DE2165003C3 - Schaltungsanordnung für die Eckenkonvergenzfehlerkorrektur bei Dreistrahlbildröhren - Google Patents

Schaltungsanordnung für die Eckenkonvergenzfehlerkorrektur bei Dreistrahlbildröhren

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DE2165003C3 DE19712165003 DE2165003A DE2165003C3 DE 2165003 C3 DE2165003 C3 DE 2165003C3 DE 19712165003 DE19712165003 DE 19712165003 DE 2165003 A DE2165003 A DE 2165003A DE 2165003 C3 DE2165003 C3 DE 2165003C3
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    • H04N9/00Details of colour television systems
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für die Eckenkonvergenzfehlerkorrektur bei Dreistrahlbildröhren.
Bei Dreistrahlbildröhren mit zwei auf dem Bildröhrenhals diametral gegenüberliegend angeordneten Zeilenablenkteilspulen werden die Elektronenstrahlen so auf den Bildschirm fokussiert, daß sie in der Ebene der Schattenmaske konvergieren und auf dem Bildschirm Farbtripel entsprechend der Anordnung der Leuchtstoffpunkte abbilden. Bei den bekannten Dreistrahlröhren mit dynamischer Nachregelung der Konvergenz und Kissenentzerrung ist es möglich, ein dem Original entsprechendes Bild ohne Farbabweichung auf Grund fehlerhafter Abbildung wiederzugeben. Bei Dreistrahlbildröhren mit größeren Ablenkwinkeln, z.B. 110°, ist es schwierig, nur durch Wicklungsverteilung in den Teilspulen ein Ablenkfeld zu erzielen, bei dem Abbildungsfehler in den Bildecken bei Berücksichtigung einer »Landungsreserve« für die Farbeinheit vermie- fts den sind. Zur Korrektur der Eckenkonvergenzfehler ist es bei solchen Anordnungen bekannt, die beiden ZeilenablenksDulen in Serie zu schalten und in die Mittelanzapfung Konvergenzströme derart einzuspeisen, daß sie sich in einer Spule dem Ablenkstrom addieren und in der anderen Spule subtrahieren. Dadurch erhält das Ablenkfeld in der Querschniitsebene eine trapezförmige Gestalt die den Eckenfehler durch eine Verdrehung und eine ungleichmäßige Verschiebung der Strahlengruppen in den Bildecken kompensiert. Dieser bekannte »Differenzstromgenerator« erfordert mit zwei Ablenkeeneratoren einen relativ großen Aufwand. Für die E^kenkorrektur der Vertikallimen ist eine Differenzstromsteuerung in die Vertikalablenkspulen außerordentlich schwierig. Deshalb werden diese Fehler über eine besondere Radial-Konvergenz korrigiert.
Die Radial-Eckenkonvergenz wird im Prinzip durch Modulation der an den Horizöntal-Konvergenz-Spulen stehenden zeilenfrequenten Spannung mit einer bildfrequenten Spannung bewirkt. Diese Modulation erfordert eine solche Steuerung des Quellenwiderstandes der zeilenfrequenten Steuerspannung, daß diese sowohl erhöht als auch verringert werden kann. Es ist bekanni (TELEFUNKEN-Sprecher 54/1971, S. 40. Bild 4). für diese Steuerung zwei von einer Gegentaktwickiung des Vertikalablenktransformators abgeleitete gegenphusiae Spannungen auszunutzen. Solche Spannungen stehen jedoch nicht immer zur Verfügung, z. B. dann nicht. wenn die Vertikalablenkschaltung »eisenlos« ausgebildet ist, weil dort normalerweise nur einphasige Sägezahnspannungen zur Verfügung stehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anstellung und/oder Steuerung der Radial-uckenkonvergenz auch ohne Verwendung einer Gegentaktwickiung zu erzielen.
Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung für die Eckenkonvergenzlehlerkorrektur bei Dreistrahlbildröhren, bei der eine zeilenfrequente Konvergenzspannung mit einer bildfrequenten Spannung in beiden Richtungen modulierbar ist, wobei die bildfrequenie Spannung vom Kollektor eines Transistors abgeleitet wird, dem am Eingang zwischen Basis- und Emitterelektrode getrennt einstellbare, der ersten b/w. zweiten Hinlaufhälfte entsprechende Tcilspannungen zugeführt werden.
Die Erfindung besteht darin, daß zwischen Basis- und Emitterelektroden des Transistors zwei parallelgcschaltete Potentiometer mit geerdetem Anzapf eingeschaltet sind, daß die Schleifer der Potentiometer über Dioden mit einer Quelle einer einphasigen vertikalfrequenten Sägezahnspannung verbunden sind, und daß die Dioden so gepolt sind, daß in dem Potentiometerpaar ein Schleifer den der ersten Hinlaufhälfte entsprechenden Teil der Sähezahnspannung und der andere Schleifer den der zweiten Hinlaufhälfte entsprechenden Teil der Sägezahnspannung erhält. Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung beschrieben. Diese zeigt in
F i g. 1 eine vereinfachte bekannte Schaltung zur Ekkenkonvergenzkorrektur mit Gewinnung einer zweiseitigen Modulationsspannung durch Gegentaktwick-
F i g. 2 eine Schaltung zur Gewinnung der zweiseitigen Modulationsspannung aus einphasigen Sägezahnspannungen und Nebenschlußsteuerung.
In F i g. 1 ist eine Schaltung zur dynamischen Korrektur der Konvergenz der roten und grünen und blauen Kathodenstrahlen einer Farbbildröhre des Schattenmasken-Typs dargestellt, die ein Tansistorpaar 1, 2 mit vorgeschalteten Treibertransistoren 3, 4 auf-
weist. Die Basiselektroden des Transistorpaares 1, 2 sind über ein Potentiometer 5 und die Basiselektroden der beiden Treibertransisioren 3, 4 über ein Potentiometer 6 miteinander verbunden. Die Transistoren 1, 2. 3, 4 sind mit Emitterwiderständen 7, 7ü, 8, 8a versehen, um die Arbeitspunktslabilität ^u sichern. In den Kollektorkreis jedes der beiden Transistoren 1, 2 ist eine Konvergenzmagnetspule 9 bzw. 10 eingeschaltet, der ein Kondensator 11 bzw. 12 parallel geschaltet ist. Die Kon-vergenzmagnetspulen 9. 10 sind so Bestandteil je eines Schwingkreises, der durch einen Widerstand 13 bzw. 14 bedämpft ist. Der Schleifer des Potentiometers 6 ist über eine Diode 18 mit dem Schleifer eines Potentiometers ΐ9 verbunden, das in Serie mit einem Kondensator 20 und einem Widerstand 21 zwischen eine Sägezahnspannungsquelle 22 und Masse eingeschaltet ist. Am Schleifer des Potentiometers 19 ist daher eine etwa parabelförmig ansteigende Sagezahnspannung verfügbar, deren Amplitude von der Schleifersiellung abhängt. Der Schleifer des Potentiometers 19 ist zusätzlich über Widerstände 23, 24 mit einer Quelle etwa konstanter Spannung verbunden, womit der Öffnungspunkt der Diode 18 und der Arbeitspunkt der Transistoren 3, 4 einstellbar ist. Der Schleifer des Potentiometers 5 ist über eine Diode 25 mit dem Abgriff eines Potentiometers 26 und über eine weitere Diode 28 mit einer Quelle von Zeilenrücklaufimpulsen verbunden. Das Potentiometer 29 ist in Serie mit einem Kondensator 27 zwischen Masse und Kathode der Diode 28 eingeschaltet.
Bei der soweit beschriebenen Schaltung gelangt die Sägezahnspannung vom Schleifer des Potentiometers 19 zur Diode 18, die nur den positiven Teil durchläßt. Dieser, dem zweiten Hinlaufteil (rechte Bildhälfte) zugeordnete Teil gelangt mit einer der Schleiferstellung des Potentiometers 6 und dem Eingangsnetzwerk entsprechenden Amplitudenverteilung zu den Basiselektroden der Treibertransistoren 3. 4 und bewirkt nach weiterer Verstärkung in den Transistoren 1. 2 in den Konvergenzmagnetspulen 9 bzw. 10 entsprechend parabeiförmig ansteigende Ströme. Am Ende des Hinlaufs bzw. beim Nulldurchgang der Rücklaufflanke werden die Transistoren 1. 2, 3, 4 gesperrt und so der Stromfluß in den Konvergenzmagnetspulen 9, 10 so schnell unterbrochen, daß die gespeicherte magnetische Energie ihrerseits einen Siromfluß verursacht, dessen Ablauf der Bemessung des Schwingkreises 9, 11. 13 bzw. 10, 12, 14 entspricht. Der Strom auf Grund der gespeicherten Energie lädt den Kondensator auf und bewirkt dabei einen parabelförmig abklingenden Slromverlauf in der Konvergenzspule, der im ersten Hin'aufteil etwa in Zeilenmitte auf Null absinkt. Dieser Stromfltiß stellt bereits eine weitgehende Annäherung an den erwünschten Korrekturverlauf dar (Grundkorrektur). Zur Erzielung einer optimalen Korrektur wird dem Schleifer des Potentiometers 5 ein Zusatzimpulsstrom zugeführt, der aus den Zeilenrücklaufimpulsen gewonnen wird. Dieser Zusatzimpulsslrom erhöht während des Rucklaufs den Energieinhalt des Schwingkreises 9, 11. 13 bzw. 10. 12, 14 und verändert unter Mitwirkung der /?C-Giieder 29. 27 die Kurvenform des Stromes im ersten Hinlaufteil.
Zur Eckenkonvergenzkorrektur sind bei dieser bekannten Schaltung die Verbindungspunku- A und öder Dioden 18, 25 mit den Potentiometern 5. 6 mit jeweils der Kollektorelektrode je eines Transistors 30. 31 in Emitterschaltung verbunden, deren Basisel 'trode;* an je zwei Potentiometern 32, 33 bzw. 34, 35 angeschlossen sind. Da jedes dieser Potentiometer über Gleichrichter 36, 37. 38. 39 mit den Enden einer Gegentaktwicklung des Vertikalablenktransformators verbunden ist, sind die Transistoren 30, 31 in beiden Richtungen steuerbar. Sie bilden somit einen steuerbaren Nebenschluß an den Punkten A, ßder Konvergen/schahung.
E i g. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Schaltung mit der gleichen Ausgangsspannung der Eckenkonvcigtnzschaltung für die Klemmen A.B. jedoch mit der Gewinnung dieser Modulationsspannung aus einer einphasigen Sägezahnspannung. Dies geschieht durch zwei parallel geschaltete Potentiometer 40, 41 bzw. 42. 43 mit geerdetem Mittelanzapf 44. 45. 44.7. 45;;, die /wischen Basis- und Emitterelektrode der Transistoren 30. 31 eingeschaltet sind. Den Potcntiometerschleilern 46. 47. 46.7. 47;i wird die einphasige Sägezahnspannung über Dioden 48. 49, 50. 51 solcher Polung zugeführt, daß bei jedem Potentiometerpaar 40. 41 bzw. 42, 43 einem Potentiometer die erste und dem anderen Potentiometer die zweite Hinlaufhälfte zugeführt wird. Ie nach der Stellung des Potentiometerschleifers wird die Sägezahnspannung der Basis- oder der Emitterelektrode zugeführt und so der Inncnwidersiand dieses Transistors erhöht oder verringert. Auf diese Weise k.inn mit den vier Potentiometern 40 bis 43 die Konvergen/ in jedem Eckenbereich nach beiden Richtungen hin variiert werden.
Die Erfindung ist nicht auf Schaltungen beschrankt, bei denen — wie in F i g. 1 — die Konvergenzstiönie nach dem Prinzip der Energierückgewinnung erzeugt werden. Vielmehr ist die erfindungsgemäße Schaltung auch bei Verstärkerkonvergenzschaliungen anwendbar, wie sie z. B. in der Zeitschrift Valvo »Entw icklungsmitteilungen« November 1%9 über Ablenk- und Korrckturschaliungen für die 110'--farbbildröhre beschrieben sind.
Die Schaltung ist auch für eine Eckenkonvergenz der Blau-Radial-Konvergenz geeignet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für die Eckenkonvergenzfehlerkorrektur bei Dreistrahlbildröhren, bei der eine zeilenfrequente Konvergenzspannung mit einer bildfrequenten Spannung in beiden Richtungen modulierbar ist, wobei die bildfrequenie Spannung vom Kollektor eines Transistors abgeleitet wird, dem am Eingang zwischen Basis- und Emitterelektrode getrennt einstellbare, der ersten bzw. zweiten Hinlaufhälfte entsprechende Teilspannungen zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Basis- und Emitterelektrode des Transistors (30, 31) zwei parallelgeschaltete Potentiometer (40, 41, 42, 43) mit geerdetem Anzapf (44, 45. 44a, 45a) eingeschaltet sind, daß die Schleiler (46,47,46a, 47a) der Potentiometer (40,41, 42, 43) über Dioden (48. 49, 50, 51) mit einer Quelle einer einphasigen vertikalfrequenten Sägezahnspannung verbunden sind, und daß die Dioden (48, 49,50,51) so gepolt sind, daß in dem Potentiometerpaar (40,41 bzw. 42, 43) ein Schleifer den der ersten Hinlaufhälfte entsprechenden Teil der Sägezahnspannung und der andere Schleifer den der zweiten Hinlaufhälfte entsprechenden Teil der Sägezahnspannung erhält.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor (30, 31) als steuerbarer Nebenschluß zum Eingang (A,B) der Konvergenzschaltung eingeschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die getrennte Korrektur in der rechten und linken Bildhälfte zwei voneinander unabhängige Schaltungen mit je einem Transistor (30 bzw. 31) und mit je einem Potentiometerpaar (40, 41 bzw 42, 43) vorgesehen sind, wobei die Transistoren mit ihren Kollektoren an die Eingänge (A bzw. B) der Konvergenzschaltung angeschlossen sind, die für die Konvergenz in der ersten bzw. zweiten Zeilenhinlaufhälfte bestimmend sind.
DE19712165003 1971-12-28 1971-12-28 Schaltungsanordnung für die Eckenkonvergenzfehlerkorrektur bei Dreistrahlbildröhren Expired DE2165003C3 (de)

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DE2165003B2 DE2165003B2 (de) 1975-03-13
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