DE1271206C2 - Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-nebenstellenanlagen mit Zielwahl - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-nebenstellenanlagen mit Zielwahl

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DE1271206C2
DE1271206C2 DE19671271206 DE1271206A DE1271206C2 DE 1271206 C2 DE1271206 C2 DE 1271206C2 DE 19671271206 DE19671271206 DE 19671271206 DE 1271206 A DE1271206 A DE 1271206A DE 1271206 C2 DE1271206 C2 DE 1271206C2
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Description

Werden Fernsprechnebenstellenanlagen für die Zielwahl eingerichtet, so ist es erforderlich, bei der Aufnahme des Zielwahleinleitekennzeichens, das beispielsweise durch Wahl einer ganz bestimmten Kennziffer seitens eines rufenden Nebenstellenteilnehmers dargestellt sein kann, an Stelle des zunächst belegten Innenverbindungssatzes eine freie Amtsübertragung an die betreffende Nebenstellenanlage anzuschalten, sofern die Zielwahl nur für abgehende Amtsverbindungen vorgesehen ist. Die Wahlumsctzeinrichtung. die die eigentliche Zielwahlnummer in eine Folge von Stromstoßreihen umsetzt, die sodann über die belegte Amtsleitung in das öffentliche Netz weitergegeben werden, wird dabei der betreffenden Amtsübertragung zugeordnet, wobei diese Zuordnung über eine zusätzliche Koppelstufe erfolgt, da die verhältnismäßig geringe Zahl von zielwahlbcrcchtigtcn Teilnehmern die feste Zuordnung einer solchen Umsetzeinrichtung zu einer Amtsübertragung nicht erlaubt. Außerdem würde bei einer festen Zuordnung einer Umsetzeinrichtung zu einer Amtsübertragung die Umsetzeinrichtung jeweils für die ganze Dauer eines Gespräches belegt werden, während das Arbeiten der Umsetzeinrichtung nach der Durchgabe der jeweiligen Zielwahlnummer beendet ist.
Man kann nun die betreffende Nebenstellenanlage so aufbauen; daß nach der Aufnahme des Zielwahleinleitekennzeichens die Umschaltuug der rufenden Nebenstelle auf eine freie Amtsübertragung unter Zuordnung einer entsprechenden Umsetzeinrichtung zu dieser Amtsübertragung erfolgt, und der Teilnehmer nach erfolgter Umschaltung die eigentliche Zielwahlnummer Γη die Umsetzeinrichtung eingibt. Eine solche Anordnung hat den Nachteil, daß der Nebenstellenteilnehmer nicht zügig weiterwählen kann, da nach der Abgabe des Zielwahleinleitekennzeichens eine Pause eingehalten werden muß, die durch ein Wählzeichen erzwungen werden kann, um die Zuschaltung einer Amtsübertragung zu dieser Nebenstelle und die Zuordnung einer freien UiHscizctnrichtung zu der betreffenden Amts übertragung sicherzustellen. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die betreffende Umsetzeinrichtung mit Wahlaufnahmemitteln ausgerüstet sein muß, die es gestatten, die von der Nebenstelle abgegebene Zielwahlnummer aufzunehmen. Gleichartige Wahlaufnahmeeinrichtungen benötigen aber auch die Innenverbindungssätze, da ja in diese die Wählzeichen zur Markierung eines internen Teilnehmers eingegeben werden. Diese Wahlaufnahmecinrichtungen sind besonders dann verhältnismäßig teuer, wenn für die betreffende Anlage Tastaturwahl vorgesehen ist.
Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Zielwahl für abgehende Amtsverbindungen und mit den Amtsübertragungen zugeordneten Wahlumsetzern, welche jeweils die Zielwahlnummer in eine Folge von Stromstoßreihen umsetzen, die der durch die Zielwahlnummer festgelegten Rufnummer entsprechen, bei welcher einer der Wahlumsetzer bei der Umschaltung der rufenden Teilnehmerstelle von einem das Ziefwahleinleitekennzeichen aufnehmenden Innenverbindungssatz auf eine freie Amtsübertragung belegt und mit der betreffenden Amtsübertragung zusammengeschaltet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bei einer solchen Schaltungsanordnung bisher notwendigen, verhältnismäßig großen Aufwand schaltmittclsparcnd zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die von einem rufenden Teilnehmer nach der Abgabe des Zielwahleinleitekennzeichens ecwähltc Zielwahlnummer durch jene Schaltmittel des Innenverbindungssatzes aufgenommen wird, die auch zur Aufnahme einer internen Rufnummer dienen und die Markierung der internen Teilnehmerstelle vornehmen, und daß die Weitergabe der Zielwahlnummer in den der belegten Amtsübertragung zugeordneten Wahlumsctzer über die von diesen Sehaltmitteln ausgewählten, im Internverkehr die Markierung der jeweils gewünschten Tcilnchmcrstelle vornehmenden, vom Innenverbindungssatz ausgehenden Markicradcrn erfolgt.
Aus der deutschen Patentschrift 1215 773 ist es bekannt, bei einer zentral gesteuerten Fernsprechanlage mit einem einer Vermittlungsstelle zugeordneten Wahikcnnzcichensendcr für die Umsetzung und Weitergabc von Wahlkcnnzcichen, in der ge-
meinsamen Steuereinrichtung die gleichen Schaltmtttel sowohl für die Aufnahme interner Rufnummern als auch für die Aufnahme von Zielwahlnummern vorzusehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 das Blockschaltbild einer mittleren Nebenstellenanlage mit Tast- und Zielwahl,
Fig, 2 und 3, die nebeneinanderzulegen sind, die für die Durchführung der Erfindung notwendigen Stromkreise der in F i g. 1 im Schema dargestellten Nebenstellenanlage.
Wie F i g. 1 zeigt, vollzieht sich die Durchschaltung eines Nebenstellenteilnehmers Nstm zu einem anderen Nebenstellenteilnehmer N st η über den EingangskopplerEK und den Leitungskoppler AJK unter Zwischenschaltung eines Verbindungssatzes JVS. Dieser im folgenden als Innenverbindungssatz bezeichnete Verbindungssatz enthält die für die Speisung, die Aufnahme der Wählzeichen und die Markierung des jeweils gewünschten Teilnehmers notwendigen Schaltmittel. Außerdem erfolgt aus dem Verbindungssatz Jl'S die <\bgabe der Verbindungssignale.
Die Einstellung des Eingangskopplers EK erfolgt durch den Einstellsatz EK-E, während die Einstellung des Leitungskopplers/iyA: mit Hilfe des Einstellsatzes AJK-E erfolgt. Außerdem ist eine Steuereinrichtung Si 1 vorhanden, die mit den erwähnten Einstellsätzen EK-E und AJK-E in Verbindung steht. Außerdem hat die Steuereinrichtung Sri Zugang zum Einstellsatz AK-E, der die Einstellung des Amtskoppler? AK bewirkt. An diesen Amtskoppler sind teilnehmerseitig die einzelnen Nebenstellen Nst und amtsseitig die Übertragung A Ue angeschlossen, die jeweils eine Amtsleitung abschließt, die zur öffentlichen Vermittlungsstelle VstW führt.
Da die Anlage voraussetzungsgemäß mit Tastwahl arbeitet, sind Wahlumsetzcr WU erforderlich, die jeweils die von einem Teilnei..ner abgegebenen Tastwahlkennzeichen in Stromstoßreihen umwandeln. Diese Wahlumsetzer WU sind mehreren Amlsüberrragungeii AUe gemeinsam zugeordnet, wobei die Zuschaltung über eine Koppel stuf e K-A Ue W U erfolgt. Die Einstellung dieser Koppelstufe K-AUc/WU erfolgt durch den Einstellsatz A Uc WU-E. de von der Steuereinrichtung Sr 2 abhängig ist. Jedem Wahlumsetzer WU ist ein Zielwahlzusatz ZW zugeordnet, in den die jeweilige Zielwahlnnmmer eingegeben wird. Die Eingabe kann dabei durch einen rufenden zielwahlberechtigten Teilnehmer Nst erfolgen, der neben dem Zielwahlcinleitekcnnzeichcn auch die Zielwahlnummer in den Tnnenverbindungssatz JVJ gibt, aus dem die Zielwahlnummer in einer noch zu beschreibenden Weise zum Ziehvahlzusatz ZW des Wahlumsctzers WU gelangt. Außerdem hat die Bedicniingseinrichtung DE direkten Zugriff zum Ziclwahlzusatz ZW des Wahlumsctzers WU und kann eine Ziclwahinummcr ohne Zwischenschaltung besonderer Koppelstufen in den Zielwahlzusatz ZW eines Wahlumsctzers WU eingeben.
Nimmt der Teilnehmer Nstm seinen Handapparat ab. so wird er über den Eingangskopplcr EK zu einem freien Innenverbindungssatz J VS durchgcschaltet und erhält auj diesem das Wählzeichen. Daraufhin wählt der bett eilende Teilnehmer das Zichvahleinleitckcnnzeichcn. und eine im Ausführungsbeispiel zweistellige Zielvv,?.hlnummcr in den Tnncnvcrbindunßssatz JVS. Wird im Innenverbindungssatz JVS das Wahlende festgestellt, so wird die Steuereinrichtung StI angefordert. Diese Steuereinrichtung Sri leitet die Identifizierung des rufenden Nebenstellenteilnehmers Nst m ein, und die betreffende Nebenstelle wird auf Grund des Identifizierungsergebnisses und des Vorhandenseins einer freien Amtsübertragung A Ue über den Amtskoppler AK mit einer freien Amtsübertragung verbunden. Gleichzeitig mit der Belegung der Amtsübertragung A Ue wird dieser em
ίο Signal »Zielwahl« übermittelt. Die Amtsübertragung AUe fordert daraufhin einen Wahlumsetzer WU mit Zielwahlzusatz ZW an. Ist der betreffende Wahlumsetzer WU über die KoppelstufeK-AUeIWU mit der Amtsübertragung A Ue zusammengeschaltet, so gelangt von der Amtsübertragung A Ue in die Steuereinrichtung S/1 ein Signal, wodurch die bis zu diesem Zeitpunkt im Innenverbindungssatz JVS eingespeicherte zweistellige Zielwahlnummer abgerufen wird. Über den Einstellsatz AJK-E, der an sich zur Einstellung des Leitungskopplers AJK dient, gelangt die zweistellige Zielwahlnummer in einem Markiervorgang in den Zielwahlzusatz ZIP des Wahlumsetzers WU. Ist diese Übertragung erfolgt, so werden der Innenverbindungssatz und die am Aufbiu beteiligten zentralen Einrichtungen freigegeben. Der Wahlumse'-zer WU sendet anschließend über den Koppler K-A UcIWU die Wahlinformation in Form von Stromstoßreihen zur Amtsübertragung A Ue und damit zur öffentlichen Vermittlungsstelle VsiW.
Wie die F i g. 2 zeigt, enthält ein Innenverbindungssatz JVS Markierkontakte 2>z bis Iz und IeI bis Oe 2. die durch nicht dargestellte Speicherrelais 3 Z bis IZ und 1£ bis OE betätigt werden. Die Einstellung dieser Speicherrelais erfolgt durch die von einem rufenden Teilnehmer abgegebenen Wählzeichen.
Im Koppler KP sind Markierrelais IE bis OE und 3 G bis 7 G vorgesehen, die mit ihren Kontakten IcI. bis OeI und 3 g bis Ig — nach Identifizierung eines rufenden Teilnehmers durch Schließen des Kontakts
<o iz2 im Verkehrsordner VO (F i g. 3) — den rufenden Teilnehmer markieren und dadurch die Umschaltung des rufenden Teilnehmers vom zunächst belegten Innenverbindungssatz JVS auf eine freie Amtsübertragung Λ Ue ermöglichen.
Den nicht dargestellten Speicherrelais 3 Z bis 7 Z bzw. IE bis OE im Innenverbindungssatz JVS entsprechen im Wahlunisetzer mit Zielwahlzusatz WU ZW. der in F i g. 3 dargestellt ist. gleichartige Speichermittel 3 Z' bis 7 Z' und IE' bis OE'. die durch die Zielwahlnummer eingestellt werden, deren Aufnahme im Innenverbindungssatz/I7S (Fig. 2) durch die Relais 3 Z bis 7 Z und IE bis OE erfolgt. Die anschließende Umsetzung dieser in den Wahlumsetzcr WJ) mit ZielwahlzusatzΖΙΓ gegebenen Zielwahlnummcr in Stromstoßreihen ist nicht dargestellt, da derartige Umsetzcir richtungen allgemein bekannt sind. Es '.,t nur noch angedeutet, daß die betreffenden Spcichcrrclais 37' bis 7 Z' und 1 E' bis OE' auch unmittelbar durch die Zichvahltastatur eines Bediemmgsplatzcs BE Pl eingestellt werden können.
Hat der Inncnvcrbin;lungssatz das Zielwahlcinleitekennzeichen in Form '.-incr bestimmten Ziffer aufgenommen, und werden anschließend die beiden Zielwahlziffern einer zweistelligen Zielwahlnummer emp-
fangen, so wird an das ReUlis KE in nicht dargestellter Weise Pluspotential angelegt. Das Relais KE spricht über den Ausgang 4, die Leitung /1. den Eingang 22 des Verkehrsordners VO und das dort ange-
5 6
schaltete Minuspotential an. Durch eine Kettenschal- Mit der Einschaltung des Kopplerrelais K erfolgt tune von relaiseigenen Kontakten kel weiterer Innen- in der Amtsübertragung A Ue (F ι g. 3) die Einscnalverbindungssätze ist dafür gesorgt, daß nur in einem hing des Relais PR. Durch das bereits erfolgte Schlieder Verbindungssätze JVS das Relais KE ansprechen ßen des Kontakts /z3 im Verkehrsordner VO. der ^3ηη 5 Erdpotential an die Ausgangsklemme 24 des Ver-Es erfolgt nunmehr die Übertragung des Signals kchrsordncrs VO und damit an die Eingangsklemme »Zielwahl« zum Verkehrsordner VO (Fig. 3). Zu 28 der Amtsübertragung A Ue anschaltet, kommt in diesem Zweck wird an die durch die Klemmen 33 der Amtsübertragung A Ue das Zielwahlkennzeich- und 51 abgeschlossene Leitung /12 über die Kon- nungsrelais KW zum Ansprechen. Das Einschalttakte kel sowie einen Kontakt kw, der auf Grund io potential für das Kopplerrelais K wird im Verkehrsdes Zielwahleinleitekennzeichens geschlossen wurde, ordner VO auf nicht dargestellte Weise abgetrennt. Pluspotential angelegt, so daß im Verkehrsordner das Während bei internen Verbindungsvorgängen nun-Reiais KP zum Ansprechen kommt. Dieses Relais mehr eine Freischaltung des Verkehrsordners VO erschaltet mit seinem Kontakt kp im Verkehrsordner folgt, bleibt er bei Zielwahl noch belegt, da das Re- VO das Relais JZ ein, das sich mit seinem Kontakt 15 lais/Z erregt ist.
/zl hält. Mit einem weiteren Kontakt iz 2 wird die Nach Erregung des Zielwahlkennzeichnungsrelais rufende Nebenstelle identifiziert. Dies erfolgt da- KW in der Amtsübertragung A Ue wird das Anfordedurch, daß über den Kontakt/z2 sowie die Ausgangs- rungsrelais/UF über den Kontakt kwl eingeschaltet, klemme 21 an die Leitung /2 Pluspotential ange- dessen Aufgabe darin besteht, die Anschaltung eines schaltet wird, das über ein Identifizierungsnetzwerk, 10 freien Wahlumsctzers WU mit Zielwahlzusatz Zi1' an das durch die Dioden Gl und G2 in der teilnehmer- die betreffende Amtsübertragung zu veranlassen, eigenen Schaltung TS angedeutet ist, die der rufenden Dementsprechend schaltet der Kontakt aw ein Bcrcit-Teilnehmerstelle zugeordneten Markierrelais 1 E und steiiungsrelais AU in einer angedeuteten Auswnhl-3G zum Ansprechen bringt unter der Annahme, daß kettr ein. wobei die Relais AU den einzelnen Amlsder rufenden Teilnehmerstelle die Anschlußnummer as Übertragungen AUc zugeordnet sind. Mit der Ein-31 zugeordnet ist. Das Relais 3G schaltet mit seinem schaltung des Relais AU im Einstellsatz Λ 7V-E Kontakt 3g das Vielkontaktrelais 3D ein, wobei das spricht dessen Relais Q an. das mit seinem Kontakt Minuspotential für das Ansprechen des Relais 3D q\ über die Ausgangskiemine 26 sowie die Eing?v:süber die Leitung/4 aus dem Verkehrsordner VO der klemme 29 des Kopplers K-AUeIWU die Einsehal-Fi g. 3 zugeführt wird. Das im Amtskoppler A K zu 30 tung eines Kopplerrelais KU veranlaßt. Die Einschalschaltende Kopplerrelais K wird durch die identifi- tung des Kopplcrrelais KU ist über die Klemmen 3H) zierte Nebenstelle und eine bereitgestellte freie Amts- und 31 von der Anschaltung entsprechenden Gcp.enübertragung bestimmt, so daß die Einschaltung des potentials im angedeuteten Bereitstellsatz für Wahl-Relais K über den Kontakt IeI des EineTrelais 1E. umsetzer WU-B abhängig.
den Kontakt 3rfl des Zehnerrelais 3D, die Leitung 35 Gleichzeitig mit dem Schalten des Kopplers
/3 und eine aus den Kontakten br der einzelnen K-AUeWU (Fig. 1) wird die Zielwahlnummer. die
Amtsübertragungen AUe gebildete Belegungskette noch im Inncnverbindungssatz JVS gespeichen ist.
erfolgt. Diese Belegungskette, die in Fig. 3 nur an- abgerufen und in den Wahlumsetzer WU mit Z'.el-
gedeutet ist, ist über die Klemmen 27 und 20 sowie wahlzusatz ZW übertragen. Wird angenommen, uaß
die Leitung/3 mit der Einschalteleitung des Koppler- 40 die Zielwahlnummer 42 lautet, so erfolgt die fbcr-
relaisK in Fig. 2 verbunden. tiagung im folgenden Stromkreis:
+ (AUe, Fig. 3), kwl. Klemme 59, Klemme 56, aiii, Klemme 55, Klemme 54. Klemme 53, /14.
2 e 2, Klemme 99, Klemme 42, /10. Klemme 66 (F i σ 3) IE'
Klemme 34 (Fig. 2), —^-^^^^ ^\tmm& 37, /77KlemTnc 61 (F i gTT).^ Z^ ' ^*"71* 75" Klemme 76, Klemme 77, Klemme 58, <j2, -.
Die Zielwahlnummer wird also über die gleichen Nachdem im Zielwahlumsetzer WUIZW die Ziel-Wege, über die die Übertragung einer einen internen 50 wahlnummer eingespeichert ist, werden mittels eines Teilnehmer kennzeichnenden Wahlinformation er- Impulses, der über die Klemmen 57 und 52 in den folgt, zu den entsprechenden Speicherrelais des Verkehrsordner VO gegeben wird, der Verkehrsord-Wahlumsetzers mit Zielwahlzusatz WUIZW gegeben. ner VO sowie der Innenverbindungssatz JVS frei-Eine Einschaltung des Kopplerrelais K unterbleibt, gegeben. Durch das vorübergehende Anschalten von da im Verkehrsordner VO das bei der Herstellung 55 Erdpotential an die Einschaheleitung für das Relais einer internen Verbindung an die Klemme 25 in JZ im Verkehrsordner VO wird nämlich dieses Re-F i g. 3 angelegte Minuspotential nicht angeschaltet lais durch Kurzschluß abgeworfen, und dadurch wird wird. auch durch Öffnen de/Kontakte /zl und izl der
Durch Kurzschluß des Relais V über den vor- ^ Tnnenverbindungssatz 7FS freigegeben,
stehend angegebenen Stromkreis wird das Relais V ° Die eigentliche Wahlinformation wird anschließend
abgeschaltet. Der Kontakt ν nimmt so im Verkehrs- in an sich bekannter Weise vom Wahlumsetzer
ordner VO (F i g. 3) das Potential über die Klemmen WU über die Koppelstufe K-A UeIWU und die Amts-
23 und 32 von der Zielwahltastatur der Bedienungs- übertragung A Ue zur Amtsleitung gegeben. Nach
einrichtung BE weg, so daß diese nicht gleichzeitig Ausspeicherung der Wahlinformation schaltet sich eine Zielwahlnummer in den Zielwahlumsetzer 65 der Wahlumsetzer WUIZW in an sich bekannter
WUIZW eintasten kann. " Weise von der Amtsübertragung A Ue ab.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Zielwahl für abgehende Amtsverbindungen und mit den Amtsübertragungen zugeordneten Wahlumsetzern, welche jeweils die Zielwahlnummer in eine Folge von Stromstoßreihen umsetzen, die der durch die Zielwahlnummer festgelegten Rufnummer entsprechen, bei welcher einer der Wahlumsetzer bei der Umschaltung der rufenden Teilnehmerstelle von einem das Zielwahleinleitekennzeichen aufnehmenden Innenverbindungssatz auf eine freie Amtsübertragung belegt und mit der betreffenden Amtsübertragung zusammengeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem rufenden Teilnehmer nach der Abgabe des Zielwahleinleitekennzeichens gewählte Ziehlwahlnummer durch jene Schp'tmittel des Innenverbindungssatzes aufgenommen wird, die auch zur Aufnahme einer internen Rufnummer dienen und die Markierung der internen Teilnehmerstelle vornehmen, und daß die Weitergabe der Zielwahlnummer in den der belegten Amtsübertragung zugeordneten Wahlumsetzer über die von diesen Schaltmitteln ausgewählten, im Internverkehr die Markierung der jeweils gewünschten Teilnehmerstelle vornehmenden, vom Innenverbindungssatz ausgehenden Markieradern erfolgt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Aufnahme des Zielwahleinleitekennzeichens und der Zielwahlnummer Schaltmittcl c.s Innenverbindungssatzes die Anschaltung einer freien Amtsübertragung an die rufende Teilnehmerstelle und eines freien Zielwahlumsetzers an diese Amtsübertragung veranlassen.
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel, welche die vollzogene Anschaltung des Zielwahlumsetzers an die Amtsübertragung feststellen, die Auslösung des Innenverbindungssatzes verhindern und die Durchgabe der Zielwahlnummer in den Ziehvahlumsetzer bewirken.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1213490B (de) * 1964-09-11 1966-03-31 Telefonbau Schaltungsanordnung fuer Fernsprechneben-stellenanlagen mit Impuls- und Tastwahlstationen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1213490B (de) * 1964-09-11 1966-03-31 Telefonbau Schaltungsanordnung fuer Fernsprechneben-stellenanlagen mit Impuls- und Tastwahlstationen

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