DE2166485C3 - Verfahren zum einbadigen Färben und Bedrucken von basisch-modifizierten Polyolefinmaterialien mit Metallkomplexfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zum einbadigen Färben und Bedrucken von basisch-modifizierten Polyolefinmaterialien mit Metallkomplexfarbstoffen

Info

Publication number
DE2166485C3
DE2166485C3 DE19712166485 DE2166485A DE2166485C3 DE 2166485 C3 DE2166485 C3 DE 2166485C3 DE 19712166485 DE19712166485 DE 19712166485 DE 2166485 A DE2166485 A DE 2166485A DE 2166485 C3 DE2166485 C3 DE 2166485C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
printing
metal complex
dyes
dyeing
dye
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712166485
Other languages
English (en)
Other versions
DE2166485A1 (de
DE2166485B2 (de
Inventor
Hans-Peter Dipl.-Chem. Dr. 6331 Sulzbach; Röstermundt Karl-Heinz 6231 Niederhofheim Maier
Original Assignee
Ausscheidung aus: 21 34 998 Hoechst AG, 6000 Frankfurt
Filing date
Publication date
Application filed by Ausscheidung aus: 21 34 998 Hoechst AG, 6000 Frankfurt filed Critical Ausscheidung aus: 21 34 998 Hoechst AG, 6000 Frankfurt
Priority to DE19712166485 priority Critical patent/DE2166485C3/de
Publication of DE2166485A1 publication Critical patent/DE2166485A1/de
Publication of DE2166485B2 publication Critical patent/DE2166485B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2166485C3 publication Critical patent/DE2166485C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Es ist bekannt, daß Polyolefinfasern in den meisten Fällen während des Spinnprozesses mittels Farbstoffpulvern »in der Masse« gefärbt werden, weil man das fertige Fasermaterial gemäß den auf dem Textilsektor Öblichen Direktfärbemcthoden nur sehr schwierig färben kann. Dies ist nach dem Journal of the Society of Dyers and Colourists 84/11 (1968), S. 560 bis 563, darauf turückzuführen, daß die Makromoleküle innerhalb der lOlynierenkette in hochkristallinem Zustand vorliegen, lind dieser läßt keine Ausbildung von Wasserstoffbrükicen- oder elektrostatischer Bindungen zu, wie sie zum Aufziehen der Farbstoffe erforderlich sind.
Einen Ausweg, der besonders in den letzten Jahren Immer häufiger beschritten wird, bietet der Einbau geringer Mengen farbstoffaffiner Gruppen in das Makromolekül, wodurch dieses für Direktfärbungen zugänglich wird. Für dieses »Färbbarmachen« von Polyolefinfasern gibt es zwei Möglichkeiten: 1) Die Modifikation durch basische Gruppen, und 2) die durch Metall, besonders Nickel oder Aluminium, modifizierte Faser, von der sich besonders die Faserhersteller eine große Zukunft versprochen haben.
In der Zeitschrift für die gesamte Textilindustrie 70/9 {1968), S. 634 bis 638, wird berichtet, daß man fcasisch-modifizierte Polypropylenfasern nach dem Ausziehverfahren färben kann, wobei Säure-, Wollechttand Walkfarbstoffe sowie auch Metallkomplexfarbstof- 5S Ie eingesetzt werden. Ein großer Nachteil dieser Färbemethode ist darin zu erblicken, daß sich dadurch in Vielen Fällen keine vollen, tiefen Farbtöne herstellen lassen.
Zum Färben von basisch-modifiziertem Polypropylen <,0 in Form von Fasern wird nach neueren Gesichtspunkten die Ware einer Vorbehandlung in einer wäßrigen Flotte unterzogen. Dieses Bad ist mit Ameisensäure und einem handelsüblichen, nichtionogenen Waschmittel bestellt, und die Behandlung erfolgt 20 Minuten lang bei 9O0C. Dadurch wird der Griff des Materials verbessert und das Farbstoffaufnahmevermögen der Faser erhöht.
Dem Färbebad selbst werden je nach Art und Menge des eingesetzten Farbstoffes 2 bis 4% Essigsäure (60%ig) und 5% Natriumsulfat (im Falle von Metallkomplexfarbstoffen 3% Ammoniumsulfat) zugegeben. Gefärbt wird 1 bis Vh Stunden bei Kochtemperatur eventuell unter Zusatz eines handelsüblichen, nichtionogenen Netz- und Egalisiermittels.
Die Echtheitseigenschaften der so erhaltenen Färbungen sind jedoch mäßig, bei Verwendung von Säurefarbstoffen sehr schlecht Außerdem läßt die Egalität der Färbung oft sehr zu wünschen übrig. Aus diesen Gründen ist man teilweise auf spinngefärbte Polypropylenfasern übergegangen, die allerdings wieder andere Nachteile aufweisen.
Es wurde nun gefunden, daß man Fasern-aterial. Fäden oder Folien aus basisch-modifizierten Polyolefinen nach einer halbkontinuierlichen Methode der Klotzfärbe- bzw. Drucktechnik einbadig mit Metallkomplexfarbstoffen echt und egal färben oder bedrukken kann, wenn man auf die Ware saure wäßrige Klotzflotten oder Druckpasten aufbringt, die einen oder mehrere gelöste wasserlösliche Metallkomplexfarbstoffe enthalten, und das so behandelte Färbegut zur Fixierung der Farbstoffe bei Raumtemperatur bzw. mäßig erhöhter Temperatur verweilen läßt.
Als Fasermaterial, Fäden oder Folien werden nach dem erfindungsgemäßen Verfahren insbesondere solche aus basisch-modifiziertem Polypropylen eingesetzt. Dabei ist es vollkommen gleichgültig, in welcher Verarbeitungsform die Polypropylenfaser vorliegt: Ob in Form von geordneten, losen Fasern (Kabel, Kammzug), oder in Form von Garn oder Geweben. Auch Folien und Vliese können gefärbt oder bedruckt werden. Verfahrensgemäß geeignete Typen von basisch-modifizierten Polypropylenfasern, die innerhalb der aliphatischen Polymerenkette in unregelmäßigen Abständen dreidimensional vernetzte sekundäre und tertiäre Aminogruppen enthalten, sind beispielsweise in den deutschen Auslegeschriften 14 69 104, 14 69 105, 14 69 107, 14 69 110, den deutschen Offenlegungsschriften 16 45 017 und 18 05 959 sowie den italienischen Patentschriften 8 42 550,8 57 523 und 6 82 346 beschrieben.
Zur Durchführung von Klotzfärbungen nach dem beanspruchten Verfahren wird der Metallkomplexfarbstoff in Wasser gelöst und dieser Lösung werden nach 5 bis 15 g/l aufgeschlossene Stärke als Verdickungsmittel sowie zur Einstellung eines sauren pH Wertes von 2 bis 5 bevorzugt Ameisensäure oder Essigsäure beigefügt. Mit Hilfe eines Foulards wird die so zubereitete Färbeflotte auf das Polypropylenmaterial aufgebracht, die Ware wird danach abgequetscht und gegebenenfalls getrocknet. Im Falle der verfahrensgemäßen Herstellung von Drucken werden Flächegebilde aus den basisch-modifizierten Polypropylenfasern oder Folien mit einer Paste bedruckt, welche pro Kilogramm die vorstehend genannten Bestandteile und gegebenenfalls weitere, übliche Druckereihilfsmittel enthält, und getrocknet.
Den zur Anwendung gelangenden Farbstoffzubereitungen kann gegebenenfalls noch als spezielles Hilfsmittel eine Mischung aus Benzylalkohol, Thioharnstoff und oxalkyliertem Isotridecylalkohol zugefügt werden, wobei in einem solchen Fall insbesondere der Einsatz einer Mischung aus 10 bis 2Cg Benzylalkohol. 10 bis 30 g Thioharnstoff und 3 bis 18 g eines oxalkylierten Isotridecylalkohols, vorzugsweise des Umsetzungsproduktes aus 1 Mol Isotridecylalkohol und 5 bis 8 Mol Äthylenoxyd, pro Liter Klotzflotte bzw. Kilogramm
Druckpaste zu empfehlen ist An Stelle der zuvor angegebenen Menge von oxalkyliertem Isotridecylalkohol kann man auch 20 bis 70 g/l ein diese Komponente enthaltendes Hilfsmittelgemisch bestehend aus einer wäßrigen Präparation enthaltend
(I) 15 bis 45% eines Alkansulfonates (Alkali- oder Erdalkalisalz) mit 8 bis 20, vorteilhaft 13 bis 17 Kohlenstoffatomen im Alkylrest,
(II) 10 bis 40% eines oxalkylierten Isotridecylalkohols, vorzugsweise des obengenannten oxäthylierten Isotridecylalkohols, und
(III) 5 bis 30% eines Phosphorsäureesters von aliphatischen Alkoholen mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen,
allein oder zusammen mit oxalkyliertem Isotridecylalkohol unter Einhaltung der geforderten Menge an Isotridecylaikohol verwenden.
Die Fixierung der applizierten Farbstoffe erfolgt in der Weise, daß man die mit den Farbstoffpräparationen geklotzten oder bedruckten Polyolefinartikel aufrollt und das Fasermaterial im feuchten Zustand bei Raumtemperatur oder mäßig erhöhter Temperatur !wischen 30 und 60° C auf einer Docke 2 bis 24 Stunden, vorzugsweise 8 bis 14 Stunden, verweilen läßt. Diese halbkontinuierliche Verfahrenstechnik ist gekennzeichnet durch hohe Wirtschaftlichkeit infolge Energieeiniparung und benötigt keine kostspieligen Zwischentrocknungs- und Fixieraggregate.
Nach dem Färben wird die Ware gespült, geseift und wie üblich fertiggestellt.
Als Metallkomplexfarbstoffe werden beim vorliegenden Verfahren 1 :2-Chrom- oder Kobaltkomplexverbindungen von Azofarbstoffen, insbesondere Monoazofarbstoffen, verwendet, d. h. Komplexe in denen 2 Moleküle eines Azofarbstoffes oder je 1 Molekül zweier voneinander verschiedener Azofarbstoffe komplex an ein Chrom- oder Kabaltatom gebunden sind. Der Komplex kann z. B. einen Disazofarbytoff und einen Monoazofarbstoff oder vorzugsweise zwei gleiche oder verschiedene Monoazofarbstoffmoleküle enthalten. Weiterhin kommen wasserlösliche, metallisierte Azofarbstoffe in Frage, welche pro Farbstoffmolekül nur ein komplexgebundenes Metallatom (1 :1 -Metallkomplexverbindungen), vor allem Kupfer, ferner Chrom oder Kobalt aufweisen. Als metallkomplexbildende Gruppen enthalten diese Azofarbstoffe vorzugsweise o,o'-Dihydroxyazogruppierungen.
Es ist wohl bekannt, daß eine thermische Behandlung die für das Fixieren des Farbstoffes erforderliche Aktivierungsenergie liefert, die bei jeder Färbe- bzw. Druckmethode notwendig ist, um einmal die Faser zu öffnen (wenn es sich um synthetisches Material handelt), ium anderen, um die angglomerierten Farbstoffpartikeln in einen möglichst monomolekularen Zustand zurückzuführen. Im Hinblick auf die Durchführbarkeit der Erfindung war e- jedoch für den Fachmann keineswegs naheliegend, wasserlösliche Metallkomplexfarbstoffe für das Färben und Bedrucken von basisch-modifizierten Polypropylenfasern einzusetzen, und es ist als überraschend zu bezeichnen, daß diese löslichen Farbstoffe auf solchen synthetischen Fasern mit stark hydrophobem Charakter durch Kaltverweilen fixiert werden. Verglichen mit dem Vorgang der Fixierung von Säurefarbstoffen auf durch Metall modifizierten Polypropylenfäsern darf man hier annehmen, daß der Metallkomplexfarbstoff in die Faser hineindiffundiert, während dort der Säurefarbstoff an den Stellen, an denen sich bei der metallisch-modifizierten Faser ein Metallatom befindet, zum Metallkomplexfarbstoff überführt wird. Da das Metallatom nur in der Außenschicht der Faser sitzt, besteht dann auch keine Möglichkeit mehr für den Säurefarbstoff, sich im Innern der Faser festzusetzen.
Die Echtheitseigenschaften der erfindungsgemäß mit Metallkomplexfarbstoffen hergestellten Färbungen sind als vorzüglich zu bezeichnen, was auf die gute Durchfärbung der Fasern auf Grund der oben ίο angeführten Diffusion zurückzuführen ist Der Färbeprozeß selbst ist sehr einfach durchzuführen. Es resultieren kräftige und gut reproduzierbare Färbungen. Außerdem lassen sich auch brillantere Farbtöne als es bisher der Fall war erzielen.
Beispiel 1
90 g der 1 :2-Chromkomplexverbindung aus einem ίο Gemisch von 2 Mol des Farbstoffes der Formel
C)H HO
NfX
und 1 Mol des Farbstoffes der Formel OH HO
CXN--
Cl
-N = N
werden in heißem Wasser gelöst und durch Zugabe von kaltem Wasser auf etwa 5O0C abgekühlt. Dieser Lösung werden ferner 10 g aufgeschlossene Stärke, die zu 10% durch Behandlung mit Äthylenoxyd veräthert ist, sowie 20 ecm Ameisensäure (85%ig) beigegeben und die Klotzflotte wird sodann mit Wasser auf ein Volumen von 1 Liter aufgefüllt.
Mit dieser Klotzflotte wird nun bei 20 bis 250C ein Gewebe aus basisch-modifizierten Polypropylenfasern auf einem Foulard imprägniert auf 70% Flottenaufnahme, bezogen auf das Gewicht der trockenen Ware, abgepreßt und danach im feuchten Zustand aufgerollt.
Zum Schutz gegen ein ungleichmäßiges Austrocknen der geklotzten Ware wird das aufgerollte Textilmaterial in eine Plastikfolie eingehüllt und in diesem Zustand zu Farbstoff-Fixierung 12 Stunden bei Raumtemperatur verweilen gelassen. Hierauf wird das in dieser Weise gefärbte Gewebe zunächst mit kaltem Wasser und dann mit heißem Wasser von etwa 8O0C gespült sowie mit einer Lösung, die im Liter Wasser 1 g eines Kondensationsproduktes aus ölsäure und N-Methyltaurin als Natriumsalz enthält, 5 Minuten lang bei Kochtemperatür geseift. Nach nochmaligem warmen und kalten Spülen sowie Trocknen erhält man eine Schwarzfärbung.
Die nachfolgende Tabelle enthält weitere Farbstoffe bzw. Farbstoffkombinationen, welche entsprechend der Vorschrift von Beispiel 1 zum Färben von textlien Artikeln aus basisch-modifizierten Polypropylenfasern verwendet werden können, die jeweils einzusetzenden Farbstoff mengen sowie die dabei erzielbaren Nuancen:
Tabelle
Bei· larhslnff tv«.-kombination MlTijil1 1 album
spiel
CH1-NH SO, ., ,, 12 u Blau
7 NH,
/ OH
NO,
I : 2-Kobaltkomplexverbindunü
CH, Nil SO, 10 μ
OH
CH, NH SO, N
Cl -oil
NO,
I : 2-Chromkomple\\crbindimü
.1 H2NO2S 15 μ Orange
-N N CC CII, HOC N
.'. Cl
Cl I : 2-Chiomkomple\\erbiiidunu
HsCVO;S HO 20 μ (hau
■ N N-'''
OH 1IN " SO,
CH,
1 : 2-Chi'oiiikiiinp!e\\ci"bindiinu

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum einbadigen Färben und Bedrukken von Fasermaterial, Fäden oder Folien aus basisch-modifizierten Polyolefinen mit Metdllkomplexfarbstoffen nach einer halbkontinuierlichen Methode der Klotzfärbe- bzw. Drucktechnik, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die Ware saure wäßrige Klotzflotten oder Druckpasten ι ο aufbringt, die einen oder mehrere gelöste wasserlösliche Metallkomplexfarbstoffe enthalten, und das so behandelte Färbegut zur Fixierung der Farbstoffe bei Raumtemperatur bzw. mäßig erhöhter Temperatur verweilen läßt ι >
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Klotzflotten oder Druckpasten als Hilfsmittel eine Mischung aus Benzylalkohol, Thioharnstoff oder oxalkyliertem Isotridecylalkohol zusetzt.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Färben oder Bedrukken Materialien aus basischmodifizierten Polypropylen verwendet.
DE19712166485 1971-07-14 Verfahren zum einbadigen Färben und Bedrucken von basisch-modifizierten Polyolefinmaterialien mit Metallkomplexfarbstoffen Expired DE2166485C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712166485 DE2166485C3 (de) 1971-07-14 Verfahren zum einbadigen Färben und Bedrucken von basisch-modifizierten Polyolefinmaterialien mit Metallkomplexfarbstoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712166485 DE2166485C3 (de) 1971-07-14 Verfahren zum einbadigen Färben und Bedrucken von basisch-modifizierten Polyolefinmaterialien mit Metallkomplexfarbstoffen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2166485A1 DE2166485A1 (de) 1974-06-27
DE2166485B2 DE2166485B2 (de) 1976-04-29
DE2166485C3 true DE2166485C3 (de) 1976-12-16

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0613976A1 (de) Hilfsmittel für textile Nassveredelungsprozesse
EP0010760B1 (de) Verfahren zum Färben von Wolle mit Reaktivfarbstoffen
DE2834997B1 (de) Verfahren zum Faerben von synthetischen Polyamidfasern mit Reaktivfarbstoffen nach der Ausziehmethode
DE3781893T2 (de) Wasserloesliche formazanfarbstoffe und faerbeverfahren damit.
DE2166485C3 (de) Verfahren zum einbadigen Färben und Bedrucken von basisch-modifizierten Polyolefinmaterialien mit Metallkomplexfarbstoffen
DE1256622B (de) Verfahren zum Faerben und Bedrucken von cellulosehaltigem Fasermaterial
DE2037554C3 (de) Verfahren zum Färben von verfestigten Faservliesen aus Polyamidfasern nach dem Verweil-Verfahren
DE2164734C3 (de) Verfahren zum kontinuierlichen, gleichmäßigen Färben von Baumwollstückware mit anomalen Faseranteflen
DE2453146A1 (de) Mittel zur lichtechtheitsverbesserung gefaerbter polypropylenfasern
DE2134998C3 (de) Verfahren zum einbadigen Färben und Bedrucken von basisch-modifizierten Polyolefinmaterialien mit Metallkomplexfarbstoffen
DE2166485B2 (de) Verfahren zum einbadigen faerben und bedrucken von basisch-modifizierten polyolefinmaterialien mit metallkomplexfarbstoffen
DE2052151C3 (de) Verfahren zur Färbung von säuremodifizierten synthetischen Textilfasern
DE3427806C2 (de)
DE2414477C3 (de) Farbstoffzubereitung und Verfahren zum Färben und Bedrucken von hochmolekularen Polyestern und Zellulosetriacetat
DE1909517C3 (de) Verfahren zum einbadigen Färben von Mischungen aus Polyester- und Polyacrylnitrilfasern
DE2658061B1 (de) Verfahren zum faerben von mischgeweben aus modifizierten polyesterfasern und wolle nach einem verweilprozess
DE2211874C3 (de) Verfahren zur Erhöhung der Affinität von anionischen Farbstoffen zu Textilien aus hochmolekularen organischen wasserunlöslichen Verbindungen
DE2038465A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Faerben und Bedrucken von basisch-modifizierten Polyolefinmaterialien mit Metallkomplexfarbstoffen
DE1953068C3 (de) Hilfsmittel für das Färben von Cellulosefasern, stickstoffhaltigen Fasern, synthetischen Fasern und deren Fasermischungen und dessen Verwendung
DE950004C (de) Verfahren zur Herstellung von Kupferkomplexen direktziehender metallisierbarer Farbsotffe
DE1619491C (de) Verfahren zum kontinuierlichen Färben von Viskosefasern mit Reaktivfarbstoffen
DE1769157C (de) Verfahren zum gleichzeitigen Hitzefixieren von Dispersions- und Reaktivfarbstoffen auf Mischungen aus synthetischen Fasern und Cellulosefasern
DE1280809B (de) Verfahren zur Herstellung von Faerbungen und Drucken auf hydroxylgruppenhaltigen Fasern
DE2418283A1 (de) Verfahren zum faerben von natuerlichen proteinfasern
DE2635990B1 (de) Verfahren zum faerben von wolle