DE4409489A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufteilen eines Papierstapels - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufteilen eines Papierstapels

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Womako Maschinenkonstruktionen GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufteilen eines aus entlang eines Randstreifens verbundenen Formularsätzen gebil­ deten Papierstapels.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Aufteilen eines aus entlang eines Randstreifens verbundenen Formular­ satzen gebildeten Papierstapels.
Teilvorrichtungen der vorgenannten Art sind Bestandteil von Fertigungsstraßen der papierverarbeitenden Industrie und stets Arbeitsstationen vorgeordnet, die nur Papierlagen einer bestimmten maximalen Dicke verarbeiten können. Eine solche Arbeitsstation ist zum Beispiel eine Stanze zum Einbringen von Löchern in Papierlagen. Die Anzahl der Teilvorgänge für einen Papierstapel hängt bei durch die nachgeordnete Arbeitsstation vorgegebener Lagendicke von der Höhe des Papierstapels ab.
Wenn, wie im vorliegenden Fall, ein derartiger Papierstapel, beispielsweise von der Höhe einer vorgegebenen Blockstärke, aus miteinander verbundenen Papierbogen, zum Beispiel in Form von Formularsätzen, besteht, deren Formularblätter im Bereich einer Kante miteinander verklebt sind, kann die Teilung des Papier­ stapels Störungen verursachen, indem nur ein Teil eines äußeren Formularsatzes einer Papierlage erfaßt wird, während der andere Teil im Reststapel zurückgehalten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und sichere Vereinzelung der vom Papierstapel abzuteilenden Papier­ lage zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in unmittelbarer Nähe der Randstreifenverbindung der Formularsätze eine Vorabtrennung einer Papierlage von der Unterseite des Papierstapels erfolgt, und daß die Papierlage durch Eingriff in die gebildete Trennungslücke abgeteilt, erfaßt und von der Unterseite des Papierstapels abgezogen wird.
Diese Verfahrensweise bietet sich bevorzugt an bei Formular­ sätzen, die durch eine Klebenaht verbunden sind.
Die Abteilung und Entfernung wird nach einem zusätzlichen Vor­ schlag noch dadurch erleichtert, daß der Papierstapel relativ zur vorabgetrennten Papierlage im Bereich der Trennungslücke angehoben wird.
Hierbei erfolgt nach einem weiteren Vorschlag der Eingriff zum Abteilen und Erfassen der Papierlage neben dem Eingriff zum Bilden der Trennungslücke.
Um beim Anheben des Reststapels ein Mitreißen eines angrenzen­ den Formularsatzes zu verhindern, wird darüber hinaus vorge­ schlagen, daß auf die Oberseite der im Bereich der Trennungs­ lücke abgeteilten Papierlage Blasluft geleitet wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung des eingangs bezeichneten Verfahrens besteht darin, daß ein in unmittelbarer Nähe der Randstreifenverbindung der Formularsätze in den unteren Teil des Papierstapels einstechendes Hilfsschwert vorgesehen ist, welchem ein in die durch das Hilfsschwert gebildete Trennungs­ lücke eintauchendes, als Teil einer längs der Stapelebene verfahrbaren Zange ausgebildetes Teilschwert zugeordnet ist.
Eine derartige Anordnung des Hilfsschwertes ist besonders wirkungsvoll bei Formularsätzen, die durch eine parallel zum Randstreifen verlaufende Klebenaht verbunden sind.
Eine bewegungsmäßig und räumlich besonders günstige Ausge­ staltung besteht darin, daß die Einstichbewegung des Hilfs­ schwertes durch eine um eine senkrecht zur Stapelebene verlau­ fende Drehachse erfolgende Schwenkbewegung erfolgt.
Nach einem weiteren Vorschlag ist das Hilfsschwert mit einem Hubantrieb versehen, um den nach der Vorabtrennung einer Papierlage verbliebenen Reststapel anzuheben und die Trennungs­ lücke für das eigentliche Teilschwert zu vergrößern.
Das Anheben des Reststapels kann mit hoher Beschleunigung vor­ genommen werden, wobei nach einer Weiterbildung ein Mitreißen des angrenzenden abgetrennten Formularsatzes dadurch verhindert wird, daß an der Unterseite des Hilfsschwertes eine auf die Oberseite der abzuteilenden Papierlage gerichtete Blasluft­ zuführung vorgesehen ist.
Zweckmäßigerweise ist das Teilschwert neben dem Hilfschwert eintauchend angeordnet.
Um beim Herausziehen des Teilschwertes mit der abgetrennten Papierlage ein Mitreißen von Formularsätzen des Reststapels zu unterbinden, wird außerdem vorgeschlagen, daß dem Teilschwert ein den oberen Teil des Papierstapels beaufschlagender Gegen­ halter zugeordnet ist.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß unabhängig von der Höhe der jeweiligen Einstichstelle des Schwertes immer ein kompletter oberseitiger Formularsatz der Papierlage erfaßt wird und diese damit ohne Behinderung längs der Stapelebene herausgezogen werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Aufteilen eines Stapels aus Formularsätzen in der Ausgangsstellung,
Fig. 2 und 3 unterschiedliche Arbeitsstellungen der Teilvor­ richtung gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 eine Einzelheit am Hilfsschwert der Teilvor­ richtung.
Fig. 1 zeigt eine Teilvorrichtung zum Aufteilen jeweils eines Papierstapels 1 in Formularblockstärke, der zahlreiche Formu­ larsätze 2 enthält, die jeweils durch eine Randstreifenver­ bindung in Form einer parallel zum Randstreifen verlaufenden Klebenaht 3 verbunden sind.
Die Papierstapel 1 werden von Hand auf einen aus Darstellungs­ gründen in die Horizontale verlagerten Schrägtisch 4 angelegt und durch ein nicht weiter dargestelltes Transportsystem entlang einer Führungsleiste 6 der dargestellten Teilvor­ richtung zugeführt.
Die Teilvorrichtung weist ein Hilfsschwert 7 auf, welches um eine senkrecht zur Stapelebene des Schrägtisches 4 verlaufende Drehachse 8 verschwenkbar ist, wozu ein auf der Schwenkwelle 9 befestigtes Zahnsegment 11 mit einem Zahnsegment 12 eines um eine Achse 13 verschwenkbaren Antriebshebels 14 kämmt, an den eine Steuerstange 16 eines nicht weiter dargestellten Antriebsorgans, beispielsweise in Form eines Pneumatikzylinders gelenkig angreift.
Das Hilfsschwert 7 ist außerdem mit einem Hubantrieb 17 ausgestattet.
An der Unterseite des Hilfsschwertes 7 mündet gemäß Fig. 4 eine schräg auf die Teilungsebene des Papierstapels 1 zielende Blasluftzuführung 18, die über eine die Schwenkwelle 9 durch­ setzende Zentralbohrung 19 mit einer Blasluftleitung 21 gemäß Fig. 1 verbunden ist. Seitlich neben dem Hilfsschwert 7 ist an einem hin- und herfahrbaren Schlitten 22 ein Teilschwert 23 vorgesehen, welches als Teil einer längs der Stapelebene verfahrbaren, ebenfalls am Schlitten 22 mittels eines Dreh­ gelenks 24 befestigten Zange 26 ausgebildet ist, die in eine Längsnut 27 des Schrägtisches 4 eintauchen kann.
Mit 28 ist ein Gegenhalter für den Papierstapel 1 bezeichnet.
Die Wirkungsweise der Teilvorrichtung ist wie folgt:
Ausgehend von Fig. 1, in der ein Papierstapel 1 in Blockstärke die Teilvorrichtung erreicht hat, bewegt der Hubantrieb 17 gemäß Fig. 2 das Hilfsschwert 7 bis in die Teilebene abwärts.
Anschließend verdrehen die Schwenkantriebsmittel 11, 12, 14, 16 die Schwenkweile 9 des Hilfsschwertes 7 derart, daß dieses dicht neben der Klebenaht 3 der Formularsätze 2 in den Papier­ stapel 1 einsticht, so daß eine Vorabtrennung in Form einer zunächst noch schmalen Trennungslücke 27 zwischen einer unter­ seitigen Papierlage 31 und dem restlichen oberseitigen Papier­ stapel 1 erfolgt.
Durch anschließendes Anheben des restlichen Papierstapels 1 durch das mittels des Hubantriebs 17 nach oben fahrende Hilfs­ schwert 7 wird die Trennungslücke 29 gemäß Fig. 3 vergrößert und dabei gleichzeitig durch die gemäß Fig. 4 kurzzeitig aus der Blasluftzuführung 18 an der Unterseite des Hilfsschwertes 7 austretende Blasluft verhindert, daß bei einem schnellen Anheben des Papierstapels 1 Bogen eines darunter auf der abgeteilten Papierlage 29 liegenden Formularsatzes 2 über die Teilebene mitgerissen werden.
Für den Fall, daß das Hilfsschwert 7 direkt in einen Formular­ satz 21 d. h. zwischen zwei durch die Klebenaht verbundene Bogen eines Formularsatzes eingestochen wird, ist durch den Einstich in unmittelbarer Nähe der Klebenaht 3 gewährleistet, daß beim Anheben des Papierstapels der oder die unter dem Hilfsschwert 7 befindlichen Bogen des Formularsatzes 2 infolge der Klebenahtverbindung mit angehoben werden. Auf diese Weise wird in jedem Fall eine eindeutige Trennungslücke zwischen zwei kompletten Formularsätzen 2 der abgeteilten Papierlage 29 einerseits und des Papierstapels 1 andererseits geschaffen.
In die durch das eingestochene Hilfsschwert 7 geschaffene bzw. durch den mit dem Hilfsschwert 7 angehobenen Papierstapel 1 erzielte Trennungslücke 29 fährt unmittelbar neben dem Hilfs­ schwert 7 anschließend das Teilschwert 23 ein, wobei dessen Zange 26 unterhalb der abgeteilten Papierlage 31 in die Längs­ nut 27 des Schrägtisches 4 eintaucht.
Die Zange 26 schwenkt um die Achse ihres Drehgelenks 24 aufwärts, so daß die abgeteilte Papierlage 31 zwischen Zange 26 und Teilschwert 23 kraftschlüssig erfaßt wird. Anschließend zieht der zurückfahrende Schlitten 22 die Papierlage 31 von der Teilvorrichtung zur weiteren Bearbeitung, in diesem Fall zwecks Randlochung, weg, während der restliche, gegebenenfalls mehr­ fach zu unterteilende Papierstapel 1 durch den Gegenhalter 28 zurückgehalten und durch das Hilfsschwert 7 wieder auf den Schrägtisch 4 abgesetzt wird.
Alle auf diese Weise abgeteilten Papierlagen 31 werden auf bekannte, nicht weiter dargestellte Weise nach ihrer Rand­ lochung wieder zur ursprünglichen Blockstärke angesammelt und beispielsweise durch Spiralisierung verbunden.

Claims (12)

1. Verfahren zum Aufteilen eines aus entlang eines Rand­ streifens verbundenen Formularsätzen gebildeten Papierstapels, dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbarer Nähe der Rand­ streifenverbindung der Formularsätze eine Vorabtrennung einer Papierlage von der Unterseite des Papierstapels erfolgt, und daß die Papierlage durch Eingriff in die gebildete Trennungs­ lücke abgeteilt, erfaßt und von der Unterseite des Papier­ stapels abgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formularsätze durch eine Klebenaht verbunden sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierstapel relativ zur vorabgetrennten Papierlage im Bereich der Trennungslücke angehoben wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Eingriff zum Abteilen und Erfassen der Papierlage neben dem Eingriff zum Bilden der Trennungslücke erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf die Oberseite der im Bereich der Trennungs­ lücke abgeteilten Papierlage Blasluft geleitet wird.
6. Vorrichtung zum Aufteilen eines aus entlang eines Rand­ streifens verbundenen Formularsätzen gebildeten Papierstapels, dadurch gekennzeichnet, daß ein in unmittelbarer Nähe der Randstreifenverbindung (3) der Formularsätze (2) in den unteren Teil des Papierstapels (1) einstechendes Hilfsschwert (7) vor­ gesehen ist, welchem ein in die durch das Hilfsschwert gebil­ dete Trennungslücke (29) eintauchendes, als Teil einer längs der Stapelebene verfahrbaren Zange (26) ausgebildetes Teil­ schwert (23) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Formularsätze (2) durch eine parallel zum Randstreifen verlaufende Klebenaht (3) verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstichbewegung des Hilfsschwertes (7) durch eine um eine senkrecht zur Stapelebene verlaufende Drehachse (8) erfolgende Schwenkbewegung erfolgt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsschwert (7) mit einem Hubantrieb (17) versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Hilfsschwertes (7) eine auf die Oberseite der abzuteilenden Papierlage (31) gerichtete Blasluftzuführung (18) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilschwert (23) neben dem Hilfsschwert (7) eintauchend angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Teilschwert (23) ein den oberen Teil des Papierstapels (1) beaufschlagender Gegenhalter (28) zuge­ ordnet ist.
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