DE2202308C3 - Zentralverschluß für mit Schubfächern ausgerüstete Möbel - Google Patents

Zentralverschluß für mit Schubfächern ausgerüstete Möbel

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DE2202308C3
DE2202308C3 DE2202308A DE2202308A DE2202308C3 DE 2202308 C3 DE2202308 C3 DE 2202308C3 DE 2202308 A DE2202308 A DE 2202308A DE 2202308 A DE2202308 A DE 2202308A DE 2202308 C3 DE2202308 C3 DE 2202308C3
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Heinz 5000 Koeln Walter
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Dom-Sicherheitstechnik & Co Kg 5040 Bruehl GmbH
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Dom-Sicherheitstechnik & Co Kg 5040 Bruehl GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/46Locks or fastenings for special use for drawers
    • E05B65/462Locks or fastenings for special use for drawers for two or more drawers
    • E05B65/463Drawer interlock or anti-tilt mechanisms, i.e. when one drawer is open, at least one of the remaining drawers is locked

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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Zentralverschluß für mit Schubfächern ausgerüstete Möbel, insbesondere Büromöbel, mit einer von einem Schließzylinder od. dgl. in die Schubfächer-Sperrstellung verlagerbaren Sperrstange, die zusätzlich durch Steuerkurven der Schubfächer in eine verrastende Schubfächer-Sperrstellung bewegbar ist, um jeweils das Ausziehen nur eines Schubfaches zu ermöglichen.
Solche ein frontales Übergewicht vermeidenden und deshalb ein gleichzeitiges Herausziehen mehrerer Schubfächer verhindernden Zentralverschlüsse sind in ihrem Aufbau jeweils auf ganz bestimmte Bauformen von Möbeln, insbesondere Büroschränke, abgestimmt, also nicht universell verwendbar. Bei einer bekannten Ausgestaltung (DE-OS 19 03 179) befindet sich an der Sperrstange eine mit einer seitlichen Ausbiegung versehene Rastfeder. Die seitliche Ausbiegung rastet beim Anheben der Sperrstange hinter einem ortsfesten Anschlag ein. Bezüglich desselben handelt es sich um eine die Möbelwand durchsetzende Schraube, welche die Führungselemente für die Sperrstange fixiert Bei dieser Bauform ergeben sich montagetechnische Schwierigkeiten, weil die Verrastung von dem genauen Sitz der Schraube abhängig ist.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, einen Zentralverschluß der vorausgesetzten Art einfachen Aufbaues anzugeben unter Verwirklichung eines die Montage wesentlich erleichternden einfachen Rastmittels.
s Gelöst wird diese Aufgabe durch das Merkmal des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschriebea
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein die Zuordnung einer Sperrstange eines Zentralverschlusses für mit Schubfächern ausgerüstete Möbel erleichterndes Rastmittel geschaffen. Das in Form einer unter Federwirkung stehenden Kugel gestaltete Rastmittel ist dem Sperrstangen-Lager einverleibt bzw. je nach is Konstruktion auch Teil dieses Lagers. Es wird im Wege der Vormontage in einen Querkanal des einen Schuh bildenden Sperrstangen-Lagers eingelegt und wirkt mit Gegenrastmitteln, beispielsweise in Form von Zahnlükken an den Schmalkanten der Sperrstange, zusammen. Hierzu mündet der Querkanal in die eine Führungswand des Schuhes ein. Die entsprechende Ausrichtung des Querkanals führt zu einer äußerst flachen Bauform eines solchen Sperrstangen-Lagers, wobei trotzdem ein die flache ßauform nicht beeinträchtigender langer Führungskanal für das Rastmittel realisierbar ist Die durch die gewählte Lage und Ausrichtung des Querkanales gegebene Unabhängigkeit auch von seinem Durchmesser bringt überdies die günstige Möglichkeit, sehr starke Rastfedern verwenden zu können. Der Rastfederdruck wirkt dabei in Querrichtung der Sperrstange unter Herabsetzung der Reibung. Auch besteht die Möglichkeit, die Rastmittel-Federkraft zu justieren. Die entsprechenden Nachstellmittel können zum Beispiel von einer Madenschraube gebildet sein, die in den hierzu mit Gewinde auszustattenden Querkanal-Abschnitt eingedreht ist und das stufenlos nachstellbare Stützlager für die Rastfeder bildet Die Montage der Sperrstange gestaltet sich einfach: Es sind lediglich die mit und ohne Rastmittel versehenen Sperrstangen-Lager vom freien Ende her aufzuschieben. Das mit den Rastmitteln versehene Sperrstangen-Lager wird sodann in Rasteingriff gebracht Es wird zusammen mit der Sperrstange auf die Befestigungsstelle aufgelegt, angerissen und fixiert
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung des mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Zentralverschluß ausgerüsteten Büroschrankes,
w F i g. 2 eine Teildarstellung unter Verdeutlichung der Betätigungsmittel für den Zentralverschluß,
F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie ITI-III in F i g. 1,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Betätigungsmittel des Zentralverschlusses,
F i g. 5 das mit den Rastmitteln versehene Sperrstangen-Lager in Einzeldarstellung,
F i g. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in F i g. 5 und
F i g. 7 eine abgewandelte Ausführungsform dieses ω Sperrstangen-Lagers.
Der Schrank hat den Schrankkorpus 1. Bestandteile dieses Korpus sind die Decke 2, zwei Seitenwände 3, ein Bodenstück 4 sowie die Rückwand 5.
Der Schrankkorpus 1 nimmt mehrere übereinander b' angeordnete, in horizontaler Richtung ausziehbare Schubladen 6 auf. Diese sind frontseitig mit einer Griffhandhabe 7 ausgestattet. Teleskopartig ausfahrende Führungsschienen S, die sich in Bodennähe der
Schublade an deren Außenkanten erstrecken, ermöglichen eine Auszugslänge, welche nahezu der Länge der Schublade 6 entspricht
Die Auszugsbewegung der einzelnen Schubladen ist verriegelbar, und zwar durch Verlagerung einer von einem Schließzylinder in Form eines Druckzylinders 9 betätigbaren, sich in vertikaler Richtung, vorzugsweise seitlich der Schubladen 6 erstreckenden Sperrstange 10. Diese trägt einen schrankeinwärts gerichteten Zapfen 11. Letzterer greift in einen Schlitz 12 eines Steuerschlitzsegmentes 13 ein. Der Zapfen ist zur Herabsetzung der Reibung mit einer Rolle 14 bestückt
Das Steuerschlitzsegment 13 ist am freien Ende einer sich über die ganze Breite des Schrankes, d. h. seines Innenraumes, erstreckenden, unter der Schrankdecke 2 angeordneten Drehstange 15 befestigt Drehstange und Steuerschlitzsegmente sind in bezug aufeinander undrehbar festgelegt Letzteres setzt sich in eine beispielsweise materialeinheitlich angeformte Büchse 16 fort, in die radial eine Madenschraube 17 eindrehbar ist, deren der Aufnahmehöhlung 18 zugewandtes Ende gegen die Abflachung 19 der Drehstange trifft Aufgabe der Madenschraube ist es, dieses Steuerschlitzsegment 13 gegen axiale Verschiebung zu sichern bzw. ein Justieren des Steuerschlitzsegmentes 13 in Achsrichtung 2r> zu ermöglichen. Die radiale Festlegung wird durch die erwähnte Abflachung 19 bewirkt Die Aufnahmehöhlung 18 ist dem Querschnittsprofil der Drehstange 15 konturengenau angepaßt
Die Verbindung zwischen Druckzylinder 9 unu jo Drehstange 15 erfolgt über eine mit einem Exzenterarm 20 versehene, längsverschieblich auf der Drehstange 15 angeordnete, undrehbar auf dieser gelagerten Büchse 21. Der Exzenterarm 20 weist einen sich parallel zur Drehstange 15 erstreckenden Gelenkzapfen 22 auf. An r, diesem greift die Zugstange 23 an. Diese ist über einen weiteren Gelenkzapfen 24 mit dem gabelförmig gestalteten Fortsalz 25 des Druckzylinders 9 gekuppelt (vgl. Fig.4). Der Druckzylinder 9 steht unter Wirkung einer nicht näher dargestellten Schraubengangfeder, die bestrebt ist, diesen in die in F i g. 1 dargestellte Lage zu bringen.
Die Undrehbarkeit der Büchse 21 in bezug auf die Drehstange 15 ist ebenfalls durch die Abflachung 19 dieser Stange erreicht und durch die Tatsache, daß die 4·> Büchse 21 zur Erzielung des formschlüssigen Eingriffes eine konturengenan ausgebildete Achshöhlung aufweist
Die Büchse 21 liegt in einer gabelförmigen öffnung 26 einer Tragplatte 27. Die gleichzeitig die Drehstange 15 lagernden Gabellappen 28, die durch Freischneiden und ίο Hochwinkeln entsprechender Materialabschnitte aus der Tragplatte gebildet sind, stützen die längsverschiebliche Büchse in Achsrichtung ab. Bei Montage der Sperreinrichtung läßt sich die den Druckzylinder 9 halternde Platte zusammen mit der Büchse in Achsrichtung auf der Drehstange stufenlos verschieben, so daß der Druckzylinder an jeder gewünschten Stelle aus der Deckelstirnfläche 2' austreten kann.
Zur Halterung des Schließzylindergehäuses 29 sind ebenfalls aus der Tragplatte 27 Gabelvorsprünge 30 to hochgebogen, die in je eine Quernut 31 des Schließzylindergehäuses 29 eintreten. Dieses Schließzylindergehäuse 29 ist in der Durchtrittsöffnung 32 der Schrankdeckelstirnfläche 2' noch einmal abgestützt
Wie aus F i g. 4 ersichtlich, sind beim beschriebenen hi Ausführungsbeispiel zwei beiderseits der Schubladen 6 vorgesehene Sperrstangen verwendet die mit je einem endständig angeordneten Sieüerschiitzseginent {3 zusammenwirken.
Fig.3 zeigt die Vorrichtung in Sperrstellung. In dieser Stellung wird der Zapfen 11 durch den Schlitz 12 des Steuersegmentes so gehalten, daß keine Vertikalverschiebung der Steuerstange bzw. Steuerstangen 10 stattfinden kann. Erst nach Einführen und Betätigen eines nicht dargestellten Schlüssels im Sinne des öffnens wird der Druckzylinder 9 unter Federwirkung nach auswärts bewegt, was ein Verschwenken des Steuerschlitzsegmentes 13 zur Folge hat Der exzentrisch verlaufende Schlitz 12 dieses Segmentes drückt dann die Sperrstange in Richtung des Pfeiles χ abwärts. In dieser Stellung befindet sich der auf der Sperrstange 10 befestigte, in das Schrankinnere weisende Blockieningsz.apfen 33 in Entriegelungsstellung. Dies bedeutet, daß eine der übereinander angeordneten Schubladen 6 in Öffnungsstellung gezogen werden kann. Wird eine der Schubladen herausgezogen, so bewirkt ein den Blockierungszapfen 33 übergreifender, ansteigender Steuerschlitz 34 einer seitlich einer jeden Schublade angeordneten Führungsplatte 35 einhergehend mit dem Ausziehen der Schublade ein Hochsteuern der Sperrstange 10, deren andere Blockierungszapfen 33 sich dann vor die Führungsplatte 35 der anderen Schubladen 6 legen. Dieses Hochsteuern der Sperrstange ist behinderungsfrei möglich durch die sich an den Schlitz 12 des Steuerschlitzsegmentes anschließende Ausweichnische 12'. Die Hochstellage der Sperrstange wird durch unten näher erläuterte Rastmittel aufrechterhalten.
Beim Wieder-Einwärtsschieben der Schublade wird der Blockierungszapfen vom Steuerschlitz 34 in eine Grundstellung gebracht in der sich sämtliche Blockierungszapfen vor der blendenseitigen Steuerschlitzöffnung befinden. Es kann hiernach wahlweise die gleiche oder eine andere Schublade wieder ausgezogen werden. Durch Eindrücken des Zylinders 9 hingegen sind wieder alle Schubladen blockiert (Fig.3). Der Druckzylinder kann abgeschlossen werden.
Die seitlich der Schublade 6 angeordnete Führungsplatte 35 sitzt an einem Halter 36.
An der Innenfläche der Schrankseitenwände 3 sitzen, die Sperrstangen 10 führende Lager 37, die mittels Schrauben 38 od. dgl. befestigt sind. Mindestens eines dieser Sperrstangen-Lager 37 hat ein Rastmittel, beispielsweise in Form eines materialeinheitlich vom Lager ausgehenden, federnden Lappens oder einer Rastkugel 41. Letztere steht unter Wirkung einer Schraubengangdruckfeder 42, die sich an einer Nachstellschraube 43 abstützt
Kugel, Feder und Nachstellschraube sind in einen Kanal 44 des einen Schuh 45 bildenden Führungslagers 37 eingelagert.
Der Kanal 44 erstreckt sich als Querkanal zu dem Sperrstangenquerschnitt angepaßten Führungsöffnung 46. Er mündet in der einen der beiden seitlichen Führungswände 47 des Lagers 37.
Der Bohrungsquerschnitt des Querkanais 44 ist breiter bemessen als die schmalere lichte Breite B der Führungsöffnung 46, so daß die Rastkugel 41 nach Herausziehen der Sperrstange 10 nicht aus dem Kanal 44 herausfällt Die dies verhindernden, durch Querschnittsdifferenz erzielten Anschlagschultern sind mit 45' bezeichnet.
Der Querkanal 44 erstreckt sich in der Ebene der Sperrstange und kann demzufolge eine die sichere Funktion des Rastmittels aufrechterhaltende große Führungslänge aufweisen und überdies mit der schon erwähnten Nachstellschraube 43 versehen sein, die mit
einem entsprechenden Gewindeabschnitt 44' des Querkanales 44 zusammenwirkt.
Die Feder 42 ist durch einen, eine Stützschulter 48 bildenden, hierzu abgesetzten Zapfen 49 zentriert. Das diesem Zupfen 49 gegenüberliegende Ende weist einen Qucrschlitz 50 zum Ansetzen eines Justierwerkzeuges, beispielsweise in Form eines Schraubendrehers, auf.
Der in Richtung des Querkanales 44 liegende, die Durchtrittsöffnung 51 für die Halteschraube 38 aufweisende Flanschabschnitt ist der Kontur der Nachstellschraube entsprechend muldenartig ausgenommen. Diese Mulde dient als Einführrinne 52 für die Nachstellschraube 43.
Bei der Ausgestaltung gemäß F i g. 6 ist der Schuh 45 einschließlich des die Führungsöffnung aufweisenden Lagerabschnittes in einer Ausfräsung 53 in der Seitenwand 3' eingelagert. Bei der Lösung gemäE F i g. 7 weist dieser auftragende Lagerabschnitt ir Richtung des Möbelinnenraumes. Diese Zuordnungsweise eignet sich vornehmlich für Stahlschränke und füi
', solche Bauformen, bei denen die Nachstellbarkeit dei Rastmittel von Bedeutung ist
Die in Höhen- und Seitenrichtung versetzter Gegenrastmittel 10' gestatten die Verwendung ein tine derselben Sperrstange 10 auch an der gegenüberliegen-
in den Innenwand. Hierzu ist das Lager 37 einfach um die Längsmittelachse y-y umzuwenden. Das Rastmittel 10' wirkt dann mit dem tief erliegenden Gegenrastmittel 10' an der gegenüberliegenden Schmalkante der Stange IC zusammen, wobei das Lager selbst die gleiche
ι ·, Höhenlage aufweist wie das gegenüberliegende.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Zentral Verschluß für mit Schubfächern ausgerüstete Möbel, insbesondere Büromöbel, mit einer von einem Schließzylinder od. dgL in die Schubfächer-Sperrstellung verlagerbaren Sperrstange, die zusätzlich durch Steuerkurven der Schubfächer in eine verrastende Schubfächer-Sperrstellung bewegbar ist, um jeweils das Ausziehen nur eines Schubfaches zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrstangen-Rastmittel an dem Sperrstangen-Lager (37) sitzen.
2. Zentralverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federbelastete Rastmittel (Kugel 41) in einem Querkanal (44) des einen Schuh (45) bildenden Sperrstangen-Lagers (37) angeoidnet ist und mit Gegenrastmitteln (1(K) an den Schmalkanten der Sperrstange (10) zusammenwirkt
3. Zentralverschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Einstellbarkeit der Rastmittel-Federkraft
4. Zentralverschluß nach den Ansprüchen 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querkanal (44) mit einer die Rastmittel-Feder (42) beaufschlagenden Nachstellschraube (43) verschlossen ist
5. Zentralverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenüber der Führungsöffnung (46) querschnittsgrößere Querkanal (44) in die eine Führungswand (47) des Schuhes (45) mündet
6. Zentralverschluß nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenöffnung des Querkanals (44) sich in einsr Rinne (52) des Befestigungsflansches des Sperrstangen-Lagers (37) fortsetzt
7. Zentralverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querkanal (44) außerhalb der Längsmittelachse (y-y) des Lagerschuhes (45) verläuft
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DE2202308B2 DE2202308B2 (de) 1978-09-07
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