DE2166068A1 - Vorrichtung zum Abheben eines Stapelteiles, insbesondere fur Bogen ausleger Ausscheidung aus 2107686 - Google Patents

Vorrichtung zum Abheben eines Stapelteiles, insbesondere fur Bogen ausleger Ausscheidung aus 2107686

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Hermann 7142 Marbach Kistner
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Maschinenbau Oppenweiler Binder & Co, 7157 Oppenweiler
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Description

  • Vorrichtung zum Abheben eines Stapelteiles, insbesondere für Bogenausleger.
  • Die. Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abheben des oberen Teiles eines im wesentlichen senkrechten Stapels in eine Anleqefäche aufeinanderliegender Bogen, die von unten her/an den Stapel angelegt werden. Die Vorrichtung ist insbesondere für Bogenausleger und dabei für solche Bogenausleger qeeignet, die einzelne Bogen von unten her an den Stapel anlegen.
  • Unter Bogen werden hierbei gefalzte und nichtgefalzte Bogen sowie sonstige folienförmige Abschnitte oder folienförmige Körper, wie Beutel od. dgl., verstanden.
  • Es ist eine Vorrichtung der vorgenannten Art für Vorrichtungen zum Stapeln steifer Zuschnitte von unten her bekannt (DT-AS 1 104 310), die einen Schieber aufweist, der auf der Oberseite des Stapels arbeitet und dort, synchron und gleichzeitig mit dem Stapeln, den oberen Teil des Stapels zur Seite wegschiebt.
  • Diese synchron mit dem Stapelvorgang arbeitende Vorrichtung erfordert aufwendige Steüer- -und Antriebsglieder. Von Nachteil ist insbesondere, daß derartige Schieber nur für in sich steife Zuschnitte, nicht aber für Bogen und folienformige Abschnitte verwendbar sind, da sich diese beim seitlichen Herabschieben vom Stapel leicht wölben, leicht geknickt werden oder sich relativ zueinander verschieben, so daß der herabgeschobene Stapelteil vor dem Verschnüren und Abtransportieren erneut in Bezug auf die. Kanten ausgerichtet werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Abheben des oberen Teiles eines im wesentlichen senkrechten Stapels zu schaffen, die einfach im Aufbau ist und sich auch für Bogen eignet.
  • Die Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in Abstand oberhalb der Anlegefläche an den Stapel eine'Abteilplatte angeordnet ist, die zum Abteilen des oberen Teiles des Stapels um eine zur Stapelhochachse parallele Achse schwenkbar.
  • und in Richtung der Achse verschiebbar gelagert ist. Durch die Anordnung der Abteilplatte kann beim Einschwenken der Abteil latte in den Stapel ein oberer Stanelteil abgeteilt eqteaer in dieser Stellung oder nach seitlichem und / Ausschwenken der Abteilplatte von dieser abgenommen werden. Ist die hierzu vorgegebene Stapelhöhe noch nicht erreicht, so kann die Abteilplatte in ihrer ausgeschwenkten, unwirksamen Lage verbleiben. Die Abteilplatte ist also nicht fortwährend in Betrieb und erfordert daher keine aufwendigen Steuer- und Synchronisiereinrichtungen. Durch die schwenkbare und verschiebbare Lagerung der Abteilplatte ist erreicht, daß große Stapelteile abgeteilt und - auf der Abteilplatte ruhend -z.B. verschnürt und abgenommen werden können. Die einzelnen Bogen im abgeteilten Stapelteil verschieben sich dabei nicht.
  • Dadurch braucht der abgeteilte Stapelteil vor dem Verschnüren nicht noch einmal ausgerichtet zu werden. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung erfordert keine besondere Eigensteifigkeit der Bogen, so daß also auch sehr nachgiebige Bogen im Stapel störungsfrei abgeteilt werden können. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet störungsfrei, ohne daß dabei der Stapelvorgang unterbrochen werden muß.
  • unter Umständen Die Schwenk- und Hubbewegung der Abteilplatte ist/von Hand durchführbar. Von Vorteil ist es jedoch, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ein Schwenk- und Hubantrieb für die Abteilplatte vorgesehen ist, mittels dessen die Abteilplatte um Abteilen des oberen Teiles des Stapels aus einer Ruhestellung außerhalb des Stapels in diesen einschwenkbar und mit dem abgeteilten Stanelteil heb- und senkbar ist. Der Schwenk- und Hubantrieb kann über eine Abzähleinrichtung, die die Anzahl der gestapelten Bogen erfaßt, steuerbar sein.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann gemäß der Erfindung in Abstand über der Abteilplatte eine Anschlagplatte vorgesehen sein, gegen die ein durch die Abteilplatte abgeteilter Stapelteil mittels des Schwenk- und Hubantriebes anpreßbar ist. Durch diese Anordnung der der Abteilplatte zugeordneten Anschlagplatte wird erreicht, daß mittels der Abteilplatte nicht nur das eigentliche Abteilen und Abheben eines oberen Stapelteiles, sondern auch zugleich das Zusammenpressen dieses Stapelteiles durchführbar ist, so daß ein besonderer nachträglicher Preßvorgang, z.B. vor dem Verschnüren, entbehrlich ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann die Abteilplatte an den in den Stapel eindringenden Rändern keilförmige, schneidenartige Kanten aufweisen. Dadurch wird ein gutes Eindringen der Abteilplatte von der Seite her -in den Stapel ermöglicht.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann die Anordnung so getroffen sein, daß in den einander zugewandten Flächen der Abteilplatte und der Anschlagplatte Nuten zum Durchziehen einer Schnur od.dgl. zum Zusammenschnüren eines abgeteilten und gepreßten Stapelteiles vorgesehen sind. Hierdurch wird die Möglichkeit dazu erschlossen, den abgeteilten Stapelteil nach dem Abteilen und Zusammenpressen zwischen den beiden Platten im zusammengepreßten Zustand fertig verschnüren zu können.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch stark vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines schematisch dargestellten Bogenauslegers mit einer Vorrichtung zum Abheben eines oberen Stapelteiles und Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II - II in Fig. 1 bei nicht gezeigten Einzelheiten des Bogenauslegers.
  • Die Erfindung ist nachfolgend im Zusammenhang mit einem Bogenausleger näher erläutert.
  • Ein in der Zeichnung dargestellter Bogenausleger weist ein Gestell 1 auf, das auf Füßen 2 zur Anpassung an den Ausgang einer nicht gezeigten,in Fig. 1 links neben dem Bogenausleger stehenden Verarbeitungsmaschine, z.B. einer Falzmaschine, in der Höhe verstellbar gelagert ist.
  • Die von der Verarbeitungsmaschine zugeführten Bogen werden mittels des Bogenauslegers einzeln von unten her gegen einen Stapel 19 angelegt, der somit nach ohen hin wächst.
  • über der unteren Anlegefläche des Stapels 19 und dem Bogenausleger sind gegenüber der Vertikalen geneigte leistenförmige Stützen 17 vorgesehen, deren Stützflächen in zwei gegenüber der Vertikalen nach außen geneigten Ebenen liegen, die im rechten Winkel aufeinanderstehen und sich in einer Ecklinie 18 schneiden, die ebenfalls gegenüber der Vertikalen geneigt ist. Dadurch wird ein im Bogenausleger gestapelter Stapel 19 an zwei Seiten durch gegenüber der Vertikalen nach außen geneigte Stützflächen abgestützt, an denen die einzelnen Bogen 20 des Stapels 19 mit ihrem Gewicht anliegen.
  • Dem Bogenausleger ist eine Vorrichtung zum Abheben und Verschnüren eines oberen Teiles 19' des gestapelten Stapels 19 zugeordnet. Diese Vorrichtung weist eine keilförmige Abteilplatte 41 auf, die in einem Abstand über dem Bogenausleger an ~ an einer zur Ecklinie 18 und zur Hochachse des Stapels parallelen Stange 42 befestigt ist, die drehbar und axial verschiebbar in einer Führung 43 des Gestells 1 gelagert ist. Für die Auf- und Ab- und die Drehbewegungen der Stange 42 ist ein in der Zeichnung nicht dargestellter Antrieb mit entsprechenden Getriebegliedern vorgesehen.
  • In einem Abstand über der Abteilplatte 41 ist mit den Stützen 17 fest verbunden eine Anschlagplatte 44 vorgesehen. In den einander zugekehrten Flächen der Abteilplatte 41 und der Anschlagplatte 44 sind Nuten 45 bzw. 46 zum Durchziehen einer Schnur 47 oder eines Bandes vorgesehen, womit der von der Abteilplatte 41 abgeteilte Stapelteil 19' zusammengeschnürt werden kann.
  • Weiterhin ist eine Abzählvorrichtung 48 zum Abzählen der gestapelten Bogen 20 vorgesehen. Diese Abzählvorrichtung kann mit der Steuerung des Bogenauslegers so gekoppelt sein, daß jedes Mal, wenn im Bogenausleger ein neuer Bogen art die untere Seite des Stapels angelegt wird, die Abzählvorrichtung 48 um eine Einheit weitergeschaltet wird. Diese Abzählvorrichtung 48 steuert eine an sich bekannte Vorrichtung 49 zum Farbkennzeichnen der Seitenkante eines im Stapel 19 gestapelten Bogens 20, wenn die Abzählvorrichtung eine bestimmte vorgegebene Anzahl von gestapelten Bogen 20 gezählt hat. Außerdem kann vorgesehen sein, daß die Abzählvorrichtung den Antrieb der Abteilplatte 41 steuert, so daß bei einer bestimmten Anzahl von gestapelten Bogen 20 die Abteilplatte- 41 in Tätigkeit gesetzt wird.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung besteht in folgendem. Jedes Mal, wenn vom Bogenausleger ein Bogen von unten an den Stapel 19 angelegt wird, zählt die Abzählvorrichtung 48 eine Einheit weiter. Wenn die Anzahl vorrichtung 48 eine bestimmte Anzahl, z,B. hundert Bogen, abgezählt hat, wird die Vorrichtung 49 in Gang gesetzt, wodurch ein gestapelter Bogen 20 an seiner Seitenkante mit einer-Farbmarkierung versehen wird. Dadurch wird das Abzählen der gestapelten Bogen am Stapel wesentlich vereinfacht.
  • Hat die Abzählvorrichtung eine weitere größe Anzahl, z.Bo fünfhundert Bogen, abgezahlt, dann wird der antrieb der Abteilplatte 41 in Gang gesetzt, wodurch dIe Abteilplatte 41 aus der in Fig. 2 gestrichelt dargestellten stellung in die dort ausgezogen dargestellte Stellung g--shwenkt ird, bei der ihre schneidenförmigen Kanten 51 sich zs en zwei Be gen 20 des gestapelten Stapels 19 einschieben, so daß der obere Teil 19' des Stapels 19 durch die Abteilplatte 41 abgeteilt wird. Sobald die Abteilplatte 41 die in rig 2 ausgezogen dargestellte Stellung erreicht hat, wird der Vorschubantrieb der Stange 42 in Gawg gesetzt, so daß sich die Abteilplatte 41 anhebt und dadurch den abgeteilten Stapelteil 19' an die Anschlagplatte 44 andrückt Jetzt w-12td durch die Nuten 45 und 46 eine Schnur oder ein Band um den abgeteilten Stapelteil 19' gelegt und dieser verschnürt.
  • Jetzt kann durch eine nicht gezeigte Handbetätigung die Abteilplatte 41 etwas gesenkt und in ihre in'Fig. 2 gestrichelt dargestellte Ausgangsstellung zurückgeschwenkt werden, in der sie dann endgültig in ihre-Ausgangsstellung zurückgesenkt wird. Von dieser Stellung kann man nun den verschnürten und abgeteilten Stapelteil 19' von der Abteilplatte 41 abnehmen. Alle diese Vorgänge erfolgen ohne den Stapelvorgang des Bogenauslegers zu unterbrechen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Abheben des oberen Teiles eines im wesentlichen senkrechten Stapels aufeinanderliegender Bogen, in eine Anlegefläche die von unten her/an den Stapel angelegt werden, insbesondere für Bogenausleger, dadurch gekennzeichnet, daß in Abstand oberhalb der Anlegefläche an den Stapel (19) eine Abteilplatte (41) angeordnet ist, die zum Abteilen des oberen Teiles (19') des Stapels (19) um eine zur Stäpelhochachse parallele Achse (42) schwenkbar und in Richtung der Achse verschiebbar gelagert ist.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwenk- und Hubantrieb für die Abteilplatte (41) vorgesehen ist, mittels dessen die Abteilplatte (41) zum Abteilen des oberen Teiles (19') des Stapels (19) aus einer Ruhestellung außerhalb des Stapels in diesen einschwenkbar und mit dem abgeteilten Stapelteil (19') heb-und senkbar ist.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Abstand über der Abteilplatte (41) eine Anschlagplatte (44) vorgesehen ist, gegen die ein durch die Abteilplatte abgeteilter Stapelteil (19') mittels des Schwenk-und Hubantriebes anpreßbar ist.
  4. 4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteilplatte (41) an einer Stange (42) befestigt ist, die drehbar und axial verschiebbar -in einer gestellfesten Führung (43) gelagert ist.
  5. 5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteilplatte (41) an den in den Stapel (19) einaringenden Rändern keilförmige, schneidenartige Kanten (51) aufweist.
  6. 6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den einander zugewandten Flächen der Abteilplatte (41) und der Anschlagplatte (44) Nuten (45 bzw. 46) zum Durchziehen einer Schnur (47) od.dgl.
    zum Zusammenschnüren eines abgeteilten und gepreßten Stapelteiles (19') vorgesehen sind.
    L e e r s e i t e
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