der Amtstaste F (K) die Verbindung mit der in Wartestellung befindlichen Amtsleitung wieder aufgenommen. Über die Tastensteurschaltung TS wird das der Reihenstelle zugeordnete Linienrelais in die Ruhelage und das Amtsrelais G (B) in die Arbeitslage gesteuert. Bei Gesprächsende wird durch Auflegen des Handapparates der Gabelumschaltekontakt geöffnet, wodurch das Erdpotential ain Amtsrelais G (L) und am Rückfragerelais M (N) abgetrennt wird. Die Schaltungsanordnung wird in ihre Ausgangsstellung gesteuert.
  • Die Wahlcoderelais A, B, C, D und das Relais E sind entweder einmal je Reihennebenstelle für sämtliche Amtsleitungen oder gemeinsam je Amtsleitung für sämtliche Reiherstellen vorzusehen Die mechnaische Ausführung der Schaltungsanordnung ist im Wandanschlußkasten der Reihenstelle angeordnet.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    ½) Schaltungsanordnung für Fernsprechreihenanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die internen Wählzeichen zur Herstellung von Hausverbindungen als auch die externen Wählzeichen zum Aufbau von Amtsverbindungen mittels desselben Tastenwahlsatzes (W5') erzeugt werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. der zur Verbindungsherstellung vorgesehene Tastenwahl satz (WT) nach dem Schließen des Gabelumschaltekontaktes (gu) mittels Relais (H,U) an die Innenverbindungswege geschaltet ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Ansnruch 1 und 2, dadurch geke..nnzeichnet, daß mit der Betätigung der zugeordneten Wähltaste (z. B. T3) der Verbindungsaufbau zu der gewünschte Reihenstelle (z. B. 3) eingeleitet ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer Amtsverbindung nach der Betatigung einer Amtstaste (F,K) die Anschaltung der Innenverbindungswege aufgehoben und der Tastenwahlsatz (WT) jiber Wahlcoderelais (A, B, C, D) und ein Schleifenunterbrechungsrelais (E) an die Amtsleitung geschaltet ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tastensteuerschaltung (TS) der Verhinderung von Fehlsteuerungen bei gleichzeitiger Betätigung zweier Wahltasten und der gegenseitigen Auslösung von Linien- und Amtsrelais (G, L) dient.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch Cekennzeichnet, daß nach der Betätigung einer Amtstaste (F,K) das zugeordnete Amtsrelais (G bzw. L) und ein Rückfragerelais (tI bzw. N) in die Arbeitslage gesteuert sind.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei der einer bestehendene Amtsverbindung die Betätigung der Rückfragetaste (R) eine Rückfrage zu einer Reihenstelle einleitet, indem das Amtsrelais (G bzw. L) die Ruhelage einnimmt, und die Relais (H, U) den Tastenwahlsatz (WT) an die Innenverbindungswege schalten.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Riickfragerelais (M bzw. N) bis zur Auslösung der Amtsverbindung in der Arbeitsstellung verharrt.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine belegte Amtsleitung bei jeder Reihenstelle durch eine Belegtlampe angezeigt ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0112728A1 (de) * 1982-12-27 1984-07-04 Reliance Electric Company Teilnehmerfernsprechsystem
EP0188676A2 (de) * 1985-01-22 1986-07-30 Telenorma Gmbh Verfahren zur Mehrfachausnutzung von Zielwahltasten an Endgeräten, insbes. Arbeits- und Abfrageplätzen an Fernsprechvermittlungsanlagen, insbes. Makler-Vielfachanlagen

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EP0112728A1 (de) * 1982-12-27 1984-07-04 Reliance Electric Company Teilnehmerfernsprechsystem
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EP0188676A3 (en) * 1985-01-22 1988-08-03 Telenorma Telefonbau Und Normalzeit Gmbh Method for the multiple use of direct call keys at terminals, especially at operation positions in telephone exchanges, especially multiple operator's position exchanges

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