DE219802C - - Google Patents

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DE219802C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/02Rotary lithographic machines for offset printing
    • B41F7/08Rotary lithographic machines for offset printing using one transfer cylinder co-operating with several forme cylinders for printing on sheets or webs, e.g. sampling of colours on one transfer cylinder

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist eine Rotationspresse für lithographischen Schön- und Widerdruck mittels zweier einander gegenseitig als Druckzylinder dienender Umdruckzylinder mit elastischem Bezug.
Das wesentliche Merkmal des Erfindungsgegenstandes besteht in der Einstellbarkeit der Umdruckzylinder gegeneinander in der Höhenrichtung und in der Verstellbarkeit des einen
ίο 'Umdruckzylinders zum anderen in der Umfangsrichtung. Die Einstellung der Umdruckzylinder gegeneinander erfolgt gemäß der Erfindung, ohne daß die verschiedenen, mit diesen Zylindern zusammenarbeitenden Teile der Presse besonders eingestellt werden müßten. Will man den Berührungsdruck zwischen den zwei Umdruckzylindern verändern, so kann man das sämtliche Teile für den oberen Umdruckzylinder tragende Gestell an dem Hauptgestell der Maschine auf und nieder bewegen, zum Zweck, eine Verdrehung der Zylinder und damit eine Verschiebung des Aufdruckes zu verhindern und zu gleicher Zeit die Ausdehnung oder Zusammenziehung der elastisehen Oberfläche der Umdruckzylinder zu kompensieren, was bei den bisher bekannten Maschinen vorliegender Art eine Hauptschwierigkeit war.
Ferner kann der eine Umdruckzylinder durch 0 Zwischenschaltung eines Planetengetriebes gegen den anderen Umdruckzylinder unabhängig von diesem nach beiden Richtungen verstellt werden, zum Zweck, die Zeichnungen auf den beiden Zylindern in genaue registerhaltige Übereinstimmung zu bringen.
Auf den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
Fig. ι ist eine Seitenansicht, ebenso Fig. 2, bei welcher jedoch verschiedene vorn liegende Teile abgenommen sind. Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 4, die eine Vorderansicht darstellt, während Fig. 5 eine Draufsicht zeigt. Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 1. Fig. 7, 8 und 9 sind Einzelheiten des Antriebes. Fig. 10 zeigt den Kommutator. Fig. 11 ist. eine Draufsicht auf den in Fig. 10 dargestellten Kommutator. Fig. 12 ist eine Seitenansicht von Fig. 11. Fig. 13, 14, 15 und 16 sind Einzelheiten und zeigen die Vorrichtungen zum Anfeuchten der Zylinder. Fig. 17, 18 und 19 zeigen die Vorrichtung zur Farbzuführung für den Formzylinder. Fig. 20 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung, die das Abstreichen der Farbe an dem Formzylinder verhindert. Fig. 21 zeigt in Seitenansicht den einstellbaren Träger für die Farbwalzen. Fig. 22 zeigt eine Einzelheit, während Fig. 23 die Schaltung des mit der Vorrichtung verbundenen elektrischen Mechanismus darstellt.
Die zu bedruckende Papier- oder Stoffbahn wird zwischen den Druckzylindern 1 und 2 (Fig.' 3) hindurchgeführt. Diese Zylinder be-
sitzen ununterbrochene und elastische Oberflächen, die vorteilhaft aus Gummi oder ähnlichem nachgiebigen Material bestehen können. Mit dem unteren Druckzylinder ι arbeiten die Formzylinder 3 zusammen, die zu beiden Seiten des Druckzylinders 1 angeordnet sind. In ähnlicher Weise arbeiten zwei Formzylinder 4 an gegenüberliegenden Seiten des Druckzylinders 2 mit diesem zusammen. Die Oberflächen der Zylinder 3 und 4 bestehen aus Metall, Stein oder. ähnlichem Material und nehmen die Zeichnungen auf, wobei jeder Zylinder für eine Farbe und zum Übertragen seiner Zeichnung oder seines Musters auf den elastisehen Druckzylinder bestimmt ist. Zur Zuführung der Feuchtigkeit zu den Zylindern 3 dienen die Wasserbehälter 5 und 6, während für die oberen Zylinder 4 die Wasserbehälter 7 und 8 angeordnet sind. Aus diesen Behältern
wird durch Übertragungswalzen die Flüssigkeit zu den Walzen 3 bzw. 4 gebracht. Zu dem Behälter 5 gehören die Walzen 9, 10, 11 und 12, zu dem Behälter 6 die Walzen 13, 14, 15, 16, zu dem Behälter 7 die Walzen 17, 18, 19 und 20 und zu dem Behälter 8 die Walzen 21, 22, 23, 24, die die Übertragung des Wassers aus den Behältern zu den Walzen 3 und 4 besorgen. Die Walzen 11, 15, 19 und 23 werden an schwingbaren Armen 25, 26, 27, 28 (Fig. 2) getragen, wobei jede Walze eine Vor- und Rückwärtsschwingung von einer Walze zur anderen ausführen kann. Die schwingende Bewegung der Arme dieser Walzen wird durch Elektromagnete besorgt, deren Anker mit den Armen verbunden ist und durch Federn, die die Arme gewöhnlich von den Magneten abziehen. Die Walze 11 wird von den Armen 25 getragen, die mit . einem Anker 30 versehen sind, der von dem Elektromagneten 29 angezogen wird. Der Arm 26, welcher die Walze 15 trägt, ist durch eine Stange 34 mit dem schwingbaren Anker 33 verbunden, der von dem Elektromagneten 31 angezogen wird. Die Walze 19, die von dem Arm 27 getragen wird, wird von dem Magneten 35 geschwungen, der auf den Anker 36 wirkt, während ein Magnet 37 den Anker 38 anzieht, der über eine Stange 40 mit dem Arm 28 in Verbindung steht, der seinerseits die Walze 23 trägt.
Im oberen Teil der Maschine sind die Farbbehälter 42 und im unteren Teil der Maschine sind'die Farbbehälter 41 angeordnet. In diesen Farbbehältern 41 und 42 sind Farbwalzen 43 bzw. 44 vorgesehen, welche einstellbare Abstreifer 45 besitzen. Die Farbe wird von diesen Behältern durch die Walzen 46, 47, 48, 49, 50 zu den unteren Formzylindern 3 geführt, während sie von den oberen Behältern aus über die Walzen 51, 52, 53, 54 und 55 auf die Formzylinder 4 aufgebracht wird. Hierbei bilden die Walzen 48 die unteren, 53 die oberen Farbverteilzylinder, während die Walzen 50 bzw. 55 die Auftragwalzen für die Zylinder 3 und 4 bilden.
Die Walzen 46 einerseits und die Walzen 51 andererseits werden von schwingbaren Hebeln 56 bzw. .57 getragen, so daß sie zwischen den Walzen 43 und 47 bzw. 44 und 52 hin und her schwingen können. Auf das äußere Ende dieser Hebel 56 bzw. 57 wirken Elektromagnete 58 bzw. 59. Dabei sind die Hebel mit Ankern 60 bzw. 61 verbunden; die von den Elektromagneten 58 bzw. 59 angezogen werden. Durch Federn werden die Arme derart gestellt, daß die Anker sich im Anziehungsbereich ihrer Magnete befinden. Die Dauer der Anziehung der Elektromagnete regelt die Farbverteilung.
Im folgenden soll beschrieben werden, in welcher Weise die Form- und Druckzylinder bewegt werden, damit die einzelnen verschiedenfarbigen Teile der Zeichnung beim Drucken genau Register halten.
Zum Antrieb der Maschine dient ein Motor 62 (Fig. 2), dessen Welle 63 (Fig. 3) ein Stirnrad 64 trägt, das mit einem Rad 65 in Eingriff steht. Mit dem Rad 65 auf der Welle 66 sitzt ein Kegelrad 67 (Fig. 4 und 7), das ein anderes Kegelrad 68 einer Welle 69 dreht. Auf dem anderen Ende der Welle 69 sitzt ein Kegelrad 70, welches mit einem Kegelrad 71 einer wagerechten Welle 72 zusammenarbeitet, auf welcher ferner ein Stirnrad 73 (Fig. 8) angeordnet ist, das in ein anderes Zahnrad 74 eingreift. Das Rad 74 sitzt auf der Welle 75 des Druckzylinders ι. Der Druckzylinder 2 sitzt auf einer Welle 76 (Fig. 9), die ein loses Zahnrad 77 trägt, das ebenfalls in das Rad 73 eingreift. Die Drehung des Rades 73 bewirkt daher gleichzeitig die Drehung der Räder 74 und 77. Auf der Welle 76 ist ferner ein Kegelzahnrad 78 angeordnet, das fest an dem Rad yj und lose auf der Welle 76 sitzt, während ein Kegelrad 79 mit dieser Welle fest verbunden ist (Fig. 9). Ferner ist noch auf der Welle 76 lose ein Schneckenrad 80 angebracht, das sich nach innen erstreckende Stutzen 81 besitzt, in welchen die Planetenräder 82 gelagert sind, die zwischen den beiden Kegelrädern 78 und 79 laufen. In das Schneckenrad 80 greift eine Schnecke 83 ein, die von einem Handrad 84 (Fig. 8) gedreht werden kann. Das Handrad 84 und die Schnecke 83 sind fest an dem Gestell angeordnet und drehen sich nicht mit dem Zylinder 2 mit.
Wie schon ausgeführt, verursacht das Rad 73 die Drehung der Räder 74 und ηη, von welchen das Rad 77 über die Räder 78, 82, 79 und die Welle 76 und damit den Zylinder 2 dreht. Der Zylinder 2 wird dann also zu derselben Zeit wie der Zylinder 1 gedreht. Wenn die Drucke auf dem Zylinder nicht genau miteinander übereinstimmen, so kann die Über-
einstimmung dadurch herbeigeführt werden, daß das Handrad 84 etwas gedreht wird. Hierdurch wird der Zylinder 2 um einen äußerst geringen Bogen gedreht, während der Zylin-
des ι stehen bleibt. Die Einstellung des Zylinders 2 in die Umfangsrichtung wird durch Drehung des Schneckenrades 80 bewirkt, indem die Planetenräder 82 mitgenommen werden, die dann eine geringe Drehung des Kegelrades 79 und damit der Welle 76 und des Zylinders 2 hervorbringen.
Die Wellen der Zylinder 3 und 4 sind mit entsprechenden Rädern 85 und 86 (Fig. 2) versehen, wobei die Räder 85 in das Rad 74 und die Räder 86 in das Rad 77 eingreifen. Die mit den beiden Druckzylindern 1 und 2 in Eingriff stehenden Plattenzylinder 3 und 4 haben naturgemäß die gleiche Umfangsgeschwindigkeit.
Die Anfeuchtvorrichtung.
An den Enden der Wellen der Zylinder'3 und 4 sind Kettenräder 87 gelagert, die mittels Ketten 88, Kettenräder 89 antreiben, die mittels des Zahnrades 90 und anderer Räder die Walzen 9,10,12,13,14,16,17,18, 20, 21, 22, 24 drehen und auf diese Weise das Wasser oder die Flüssigkeit aus den -Wasserbehältern zu den Zylindern 3 und 4 führen.
Die Kettenräder 87 tragen die Kurbeln 91, die über Stangen 92 mit Schwinghebeln 93 in Verbindung stehen, die ihrerseits lose auf Wellen 94 der Farbkastenwalzen 44 und 43 befestigt sind. An den Wellen 94 sitzen Schalt-
räder 95, während die Hebel 93 mit Schaltklinken 96 versehen sind, die in die Schalträder eingreifen (Fig. 1).
Zur Erregung der zum Schwingen der mit den Flüssigkeitsverteilerwalzen verbundenen Hebel dienenden Elektromagnete ist ein Kommutator 98 (Fig. ι und 10) angeordnet, der von einem kleinen Motor 97 angetrieben wird. Der Kommutator 98 wird von dem Anker 99, Welle 100, Schnecke 101, Schneckenrad 102, Welle 103, Rad 104 der Welle 103 und dem Rad 105 gedreht, das auf der Kommutatorwelle sitzt. Auf dem Kommutator sind eine Anzahl Ringe 107, 108 von leitendem Material aufgebracht, die dicht nebeneinander liegen (Fig. 10, 11 und 12). Die Ringe 107 tragen Stifte 109, die den elektrischen Strom leiten. Die Ringe 108 sind von Isolationsstücken 110 unterbrochen. Gegen diese Ringe liegen Kontaktfedern in, die sich von einem Träger gegen die Peripherie der Ringe 107 erstrecken, ohne diese jedoch zu berühren. Wenn jedoch bei der Drehung des Kommutators die Stifte 109 gegen die Federn in kommen, so werden letztere· erfaßt und ein Stück mitgenommen. Für jeden Ring 107 ist eine Feder in angeordnet, während für die Ringe. 108 Federn 112 am Halter befestigt sind. Diese erstrecken sich in derselben Richtung wie die Federn in, berühren jedoch beständig die Oberfläche der Ringe 108. Jede Feder in und 112 ist an je einem unabhängigen Träger 113 angeordnet, der gelenkig an dem Gestell 114 befestigt ist, so daß eine oder alle Federn von dem Kommutator 98 abgezogen werden können, um einen Stromschluß der betreffenden Teile zu verhindern. Hinter jeder Kontaktfeder liegt eine Feder 115, die an dem Gestell befestigt ist, und sich gegen die Fläche des betreffenden Trägers 113 legt und diesen in der Stellung festhalten, in welche er von Hand aus gebracht worden ist. Zweckmäßig wird auch, wie bei 116 gezeigt, auf jeder Feder in und 112 ein Handgriff angeordnet, mittels dessen die Feder sowie ihr Träger 113 herumgeschwungen werden können, so daß erstere nicht mehr mit dem Kommutator in Kontakt kommen können. Wenn nun die Federn in und 112 gegen den Kommutator 98 anliegen, so wird eine elektrische Verbindung durch die Platten
108 und sämtliche Federn 112 geschlossen, sofern diese nicht gerade in Berührung mit den Isolationsstücken 110 stehen. Kommt bei der Drehung des Kommutators ein Stift
109 mit einer" Feder 111 in Berührung, so findet ebenfalls ein Stromschluß statt.
Die Farbauftragwalzen 50 und 55 sind mit ihren zugehörigen Plattenzylindern 3 und 4 sowie mit den übrigen Walzen des betreffenden Farbwerkes durch Zahnräder verbunden.
Um die Feuchtwalzen 12, 16,20 und 24 leicht aus der Arbeitsstellung entfernen zu können, werden die Lager der Wellen U-förmig, wie bei 125 (Fig. 2) gezeigt ist, gestaltet. Ebenso sind die Lager für die Spindeln der Walzen 10 und 18 U-förmig, zum gleichen Zweck ausgebildet, wie bei 126 (Fig. 2) gezeigt ist. 127 (Fig. 1) sind ähnliche U-förmige Lagerstellen für die Spindeln der Walzen 47, wobei jede dieser Lagerungen mit ihrer innersten Fläche nach der zu ihr gehörigen Verteilungswalze zu liegt. Für jede Walze 52 ist ein U-förmiges Lager 128 (Fig. 1) angeordnet, das ähnlich dem Lager 127 ausgebildet ist. Damit die Walzen 49, 50, 54 und 55 von ihren Trägern entfernt werden können, sind diese Träger 129, wie in Fig. 22 veranschaulicht, ebenfalls U-förmig ausgebildet.
Vorrichtung zur Verhinderung von F ar b an s a m m 1 u η g e η auf den
Formzylindern.
Die Farbverreibewalzen 49 und 54, die dicht neben den Auftragwalzen 50 und 55 liegen, besitzen eine hin und her gehende Gleitbewegung. Diese Bewegung der Walzen 49 und 54 wird bewirkt durch folgende Anordnung:
Jede der Walzen 49. und. 54. besteht' aus
einer äußeren Hülse 130 und einem Kern 131, der sich durch die Hülse hindurch, erstreckt und an einer der Lagerungen der Walze unterstützt gehalten wird. Damit diese Walze nicht zu schwer wird, wird der Kern 131, wie bei 132 gezeigt, abgesetzt (Fig. 20). Die Enden besitzen ungefähr denselben Durchmesser wie die lichte Weite der Hülse 130, so daß die Hülse auf den Enden des Kernes gleiten kann. Diese
to Enden sind mit der Hülse 130 durch Feder und Nut 133 verbunden, so daß Kern und
■ Hülse sich miteinander drehen, jedoch eine Längsbewegung zueinander ausführen können.
Ein Stopfen 134 wird in die Hülse 130 am gegenüberliegenden Ende des festen Kernes 131 eingesetzt und abnehmbar durch Schrauben oder ähnliche Mittel befestigt. Innerhalb der Hülse 130 liegt eine Schraubenfeder 135, die sich zwischen dem Kern 131 und dem Stopfen 134 befindet und versucht, den Stopfen 134 und die Hülse 130, an welcher jener befestigt ist, von dem Kern 131 hinwegzubewegen. Das äußere Ende des Stopfens 134 ist mit einer Stange 136 versehen, die sich längs durch den Stopfen hindurch erstreckt und die Lagerspindel für die ganze Walze bildet. An dem Gestell der Maschine ist ein Zylinder 137 befestigt, in welchem ein Kolben 138 läuft, der sich gegen das äußere Ende der Stange 136 legt. Von einer Einlaßleitung 139 wird irgendein Druckmittel hinter den Kolben, 138 gelassen. In Fig. 20 sind zwei Zylinder 137 angeordnet, welche die Farbwalzen 54 hin und her bewegen. Beide Zylinder werden von derselben Leitung 13g gespeist, die mit zwei Zweigleitungen 140 versehen ist, von denen- jede mit ihrem betreffenden Zylinder jin Verbindung steht. In jedes der Rohre 140 is.t ein Schieberventil 141 eingesetzt. Dieses jVentil ist mit einer Auslaßöffnung 142 und einem hohlen, hin und her gehenden Schieber 143 versehen, in welchem Längsschlitze 144 gelassen sind. Diese Schlitze kommen in eine Linie mit dem Einlaßrohr 139 und dem Zweigrohr 140, während ein Schlitz mit der Auslaßöffnung 142 zusammenarbeitet. Der Schieber 143 ist mit einer Stange 145 versehen, die einen Vorsprung
146 trägt. Durch das Gestell der Maschine erstreckt sich eine längs verschiebbare Stange 147, die mit einem Arm 148 ausgestattet ist, welcher in eine Nut 149 des Stopfens 134 eingreift. Am anderen Ende ist die Stange
147 mit Vorsprüngen 150 und 151 ausgerüstet, zwischen welchen sich der Vorsprung 146 der Stange 145 bewegt.
Die Wirkungsweise dieser beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
Das Treibmittel, vorteilhaft Preßluft, wird
von irgendeinem Behälter in die Leitung 139
ßo eingelassen und geht durch die Zweigleitungen 140 zunächst durch die Kanäle 144 des Schiebers 143, die mit den Rohröffnungen 139 und 140 in einer Linie stehen. Das Treibmittel geht dann' in den Zylinder 137 und drückt den Kolben 138 vor. Da indessen die Stange 136 gegen den Kolben anliegt, so wird sie ebenfalls vorgeschoben und damit zugleich die Hülse 130, wobei die Feder 135 zusammengedrückt wird. Hierbei bewegt sich zugleich die Stange 147 in derselben Richtung, so daß der Vorsprung 150 an den Vorsprung der Stange 145 anstößt und den Schieber derart verstellt, daß die Verbindung der Leitungen 139 und 140 aufgehoben und die Austrittsöffnung 142 geöffnet wird. Die Druckluft kann dann in die Atmosphäre austreten. Dann bringt die Feder 135 die Hülse 130 in ihre Normalstellung zurück. Während die eben beschriebene Wirkungsweise aü der einen Walze 54 vor sich geht, führt die andere Walze 54 die entgegengesetzte Bewegung aus, da der Schieberkasten 141 der anderen Walze 54 so angeordnet ist, daß die Kanäle 144 die Leitungen 139 und 140 miteinander verbinden, wenn diese Leitungen im anderen Schieberkasten geschlossen und die Austrittsöffnungen mit dem Innern des Zylinders in Verbindung stehen. Die Leitungen 140 sind mit je einem Hahn 152 zur Regelung der Zuführung des Druckmittels in die Zylinder versehen. . .
Vorrichtung zur Einstellung der oberen Druck- und Formzylinder mit ihren Anfeucht- und Färb walzen mit Bezug auf diegs unteren Druck- und Formzylin- ■ der mit ihren Anfeucht- und Farbwalzen.
Der obere Teil der Maschine wird von Säulen 153 getragen, auf welchen das obere Gestell 154 liegt, das die Hülsen 155 trägt. An diesem Gestell 154 ist der obere Druckzylinder 2, die Formzylinder 4 und sämtliche Anfeucht-, und Farbwalzen für die Zylinder gelagert. Die Säulen 153 werden von Schemen 156 umfaßt, die durch Schrauben 157 zusammengedrückt werden, so daß, nachdem das Gestell 154 an den richtigen Platz gebracht ist, es auf diesem festgestellt werden kann. Jede der Schrauben 157 ist mit einem kleinen Handrad 158 versehen, so daß sie leicht gedreht werden können. An den Säulen sind ferner senkrechte Zahnstangen 159 angeordnet, in welche Zahnräder 161 einer quer über das Gestell verlaufenden Welle 160 eingreifen. Diese Welle ist mit einem Schneckenrad 162 versehen, das in eine Schnecke 163 einer Welle 164 eingreift, auf deren anderem Ende ein anderes Schneckenrad 165 angeordnet ist, das mit einer Schnecke einer Welle 167 zusam- iao menarbeitet. Diese Welle 167 ist mit einem Vierkant 168 versehen, auf welches ein Hand-
griff aufgesetzt werden kann, so daß die Welle und die mit ihr verbundenen Teile von Hand gedreht werden können. Durch die Drehung der Welle 167 dreht das Rad 165 die Welle 164 und die Schnecke 163 das Rad 162, von welchem die Welle 160 und die Räder 161 ihre Bewegung erhalten, wobei dann das ganze Gestell 154 an den Zahnstangen 159 gehoben oder gesenkt wird. Man könnte noch ein
Übersetzungsgetriebe zwischen der Welle 165 und dem Rad 161 anbringen, so daß eine geringe Bewegung des oberen Zylinders gegen und von dem unteren Zylinder hervorgebracht werden kann, oder die Druckflächen außer Berührung miteinander bringen, ohne die Zähne ihrer Antriebsräder außer Eingriff kommen zu lassen.
Die senkrechte Einstellung der .„ Anfeucht- und Farbwalzen.
An gegenüberliegenden Seiten des Maschinengestelles sind Platten 169 (Fig. 22) angeordnet, die durch Stangen miteinander in Verbindung stehen. In diesen Platten ruhen Lager 129 für die Zapfen der Farbwalzen mit Ausnahme der Walzen 43, 44, 46, 47, 51 und 52. An jeder Platte 196 (Fig. 1, 21 und 22) sind senkrechte Zahnstangen 170 befestigt, in welche Räder 172 einer Querwelle 171 eingreifen, welche ein Schneckenrad 173 trägt, das in eine Schnecke 174 (Fig. 4) einer Welle 175 eingreift. Diese Welle ist entweder mit einem kantigen Ende 176 versehen und kann in ähnlicher Weise gedreht werden wie die Welle 167 (Fig. 2).
Die untere Welle 175 (Fig. 1) trägt ein Rad 177, welches mit dem Rad 178 (Fig. 2) einer Welle 179 zusammenarbeitet, die mit einem kantigen Ende 180 (Fig. 1) versehen ist, so daß die Welle von Hand gedreht werden kann. Das
Übersetzungsgetriebe zwischen den Wellen 175 und 179 ermöglicht eine leichte Einstellung mit geringerer Kraft, als durch direkten Antrieb der Welle 175 möglich ist. Aus dem Obenstehenden geht hervor, daß sich die Drehung der Wellen 175 auf die Wellen 171 und ihre Räder 172 überträgt, so daß die Gestelle 169 und die von ihnen getragenen Teile gesenkt oder angehoben werden können. Diese senkrechte Einstellung bezieht sich auf sämtliehe Farbwalzen, mit Ausnahme der Walzen 43, 44, 46, 47, 51 und 52.
Vorrichtung zur Regelung der Feuchtigkeits- und Farbzufüh- -c rungzudenWalzen.
Durch einen zweipoligen Einschalter 185 (Fig. 23) werden die Nebenleitungen 183, 184 mit den Hauptleitungen 181 und 182 in Verbindung gebracht. Von der Nebenleitung wird durch einen Einschalter 188 Strom für den Motor 99 abgenommen, der durch die Leitung 186 und die Bürsten 187 geleitet wird. Der Kommutator 98 steht durch die Leitung 189 mit Kontakten zweier Einschalter 192 und 193 in Verbindung. Die Federn 111 des Kornmutators stehen mittels einer Leitung 196 mit den Elektromagneten 29, 31, 35 und 37 in Verbindung, deren anderer Pol 198 zu dem anderen Kontakt des Einschalters 193 führt. Mit den Federn 112 des Kommutators steht eine Leitung 199 in Verbindung, die durch die Elektromagnete 58, 59 hindurchgeht und mit dem zweiten Kontakt des Einschalters 192 in Verbindung steht.
Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist folgende:
Befinden sich sämtliche. Schalter in der in Fig. 23 dargestellten Lage, so fließt durch sämtliche Verbindungen Strom. Der Stromkreis wird durch die Leitungen 181, 182, Schalter 185, Leitungen 183,184, Schalter 188, Leitungen 186, Bürsten 187 zu dem Motor 99 geführt, der sich dann in Drehung setzt. Bei der Drehung wird dann der Kommutator 98 gleichfalls herumgedreht, wobei die Federn in in Berührung mit den Stiften 109 kommen und dadurch einen Stromkreis durch die Leitungen 196, 198, durch die Elektromagnete 29, 31, 35 und 37, Schalter 193, Leitung 189 schließen. Dadurch werden die Anker der betreffenden Elektromagnete angezogen und die entsprechenden Leckwalzen geschwungen, während bei Aufhören des Stromes die mit den Tragarmen der Leckwalzen verbundenen Federn diese wieder in ihre ursprüngliche Stellung zurückführen. Sooft die Stifte 109 mit den Federn in in Berührung kommen, werden die betreffenden Magnete erregt und die Leckwalzen geschwungen. Die Regelung der Farbübertragung wird je nach der Anzahl der Stifte 109 auf dem Kommutator 98 sowie von der Schnelligkeit der Drehung desselben bestimmt.
Von der Leitung 189 wird ferner durch die Federn 112 ein Kontakt geschlossen, der einen Stromkreis durch die Leitung 199 schickt, so daß die Magnete 58,59 erregt werden und die entsprechenden Tragarme der Walzen 46, 51 anziehen. Der Stromkreis wird dann durch die Schalter 192 geschlossen.
Die Dauer der Erregung dieser Magnete und damit die Dauer des Ausschlages der Farbwalzen 46, 51 wird durch die Größe der Kontaktstücke 108 auf dem Kommutator bestimmt, während die Dauer der Öffnung des Stromkreises von der Größe der Isolationsstücke 110 abhängt.
Die Anordnung der Schalter 185, 188, 192 und 193 ist so getroffen, daß durch Ausschalten der Schalthebel 185 die ganze Vorrichtung außer Wirkung gesetzt wird, während beim Ausschalten des Schalthebels 188 der
Kommutator allein nicht mehr gedreht wird. Sollen nun entweder die Anfeuchtwalzen oder die Farbwalzen außer Betrieb gesetzt werden, so wird entweder der Schalthebel 193 oder 192 ausgeschaltet.
Es geht aus dem Obenstehenden hervor, daß die Regelung der Zuführung der Feuchtigkeit und der Farbe durch das Einschalten und Ausschalten der Schalthebel ausgeführt werden kann.
Wenn die Maschine gebraucht werden soll, so werden' verschiedene Zeichnungen auf die Formzylinder 3 und 4 aufgebracht. Die Zeichnungen oder Muster auf den beiden Zylindem 3 sind von verschiedener Färbung, ebenso wie die Muster auf den beiden Zylindern 4 verschieden gefärbt' sind. Die Muster werden nun von den beiden Zylindern 3 auf den Druckzylinder 1 derart übertragen, daß das Muster von dem einen Zylinder 3 in der einen Farbe mit dem Muster von dem anderen Zylinder 3 in einer anderen Farbe registerhaltig zusammentrifft. Ebenso müssen die beiden verschiedenen Farben auf dem Druckzylinder 2 registerhaltig zusammenstehen. Wenn ein Streifen beliebigen Materials durch die Zylinder ι und 2 geführt wird, so wird er auf beiden Seiten in zwei Farben bedruckt. Die Oberfläche der Zylinder 1 und 2 ist genügend nachgiebig, um den Streifen in der richtigen Weise zu bedrucken, wobei die Wirkung der verschiedenen Anfeuchte- und Farbwalzen in der beschriebenen Weise einen guten und klaren Druck sichert.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Rotationspresse für lithographischen Schön- und Widerdruck mit zwei einander gegenseitig als Druckzylinder dienenden Umdruckzylindern mit elastischem Bezug, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche zu dem einen Umdruckzylinder gehörenden Zylinder, Walzen und sonstigen Zubehörteile mit Rücksicht auf den anderen Umdruckzylinder gemeinsam verstellt werden können, während der eine Ümdruckzylinder mit Rücksicht auf den anderen verdreht werden kann.
  2. 2. Rotationspresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem einen Umdruckzylinder zusammenarbeitenden Plattenzylinder, Färb- und Anfeuchtwalzen in einem am Grundgestell der Maschine gleitenden Gestell gelagert sind, welches zwecks genauer Einstellung von einem Übersetzungsgetriebe aus auf und nieder bewegt werden kann, wobei die Walzen der Anfeucht- und Farbverteilerwerke noch in besonderen seitlichen Schilden (169) gelagert sind, die ihrerseits durch Drehen eines Übersetzungsgetriebes verstellt werden können.
  3. 3. Rotationspresse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umdruckzylinder (2) lose mit einem Stirnrad (77) verbunden ist, das ein Kegelrad (78) trägt und mit dem Stirnrad des Umdruckzylinders (1) gemeinsam in den Hauptantrieb (73) eingreift, wobei in das Kegelrad (78) in einem Schneckenrad (80) gelagerte Planetenräder (82) eingreifen, die andererseits mit einem fest auf der Welle des Zylinders
    (2) sitzenden Kegelrad (79) zusammenarbeiten, während in das Schneckenrad (80) eine von Hand zu drehende Schnecke (83) eingreift, so daß durch Drehen dieser Schnecke der Umdruckzylinder (2) bei Stillstand oder Lauf der Maschine mit Rücksicht auf den anderen (1) in der Umfangsrichtung verstellt werden kann.
  4. 4. Rotationspresse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in schwingenden Gestellen gelagerten Walzen sämtlicher Färb- und Anfeuchtwerke unter der Wirkung von Elektromagneten stehen, die mit einer von einem Motor beständig gedrehten Schalttrommel verbunden sind, so daß die Walzen bei Stromschluß selbsttätig ausgeschwungen werden und nach erfolgter Stromunterbrechung durch Federn
    u. dgl. wieder zurückgezogen werden.
    Hierzu 5 Blatt Zeichnungen.
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