DE2202308A1 - Zentralverschluss - Google Patents

Zentralverschluss

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DE2202308A1
DE2202308A1 DE19722202308 DE2202308A DE2202308A1 DE 2202308 A1 DE2202308 A1 DE 2202308A1 DE 19722202308 DE19722202308 DE 19722202308 DE 2202308 A DE2202308 A DE 2202308A DE 2202308 A1 DE2202308 A1 DE 2202308A1
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locking
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Heinz Walter
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Josef Voss KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/46Locks or fastenings for special use for drawers
    • E05B65/462Locks or fastenings for special use for drawers for two or more drawers
    • E05B65/463Drawer interlock or anti-tilt mechanisms, i.e. when one drawer is open, at least one of the remaining drawers is locked

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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

  • Zentralverschluß Die Erfindung bezieht sich auf einen Zentralverschluß für mit Schubfächern ausgerüstete Möbel, insbesondere Büromöbel, mit einer von einem Schließzylinder oder dergleichen in die Sperrstellung verlagerbaren Sperrstange, die zusätzlich durch Steuerkurven der Schubfächer in eine verrastende Sperrstellung bewegbar ist, um das Ausziehen der Schubfächer auf eine bestimmte Anzahl zu beschränken.
  • Solche, ein frontales Obergewicht vermeidenden und deshalb ein gleichzeitiges Herausziehen aller Schubladen verhindernde Sperrmittel sind in ihrem Aufbau jeweils auf ganz bestimmte Bauformen solcher Möbel, insbesondere Büroschränke abgestimmt, also nicht universell verwendbar.
  • Dies gilt auch vor allem für die , die Sperrstange in nicht abgeschlossenem Zustand in ihrer Hochstellage sichernden Rastmittel, die beispielsweise in Form von in der Fuge zwischen Gehäuseinnenwand und der auf dieser Wand aufliegenden Seite der Sperrstange eingelagerten Rastkugeln ausgebildet sind, wozu je nach Konstruktion des Schrankkorpus die Einlagerungsbohrung für die Kugel oder dergleichen entweder in der genügend breit zu bemessenden Möbelwand oder der entsprechend bemessenen Sperrstange eingelagert ist. Hinzu kommt, daß die die Rastmittel aufnehmenden Bohrungen eine solche Tiefe aufweisen müssen, daß auch noch die Einlagerung der üblichen Rastfeder möglich ist Dies ist vor allem herstellungs- und montagetechnisch nachteilig. Montagetechnisch deshalb, weil die unter Federwirkung stehende Kugel aus ihrer Einlagerung herauszutreten bestrebt ist, weshalb die anzubringende Sperrstange meist nur unter ganz besonderen, umständlichen Montagevorkehrungen zugeordnet werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere diesen Nachteil auszuräumen durch Schaffung eines die Montage wesentlich erleichternden sowie herstellungstechnisch einfachen Rastmittels.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
  • Die Unteransprüche stellen eine vorteilhafte Weiterbildung dieser erfindungsgemäßen Lösung dar.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein die Zuordnung einer Sperrstange eines Zentralverschlusses für mit Schub fächern ausgerüstete Möbel erleichterndes Rastmittel geschaffen.
  • Dieses in Form einer unter Federwirkung stehenden Rastkugel gestaltete Mittel ist dem Sperrstangen-Lager einverleibt bzw. je nach Konstruktion auch Teil dieses Lagers. Es wird im Wege der Vormontage in einen Querkanal des Sperrstangenschuhes eingelagert und wirkt mit Gegenrastmitteln, beispielsweise in Form von Zahnlücken an den Schmalkanten der Sperrstange zusammen. Hierzu mündet der Querkanal in die eine Führungswand des Schuhes ein. Die entsprechende Ausrichtung dieses Querkanales führt zu einer äußerst flachen Bauform eines solchen Sperrstangen-Lagers, wobei trotzdem ein die flache Bauform nicht beeinträchtigender langer Führungskanal für das Rastmittel realisierbar ist. Die durch die gewählte Lage und Ausrichtung des Querkanales gegebene Unabhängiokeit auch von seinem Durchmesser bringt überdies die günstige Möglichkeit, sehr starke Rastfedern einzulagern. Der Rastfederdruck wirkt in Querrrichtung der Sperrstange, so daß diese nicht, wie es bei den meisten bekannten Bauformen der Fall ist, bei denen der Federdruck auf die Breitseite der Sperrstange einwirkt, durchgeboaen wird. Die Reibung ist herabgesetzt. Auch die Möglichkeit der Justierung der Rastmittel-Federkraft ist von Vorteil.
  • Die entsprechenden Nachstellmittel können von einer Madenschraube gebildet sein, die in den hierzu mit Gewinde auszustattenden Querkanal-Abschnitt eingedreht ist und das stufenlos nachstellbare Stützlager für die Rastfeder bildet.
  • Die Montage der Sperrstange gestaltet sich einfach: Es sind lediglich die mit und ohne Rastmittel versehenen Sperrstangen-Lager vom freien Ende her aufzuschieben. Das mit den Rastmitteln versehene Sperrstangen-Lager wird sodann. in Rasteingriff gebracht. Es wird zusammen mit der Sperrstange auf die Befestigungsstelle aufgelegt, angerissen und fixiert.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Zentralverschluß ausgerüsteten Büroschrankes, Fig. 2 eine Teildarstellung unter Verdeutlichung der Betätigungsmittel für den Zentralverschluß, Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Betätigungsmittel des Zentralverschlusses, Fig. 5 das mit den Rastmitteln versehene Sperrstangen-Lager in Einzeldarstellung, Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 5 und Fig. 7 eine abgewandelte Ausführungsform dieses Sperrstangen-Lagers.
  • Der Schrank besitzt den Schrankkorpus 1. Bestandteile dieses Korpus' sind die Decke 2, zwei Seitenwände 3, ein Bodenstück 4 sowie die Rückwand 5.
  • Der Schrankkorpus 1 nimmt mehrere übereinander angeordnete, in horizontaler Richtung ausziehbare Schubladen 6 auf. Diese sind frontseitig mit einr Griffhandhabe 7 ausgestattet.
  • Teleskopartig ausfahrende Führungsschienen 8, die sich in Bodennähe der Schublade an deren Außenkanten erstrecken, ermöglichen eine Auszugslänge, welche nahezu der Länge der Schublade 6 entspricht.
  • Die Auszugsbewegung der einzelnen Schubladen ist verriegelbar, und zwar durch Verlagerung einer von einem Schließzylinder in Form eines Druckzylinders 9 betätigbaren, sich vertikaler Richtung, vorzugsweise seitlich der Schubladen 6 erstreckenden Sperrstange 10. Diese trägt einen schrankeinwärts gerichteten Zapfen 11. Letzterer greift in einen Schlitz 12 eines Steuerschlitzsegmentes 13 ein. Der Zapfen ist zur Herabsetzung der Reibung mit einer Rolle 14 bestückt.
  • Das Steuerschlitzsegment 13 ist am freien Ende einer sich über die ganze Breite des Schrankes, d.h. seines Innenraumes erstreckenden, unter der Schrankdecke 2 aneordneten Drehstange 15 befestigt. Drehstange und Steuerschlitzsegment sind in Bezug aufeinander undrehbar festgelegt.
  • Letzteres setzt sich in eine beispielsweise materialeinheitlich angeformte Büchse 16 fort, in die radial eine Madenschraube 17 eindrehbar ist, deren der Aufnahmehöhlung 18 zugewandtes Ende gegen die Abflachung 19 der Drehstange trifft. Aufgabe der Madenschraube ist es, dieses Steuerschlitzsegment 13 gegen axiale Verschiebung zu sichern bzw.
  • ein Justieren des Steuerschlitzsegmentes 13 in Achsrichtung zu ermöglichen. Die radiale Festlegung wird durch die erwähnte Abflachung 19 bewirkt. Die Aufnahmehöhlung 18 ist dem Querschnittsprofil der Drehstange 15 konturengenau angepaßt.
  • Die Verbindung zwischen Druckzylinder 9 und Drehstange 15 erfolgt über eine mit einem Exzenterarm 20 versehene, längsverschieblich auf der Drehstange 15 angeordnete, undrehbar auf dieser gelagerten Büchse 21. Der Exzenterarm 20 weist einen sich raumparallel zur Drehstange 15 erstreckenden Gelenkzapfen 22 auf. An diesem greift die Zugstange 23 an.
  • Diese ist über einen weiteren Gelenkzapfen 24 mit dem gabelförmig gestalteten Fortsatz 25 des Druckzylinders 9 gekuppelt (vergl. Fig. 4). Der Druckzylinder 9 steht unter Wirkung einer nicht näher dargestellten Schraubengangfeder, die bestrebt ist, diesen in die in Fig. 1 dargestellte Lage zu bringen.
  • Die Undrehbarkeit der Büchse 21 in Bezug auf die Drehstange 15 ist ebenfalls durch die Abflachung 19 dieser Stange erreicht und durch die Tatsache, daß die Büchse 21 zur Erzielung des formschlüssigen Eingriffes eine konturengenau ausgebildete Achshöhlung aufweist.
  • Die Büchse 21 liegt in einer gabelförmigen Öffnung 26 einer Tragplatte 27. Die gleichzeitig die Drehstange 15 lagernden Gabellappen 28, die durch Freischneiden und hochwinkeln entsprechender Materialabschnitte aus der Tragplatte gebildet sind, stützen die längsverschiebliche Büchse in Achsrichtung ab. Bei Montage der Sperreinrichtung läßt sich die den Druckzylinder 9 halternde Platte zusammen mit der Büchse in Achsrichtung auf der Drehstange stufenlos verschieben, so daß der Druckzylinder an jeder gewünschten Stelle aus der Deckelstirnfläche 2' austreten kann.
  • Zur Halterung des Schließzylindergehäuses 29 sind ebenfalls aus der Tragplatte 27 Gabelvorsprünge 30 hochgebogen, die in je eine Quernut 31 des Schließzylindergehäuses 29 eintreten.
  • Dieses Schließzylindergehäuse 29 ist in der Durchtrittsöffnung 32 der Schrankdeckenstirnfläche 2' noch einmal abgestützt.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind beim beschriebenen Ausführungsbeispiel zwei beiderseits der Schubladen 6 vorgesehene Sperrstangen verwendet, die mit je einem endständig angeordneten Steuerschlitzsegment 13 zusammenwirken.
  • Fig. 3 zeigt die Vorrichtung in Sperrstellung. In dieser Stellung wird der Zapfen 11 durch den Schlitz 12 des Steuersegmentes so gehalten, daß keine Vertikalverschiebung der Steuerstange bzw. Steuerstangen 10 stattfinden kann. Erst nach Einführen und Betätigen eines nicht dargestellten Schlüssels im Sinn-e des Öffnens wird der Druckzylinder 9 unter Federwirkung nach auswärts bewegt, was ein Verschwenken des Steuerschlitzsegmentes 13 zur Folge hat. Der exzentrisch verlaufende Schlitz 12 dieses Segmentes drückt dann die Sperrstange in Richtung des Pfeiles x abwärts.
  • In dieser Stellung befindet sich der auf der Sperrstange 10 befestigte, in das Schrankinnere weisende Blockierungszapfen 33 in Entriegelungsstellung. Dies bedeutet, daß eine der übereinander angeordneten Schubladen 6 in Offnungsstellung gezogen werden kann. Wird eine der Schubladen herausgezogen, so bewirkt ein den Blockierungszapfen 33 übergreifender, ansteigender Steuerschlitz 34 einer seitlich einer jeden Schublade angeordneten Fiihrungsplatte 35 einhergehend mit dem Ausziehen der Schublade ein Elochsteuern der Sperrstange 10, deren andere Blockierungszapfen 33 sich dann vor die Führungsplatte 35 der anderen Schubladen 6 legen.
  • Dieses Hochsteuern der Sperrstange ist behinderungsfrei möglich durch die sich an den Schlitz 12 des Steuerschlitzsegmentes anschließende Ausweichnische 12'. Die Hochstellage der Sperrstange wird durch unten näher erläuterte Rastmittel aufrechterhalten.
  • Beim Wieder-Einwärtsschieben der Schublade wird der Blockierungszapfen vom Steuerschlitz 34 in eine Grundstellung gebracht, in der sich sämtliche Blockierungszarfen vor der blendenseitigen Steurschlitzöffnung befinden. Es kann hiernach wahlweise die gleiche oder eine andere Schublade wieder augezogen werden. Durch Eindrücken des Zylinders 9 hingegen sind wieder alle Schubladen blockiert (Fig. 3). Der Druckzylinder kann abgeschlossen werden.
  • Die seitlich der Schublade 6 angeordnete Führungsplatte 35 sitzt an einem Halter 36.
  • An der Innenfläche der Schrankseitenwände 3 sitzen, die Sperrstangen 10 führende Lager 37, die mittels Schrauben 38 oder dergleichen befestigt sind. mindestens eines dieser Lager 37 besitzt ein Rastmittel, beisnielsweisc in Fon eines nìaterialeinheitlich vom Lager ausgehenden, federnden Lappens oder einer Rastkugel 41. Letztere steht unter Wirkung einer Schraubengangdruckfeder 42, die sich an einer IVachstellschraube 43 abstützt.
  • Kugel, Feder und Nachstellschraube sind in einen Kanal 44 des einen Schuh 45 bildenden Fiihrungslagers 34 eingelaaert.
  • Der Kanal 44 erstreckt sich als Querkanal zur, dem Sperrstangenquerschnitt angepaßten Führungsoffnung 46. Er mündet in der einen der beiden seitlichen Führungswände 47 des Lagers 37.
  • Der Bohrungsquerschnitt des Querkanales 44 ist breiter bemessen als die schmalere lichte Breite B der Führungsöffnuna 46, so daß die Rastkugel 41 nach Herausziehen der Sperrstanve 10 nicht aus dem Kanal 44 herausfällt. Die dies verhindernden, durch Querschnittsdifferenz erzielten Anscilagschultern sind mit 45' bezeichnet.
  • Der Querkanal 44 erstreckt sich in der Ebene der Sperrstange und kann demzufolge eine die sichere Funktion des Rastmittels aufrechterhaltende große Führungslänge aufweisen und überdies mit der schon erwähnten Nachstellschraube 43 versehen sein, die mit einem entsprechenden Gewindeabschnitt 44' des Querkanales 44 zusammenwirkt.
  • Die Feder 42 ist durch einen, eine Stützschulter 48 bildenden, hierzu abgesetzten Zapfen 49 zentriert. Das dicsem Zapfen 49 gegenüberliegende Ende weist einen Querschlitz 50 zum Ansetzen eines Justierwerkzeuges, beispielsweise in Form eines Schraubendrehers auf.
  • Der in Richtung des Querkanales 44 liegende, die Durchtrittsöffnung 51 für die llalteschraube 38 aufweisende Flanschabschnitt ist der Kontur der Nachstellschraube entsprechend muldenartig ausgenommen. Diese Mulde ist mit 52 bezeichnet und dient als Einführrinne für die Nachstellschraube 43.
  • Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 6 ist der Schuh 45 einschließlich des die Führungsöffnung aufweisenden Lagerabsdinittes in einer Ausfräsung 53 in der Seitenwand 3' eingelagert. Bei der Lösung gemäß Fig. 5 weist dieser auftragende Lagerabscnnitt in Richtung des Möbelinnenraumes. Diese Zuordnungsweise eignet sich vornehmlich für Stahlschränke und für solche Bauformen, bei denen die Nachstellbarkeit der Rastmittel von Bedeutung ist.
  • Die in Höhen- und Seitenrichtung versetzten Gegenrastmittel 10' gestatten die Verwendung ein und derselben Sperrstange 10 auch an der gegenüberliegenden Innenwand. Hierzu ist das Lager 37 einfach um die Längsmittelachse y-y umzuwenden.
  • Das Rastmittel 10' wirkt dann mit dem tieferliegenden Gegenrastmittel 10" an der gegenüberliegenden Schmalkante der Stange 10 zusammen, wobei das Lager selbst die gleichen Höhenlage aufweist wie das gegenüberliegende.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Zentralverschluß für mit Schubfächern ausgerüstete Möbel, insbesondere Büromöbel, mit einer von einem Schließzylinder oder dergleichen in die Sperrstellung verlagerbaren Sperrstange, die zusätzlich durch Steuerkurvender Schubfächer in eine verrastende Sperrstellunr, bewegbar ist, um das Ausziehen der Schubfächer auf eine bestimmte Anzahl zu beschränken, dadurch gekennzeichnet, daP die Sperrstangen-Rastmittel an dem Sperrstangen-Lager (37) sitzen.
  2. 2.) Zentralverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das abgefederte Rastmittel (Kugel 41) in einem Querkanal (44) des Sperrstangen-Schuhes (45) angeordnet ist und mit Gegenrastmitteln (10') an den Schmalkanten der Sperrstange (10) zusammenwirkt.
  3. 3.) Zentralverschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durcii eine Einstellbarkeit der Rastmittel-Federkraft.
  4. 4.) Zentralverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querkanal (44) mit einer die Rastmittel-Feder (42) beaufschlagenden Nachstellsclsrczube (43) verschlossen ist.
  5. 5.) Zentralverschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenüber der Führungsöffnung (46) querschnittsgrößere Querkanal (44) in die eine Führungswand (47) des Schuhes (45) mündet.
  6. 6.) Zentralverschluß nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenöffnung des Querkanales (44) sich als Teilquerschnitt in einer Rinne (52) des Befestigungsflansches fortsetzt.
  7. 7.) Zentralverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querkanal (44) auRthalb der Längsmittelachse (y-y) des Lagerschuhes (45) verläuft.
DE2202308A 1972-01-19 1972-01-19 Zentralverschluß für mit Schubfächern ausgerüstete Möbel Expired DE2202308C3 (de)

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DE2202308B2 DE2202308B2 (de) 1978-09-07
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH636160A5 (de) * 1982-08-27 1983-05-13 Zoellig Paul Ag Auszugsperre fuer schubladenschraenke.

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EP0639687A1 (de) * 1993-08-18 1995-02-22 Schock Metallwerk GmbH Auszugführung

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