DE2166068C3 - Vorrichtung zum Abheben eines oberen Teiles eines Stapels mittels einer Abteilplatte - Google Patents

Vorrichtung zum Abheben eines oberen Teiles eines Stapels mittels einer Abteilplatte

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DE2166068C3
DE2166068C3 DE19712166068 DE2166068A DE2166068C3 DE 2166068 C3 DE2166068 C3 DE 2166068C3 DE 19712166068 DE19712166068 DE 19712166068 DE 2166068 A DE2166068 A DE 2166068A DE 2166068 C3 DE2166068 C3 DE 2166068C3
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Hermann 7142 Marbach Kistner
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Maschinenbau Oppenweiler Binder & Co 7155 Oppenweiler
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Maschinenbau Oppenweiler Binder & Co 7155 Oppenweiler
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Unter Bogen werden hierbei gefalzte und nichtgefalzte Bogen sowie sonstige folienförmige Abschnitte oder ^ folienförmige Körper, wie Beutel od. dgl., verstanden.
Es ist eine Vorrichtung der vorgenannten Art für Vorrichtungen zum Stapeln steifer Zuschnitte von unten her bekannt (DE-AS 1104 310), die einen Schieber aufweist, der auf der Oberseite des Stapels arbeitet und M] dort, synchron und gleichzeitig mit dem Stapeln, den oberen Teil des Stapels zur Seite wegschiebt.
Diese synchron mit dem Stapelvorgang arbeitende Vorrichtung erfordert aufwendige Steuer- und Antriebsglieder. Von Nachteil ist insbesondere, daß 'Λ derartige Schieber nur für in sich steife Zuschnitte, nicht aber für Bogen und folienförmige Abschnitte verwendbar sind, da sich diese beim seitlichen Herabschieben vom Stapel leicht wölben, leicht geknickt werden oder sich relativ zueinander verschieben, so daß der herabgeschobene Stapelteil vor dem Verschnüren und Abtransportieren erneut in Bezug auf die Kanten ausgerichtet werden muß.
Durch die DE-OS 19 24107 ist eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt, bei der die Abteilplatte zum Einführen in den Stapel an den in den Stapel eindringenden Rändern keilförmige schneidenartige Kanten aufweist und auf Schienen verschiebbar gelagert ist, die ihrerseits um die als Liftsäule ausgebildete Schwenkachse schwenkbar und längs dieser verschiebbar gelagert sind.
Durch diese Verschiebeeinrichtung für die Abteilplatte ist die bekannte Vorrichtung verhältnismäßig kompliziert und nimmf einen verhältnismäßig großen Raum ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zum Abheben des oberen Teiles eines Stapels mittels einer Abteilplatte eine Vorrichtung zu schaffen, die weniger Raum einnimmt als die zuletzt genannte bekannte Vorrichtung und die mit einem geringeren konstruktiven Aufwand herstellbar ist.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des neuen Anspruchs 1 angeführten Merkmale gelöst. Dadurch, daß zum Abstützen einer Eckt des Stapels zwei im rochten Winkel aufeinanderstoßende Stützflächen vorhanden sind, ergibt sich die Möglichkeit, die Abteilplatte in die der abgestützten Ecke des Stapels gegenüberliegende Ecke einzuführen. Dies schafft wiederum die Möglichkeit, die Schwenkachse der Abteilplatte so neben der Unterlage für den Stapel anzuordnen, daß die Abteilplatte allein durch die Schwenkbewegung um die Schwenkachse in die der abgestützten Ecke gegenüberliegende Ecke des Stapels einführbar ist und beim weiteren Einführen sich so dreht, daß sie in der Endstellung den ganzen abgeteilten Teil des Stapels abstützt. Die ganze Führung der bewegbaren Abteilplatte beschränkt sich also lediglich auf die Schwenkachse, die gleichzeitig eine Führungsachse für die Auf- und Abwärtsbewegung der Abteilplatte bildet. Die Größe der Platte kann sich dabei auf eine Fläche beschränken, die nur wenig größer zu sein braucht als der größte zum Stapeln vorgesehene Bogen. Insbesondere durch die keilförmige, schneidenartige Kante kann die Abteilplatte auch leicht in aus nicht gefalzten Bogen bestehende Stapel eindringen.
Die Schwenk- und Hubbewegung der Abteilplatte ist unter Umständen von Hand durchführbar. Von Vorteil ist es jedoch, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ein Schwenk- und Hubantrieb für die Abteilplatte vorgesehen ist, mittels dessen die Abteilplatte zum Abteilen des oberen Teils des Stapels aus einer Ruhestellung außerhalb des Stapels in diesen einschwenkbar und mit dem abgeteilten Stapelteil heb- und senkbar ist. Der Schwenk- und Hubantrieb kann über eine Abzähleinrichtung, die die Anzahl der gestapelten Bogen erfaßt, steuerbar sein.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann gemäß der Erfindung in Abstand über der Abteilplatte eine Anschlagplatte vorgesehen sein, gegen die ein durch die Abteilplatte abgeteilter Stapelteil mittels des Schwenk- und Hubantriebes anpreßbar ist. Durch diese Anordnung der der Abteilplatte zugeordneten Anschlagplatte wird erreicht, daß mittels der Abteilplatte nicht nur das eigentliche Abteilen und Abheben eines oberen Stapelteiles, sondern auch
zugleich das Zusammenpressen dieses Stapelteiles durchführbar ist, so daß ein besonderer nachträglicher Preßvorgang, z. B. vor dem Verschnüren, entbehrlich ist
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann die Anordnung so getroffen sein, daß in den einander zugewandten Flächen der Abteilplatte und der Anschlagplatte Nuten zum Durchziehen einer Schnur od. dgL zum Zusammenschnüren eines abgeteilten und gepreßten Stapelteiles vorgesehen sind. Hierdurch vird die Möglichkeit dazu erschlossen, den abgeteilten Stapelteil nach dem Abteilen und Zusammenpressen zwischen den beiden Platten im zusammengepreßten Zustand fertig verschnüren zu können.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch stark vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines schematisch dargestellten Bogenausleger mit einer Vorrichtung zum Abheben eines oberen Stapelteiles und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-Il in Fig. 1 bei nicht gezeigten Einzelheiten des Bogenauslegers.
Die Erfindung ist nachfolgend im Zusammenhang mit einem Bogenausleger näher erläutert.
Ein in der Zeichnung dargestellter Bogenausleger weist ein Gestell 1 auf. das auf Füßen 2 zur Anpassung an den Ausgang einer nicht gezeigten, in F i g. 1 links neben dem Bogenausleger stehenden Verarbeitungsmaschine, z. B. einer Falzmaschine, in der Höhe verstellbar gelagert ist.
Die von der Verarbeitungsmaschine zugeführten Bogen werden mittels des Bogenauslegers einzeln von unten her gegen einen Stapel 19 angelegt, der somit nach oben hin wächst.
Ober der unteren Anlegefläche des Stapels 19 und dem Bogenausleger sind gegenüber der Vertikalen geneigte leistenförmige Stützen 17 vorgesehen, deren Stützflächen in zwei gegenüber der Vertikalen nach außen geneigten Ebenen liegen, die im rechten Winkel aufeinanderstehen und sich in einer Ecklinie 18 schneiden, die ebenfalls gegenüber der Vertikalen geneigt ist. Dadurch wird ein im Bogenausleger gestapelter Stapel 9 an zwei Seiten durch gegenüber der Vertikalen nach außen geneigte Stützflächen abgestützt, an denen die einzelnen Bogen 20 des Stapels 19 mit ihrem Gewicht anliegen.
Dem Bogenausleger ist eine Vorrichtung zum Abheben und Verschnüren eines oberen Tei'es; 19' des gestapelten Stapels 19 zugeordnet. Diese Vorrichtung weist eine keilförmige Abteilplatte 41 auf, die in einem Abstand über dem Bogenausleger an einer zur Ecklinie 18 und zur Hochachse des Stapels parallelen Stange 42 befestigt ist, die drehbar und axial verschiebbar in einer Führung 43 des Gestells 1 gelagert ist. Für die Auf- und Ab- und die Drehbewegungen der Stange 42 ist ein in der Zeichnung nicht dargestellter Antrieb mit entsprechenden Getriebegliedern vorgesehen.
In einem Abstand über der Abteilplatte 4t ist mit den Stützen 17 fest verbunden eine Anschlagplatte 44 vorgesehen. In den einander zugekehrten Flächen der Abteilplatte 41 und der Anschlagplatte 44 sind Nuten 45 bzw. 46 zum Durchziehen einer Schnur 47 oder eines Bandes vorgesehen, womit der von der Abteilplatte 41 abgeteilte Stapelteil 19' zusammengeschnürt werden kann.
Weiterhin ist eine Abzählvorrichtung 48 zum Abzählen der gestapelten Bogen 20 vorgesehen. Diese Abzählvorrichtung kann mit der Steuerung des
ίο Bogenauslegers so gekoppelt sein, daß jedesmal, wenn im Bogenausleger ein neuer Bogen an die untere Seite des Stapels angelegt wird, die Abzählvorrichtung 48 um eine Einheit weitergeschaltet wird. Diese Abzählvorrichtung 48 steuert eine an sich bekannte Vorrichtung 49
'5 zum Farbkennzeichnen der Seitenkante eines im Stapel 19 gestapelten Bogens 20, wenn die Abzählvorrichtung eine bestimmte vorgegebene Anzahl von gestapelten Bogen 20 gezählt hat Außerdem kann vorgesehen sein, daß die Abzählvorrichtung den Antrieb der Abteilplatte 41 steuert, so daß bei einer bestimmten Anzahl von gestapelten Bogen 20 die Abteilplatte 41 in Tätigkeit gesetzt wird.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung besteht in folgendem. Jedesmal, wenn vom Bogenausle-
:"' ger ein Bogen von unten an den Stapel 19 angelegt wird, zählt die Abzählvorrichtung 48 eine Einheit weiter. Wenn die Abzählvorrichtung 48 eine bestimmte Anzahl, z. B. hundert Bogen, abgezählt hat, wird die Vorrichtung 49 in Gang gesetzt, wodurch ein gestapelter Bogen 20
in an seiner Seitenkante mit einer Farbmarkierung versehen wird. Dadurch wird das Abzählen der gestapelten Bogen am Stapel wesentlich vereinfacht. Hat die Abzählvorrichtung eine weitere größere Anzahl, z. B. fünfhundert Bogen, abgezählt, dann wird
3r> der Antrieb der Abteilplatte 41 in Gang gesetzt, wodurch die Abteilplatte 41 aus der in F i g. 2 gestrichelt dargestellten Stellung in die dort ausgezogen dargestellte Stellung geschwenkt wird, bei der ihre schneidenförmigen Kanten 51 sich zwischen zwei Bogen 20 des
ίο gestapelten Stapels 19 einschieben, so daß der obere Teil 19' des Stapels 19 durch die Abteilplatte 41 abgeteilt wird. Sobald die Abteilplatte 41 die in F i g. 2 ausgezogen dargestellte Stellung erreicht hat, wird der Vorschubantrieb der Stange 42 in Gang gesetzt, so daß
« sich die Abteilplatte 41 anhebt und dadurch den abgeteilten Stapelteil 19' an die Anschlagplatte 44 andrückt. Jetzt wird durch die Nuten 45 und 46 eine Schnur oder ein Band um den abgeteilten Sta.pelteil 19' gelegt und dieser verschnürt. Jetzt kann durch eine nicht
ι» gezeigte Handbetätigung die Abteilplatte 41 etwas gesenkt und in ihre in F i g. 2 gestrichelt dargestellte Ausgangsstellung zurückgeschwenkt werden, in der sie dann endgültig in ihre Ausgangsstellung zurückgesenkt wird. Von dieser Stellung kann man nun den
v< verschnürten und abgeteilten Stapelteil 19' von der Abteilplatte 41 abnehmen. Alle diese Vorgänge erfolgen, ohne den Stapelvorgang des Bogenauslegers zu unterbrechen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abheben eines oberen Teiles eines auf einer Unterlage liegenden und sich an einer seitlichen Stützfläche abstützenden Stapels von aufeinanderliegenden Bogen mittels einer Abteilplatte, die insbesondere mit keilförmigen, schneidenartigen Kanten in den Stapel auf der der Stützfläche gegenüberliegenden Seite einführbar und um eine zur Stapelhochachse parallele Schwenkachse schwenkbar und längs dieser verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abstützen einer Ecke des Stapels zwei im rechten Winkel aufeinanderstoßende Stützflächen vorhanden sind und die Schwenkachse (42) der Abteilplatte '5 (41) so neben der Unterlage für den. Stapel (20) angeordnet ist, daß die Abteilplatte (41) durch eine Schwenkbewegung um die Schwenkachse (42) in die Ecke des Stapels einführbar ist, die der durch die Stützflächen abgestützten Stapelecke gegenüber liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwenk- und Hubantrieb für die Abteilplatte (41) vorgesehen ist, mittels dessen die Abteilplatte (41) zum Abteilen des oberen Teiles r' (19') des Stapels (19) aus einer Ruhestellung außerhalb des Stapels in diesen einschwenkbar und mit dem abgeteilten Stapelteil (19') heb- und senkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch J0 gekennzeichnet, daß in Abstand über der Abteilplatte (41) eine Anschlagplatte (44) vorgesehen ist, gegen die ein durch die Abteilplatte abgeteilter Stapelteil (19') mittels des Schwenk- und Hubantriebes anpreßbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteilplatte (41) an einer Stange (42) befestigt ist, die drehbar und axial verschiebbar in einer gestellfesten Führung (43) gelagert ist. 4n
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den einander zugewandten Flächen der Abteilplatte (41) und der Anschlagplatte (44) Nuten (45 bzw. 46) zum Durchziehen einer Schnur (47) od. dgl. zum Zusam- v> menschnüren eines abgeteilten und gepreßten Stapelteiles (19') vorgesehen sind.
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DE2166068B2 (de) 1979-06-07

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